Joely Clarice Fleming (7.Klasse, Hufflepuff)

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    Re: Joely Clarice Fleming (7.Klasse, Hufflepuff)

    Joely Fleming - 05.06.2009, 21:16

    Joely Clarice Fleming (7.Klasse, Hufflepuff)
    That's me

    Nachname:
    « Mein Nachname lautet Fleming.

    Vorname:
    « Mit Vornamen heiße ich Joely. Der Name kommt aus dem Hebraiischen und hat eigentlich keine besondere Bedeutung. Außerdem bin ich noch mit dem Zweitnamen 'Clarice' versehen, was so viel wie 'hell, klar und strahlend' bedeutet.

    Spitznamen:
    « Eigentlich bin ich überall als Joey bekannt, zumindest unter meinen Freunden.

    Geschlecht:
    « Eindeutig weiblich.

    Geburtsdatum:
    « Ich wurde am 15. Juli geboren

    Alter:
    « Damit bin ich also 17 Jahre alt.

    Klasse:
    « Leider bin ich schon im Abschlussjahr von Hogwarts, die Schulzeit ist nur so dahingeflogen.

    Haus:
    « Ich wurde nach Hufflepuff eingeteilt.

    Wohnort:
    « Ich wohne in einem Vorort von London und zwar in Brixton.

    Haustier:
    « Als Haustier habe ich meine dreifärbige Katze namens Malea mitgebracht.

    Todesser:
    « Definitiv nicht.

    Abstammung:
    « Ich bin muggelstämmig.


    My own little story

    Familie:
    Evan Fleming, 52 Jahre alt, Eigentümer eines kleinen Gebrauchtwarenhandels
    « Das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater ist sehr gut. Er liebt mich und ich ihn. Allerdings ist mein Vater mehr der Mensch, der Problemen aus dem Weg geht oder versucht sich in irgendetwas zu flüchten. Hauptsache weglaufen! Zurzeit und auch früher schon manifestiert sich das im Alkohol. Früher eben, als Cara und ich noch sehr klein waren suchte er schon dort Zuflucht. Damals sah es so aus, als wäre er vollkommen abhängig aber er schaffte es wieder von der Flasche wegzukommen. Anscheinend war die Erleuchtung aber nicht von Dauer, denn jetzt ist wieder eine Zeit angebrochen, wo man ihn öfters mal betrunken antrifft. Ob er wieder irgendwelche Probleme hat? Ich weiß es nicht. Außerdem mache ich mir auch ein bisschen Sorgen um Cara, ich merke ja wie ihr das zu schaffen macht. Mir natürlich auch, aber wenn ich ganz, ganz ehrlich bin, war Cara doch immer schon Papas Liebling. Trotzdem, manchmal kommt es mir fast so vor, als wäre mein Vater gefangen in einer anderen Wirklichkeit und ich würde ihn so gerne rütteln, damit er aufwacht. Er hat es doch so gut, wir sind weder reich noch arm, alle seine drei Kinder sind gesund und bauen keinen groben Mist.

    Rose Fleming, 49 Jahre alt, Hausfrau
    « Von meiner Mutter ging immer schon ein Gefühl von Frieden und Heimeligkeit aus. Sie hat einfach etwas an sich, dass dich sofort willkommen fühlen lässt. Meine Mutter ist quasi der Ruhepol der Familie und eigentlich flüchten sich auch alle zu ihr, wenn es mal Probleme gibt. Sie versucht für jeden die Richtige Lösung zu finden und für jeden immer da zu sein. Ebenfalls probiert sie es immer wieder meinem Vater vom Alkohol wegzubringen, bis jetzt ist ihr das aber noch nicht gelungen. Mum ist immer bemüht, dass sich alle wohl fühlen und opfert sich dafür wirklich ganz und gar auf. Manchmal wirkt sie auf mich fast abgezerrt und ehrlich erschöpft, aber trotzdem tut sie ‚ihren Job‘ gerne und gut und ich glaube, wenn man ihr sagen würde, sie solle mal eine Pause einlegen, würde sie nur verächtlich seufzen. Pausen gibt es für meine Mutter sowieso eher selten und so lange nicht jeder ihrer wohlbehüteten Schäfchen alles hat was er braucht, kommt sie nicht zur Ruhe.

