Steckbriefe (Der Komet)

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    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Ape - 11.06.2009, 21:03

    Steckbriefe (Der Komet)
    Hier könnt ihr schonmal eure Steckbriefe reinstellen. Ein wenig Huntergrund zu exotischen Rassen wär cool :)



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Mali - 11.06.2009, 21:56


    Phylangan
    Hauptstadt der Nuradim.
    Vor dem einschlag des kometen war das land der Nuradim ein grünes land mit wäldern und feldern und schönen seen,doch das land verödete und wüsten bildeten sich.
    Die Nuradim begannen ihre körper zu verhüllen und sowohl männer als auch frauen verbergen ihre gesichter hinter tüchern.
    Sie wurden von Waldelfen zu wüstenelfen.
    Ihre körpergrösse beträgt zwischen 1,75 und 1,80 sowohl bei männern als auch frauen und ihre ohren sind lang und spitz.Kinder sind ab 1,70 jugendlich.
    Ihre augen verfügen über viele verschiedene färbungen und auch die haarfarbe variiert.
    Als reittiere benutzen sie pferde und kamele und auf den wenigen verbliebenen wiesen weiden rinder und ziegen.

    Nuramon
    1,80 m gross,Blaue augen,Rotblonde haare.
    Schwertkämpfer
    Auf der suche nach anderen überlebenden wandert er durch die welt.
    Bild von Nuramon:
    http://fc01.deviantart.com/fs15/f/2007/046/7/9/a_MAN_by_heise.jpg

    Yulivee
    1,50 m gross.Grüne augen,silberweisse haare
    Nuramon hat Yulivee in den ruinen Phylangan bei ihren sterbenden eltern aufgefunden und sie mit sich genommen.Momentan sind die beiden die einzigen Nuradim.
    http://a4.rimg.info/a0bcd49a396ea9790a0e63e0fb004dd7.gif



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Nalim - 11.06.2009, 23:32


    Ratten:

    Die Ratten waren ein sehr junges Volk. Wegen ihrer ähnlichkeit zu Ratten und Mäusen waren sie nicht sonderlich angesehen, schon von anfang an ihrer exsitenz. Eine Ratte konnte von 1.30 bis zu höchstens 1.60 werden (Wobei 1.60 unter ihnen schon recht groß war).

    Obwohl die Ratten eigendlich viele Talente besaßen, gab es nur 3 Sachen für die sie bekannt waren, was sie in den Augen der anderen Völker nicht unbedingt besser erscheinen lies.

    Sie waren ausgezeichnete Assassinen, sie kamen fast überall hinein und erledigten ihre Aufgaben mit einer beängstigenden Genauigkeit.

    Wenn auch sehr oft unfreiwillig waren sie als "Freuden-Sklaven" bekannt. Das Fell glänzte richtig wenn man es gut pflegte und dadurch das recht klein waren, und dazu nur selten über die nötige Körperkraft verfügten waren sie leichte Beute für die, die mit ihnen Geschäffte trieben.

    Als letztes waren sie vorallem dafür bekannt in fast Jeder stadt als Diebe zu leben. Sie stahlen um etwas zu essen zu bekommen, dreckig, schmutzig, lügnerisch und hinterhältig so war ihr Ruf.

    Ihr ruf besserte sich auch nicht dadurch das sie keine eigene Stadt hatten. Sie lebten in dem Untergrund, bei den anderen Völkern, in der Wildniss, in Katakomben und überall wo man leben konnte

    Es gibt nur wenige Ratten die Krieger oder Magier geworden sind. Die Meisten haben den Weg der Assassinen, Diebe oder Handwerker angeschlagen. Jedoch waren ihre Handwerklichen taten nicht sonderlich bekannt, aber sie waren meisterlich darin Sachen mit ihren Händen zusammen zubasteln. Ob Bomben, Fallen oder andere Geräte


