1.Ponytage (da Berischd dazu)

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    Re: 1.Ponytage (da Berischd dazu)

    Isa - 03.06.2009, 19:30

    1.Ponytage (da Berischd dazu)
    Jaaa
    also hier sind jetzt die Berichte für die Ponytage.

    Montag, 7. Juni 2009: Ponyspringprüfung Klasse E Stil
    (aus Sicht von Ema!)
    Heute morgen bin ich schon total früh aufgewacht, denn ichwar so aufgeregt! Mein erstes Turnier! HILFE! Ich stand auf und ging nach unten. Dort bereitete Mama schon das Frühstück vor und Papa suchte, wie immer vor dem Turnier, seine Kamera. "Ich kann nichts essen! Ich bin so aufgeregt!" sagte ich zu Mama. Vor Aufregung war ich ganz zittrig. "Ich weiß wie du dich fühlst, aber das wird schon, okay? Du schaffst das super! Du kannst doch so toll auf Dupan reiten, und für den wird der Parcours ein Klacks!" sagte sie zu mir. Naja, wenigstens das. Ich setzte mich also hin und aß mit Mühe und Not ein Brot mit Wurst. Komisch, das Brot mit Nutella ging viel schneller. Dann ging ich ins Bad und duschte. Harre hatte ich gestern Abend schon gewaschen, die musste ich nur noch flechten. Als ich fertig mit duschen war putzte ich meine Zähne und zog mir meine normalen Sachen an. Meine Turniersachen hingen eingepackt im Auto, ich wollte sie erst später anziehen, damit sie nicht schmutzig werden. "Mama! Hilfst du mir mal schnell mit den Haaren?" rief ich. Sie kam nach oben und flocht mir meine Haare ein. Dann steckte sie sie zu einem Dutt nach oben und verschwand selbst im Bad. "Papa? Fährst du mich shconmal zum Stall? Ich will doch bei den anderen Prüfungen auch noch zuschauen! Bitte!". Es war zwar erst halb acht, meine Prüfung sollte um 12 Uhr beginnen, aber ich wollte noch Dupan fertig machen und Meike und Janine zuschauen. Papa lies sich erweichen und fuhr mich schonmal zum Stall, während Mama sich fertig machte. Ich schaute nochmal auf die Zeiteinteilung: Um 10 Uhr der Dressurreiterwettbewerb, um 12 Uhr das E Stilspringen, um 14 Uhr das E Fehler-Zeit-Springen und um 16 Uhr die E Dressur, bei der Mama mitreiten wollte. Ich hatte also noch zwei Stunden bevor ich zuschauen wollte. Dupan hatten wir gestern Abend schon schön geputzt, aber ich musste ja noch einflechten und nochmal putzen. Also ging ich in den Hengststall, wo mich der Hengst wiehernd begrüßte. "Hallo Hübscher! Huiii, heute gehts endlich los! Sei schön brav, gell?" sagte ich zu ihm. Dann holte ich sein Putzzeug, stellte ihn in die Stallgasse und putzte ihn. Er war noch ziemlich sauber, nur seine Beine waren ein bisschen dreckig. Ich kratzte seine Hufe aus und Flocht seine Mähne ein. "Mensch, bist du schick mit deinen Zöpfchen!" lobte ich ihn. Dann bekam er seine schöne Abschwitzdecke verpasst und ich stellte ihn wieder in seine Box. Ich schaute auf die Uhr. Viertel vor neun. Immer noch mehr als drei Stunden, und ich hatte nichts mehr zu tun. Also ging ich noch in ein paar andere Ställe. In einem traf ich Meike, die gerade Sunshine fertig machte. Sie ritt ja sowohl im Reiterwettbewerb als auch in meinem Springen und noch in dem zweiten Springen mit. Sie sah leicht gestresst aus, deshalb sagte ich nur kurz Hallo und verschwand wieder. Ich ging zurück zu Dupan. Ich schaute in den Spind und fand noch Huffett und Glanzspray. Also holte ich ihn wieder aus seiner Box, fettete die Hufe sorgfältig ein und sprühte das Spray in seinen Schweif und seine Mähne. Dann holte ich seinen Springsattel, unter dem noch die normale schabracke war. Ich legte ihn über eine Bank und baute die weiße Turnierschabracke drunter. Dann säuberte ich noch das Gebiss bis es noch mehr glänzte als zuvor. Ich saß noch eine Weile blöd rum, dann begann der Dressurreiterwettbewerb. Meike und Janina schlugen sich gut, ich konnte nicht sagen wer gewinnen würden. Dann, endlich, kam Mama mit Papa. Sie brachten mein Turnieroutfit mit, und ich zog mich gleich um. Als ich zurückkam, war Dupan schon fast fertig gesattelt.

