Naomi Evans (6.Klasse, Slytherin)

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Naomi Evans (6.Klasse, Slytherin)

    Naomi Evans - 08.06.2009, 23:32

    Naomi Evans (6.Klasse, Slytherin)
    That's me

    Nachname: Evans
    Vorname: Naomi
    Spitznamen: -
    Geschlecht: weiblich
    Geburtsdatum: 17.04.
    Alter: 16
    Klasse: 6
    Haus: Slytherin
    Wohnort: vorerst Hogwarts, dann endweder bei ihrem Vater, bei ihrer Patentante oder vielleicht auch in Hogsmeade
    Haustier: keins
    Todesser: nein
    Abstammung: Halbblütig

    My own little story

    Familie:
    Mutter: Liz Evans (Muggel), geb. Parker, stammt aus Texas, USA, lernte im Alter von 19 Jahren auf einer Europareise Thomas Evans kennen. Zur dieser Zeit war sie noch Mikrobiologie-Studentin an der Texas State University.

    Vater: Thomas Evans stammt aus Schottland und war 20 Jahre alt, als er die Liebe seines Lebens kennen lernte. Schon in diesen Jahren arbeitete er im Zaubereiministerium als Auror.

    Zu ihrer Familie hatte Naomi ein inniges Verhältnis, doch nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt.

    Nach dem Tod ihrer Mutter, besuchte Naomi täglich ihr Grab nach der Schule, genauer gesagt nach der Muggelschule, denn der Friedhof lag nur in 4 km Entfernung. Dorthin konnte somit ohne Probleme mit ihrem Fahrrad oder mit dem Bus hinfahren, selten brachte ihr Vater sie auch dorthin. Doch dieser war meist so sehr in seine Arbeit vertieft, dass er kaum Zeit fand. Deshalb verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Naomi und ihrem Vater.
    Thomas versank völlig in seine Arbeit, um die Schuldgefühle und die Worte aus Liz' Brief zu verdrängen,
    dabei vernachlässigte er Naomi umso mehr.

    Naomi beachtete ihren Vater immer weniger und fand dafür viele neue Freunde, die genauso wie sie waren, um sich nicht so allein zu fühlen.

    Heutzutage ist die Situation nicht anders und wenn überhaupt noch schlimmer, da Naomi ihrem Vater Vorwürfe, wegen dem spontanen Umzug nach Schottland, macht und es dabei zu heftigen Auseinandersetzungen kommt, wobei Naomi meist ihre Koffer packt und zu ihrer Patentante Maria nach Paris reist.

    Dort sieht sie selten auch mal ihre Großeltern,mütterlicher Seits (George & Lisa), die aus Texas anreisen.
    Die Beiden sind momentan schlecht auf Thomas zu sprechen, vor allem seitdem sie erfuhren, dass in einem Abschiedsbrief ihrer Tochter stand, dass Thomas an allem Schuld habe und er der Grund für ihren Selbstmord war.
    Ihre Großeltern, väterlicher Seits, hat Naomi nie kennengelernt, da sie bereits Jahre vor ihrer Geburt verstorben sind.