    Drei Bilder die euch ein wenigen ihr Aussehen verdeutlichen sollen
    (Auch wenn man ihre Körperlichen Ambitionen nicht sonderlich gut darauf erkennt *hust*)

    http://nek0gami.deviantart.com/art/Fetco-GKar-14317249

    http://nek0gami.deviantart.com/art/Betrayal-Story-12317892

    http://nek0gami.deviantart.com/art/Cord-14527777

    Wer ja will, dem kann ich sie "Privat" zeigen, dann ziehe ich nicht dieses Forum mit in den Gefahren bereich ^.^



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Ena - 12.06.2009, 11:03



    Name: Adora
    Nachname: -
    Alter: 25
    Ausrüstung und Kampffähigkeiten: http://masda.deviantart.com/art/Black-Orchid-Sword-1066941 2-mal, in einer Schwertscheide, die an ihrem Gürtel rechts von der Hüfte baumelt.
    http://www.buffed.de/fileadmin/models/wow/wowsample.php?loadType=3&referenceId=22753&locale=de auf der anderen Gürtelseite, etwas dunkler,Metallverstärkung, aber klein und handlich, die grünen Zeichen bitte rot denken
    Rüstung ist etwa so, allerdings alles in rot und weiß, um ihren Hals baumelt ein Amulett mit einem Rubinstein und sie trägt einen roten Rock über der Rüstung, der ihr knapp bis zu den Knien reicht; Schulterfedern sind weiß
    http://media.wow-europe.com/vault/wallpapers/night-elf-icon/night-elf-icon-800x.jpg Allerdings sieht man nicht immer soviel Haut, da sie meistens einen weißen Rabenfedermantel trägt, der sich an einer Brosche bei ihrer Brust zumachen lässt und auch eine Kapuze besitzt, die ihr Gesicht überdeckt
    Weitere Fähigkeiten sind unbewaffneter Kampf und Rassenbedingte Besonderheiten


    Rasse: Yon-jin
    Was sind die Yon-jin?
    Die Yon-jin sind Menschen, die das elementarste Böse mit dem tiefsten Guten verbunden haben. Meist repräsentieren sie selbst die gute Seele, das Jin, und beherbergen die böse Seele entweder in Schmuckstücken oder in ihrem eigenen Körper, was jedoch Mutationen und Behinderungen zur Folge hat. Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, ein Yon-jin zu werden, da man so sein Leben auf ewig dem Kampf gegen die dunkelsten Mächte verschreibt, selbst jedoch ein Teil davon ist.

    Woher kommt das Yon?
    Das - oder eher die - Yon ist der Geist einer dunklen Person, die sich den schwarzen Mächten verschrieben hat. Früher gab es unendlich viele davon, die wild mordend und brandschatzend durch die Lande zogen und dabei Verderben und Armut im Land der östlichsten Menschen hervorriefen. Irgendwann tauchten sie zu weit in das Böse ein und konnten ihre eigene Macht nicht mehr kontrollieren, wurden körperlose Schemen, die noch gefährlicher waren als die Menschen. Das rebellierende Volk schickte also 500 Vertreter aus allen Ländern dagegen, die Yon in sich zu binden und zu versklaven, auf dass ewig Frieden herrschte.
    Es funktionierte sogar soweit, dass sie das Böse kontrollieren konnten und als die Leute sahen, wie mächtig und stark man dadurch wurde, kamen immer mehr hinzu und so wurden die Geister der Yon immer weniger, bis kein einziger mehr frei war. Erst viel später erkannten die Menschen, welches Opfer sie brachten, indem sie zwei Seelen in einem Körper beherbergten.
    Jetzt, wo nur noch ein einziger Yon-jin am Leben ist, lebt sie zurückgezogen in einer Hütte auf einem Felsvorsprung, Menschen meidend und nur Tiere zu sich lassend. Im Umkreis vieler Tausend Kilometer halten die Überlebenden sie für verrückt, ihr Leben ganz alleine zu verbringen, denn schon lange Zeit sind die Yon-jin in Vergessenheit geraten...