    Cameron Fleming, 23 Jahre, Student
    « Mein Bruder Cameron ist der einzige von uns drei Fleming-Kindern der keine magischen Kräfte hat. Natürlich war er enttäuscht und auch neidisch auf uns Zwillinge, aber er hat sich doch immer bemüht es nicht zu zeigen. So hat der Neid auch nie zwischen uns Dreien gestanden und unser Verhältnis ist so gut wie immer. Derzeit studiert er in Australien und ich gönne ihm diese Chance wirklich, er hat es verdient, dass zu bekommen was er will. Ich liebe meinen Bruder wirklich sehr und früher kam ich mir manchmal fast schuldig vor, dass er keine magischen Kräfte ‚abbekommen‘ hatte. Ich glaube, dass er sich mittlerweile damit abgefunden hat ‚normal‘ zu sein und dass er es auch nicht mehr bedauert. Er lebt frei nach dem Motto ‚Lebe dein Leben und genieße jede Sekunde davon‘, denke ich zumindest. Sollte seine Gefühlswelt anders aussehen, ist er ein wirklich guter Schauspieler und lässt sich nichts anmerken. Allerdings kann man als 23jähriger Student die Dinge wohl schon etwas erwachsener ansehen und lässt den Neid nicht alles überschatten. Ich habe wohl viel zu viel über den Neid geredet, wo ich noch nicht mal weiß, ob er exestiert. Ich vermisse meinem Bruder sehr und bin jedes Mal wieder erstaunt, wenn er noch nicht zu Hause ist, wenn Cara und ich in den Ferien nach Hause kommen.

    Cara Aurora Fleming, 17 Jahre alt, Schülerin
    « Cara meine Zwillingsschwester. Oh, sie ist eine so eine Liebe aber der totale Gegensatz zu mir. Rein äußerlich sind wir uns schon gar nicht ähnlich und charakterlich wohl auch nicht. Cara ist mehr still und nachdenklich, während ich ganz gerne laut bin und sehr kontaktfreudig. Unsere Unterschiedlichkeit hat unser Verhältnis zueinander aber nie beeinträchtigt. Im Gegenteil, eher verbessert, da wir uns so beinahe perfekt ergänzen. Cara ist meine beste Freundin und Seelenverwandte. Ich habe keine Geheimnisse vor mir und umgekehrt denke ich auch nicht. Quasi Friede, Freude, Eierkuchen unter uns. Na ja, nicht ganz. Die ganzen, kleinen geschwisterlichen Streite nicht zu vergessen. Schon bei jedem Streit, fiel auf wie unterschiedlich wir waren. Während Cara immer mehr argumentiert hat, wurde ich immer gleich jähzornig und einmal schlug ich ihr versehentlich zwei Zähne aus. Natürlich tat es mir wahnsinnig Leid, aber rückgängig konnte ich es –so gerne ich es getan hätte- auch nicht mehr machen. Ich versuche, unsere Freundschaft nicht zu beeinträchtigen, was aber auch doch manchmal schwer sein kann. Ich weiß, dass Cara mir ziemlich alles verzeihen würde und da kommt man schon manchmal in Versuchung, etwas Verrücktes zu tun. Im Grunde will ich meine Zwillingsschwester aber keinesfalls verletzen und falls dass doch mal passiert, dann meistens nur, weil ich zu unbedacht gehandelt hatte oder mein Temperament wieder mit mir durchgegangen ist.