    Vergangenheit:
    Liz fuhr während ihrer Semesterferien gern ins Ausland, um andere Kulturen zu studieren.
    Als sie mit einigen Freunden durch Europa trampte, kam sie auch ein paar Tage in Schottland unter.
    Währenddessen lernte sie an einem Hot-Dog Stand einen attraktiven Mann kennen, der womöglich in ihrem Alter war. Er trug einen schwarzen, glattgebügelten Armani-Anzug und stritt sich gerade mit einer Person am Mobiltelefon, es ging wohl um etwas Geschäftliches, klang jedenfalls so für Liz.
    Er bemerkte die glanzvolle Schönheit, die Liz umgang und sprach sie direkt an.
    Er stellte sich als Thomas Evans vor, der als Beamter in irgendeinem Amt arbeitete und versuchte den Streit am Telefon zu erklären, "da hatte wohl jemand Mist gebaut" oder so, meinte er.
    Er lud sie auf einen Hot-Dog ein und auch auf ein Diner am selben Abend, wo sie sich das erste Mal küssten.
    Bei ihnen war es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, obwohl sie beide zuvor nicht an so etwas glaubten.
    Den Rest der Ferien verbrachte Liz bei Thomas und ihre Freunde reisten allein weiter.
    Am Tag ihrer Abreise machte ihr Thomas einen Heiratsantrag, den sie sofort bejahte.
    Da Liz bereits im 5. Studienjahr war, mussten sie nur knapp ein Jahr bis zur Hochzeit warten,
    denn ihrer Meinung nach war ihr die Karriere sehr wichtig.
    Ihre Eltern wollten ebenfalls, dass sie auf eigenen Beinen steht und nicht mal von einem Mann abhängig ist.
    Immerhin hatten sie noch die freien Tage, an denen sie sich treffen konnten, entweder nahm sich Thomas eine Zeit lang Urlaub und flog nach Texas, um Liz zu treffen und auch ihre Eltern kennen zu lernen, die Thomas sofort ins Herz schlossen. Auch Liz nutzte jeden freien Tag, um bei Thomas zu sein, wenn nicht körperlich, dann am Telefon oder übers Internet.
    Am ihrem letzten Schultag heiratete sie Thomas in Las Vegas (während eines Tagesausflugs) und auch in dieser Nacht wurde ihr erstes und einziges Kind gezeugt.
    Sie zogen kurz darauf mit ihrem ungeborenen Baby in ein Apartment in die Stadt der Liebe, das sie auf die Schnelle gefunden haben. Doch das sollte nur vorübergehend sein, denn sie wollten ihr kleines Baby auf dem Lande groß ziehen und nicht in einer Stadt, wo es nur so von Kriminellen und verschmutzter Luft trotzt, auch wenn es Paris ist.
    In Paris bekam Liz ein Jobangebot als Dozentin an einer Universität, die viel Gutes über sie hörte.
    Thomas hatte natürlich unverzüglich eine neue Stelle gefunden, denn er war nicht nur ein äußerst intelligenter Mann, er war auch ein sehr charmanter und attraktiver Kerl, dem man einfach nichts ablehnen konnte.
    Als sich die finanzielle Lage der Beiden rasch verbesserte und sich eine hohe Geldsumme angespart hatte,
    investierten sie das Geld in ein kleines Landhaus.
    Am 17. April wurde Naomi (das war der Vorname von Liz' Großmutter) in einem Krankenhaus in Paris geboren, somit war die Familie komplett. Naomi war der Engel der Familie. Sie wuchs in einem kleinen, aber geräumigen Landhaus in der Nähe von Paris auf. Bis Naomi im Alter von 5 Jahren das erste Mal zauberte, wusste ihre Mutter überhaupt nichts von der Zaubererwelt. An diesem Tag wühlte Naomi neugierig wie immer in fremden Sachen, diesmal in denen des Vaters.
    Dort fand sie einen hübschen Holzstab, "damit konnte man bestimmt die Haare schön machen", dachte sie sich und rannte sofort zur Mutter. Doch als sie ihrer Mutter den Stab endgegenschwand, explodierte ein Feuerwerk daraus und Liz war wie versteinert, daraufhin fing Naomi zu weinen an, da sie annahm ihrer Mama etwas Böses angetan zu haben. Erst Stunden später als Thomas von der Arbeit nach Haus kam und die Situation erahnte, konnte er seine Frau und seine Tochter beruhigen und klärte sie über das Ereignis auf.
    Er erzählte ihnen alles über seine Vergangenheit, die Geschichte der Zauberei, über Voldemort und die dunkle Seite und auch das Naomi wahrscheinlich diese Gabe geerbt hat, woraufhin sie anfing ein wenig zu schluchzen. Sie war zwar neugierig, doch davor hatte sie Angst.