    Was bewirkt es, wenn man das Yon freisetzt?
    Adora verändert sich vor allem körperlich, ihre Haare beginnen zu brennen, die Augen werden schwarz, überall auf ihrer Haut erscheinen dunkelrot leuchtende Tätowierungen und ihre Finger werden zu Krallen. Im Großen und ganzen wirkt sie dadurch wie ein wildes Tier, auch durch einen raubtierhaften, instinktgesteuerten Kampf.
    Hervorgerufen wird das Yon durch extreme Emotionen wie tiefe Trauer und Verzweiflung, aber auch immense Wut oder Bedrängnis. Sie selbst versucht es so gut wie möglich in Schach zu halten, auch dadurch, dass sie allen Überlebenden aus den Weg geht und nur ihren Begleiter zu sich lässt. Deshalb erscheint sie oft humorlos und stoisch, ohne jegliche Gefühlsregung.



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Warmonger - 12.06.2009, 11:11


    Bathard, die Biliotheksstadt des Imperiums: Das Einschlagen des Kometen hatte zur Folge, dass beinahe alle Menschen starben, da sie am anfälligsten für die neue "Krankheit" waren. Die Überlebenden flohe, bis auf den alten Hüter der Bibliothek, ein Magier, der aus den unendlichen Büchermassen, die in Häusern, die aus nichts als Bücherregalen bestanden, ruhten, genug Macht gezogen hatte um sich selbst vor dem Einfluss des Kometen zu schützen. Schützen war vielleicht das falsche Wort, denn vielmehr veränderte sich sein Körper in ein wirres Gemisch aus Fleisch und Magie, gelegentlich von Stahlplatten unterbrochen, dort, wo der Körper auseinanderzufallen droht. Sein Umhang ist nicht weniger als eine Lederfläche voller Taschen für Bücher, und so schleppt der letzte Bibliothekar auf seiner Suche nach Leben die wichtigstewn Werke des Imperiums, von Magie unterstützt, durch die Welt.



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Sternenvogel - 12.06.2009, 17:26


    Shenkrai
    Die Shenkrai sahen aus wie Füchse. Damit endete ihre Ähnlichkeit mit ihren tierischen Vettern aber auch schon, denn Shenkrai liefen auf zwei Beinen und hatten Hände statt Vorderpfoten. Manche von ihnen hatten lange Haare auf dem Kopf, wie Menschen, andere jedoch nur das kurze, Fuchstypische Fell. Ihr Färbungen reichten von Weiß über gelbbraun über Braun bis zu einem tiefen Blutrot.
    Auch ernährten sich Shenkrai ausschließlich von Pflanzen. Sie kannten weder Rachedurst noch waren sie nachtragend. Die Verkörperungen des Friedens schlechthin, die selbst dann versuchten, das Töten zu vermeiden, wenn ihr Leben davon abhingt.
    Ihre Städte hatten grundsätzlich keine Verteidigungsanlagen und alles war harmonisch. Auch Misstrauen gegenüber Fremden konnte man nicht finden. Verbrecher wurden in "Schulen" untergebracht, in denen man ihnen beizubringen versuchte, ohne Kriminallität zu überleben.
    Sie wurden etwa doppelt so alt wie Menschen und besaßen keine eigene Religion.

    Sanar
    Die Sanar waren ein Volk aus Echsen aller Art. Vor dem Kometen lebten sie in der Wüste und jagten dort Tiere, hauptsächlich waren sie jedoch Händler, die mit Edelsteinen handelten, die man nur in der Wüste fand. Feste Städte bauten sie keine, sie waren Nomaden. Sie waren bekannt für ihre Fähigkeit, den Wüstensand zu manipulieren und hervorragend im Umgang mit Speeren und Stäben gewesen zu sein.
    Sanar konnte man in allen erdenklichen Färbungen finden, am Häufigsten waren jedoch die Farben der Sande: gelbbraun, rot, grau und schwarz. Ihr Gang war aufrecht. Haare besaßen sie am ganzen Körper nicht. Zudem waren sie auf Dauer sehr Kälteempfindlich, da sie ausgezeichnet an die Wüste angepasst waren.
    Sie wurden etwa 400-450 Jahre alt und glaubten daran, das Geister das Schicksal lenken (Schamanismus).