    -> wie immer muss ich unterbrechen. Der rest kommt nachher :D



    Re: 1.Ponytage (da Berischd dazu)

    Isa - 03.06.2009, 21:57


    weiter gehts, immer noch aus Ema's sicht:
    "Ach Mama, du hättest ihn doch nicht für mich satteln brauchen!". Ich beugte mich schnell herunter, um wenigstens noch die Gamaschen, Streichkappen und Hufglocken festzumachen. Mama machte gerade das Martingal fest, daher konnte ich gleich trensen. Dupan hielt ganz still, das tut er immer bei mir, und war total lieb. "Ema, du kannst jetzt gleich warmreiten, du hast jetzt noch eine Stunde" sagte Mama zu mir. Ich zog meine Sporen an, zog meinen Helm auf und dann war ich fertig. Ich führte Dupan zum Abreiteplatz und saß auf. Mein Jacket ließ ich noch aus, das trug Mama, denn es war ziemlich warm. Nach etwa 10 Minuten begann ich, ihn durchs Genick zu stellen. Dupan arbeitete fleißig mit und kaute. Dann übte ich noch ein wenig Stellung und Biegung, und dann trabte ich an. Dupan war ganz locker, er lief wirklich traumhaft heute. Dann hörte ich Mama rufen: "Ema, noch eine halbe Stunde, dann kannst du den Parcours anschauen!". Ich galoppierte an, und ging einige Übergänge, um ihn noch geschmeidiger zu machen. Dann stieg ich ab, schaute mir den Parcours an. Es war ganz einfach: Rechte Hand-grüßen. Angaloppieren-Steilsprung-zweifache Kombination, beides Steilsprünge-Oxer-Steilsprung-überbautes Kreuz-Oxer-grüßen-ausreiten. Mama bewegte Dupan während ich mir die Wege einprägte. Dann saß ich wieder auf. "in 40 Minuten bist du dran, Ema!". Auf dem Abreiteplatz waren zwei Hindernisse aufgebaut, ein Steilsprung und ein Oxer. Ich rief "Steil frei bitte!" und sprang drüber. Dupan lief wirklich besser als jemals zuvor, ich hatte kein Gramm auf den Händen. Ich sprang noch drei Mal über den Steilsprung, dann zweimal über den Oxer. Die ersten kamen schon zurück, alle mit guten Wertnoten. Da schoß es mir durch den Kopf "Oh scheiße, ist die Startnummer dran? Was hab ich überhaupt für eine Startnummer??". Ich schaute nach vorne, am Martingal war die Nummer festgemacht: 53. "gut, okay.". Wahrscheinlich hatte Mama sie festgemacht. Ich ritt noch ein bisschen im Schritt, dann zog ich mein Jackte an. Es dauerte nicht mehr lange, dann kam die Durchsage: "Startnummer 53, Ema auf Dupan!". Mama und Papa wünschten mir noch viel Glück, dann trabte ichauf die Richter zu. Ich stellte mich vor sie hin, grüßte und schaute auf das erste Hindernis. Dann galoppierte ich an. Die Glocke ertönte. Dupan war total konzentriert als ich auf die rechte Hand ging und auf das erste Hindernis, ein rot-weißer-Steilsprung, zuritt. Ganz locker sprang er drüber, ohne Mühe. Auf die linke Hand, fliegender Galoppwechsel, dann kam die zweifache Kombination. Ich nahm mein Pony ein bisschen zurück, damit er nicht zu schnell wurde. Die zweifache war schon wieder vorbei bevor ich sie wirklich realisieren konnte. Als nächstes kam der erste Oxer, immer noch auf der linken Hand. Dupan hatte, wie immer, keine Schwierigkeiten. Direkt nach dem Hinderins wehcselte er in den Rechtsgalopp, denn nun ging es auf der rechten Hand auf einen Steilsprung zu. Danach ein überbautes Kreuz, und zu guter letzt noch ein Oxer. Dann war alles vorbei. Ich ritt aus dem Parcours, überglücklich. Mit beiden Armen lobte ich mein Pony. Mama legte ihm eine Abschwitzdecke über, eine, die sie mal gewonnen hatte. Erstaunt las ich: "Ema & Dupan". "Aber Mama, wir haben doch gar keine Decke auf der das draufsteht" sagte ich verwirrt. "Jeztt shcon. Die hab ich für dein erstes Turnier besticken lassen!". Ich war einfach nur glücklich. Nochmal lobte ich Dupan, dann ritt ich noch eine Weile im Schritt. Gespannt wartete ich auf das Ergebnis......



