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Re: definition CHEMTRAILS
claudiaweidt - 04.06.2009, 00:22definition CHEMTRAILS
quelle: volkshochschule oldenburg (bietet
auch kurse an darüber!)....
Streifen am Himmel
Unglaublich aber wahr: unter strenger
Geheimhaltung werden seit etlichen Jahren von
Flugzeugen chemische Substanzen wie Barium
und Aluminiumstaub in die Atmosphäre
gesprüht, die der globalen Erwärmung
entgegenwirken sollen, aber ungeahnte
gesundheitliche Folgen für die gesamte
Menschheit haben werden. Schon seit einiger
Zeit geistert das Wort „Chemtrails“ durchs
Internet, was so viel bedeutet wie chemische
Substanzen in den Kondensstreifen von
Flugzeugen. Aber es sind nicht normale
Kondensstreifen, und sie unterscheiden sich
auch eindeutig von ihnen. Anders als diese
lösen sie sich nicht rasch auf, sondern
bleiben lange Zeit sichtbar. Zudem sieht es
oftmals nach einer gezielten Besprühung
bestimmter Gebiete aus, da teilweise die
Muster kreuz und quer verlaufen und besonders
bei besonderen Witterungen auftreten, ohne
daß es eine meteorologische Erklärung dafür
gäbe.Lange Zeit konnten Beobachter solcher
Phänomene nur spekulieren, was das zu
bedeuten hat. Besonders in den USA gibt es
zahlreiche Internetforen, die versuchen, die
Thematik zu dokumentieren und Erklärungen zu
finden. Für die Meisten blieb es eine
unbewiesene Verschwörungstheorie. Inzwischen
gibt es einen Insider, der auspackte, und
bestätigt, daß das keine gewöhnlichen
Kondensstreifen sind. Auf einer
Chemtrailkritischen Internetseite
http://www.holmestead.ca meldete sich ein
wissenschaftlicher Mitarbeiter zu Wort,der
zugab, an dem Projekt in Kanada beteiligt zu
sein und sich bereit erklärte, Fragen zu
Chemtrails zu beantworten.Offenbar ist er
selber davon überzeugt, daß das
Shield-Project eine gute Sache ist, aber die
Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt werden
sollte. Nach seinen Aussagen sollen
Chemtrails der globalen Erwärmung
entgegenwirken.Die Verantwortlichen gehen
davon aus, daß der Treibhauseffekt der Erde
in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorme
Probleme bereiten werden und sogar ein großer
Teil der Menschheit innerhalb absehbarer Zeit
Opfer der Folgen des Klimawandels werden
wird. Alle Methoden des Umweltschutzes
scheinen ihnen unzulänglich.Im Jahre 1991 gab
es eine Patentanmeldung eines Forscherteams,
das eine Verlangsamung der globalen Erwärmung
versprach, wenn weltweit die Atmosphäre mit
bestimmten Substanzen besprüht würde, die
u.a. die UV-Strahlung reflektiere. Das
sogenannte „Welsbach Patent“ wurde von der
Hughes Aerospace in Los Angeles den beiden
chinesischstämmige Forscher I-Fu Shih und
David Chang abgekauft und
angemeldet.Zeitgleich erschien eine Studie
zur Erderwärmung, für die das Patent die
optimale Lösung darzustellen schien. Ob es
einen Zusammenhang zwischen der Studie und
der Patenterteilung gibt, kann man nur
vermuten, obwohl es auch Hinweise darauf
gibt. Des weiteren erhebt sich die Frage, ob
die Klimaveränderung eigentlich real ist oder
auch nur eine Angstmache, die bestimmte Ziele
hat. Denn auch über Treibhauseffekt und
Ozonloch streiten sich die Experten.
Vielleicht werden ganz andere Ziele verfolgt,
über die man nur spekulieren kann.
Die nach dem Patent zu versprühenden
Substanzen enthalten Bariumsalz, das in den
höheren Schichten der Atmosphäre oxidiert und
zu Bariumoxid wird und die Eigenschaft hat,
Kohlendioxid zu binden (Kohlendioxid wird als
Hauptfaktor des Klimawandels angesehen) und
Aluminiumstaub, der die UV-Strahlung abhalten
soll und zugleich zusammen mit dem Barium ein
elektrisches Feld erzeugen kann, das mit ELF
(extremely low frequency) Wellen bestrahlt zu
elektrostatischen Entladungen führen soll,
wodurch Ozon erzeugt werden kann.Dies alles
klingt viel zu unglaubwürdig, als daß man
sich vorstellen könnte, daß intelligente
Menschen tatsächlich entscheiden könnten,
solch ein Projekt weltweit durchzuführen.