    Name: Nuka
    Rasse: Shenkrai
    Alter: 45
    Beruf: Zauberkundige
    Aussehen: Fellfarbe rotbraun, Haarfarbe schwarz, Augenfarbe grün, Kleidung schlicht braun, ohne das Schwert


    Name: Lunhor
    Rasse: Sanar
    Alter: 89
    Beruf: Medium (So in etwa ein Schamane)
    Aussehen: Schuppenfarbe grün mit blauem Schimmer, Augenfarbe gelb, Kleidung schwarz, ohne Bogen und Köcher, Speer statt Schwert


    Sonstiges: Nuka verlor wegen des Verlusts ihrer Freunde, ihrer Familie und ihres Verlobten den Verstand. Etwa 10 Jahre nach dem Kometen traf sie auf Lunhor, der es sich sofort zur Aufgabe machte, auf sie Acht zu geben. Die beiden reisen seither gemeinsam.



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Ape - 12.06.2009, 20:24


    Name: Nerj

    Rasse: Anon Ka

    Die Anon Ka sind sine eine den Menschen sehr ähnliche Rasse, doch ihre haarlose Haut ist in schwarz und weiß gehalten, während ihre Haare so ziemlich jede Farbe aufgewiesen haben. Sie sind äußert beweglich, etwa so wie die Schlangenmenschen bei den Menschen, nur es ist bei ihnen nichts besonderes sondern ganz normal. Doch waren sie nie sonderlich gute Kämpfer, Assasinen oder sonstige Abenteurer. Ihr Immunsystem ist äußerst schwach und ihre Kräfte sind auch nicht sonderlich hoch, egal wie sehr sie üben. Im Grunde lebten sie ganz normal in der Gesellschaft der Menschen, ihre eigentliche Heimat aber waren die Wälder wo sie anscheinend sehr viel stärker werden und Krankheiten die sie sonst außerhalb der Wälder sofort von den Beinen geholt hätten ihnen nichts mehr antaten.

    Nerj ist gerade mal 16 Jahre alt und weis von all dem nichts, sie kennt den Namen und Hintergrund ihrer Rasse nicht, doch es stört sie nicht. Sie kennt kein anderes Leben als ihrers. Zu ihrem Glück lebt sie nicht alleine in der einstigen Hauptstadt und ihre Freunde kümmern sich stets um sie wenn sie wieder einmal mit irgend einer Krankheit entkräftet im Bett liegt.

    Aussehen:



    Sie trägt stets ein schwarzes langes Kleid in welches sie sich dennoch hervorragend bewegen kann. Stiefel hat sie zwar, doch trägt sie diese nur selten.



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Redeyes - 13.06.2009, 05:38


    Chimären
    Chimären sind von Alchemiesten künstlich geschaffene Wesen, in dem zum Beispiel ein Mensch und ein Tier mithilfe von Magie zu einem wesen zusammengesetzt werden. Durch diese verschmelzung entsteht ein völlig neues Wesen, das zwar eigenschaften, fähigkeiten und charakterzüge von den ursprünglichen wesen übernehmen kann, doch nicht die erinnerung. ein so geschaffenes Wesen kann sich also nicht daran erinnern was es vorher war. Vor dem ereigniss mit dem Kometen war es allerdings strengstens Verboten Chimären zu erschaffen und verstösse wurden mit dem tode bestraft. Trotzdem gab es natürlich immer wieder Alchemiesten und Magier die es nicht lassen konnten.

    Homunculus
    Ein Homunculus ist ebenfalls ein Künstlich geschaffenes Wesen der Alchemie-Magie. Anders als bei Chimären wird hier jedoch ein wesen aus Leblosen Materialien, z.B. Metall, geformt und zum Leben erweckt. Man könnte es auch eine weiterentwicklung eines Golem's Bezeichnen. Homunculi sind zwar stärker als Menschen und haben oft noch besondere fähigkeiten, haben allerdings, je nach Material aus dem sie geschaffen wurden, auch Schwachstellen. Homunculi können reine Befehlsempfangende Marionetten sein, aber auch wesen mit eigenem willen und gefühlen, wie ein Mensch, je nachdem wie es ihr schöpfer halt wollte. Das erschaffen eines Homunculus war vor der Komet-katastrophe ebenfalls verboten und wurde mit dem tode bestraft.