    Re: 1.Ponytage (da Berischd dazu)

    Isa - 04.06.2009, 21:43


    Montag, 7. Juni- Ponydressurprüfung Klasse E
    (jetzt wieder aus meiner eigenen Sicht, ich schreib ab da weiter, wo Ema aufgehört hat, also bei der Siegerehrung des Stilspringens!)

    Als die Siegerehrung von Ema vorbei war, stellte ich Dupan nochmal in seine Box, sattelte ihn ab und lies ihn etas trinken. Dann aßen wir noch Pommes und schauten eine Zeit lang beim Fehler-Zeit-Springen zu. Als ich noch 1 1/2 Stunden Zeit hatte bis meine Prüfung begann, ging ich wieder zu Dupan und holte seinen Dressursattel. Während Ema ihn sattelte, holte ich wieder sein Zaumzeug und zäumte ihn auf. Ema machte noch die Startnummer fest, dann ging ich auf den Abreiteplatz. Dort herrschte ein wildes Durcheinander: Dressurreiter, Springreiter, alle ritten kruez und quer durch die Gegend. Ich entschloss mich dazu, auf den leeren Dressurplatz zu gehen. Endlich hatte ich meine Ruhe. Nils schoss noch schnell ein paar Fotos von mir und Dupan, dann lies ich mein Pony am langen Zügel im Schritt ganze Bahn gehen. Ich war in meiner Prüfung sowieso erst die fünfte, also hatte ich noch massig Zeit. Dupan schritt zufrieden durch die Halle, das Springen hatte ihn nicht sehr müde gemacht. Nach 15 Minuten trabte ich an. Ich wechselte öfters die Hand während ich leichttrabte, dann ging ich zum ersten Mal auf den Zirkel. Dupan bog sich super und war auch total einfach durchs Genick zu reiten. Schon bald saß ich aus, ritt ein paar Volten und Schlangenlinien und galoppierte dann auch an. Da heute nur E Dressur angesagt war, musste ich nur ein paar Mal auf dem Zirkel galoppieren und ganze Bahn schön das Tempo halten. Dann war Dupan auch soweit schon vorbereitet und ich konnte mich nochmal auf meine Prüfung konzentrieren. Zwar gab es einen Vorleser, aber ich wollte sie trotzdem einigermaßen auswendig wissen. Ich lies Ema ein bisschen Schritt reiten und schaute nochmal in mein Aufgabenbuch. "Die Nummer 53 kann in fünf Minuten zur Halle!" rief irgendjemand. Ich schaute auf. "Ema, komm bitte her, ich muss aufsteigen!". Ema übergab mir mein Pferd, ich zog noch schnell mein Jacket an und Nils gab mir meine Gerte. Dann ritt ich im Schritt noch ein paar Runden. "Mama, Kimberly ist jetzt im Viereck. Du bist also als nächste dran!" sagte Ema mir. Ich ritt zur Halle und sah noch etwa die Hälfte der Prüfung von Kimberly. Sie kam nach draußen und wünschte mir noch viel Glück. Ich bedankte mich und ritt in die Halle. Es waren einige Zuschauer da, deshalb trabte ich mit Dupan einmal auf dem Hufschlag, um ihm alles zu zeigen. Aber ihn interessierte das nicht so wirklich, er war ja anderes gewöhnt.
    Ich parierte durch und wendete auf die Mittellinie ab. Bei X hielt ich und grüßte. Ich nahm die Zügel ein bisschen mehr auf, und gab einen kaum sichtbaren Schenkeldruck. Heute war Dupan super aufmerksam, er gehorchte schon bei der geringsten Gewichts-und Kreuzhilfe. Ich trabte aus dem Stand an, im Aussitzen, und ging auf die rechte Hand. An der Mitte der langen Seite ritt ich eine Volte, dann trabte ich leicht. Ich ging auf den Zirkel, bei X aussitzen, und galoppierte bei C an. Eine Zirkelrunde im Galopp, dann ganze Bahn, auch Galopp. Dupan war ziemlich übermütig, er wollte den Galopp an der langen Seite verstärken. Ich gab ihm mit einigen Paraden zu verstehen, dass das jetzt kein Springen mehr war. Dann lief er wieder brav. Bei A parierte ich zum Trab durch, und trabte auf dem Zirkel leicht. Nach einer Runde, also wieder bei A, saß ich aus und ritt durch die ganze Bahn wechseln. Ich war also nun auf der linken Hand und parierte bei C durch. Bei E ritt ich eine Volte und trabte dann nach der Volte wieder an. Direkt aussitzend bleibend, ging ich bei A auf den Zirkel und galoppierte bei X an. Dann ging es 1 1/2 Runden auf dem Zirkel, dann wieder ganze Bahn und bei C durchparieren zum Trab. Ich trabte bis zu A leicht, ritt dort dann nochmal eine Volte. Dann wieder durch die ganze Bahn wechseln. Dupan hatte nun richtig Spaß an der Dressur. Er lief durch das Genick wie ein Profi und hatte einen super Schwung. Bei C ritt ich wieder eine Volte, dann parierte ich zum Schritt durch. Die lange Seite ließ ich mir die Zügel aus der Hand kauen, dann nahm ich sie wieder auf und machte bei A eine Vorhandwendunf. Dann ging es zurück zu C, diesmal auf der linken Hand, und ich wendete wieder auf die Mittellinie ab. Durch einige Paraden bereitete ich Dupan auf das stehenblieben vor, dann standen wir, genau bei X, umd grüßten. Die Zuschauer klatschten, und ich lies mein braves Pony am langen Zügel aus der Halle laufen. Dabei klopfte ich ihm den Hals ab. Draußen warteten schon Ema und Nils. "Du bist super geritten Mama!" sagte Ema gleich. Ich stieg ab. "Na komm, kleiner Hüpfer, rauf mit dir!" sagte ich zu ihr. Ema strahlte, und ich konnte in Ruhe auf meine Wertnote warten....
    Nach der Siegerehrung brachte ich Dupan in den Stall und versorgte ihn. Ema wollte mir zwar helfen, aber ich hatte ihr gesagt, dass ich ihn jetzt mal allein versorgen wollte. Deshalb ging ich allein in den angenehm kühlen Stall und sattelte mein pferd ab. "Heute warst du großartig, Dicker! Ab morgen musst du nur noch springen, das macht dir mehr Spaß. Aber heute warst du einfach Spitze!". Ich gab ihm noch ganz viele Karotten, Müsli und Äpfel und verabschiedete mich dann von ihm. Auch Ema kam nochmal, um ihn zu loben. Dann ging ein ereignisreicher Tag im Stall für uns zu Ende.....