Jedoch zeigen außergewöhnliche
Wetterphänomene in den letzten Jahren, daß
diese Methode offenbar angewendet wird: Nicht
nur äußerst ungewöhnliche Trockenperioden
fielen in den vergangenen Jahren vermehrt
auf, es gibt offenbar auch strategische
Einsätze; Während des Kosovo-Krieges 1999
herrschte über ganz Europa weitgehend klares
Wetter, während ausgerechnet über Serbien
eine hartnäckige Wolkendecke zu hängen
schien. Auch hatte Nordkorea während der
letzten Jahre mehrfach Dürreperioden, während
keines der Nachbarländer von diesen
katastrophalen Witterungen betroffen war. Das
sind zwei der Beispiele, die der Schweitzer
Autor Gabriel Stetter in einem Artikel im
Januar Heft der Raum&Zeit beschrieb.
Das Welsbach-Patent wird offenbar seit
einigen Jahren angewendet, und zwar nicht nur
in den USA, sondern weltweit. Die
Chemtrail-Substanzen werden Flugzeugen
mitgegeben, die es in hohen
Atmosphäreschichten versprühen. Militärische
Flugzeuge – die u.a. in Deutschland ohne
irgendein Mitspracherecht der Deutschen
weitgehend unkontrolliert fliegen können –
scheinen gezielt ganze Gebiete flächendeckend
zu besprühen und dabei verräterische
Zickzackmuster über den Himmel zu ziehen, die
jedermann beobachten kann. Aber auch zivile
Flugmaschinen scheinen an dem weltweiten
Projekt beteiligt zu sein. Eine
Unterabteilung der WHO wurde extra für die
Durchführung der globalen Sprühvorhaben
gegründet.
Offizielle Stellungnahmen gibt es dazu nicht,
obwohl in einer Studie zum Treibhauseffekt
die Methoden der Chemtrails als Lösung
angepriesen werden. (Im Internet ist die
Studie „Policy Implications of Greenhouse
Warming“ einsehbar unter
http://books.nap.edu/books/0309043867/html/in
dex.html) Wird von der Bevölkerung
argwöhnisch bei offiziellen Stellen
nachgefragt, gibt es diverse
Standartantworten, von der naiven
Kondensstreifen-Erklärung über unbekannte
Phänomene, seltene Wolkenbildungen bis hin zu
Geheimhaltung aus Gründen der nationalen
Sicherheit.Die gesundheitlichen Folgen sind
besorgniserregend. Natürlich läßt sich kaum
vorhersehen, was für Auswirkungen die
Chemtrails langfristig haben werden, aber die
WHO schätzt die Zahl der Todesopfer durch das
„Shield-Project“ auf jährlich 40 Millionen,
also Milliarden Tote für die kommenden
Jahrzehnte. Andere Studien vermuten noch
deutlich mehr Tote. Dennoch sieht man diese
im Verhältnis zu den Opfern durch die globale
Erwärmung als geringeres Übel an. Was für
eine unglaubliche Impertinenz! Nirgendwo
wurde irgendeine Öffentlichkeit gefragt, ob
sie diese Maßnahmen für gerechtfertigt hält.
Internationale Umweltschutzabkommen werden
gebrochen – und Stetter vermutet, daß George
Bush das Kyotoer Umweltabkommen deswegen
nicht unterzeichnete, weil er möglicherweise
in der bereits durchgeführten Besprühung der
Erdatmosphäre eine Freikarte für die
Verlängerung der Ausbeutung der Erdressourcen
ohne Rücksicht auf die Umwelt sah. Er stand
also der weiteren Vergiftung der Atmosphäre
durch Treibhausgase im Sinne seiner
profitgierigen Sponsoren aus der Wirtschaft
nicht im Wege.Die Folgen für die Umwelt sind
unabsehbar. Unmittelbare Folgen von
Sprühaktionen bei Menschen sind aber durchaus
bekannt: Kopfschmerzen und chronische
Müdigkeit kennt sicher jeder aus eigener
Erfahrung. Atemnot, Gleichgewichtsstörungen
und Verlust des
Kurzzeitgedächtnisses,Grippewellen,
Bindehautentzündung und Asthmafälle kommen
als bekannte Symptome hinzu – von den
unbekannten ganz zu schweigen. Und ob in
Zukunft nicht auch andere Substanzen
beigemischt werden können – z.B. um die
besorgte Bevölkerung ruhig zu stellen und
willenlos zu machen – kann man nur vermuten.
Dies ist ein Phänomen, das von dem größten
Teil der Bevölkerung noch unbemerkt abläuft.
Aber jeder kann es beobachten, wenn er es
weiß: die Sprühaktionen hinterlassen am
Himmel deutliche Spuren, die von normalen
Kondensstreifen eindeutig unterscheidbar
sind. Außerdem bleiben sie lange in der Luft
hängen, ohne sich aufzulösen. Daraufhin sinkt
meistens die Temperatur, das Himmel trübt
sich ein und bleibt für einige Tage
ungewöhnlich trübe, aber meistens regenfrei.
Es wäre also wünschenswert, möglichst viele
Menschen auf diese unglaubliche Aktion
aufmerksam zu machen, damit sie vermehrt auf
solche Aktionen achten, Fotos machen und
Anfragen an die Medien und Politiker
schreiben können. Nur durch öffentlichen
Druck könnte man noch versuchen, diesem
fatalen Plan Einhalt zu gebieten – wenn das
überhaupt noch möglich ist.
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