    Liz war während dieser Erklärung völlig still gewesen, sie konnte garnicht fassen, was vor sich ging.
    Die Monate danach verliefen in trostloser Stille, in denen Liz und Thomas kaum miteinander sprachen und falls sie es doch taten, dann stritten sie sich lautstark über das Thema: Zauberei. Die Zeit verging und Naomi wurde schließlich in einer Muggelgrundschule eingeschult. Eigentlich wollte ihr Vater, dass sie auf eine Schule für Zauberei und Hexerei kommt, doch sie war ja noch nicht 11 Jahre alt und somit beschloss Liz auf eigene Faust, dass Naomi auf eine "normale" Schule kommt, damit die Nachbarn nicht anfangen zu reden. Eines Tages als Naomi von der Schule kam, lag ein Brief von Liz auf dem Küchentisch.
    Genau bis zu diesem Tag hatte Naomi ein perfektes Verhältnis zu ihrer Mutter, sie konnte mit all ihren Problemen zu ihr gehen, sie war sozusagen ihre beste Freundin.
    Naomi entdeckte diesen Brief vor ihrem Vater und las, dass ihre Mutter es nicht mehr aushielt,
    eine Beziehung zu einem Wesen, das nicht einmal ein Mensch war, einer Person, die ihr all die Jahre nur etwas vorgespielt hatte. In diesem Brief betonte Liz ihre Liebe zu Naomi und entschuldigte sich dafür, was Naomi noch ohne ihre Mutter durchmachen muss, aber auch wegen ihrer Mutter, denn im Wohnzimmer fand Naomi ihre Mutter auf der Couch und in ihrer Hand die leere Medikamentendose.
    Fassungslos und geschockt stand sie an der Türschwelle zum Wohnzimmer, womöglich stundenlang bis ihr Vater nach Hause kam. Er belegte Naomi mit einem Schlafzauber und trug sie in ihr Zimmer, um sich vorerst voll und ganz seiner Frau zu widmen. Als er sich selbst gestand, dass er nichts mehr tun kann, rief er einige Verwandte aus der Zaubererwelt an und organisierte die Beerdigung auf möglichst "normale" und legale Weise.
    Dieses Geschehen konnte Naomi niemals richtig verkraften, denn immer wenn sie das Wohnzimmer betrat, hatte sie ein Déja vú und sah dabei immer das Bild von ihrer toten Mutter. Um das zu verbergen zog sie sich immer mehr von ihrem Vater zurück, doch ihr Vater bemerkte ihr Verhalten hinsichtlich dieses Zimmers. Thomas schlug ihr vor, in ein Apartment in die Stadt zu ziehen, denn etwas Preiswerteres konnten sie sich momentan nicht leisten. Doch Naomi lehnte dies ab, sie wollte die Nähe zu dem Grab ihrer Mutter nicht aufgeben und auch ihre Freunde wollte sie nicht verlieren. Mit 11 Jahren kam sie nach Beauxbatons, wo sie unbedingt lernen wollte ihre Kräfte zu beherrschen. Auch während dieser Zeit hatte sie wieder und wieder Alpträume, in denen ihre Mutter vorkam. Gerade als sie das 2. Jahr beendete und die Alpträume verschwammen, teilte ihr ihr Vater mit, dass sie zurück nach Schottland ziehen, da ihn nichts mehr in Frankreich hielt, dabei achtete er überhaupt nicht auf Naomi. Er ging davon aus, dass sie mitkommen muss, denn sie ist noch minderjährig.
    Somit musste Naomi ab dem 3. Jahr in Hogwarts zur Schule gehen.
    Sie verzieh ihrem Vater nie, dass er sie einfach so aus ihrer vertrauten Umgebung herausriss,
    vor allem der Nähe zu ihrer verstorbenen Mutter und ihren Freunden an der Schule.
    In Hogwarts konnte sie sich relativ schnell integrieren und wurde sogar eine Musterschülerin, was das Zaubern betraf. Sogar in der 5. Klasse bei den ZAGs übertraf sie sich selbst, sie erhielt überall ein O, mit Ausnahme von Geschichte der Zauberei, da gab es nur ein E.
    Was kaum jemand weiß ist, dass sie es geschafft hat, ein Animagus zu werden, dafür brauchte sie fast das ganze 5. Jahr. Jetzt schafft sie es ohne Probleme sich in eine Katze zu verwandeln.
    Ihre Sommerferien verbringt sie am Liebsten in Frankreich bei ihrer Patentante Maria, die zugleich die beste Freundin ihrer Mutter war, da sie das Leben bei ihrem Vater, der Tag ein, Tag aus nur arbeitet, anödet.