    Vergangenheit:
    Alles begann damit, dass am 15. Juli zwei kleine schreiende Babys die Welt erblickten. Ich mit 10 Minuten Vorsprung voran und mein Zwilling, Cara hintennach. Von da an, hatte es meine Mutter etwas schwer. Schließlich musste sie sich jetzt um ihren 5jährigen Sohn kümmern, der sich sicherlich gehörig beschwert hätte, hätte er wegen uns zwei kleinen Würmchen weniger Aufmerksamkeit bekommen und natürlich um Cara und mich. Meine Mum hat uns immer erzählt, dass man schon von Anfang an um unseren Charakter Bescheid wusste. Ich die Laute und Cara die Sanfte. Mein Ruf war mir also mehr oder weniger schon vorausgeeilt!
    Ich wuchs sehr harmonisch auf und Langeweile gab es bei uns zu Hause auch nie. Zum einen gab es immer einen Spielgefährten für mich, Cara und auch Cameron, erbarmte sich auch manches Mal uns Zweien und bequemte sich dazu mit uns zu spielen. Zugeben wollte er es sie, aber ich schwöre, dass es ihm ebenfalls so viel Spaß machte wie uns zweien!
    Kaum vier Jahre alt, fing ich schon an mich brennend für die Insekten draußen im Garten zu interessieren. Angefangen beim Marienkäfer, der auch Cara begeisterte und endent bei meiner kleinen Schneckenfarm, von der sich mein Zwilling allerdings fernhielt.
    Je älter ich wurde, desto mehr kam mein Temperament zum Vorschein. Leider kam dadurch auch der Jähzorn zum Vorschein. Cara musste den wohl am Öftesten ausbaden, ich warf Haarbürsten nach ihr die ihr Ziel aber meistens verfehlten. Nur einmal eskalierte unser Streit zusehends und endete damit, dass ich ihr zwei Zähne ausschlug. Ich bekam Hausarrest, der dauerte sehr lange an- so weit konnte ich noch nicht mal zählen und noch alle möglichen anderen Strafen aufgebrummt. Fügsam half ich meiner Mutter auch mit dem Hausputz, da ich mich wirklich schuldig fühlte und Reue verspürte. Mit der Zeit kam aber der Trotz wieder zum Vorschein und ich versuchte, rebellisch wie ich war, mich gegen die Strafen aufzulehnen.

    Schließlich kam der Tag unserer Einschulung. Hand in Hand spazierten wir in das Gebäude und damit begann auch schon unsere Grundschulzeit. Auch wenn ich immer mehr und mehr Freunde gewann und schlussendlich anfing Kontakte mit den Jungs und den Beliebteren zu knüpfen, blieb Cara doch immer der Beste-Freundin-Status inne und dabei konnte ihr so schnell keiner den Rang ablaufen. Meinen neuen freunden gefiel Cara nicht so gut, aber das lag daran, dass sie sich nur als schüchternes, stilles Mädchen kannten und nicht als die aufgeweckte Cara, die sie gelegentlich auch mal sein konnte wenn sie sich richtig fallen ließ. Ich mochte beide Seiten an ihr gerne und mich faszinierte es auch ziemlich, dass sie nur aufblühte wenn niemand Fremdes dabei war. Mir war Schüchternheit ja reichlich fremd, da ich Probleme im Kontakte knüpfen gehabt hatte und auch immer auf Unbekannte zuging.
    Schon in der Grundschule merkte man, dass Cara sich lieber mit dem Lernen beschäftigte als ich und sie wurde dafür auch mit besseren Noten belohnt, als ich sie kam. Meine Eltern meinten immer ich solle mir eine Scheibe von ihr abschneiden, aber im Grunde wussten sie, dass sie genauso stolz auf mich waren wie auf Cara, weshalb ich nie Eifersucht auf sie empfand.

    Die Jahre vergingen und unser elfter Geburtstag stand vor der Tür. Gerade hatten wir uns alle zum Frühstück versammelt und meine Mutter war gerade dabei, die Toasts zu verteilen als es an die Tür klopfte. Ich war vielzubeschäftigt, damit das erste Geschenk neugierig aufzureißen als dass ich mich für den unerwarteten Besuch interessiert hätte. Sowieso nahm ich an, dass es sich für einen frühen Gratulanten handelte. Etwa Jimmy, den Nachbarsjungen mit wir beide recht gut befreundet waren.
    Um so erstaunter war ich, als Cara schließlich mit befremdlichen Tonfall nach unserer Mutter rief und wie erstarrt an der Tür stand. Neugierig hielt ich mitten in meiner aufreiß-bewegung inne und versuchte um meinen bruder herumzusehen, damit ich einen Blick auf den Besucher erhaschen konnte. Vergeblich, der damals sechzehnjährige Cameron versperrte mir vollends die Sicht.
    Allzu lange musste ich mich aber nicht gedulden, denn meine Mutter hatte die Fremde schon hereingebeten und ihr höflich etwas zu trinken angeboten. Was die Frau uns dann aber auseinandersetzte, ließ alle das Frühstück und sogar mich die Geschenke vergessen. Cara und ich sollten Hexen sein, wie die Frau verkündete.