    Die verschiedenen Religionen waren bei diesen Verboten natürlich nicht unbeteiligt, da es den Obersten Priestern natürlich ein Dorn im Auge war, wenn normalsterbliche Gott spielten.

    Name: Uria
    Rasse: Chimäre
    Aussehen:
    http://fc04.deviantart.com/images3/i/2004/093/c/d/Slifer_the_Sky_Dragon.jpg
    Geschaffen aus: Mensch, Drache und Schlange

    Uria wurde heimlich von den Alchemiestengilde in der Hauptstadt erschaffen und dort bis zur Katastrophe versteckt. Er war das erste Wesen das aus der verschmelzung aus Drei Wesen entstanden ist. allerdings weis er selbst nicht aus welchen er entstanden ist, da seine Schöpfer mitlerweilen tot sind. Ob er wegen seiner Isolation nicht krank wurde oder ob sein Körper stark genug war der Krankheit zu wiederstehen weis er ebenfalls nicht.

    Name: Raviel
    Rasse: Homunculus
    Aussehen:
    http://roxas727.deviantart.com/art/salad-days-the-homunculus-81221773
    Geschaffen aus: Verzaubertem Metall

    Raviel wurde ebenfalls Künstlich geschaffen. Allerdings weit ab jeglicher Zivilisation, von einer Alchemiestin die sich unbedingt ein Kind wünschte. Durch die Liebevolle erziehung seiner Schöpferin und Mutter verhällt sich Raviel wie ein normaler Mensch und obwohl er ursprünglich aus Metall geschaffen wurde, sieht man ihm nicht an das er ein Homunculus ist.
    Er kann seine Körperteile beliebig verformen und in Klingen verwandeln um sich zu verteidigen, sowie Metalle absorbieren um sich zu Heilen. Seine Schwäche sind Elementar- magie oder -angriffe.



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Nalim - 13.06.2009, 16:17


    Name: Kalis
    Rasse: Ratten
    Geschlecht: Männlich

    Aussehen: Weißes Fell, Ohren die leicht spitz nach hinten Laufen mit 3 Goldenen Ohringen die bis zum ende des Ohres immer kleiner werden. Recht Dürr und 1.51 groß. Dunkelgraue Augen mit hellgrauen Pupillen. Wie bei vielen seiner Art ist es schwer ihn als ein Männchen zu identifizieren. An seinem Schwanz sind 3 goldene etwas breitere Ringe befestigt, man könnte sie eher mit kleineren Armschienen vergleichen

    Hintergrund: Kalis war in seiner ganzen Laufbahn nur selten ein Mörder, auch wenn er dazu ausgebildet wurde und sich nicht davor scheut zu töten. Sein ganzes leben hatte er damit verbracht für leute Sachen zu klauen. Ob für Königreiche, für Geheimnisvolle Organisationen oder für private Personen die gut zahlen konnten.

    Weil er jedoch eine Ratte war, entfanden es die meisten es nicht für Nötig auch die vorher abgesprochene Belohung zu zahlen wodurch er niemals ein wirklichen Reichtum ansammeln konnte

    Als der Komet kam veränderte sich sein leben grundlegend. Er baute fallen und Konstruierte andere Gerätschafften die er an überlebende gegen etwas zu essen eintauschte



    Re: Steckbriefe (Der Komet)

    Warmonger - 14.06.2009, 13:30


    Eizuben ist ein Tier, das sehr nach Katze aussieht.

    Ein zweiter Blick, und der Eindruck verfliegt, denn er hat beinahe die Größe eines Tigers, flache Zähne, gläsern schillernde Augen und grünes, halbtransparentes Fell. Was duchaus seinen Sinn hat, denn anstatt von Pflanzen oder von Fleisch ernährt sich Eizuben von Strahlungsenergie, vornehmlich Licht, wenn möglich auch Radioaktivität. Er ist ein intelligentes Wesen, das zwar nicht mit einem Kehlkopf sprechen kann - er hat nicht einmal einen, weshalb er auch nicht schnurren kann - aber Teile seines Kristallgerüsts in einer bestimmbaren frequenz schwingen zu lassen und damit Sprache nachzuahmen.



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