    Oh, look at me

    Aussehen:
    Naomi ist ca. 1,65 m groß, schlank und sportlich. Sie hat lange, braune Haare und braune Augen.
    So mancher Verwandter meint, sie sei das Ebenbild ihrer Mutter. Sie ist der Meinung, dass die Klamotten den Charakter eines Menschen zum Vorschein bringen, deshalb hält sie nicht viel von Markenklamotten, denn alle Sachen werden von ihr umgestylt oder besser gesagt ihrem Charakter angepasst.
    Naomi liebt alle Farben, sie drücken die Stimmungen eines Menschen an einem bestimmten Tag aus,
    so zeigt ein gelb leuchtendes, kurzes und körperbetontes Kleid, dass sie heut für jede Party zu haben ist!
    Mit ihren selbstgeschneiderten Klamotten zeigt sie meist den Trend des nächsten Jahres an.

    Auftreten:
    Naomi tritt meist selbstbewusst und selbstsicher auf.
    Sie kann ihren Mitmenschen gegenüber gut etwas vorspielen oder auch gut etwas verbergen wie ihre Vergangenheit. (Diese Eigenschaft hat sie wohl und übel von ihrem Vater.)
    Die meisten kennen sie nur als die Kluge oder die Aufrichtige,
    da sie ihren Mitmenschen auch gut und gern zuhören kann, solange es der richtige Moment ist.

    I act like this

    Positive Charaktereigenschaften:
    Naomi ist gutherzig und sieht in Jedem nur das Gute, auch wenn er ein Todesser ist.
    (Bei ihrem Vater macht sie da jedoch eine Ausnahme.)
    Sie ist meist aufrichtig, vor allem gegenüber ihrer Patentante, doch geht es um ihr Dasein als Animagus oder um ihre Vergangenheit, muss sie auch mal beide Augen zu drücken.
    Sie ist ehrgeizig und versucht immer die Beste zu sein.
    Naomi ist kreativ und schafft ein den einfachen, gekauften Klamotten, richtige Kunstwerke.
    Sie ist kontaktfreudig, freundlich und hilft auch gern Anderen bei den Hausaufgaben.

    Negative Charaktereigenschaften:
    Sie ist zu gutmütig, da es noch immer Menschen gibt, die das Ausnutzen, vor allem wenn es um Hausaufgaben geht.
    Naomi ist nachtragend, vor allem wenn es um den Tod ihrer Mutter geht.
    Sie ist unnachgiebig und muss immer Recht haben, auch wenn dem Mal selten nicht so ist.
    Sie ist eigentlich sehr mitfühlend, wenn es um das Elend anderer geht, stirbt beispielsweise die Katze einer Freundin fühlt sie sich sofort verpflichtet mit zu trauern.
    Es gibt aber auch Tage, an denen sie gefühlslos ist und ihren Mitmenschen etwas sagt, dass ihnen ziemlich weh tut, dies meint sie jedoch meist nicht so und entschuldigt sich im Nachhinein immer.
    Nerven sie auch mal Lehrer, kann sie ziemlich wütend werden und dabei (aus Versehen) Einiges zerstören,
    wie Tische, Stühle oder auch selten mal einen Lehrer verwandeln.
    (Darauf gehe ich jetzt lieber nicht weiter ein. Keine Sorge, kam bisher nur einmal vor!)

    Vorlieben:
    +Tanzen
    +Singen
    +Joggen
    +Horrorfilme
    +Kriminalromane
    +Schoko-Cookies
    +Taccos&Burritos

    Abneigungen:
    +Nacktschnecken
    +Currywurst
    +Erdbeerjoghurt
    +Pfefferminzduftöl
    +Kaffee-Schokolade/-Eis
    +Typen mit Bierbauch
    + Kerle mit weißen Sportsocken und Sandalen ::O:

    Stärken:
    +alle Schulfächer
    +Sprachen (Französisch und Englisch)
    +Sport, natürlich auch Quidditch
    +Fechten
    +Snowboarden im Winter
    +Burrito-Wettessen (gewann im Alter von 12 Jahren die Stadtmeisterschaft in einem Vorort von Paris)
    +kann gut zuhören
    +Klamotten verändern

    Schwächen:
    +für Schoko-Cookies
    +für Jungs
    +launisch (manchmal sogar wetterabhängig!)
    +für schnelle Autos (in den Ferien) / Besen (in der Schulzeit)
    +für Essen
    +für Meer und die frische Luft
    +für Buttercroissants mit Marmelade

    My other stuff

    Zweitcharas: Rachel Morgan
    Schreibprobe: siehe Rachel
    Avaperson: Shiri Appleby
    Steckbriefweitergabe?: ja, vielleicht



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