    Zwar hatte ich diese Information schneller als Cara verdaut und auch gegalubt, aber richtig zu realisieren begann ich es doch erst, als wir am Bahngleis standen und unsere Koffer im Zug verstauten. Vor Nervosität bekam ich ausnahmsweise fast kein Wort heraus und zeigte mich ungewöhnlich ungesprächig. Trotzdem entwickelte sich recht schnell ein gespräch unter uns beiden und den anderen Schülern in unserem Abteil.
    Als wir schließlich in Hogwarts ankamen, fehlten mir dann aber wirklich gänzlich die Worte. Der See, das Schloss, die Halle, die Ländereien, die Masse an Schülern.. einfach alles. Es faszinierte mich und schüchterte mich zur selben Zeit aber auch sehr ein.
    Erleichtert glitt ich zum Hufflepufftisch, als die Einteilung endlich vorrüber war. Traurig war ich darüber, dass ich und Cara nicht im selben Haus war, aber als ich die eigenschaften die man für die jeweiligen Häuser gehört hatte, war sowieso sofort klar gewesen, wo Cara hingesteckt werden würde. Die Trennung von meinem Zwilling, verdrängte ich aber gut und fand auch wie zu erwarten schnell Anschluss und irgendwann hatte ich es dann auch weggesteckt. Anfangs hatte ich mir noch Sorgen gemacht, dass es unserer Freundschaft schaden könnte, aber da es das nicht im Geringsten tat konnte ich mich erleichtert anderen Dingen zuwenden.
    Die folgenden sechs Jahre in Hogwarts vergingen dann auch schon wie im Flug und bedauernd stellte ich nach diesen Sommerferien fest, dass schon mein Abschlussjahr angebrochen war. Fast deprimiert stieg ich dieses Jahr in den Zug, begrüßte meine Freunde aber nicht minder überschwenglich als sonst als wir uns wieder sahen.
    In den sechs Jahren Hogwarts, war nichts sonderlich Erwähenswertes passiert. Die eine oder andere Strafe habe ich schon kassiert, irgendeinen Blödsinn stellt man doch immer mit seinen Freunden an, aber sonderlich Aufregendes gebe es nichtzu erzählen.


    Oh, look at me

    Aussehen:
    « Im Gegensatz zu meinem Zwilling, habe ich blonde Haare. Bei meinen Haaren bin ich überhaupt sehr flexibel und trage sie mal kurz, mal lang und mal blond, rot oder schwarz. Am besten an mir selbst gefallen mir aber die langen, blonden Haare am Besten und das ist schließlich auch meine Naturhaarfarbe. Mein Gesicht finde ich persönlich fast schon ein bisschen zu spitz in der Form, aber darüber versuche ich hinwegzusehen. Ebenfalls über meine Nase, die wohl auch relativ schmal und spitz ist. Andererseits verleiht mir mein spitzes Gesicht auch ein freches, fröhliches Aussehen was wiederum wunderbar zu meinem Charakter passt. Ich habe keine Probleme damit, mich mit meiner Kleidung ein wenig vom Standart zu distanzieren und ein bisschen ‚abgefreakt‘ rüberzukommen. Nein, eigentlich ist es genau der Eindruck denn ich erwecken will, da ich es hasse mit anderen in eine Schublade gesteckt zu werden. Meine Zähne sind weiß und ebenmäßig und ich lege auch sehr viel Wert auf deren Pflege. Nichts finde ich abstoßender als schlechte Zähne und Mundgeruch. Auf dem Gebiet kann ich wohl auch schon ziemlich pingelig sein. Meine Augen sind blau-grün und ansonsten nicht weiter Besonders. Keine katzenartige Form, die sonderlich beeindrucken könnte. Ich bin sehr klein geraten mit meinen 163 Zentimetern an Körpergröße. Ansonsten bin ich wohl proportioniert und fühle mich auch wohl in meinem Körper.

    Auftreten:
    « Ich bin eigentlich sehr selbstbewusst, habe kein Problem ihm Mittelpunkt zu stehen und falle auch ganz gerne auf. Ich bin einer sehr laute Person, wo es ziemlich schwer fällt mich zu ignorieren. Sobald ich jemanden rein äußerlich schon sympathisch finde, spreche ich denjenigen an und hoffe auf ein Gespräch. Auf ander wirke ich deshalb wahrscheinlich sehr direkt und fast so, als hätte ich vor gar nichts Angst. Was aber auch wieder nicht stimmt, ich versuche nur meine Ängste zu verbergen, so dass sie meinen Alltag nicht beeinträchtigen können- auf welche Art und Weise auch immer. Ich habe eine große Klappe und deshalb wohl auch einen großen Freundeskreis.

    I act like this

    Charaktereigenschaften:
    « Ich bin charakterstark und charismatisch. Ich weiß, was ich will und habe Wiedererkennungswert. ich bin stur, eigensinnig und will immer mit dem Kopf durch die Wand. Ob ich alles bekomme, was ich will? Mit Sicherheit nicht, aber ich habe ebenso gelernt zu kämpfen. Ich weiß, was es heißt eine schwere Zeit durchzumachen und ich weiß was es heißt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Ich bin loyal, vertraue nicht gleich jedem und meine Freundschaft muss man sich erkämpfen. Freundschaft basiert nun einmal auf Vertrauen, und eben da ich so auf die Leue zugehe, habe ich gelernt was es heißt sich die falschen Freunde auszusuchen und mit falschen Schlangen befreundet zu sein. Was meine Freunde angeht, bin ich sehr wählerisch und ich behaupte, dass ich das auch sein darf. Klingt eingebildet? Ja, wahrscheinlich, aber Freunde sind das Wichtigste in deinem Leben, mal ausgenommen der Familie und man sollte vorsichtig sein, was man zu dem Wichtigsten in seinem Leben kürt. Was bin ich noch? Ich kann ebenso manipulativ sein, wie meine Mutter, ein Charakterzug den ich eindeutig von ihr habe. Ich bin tierlieb und helfe immer, wo ich kann. Außerdem habe ich einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt und glucke immer viel zu sehr um meine Freunde und auch um meine Schwester herum. Ich bin abenteuerlustig und risikobereit, außerdem immer begeistert bei jedem Blödsinn dabei. Mache einen Vorschlag und du kannst sicher mit mir rechnen. Normalerweise versuche ich, zu denken und zu realisieren, aber immer gelingt mir das eben nicht. Hey, ich bin 17, da ist sowas normal! Ich bin auf alle Fälle zufrieden mit meinem Leben. Ja, was heißt zufrieden? Ich denke, dass man das Wort "zufrieden" in vielerlei Hinsicht deuten kann: Wenn ich mir ansehe, wie es in der Schule aussieht, dass ich zum Beispiel relativ gute Leistungen vollbringe und Freunde und Bekannte habe, auf die ich zählen kann, dann würde ich behaupten, dass ich zufrieden bin. Und trotzdem gibt es doch immer wieder Momente oder Bereiche, wo etwas schief läuft, aber okay, so ist das Leben nun mal.
    Meine Meinung dränge ich sowieso immer jedem auf und erwarte eigentlich auch, dass dieser danach dieselbe hat. Ich habe Selbstvertrauen und liebe es im Mittelpunkt zu stehen, was auch oft genug tue. Ehrlichkeit muss man mir auch zuschreiben, ich sage jedem offen und direkt die Wahrheit. Vielleicht verletzt es den ein oder anderen, ja kann sein. Ich hasse es, wenn mir jemand meine eigenen Fehler vorhält. Vielleicht erwecke ich bei Manchen den Eindruck als würde ich mich für perfekt halten, tue ich nicht und bin es auch nicht. Wär so von mir denkt, kennt mich meist einfach noch nicht gut genug!

    Vorlieben:
    « verrückte Ideen und deren Ausführung, bei so etwas bin ich immer dabei
    « Gespräche mit Cara, ich liebe es mich gemütlich mit ihr zu unterhalten und auch von meinem Problemen zu erzählen oder ihr zuzuhören
    « Partys, für so Etwas bin ich immer zu haben und ich denke ich bin auch eine unterhaltsame Gesellschaft
    « Ausflüge nach Hogsmeade, ich liebe das kleine Dorf einfach nur abgöttisch.
    « Gummibärchen, leider bin ich der Süßigkeit absolut verfallen. Generell bin ich keine Süßigkeiten-Verachterin
    « Joggen, ein Sport mit dem ich mich immer wieder gerne beschäftige. Dabei kann man richtig Power geben und das ist für mich energiegeladene Person, genau das Richtige.
    « Besen fliegen, ich mag das Schulfach nicht und auch Quidditch mag ich nicht, aber das alleinige Fliegen mag ich. Schon allein deswegen weil es dir ein Gefühl der Freiheit gibt und auch die Aussicht auf Hogwarts und Umgebung von oben ist immer wieder berauschend.
    « Zauberkunst, ein Unterrichtsfach das mich vollkommen fasziniert. Schon seit er mit dem Wutscheln und Wedeln begann, fand ich es toll.

    Abneigungen:
    « Bananen, dies Obst verachte ich zutiefst. Schon allein das Gefühl wenn man kaut, finde ich total ekelig.
    « Besenflug und Quidditch, wie schon einmal gesagt, liebe ich das Fliegen. Aber diese zwei Sachen, die so viel mit meinem Hobby zu tun haben, finde ich langweilig.
    « Zigaretten, sicher habe ich es probiert und es gab auch eine Zeit wo ich das Muggel Suchtmittel toll und cool fand, aber die ist mittlerweile auch schon vorrüber.
    « langweilige Situationen, es gibt doch nichts Schrecklicheres als eine todlangweilige Party oder Gespräch etc. Ich persönlich verabscheue so etwas und bemühe mich, frischen Wind dazuzubringen.
    « Raben, auf dem Gebiet bin ich -so lächerlich es auch klingt- sehr abergläubisch und weigere mich mit so einem Tier in einem Raum zu sein. Schon öfters der Anstoß für Witze, aber ändern lässt sich daran trotzdem nichts.
    « humorlose Menschen, noch viel schrecklicher als langweilige Partys. Mit solchen Leuten, kann ich generell und aus Prinzip nichts anffangen.
    « Menschen die ihre Grundwerte über den Haufen werfen, das ist etwas was ich selbst nicht tue und deshalb auch bei anderen nicht sonderlich toleriere. Deshalb bringe ich sogar ein bisschen Bewunderung für die typischen Slytherins auf, da sich so streng und ausnahmslos an ihre Grundwerte halten.
    « schlechte Fernsehfilme, ich stehe auf kitschige Liebesfilme und Komödien. Auf Horrorfilme kann ich gut und gerne verzichten, niemals würde ich mir so etwas alleine ansehen! Aber immer wieder schaffe ich es zu Hause einen lahmen Film zu erwischen und ärgere mich doch jedes Mal wieder darüber.

    Stärken:
    « Toleranz, dadurch dass ich selbst ein wenig flippiger bin als die Meisten anderen, habe ich eine sehr große Toleranz gegenüber anderen Menschen. Allerdings habe ich hier trotzdem auch eine Schmerzgrenze.
    « Tierliebe, ich liebe jedes Tier. Schon als kleines Kind habe ich sogar jeden Insekten von der Straße geklaubt, damit ihm nichts passiert. Meine Schwester fand meine Schneckenfarmen auch immer relativ ekelig.
    « Loyalität, wer sie einmal hat der hat sie. Einmal mit mir befreundet, in der Regel immer mit mir befreundet. Meine Freunde und meine Familie, kann jederzeit mit meiner Loyalität rechnen.
    « Ehrlichkeit, ich kann es nicht leiden Lügen zu erzählen und bin auch sehr schlecht darin. Meistens verrate ich mich durch irgendetwas, sei es weil ich meine Hände nervös durchknete oder zu oft blinzle.
    « Zauberkunst, eben weil ich dieses Fach so sehr liebe meine ich sagen zu dürfen, dass ich darin auch gut bin. Und auf diese Leistung bin ich stolz, immerhin kann ich mich darin schon mit Cara messen.
    « selbstlos, ich glaube auch das kann ich von mir behaupten. Beispielsweise gönne ich es Cara durchaus, dass sie schulisch gesehen immer besser ist als ich. Sie arbeitet auch relativ hart.
    « Engagment, ich bin bei allem immer mit vollem Engagment dabei und kann mich auch für die blödsinnigsten Ideen restlos erwärmen.

    Schwächen:
    « Schweigen, etwas was ich absolut nicht beherrsche. Auf die Schnelle kann ich mich an keine Situation erinnern, wo ich mal die Klappe gehalten hätte. Und das kann für meine Mitmenschen durchaus nervig sein.
    « Durchschaubarkeit, ich bin fürchte ich vollkommen leicht zu durchschauen. Darin sehr primitiv und unraffiniert.
    « Ordentlichkeit, etwas was ich keinesfalls behaupten kann zu besitzen. Cara meinte öfters, ich wäre der unordentlichste Mensch denn sie kenne und ich befürchte sie meinte, dass nicht sonderlich positiv.
    « weltfremd, so oft scheine abwesend zu sein, einen vollkommen verträumten Gesichtsausdruck zu haben. Manchmal kann ich wohl ziemlich realitätsfern sein, ob das so gut ist?
    « Furchtlosigkeit, ich fürchte dabei bin ich eine vollkommene Niete. Ich bin wahnsinnig schreckhaft, wär mich erschrecken will hat es nicht allzu schwer, weshalb es Freunden wohl auch umso mehr Spaß macht. Horrorfilme gibts bei mir nicht, wie schon einmal erwähnt.
    « domiant, das bin ich wohl ziemlich. Fast unbewusst unterbuttere ich manche kurzerhand, aber anderseits ist es dann auch deren Fehler. Sie sollten mehr Charakterstärke zeigen, dann viele es mir nicht so leicht sie zu 'unterdrücken'.
    « Manipulativität, auch eine kleine Schwäche von mir. Ich verstehe es ganz gut, andere zu manipulieren und Sachen zu tun, die sie eigentlich nicht machen wollten. Dabei bin ich sowieso ein kleines Teufelchen, da ich es auch ganz gut verstehe meine 'Bitte' mit einem lieben Lächeln und herzlichen Unterton hervorzubringen.

    My other stuff

    Zweitcharas: nein
    Schreibprobe:
    Aus einem anderen HP-Forum
    Hibbelig mit dem Fuß auf und ab wippend, stand ich in der Eingangshalle. Zumindest vermutete ich, dass es sich um diese Halle handelte. Hogwarts schien mir von dem Punkt aus schon so groß und verwinkelt, dass ich mich jetzt schon im falschen Klassenzimmer stehen sah, wenn ich zu einem bestimmten Unterricht wollte. Wo würde das wohl noch enden, dachte ich und seufzte unbewusst auf. "Na, auch schon aufgeregt?" fragte mich prompt das Mädchen das rechts neben mir stand und mich verständnisvoll angrinste. "Na ja, ein bisschen.. aber eher mehr, weil ich ihn Hogwarts hoffnungslos aufgeschmissen sein werde so ganz ohne orientierungssinn.,," witzelte ich und lächelte zurück. Sie schien sehr nett zu sein und eine freundliche, offene art zu haben. "Ich bin Leonora.." stellte ich mich also vor und schüttelte ihr die Hand als sie ihren Namen nannte.
    "Und schon ein Wunschhaus gefunden?" hakte ich nach, da mich die Häuserfrage persönlich sehr interessierte. Wusste ich doch selbst noch nicht wirklich was diesbezüglich mein Wunsch war. Sicher war ich mir, dass ich nicht nach Slytherin oder Ravenclaw passen würde und eigentlich fand ich Hufflepuff für mich selbst am passendsten, aber das würde man ja noch sehen. Das letzte Wort lag immer noch beim Hut.
    Während ich mich angeregt mit Lauren unterhielt, verpasste ich leider die Einführungsrede von Minerva McGonagall was mir hinterher noch gleich viel mehr Leid tat als vorhin schon. Denn immerhin die rede mit Sicherheit mit nützlichen Informationen gesteckt gewesen und außerdem schien der Nervositätspegel doch beträchtlich anzusteigen, je näher das Auswahlverfahren dem Buchstaben "G" kam. Da ertönte auch schon mein Name.
    "Grant, Leonora!"
    Jetzt doch mit fast unmerklich zitternenden Knien, trat ich die paar Schritte vor und ließ mir den Hut aufsetzen der auch prompt über meine Augen rutschte. Gespannt hörte ich auf die Stimme, die hoffentlich nur ich hören konnte...
    Avaperson: Ashlee Simpson
    Steckbriefweitergabe?: Ja



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