    Re: 1.Ponytage (da Berischd dazu)

    Isa - 05.06.2009, 14:40


    Ach ja, du hast dich beim Datum vertan....MOntag ist der 8. Juni, usw.

    Dienstag, 9. Juni-Ponyspringprüfung Klasse A Stil
    (aus meiner Sicht)

    Heute morgen ging es wieder los. Da heute nur drei Prüfungen geplant waren, war die erste auf 12 Uhr gelegt worden. Ich ritt direkt in der ersten, Ema um 17 Uhr in der letzten Prüfung. Gestern war ich die Dressur geritten und Ema war gesprungen, heute war es genau andersrum, da Dupan einfacher zu springen und Blitz einfacher Dressur zu reiten ist. Ich stand also um halb acht auf und ging in die Dusche. Gott sei Dank hatte ich keinen Muskelkater, der Tag würde wieder ziemlich anstrengend werden. Nachdem ich mich schnell abgeduscht hatte und meine Haare geföhnt hatte, zog ich meine Jeans und ein normales T-Shirt an. Unten im Esszimmer wartete schon Nils auf mich, er hatte den Tisch gedeckt und das Frühstück vorbereitet. "Damit meine armen Mädels heute nicht auch noch Tisch decken müssen" sagte er schmunzelnd. Ich gab ihm einen Kuss und sezte mich. Komischerweise war ich heute gar nicht aufgeregt. Ema dagegen war noch aufgeregter als am Tag zuvor. Vielleicht, weil es ihre erste A-Dressur war. Wir frühstückten gemütlich, und um halb neun saßen wir im Auto, auf dem Weg zum Stall. Dort herrschte schon das übliche Chaos: Hunde, Pferde, Besitzer, Autos und Pferdehänger. Ema schaute schnell zu Dupan während ich schonmal zu Blitz ging. Der kleine Hengst wieherte als er mich sah, und schaute mich erwartungsvoll an. Ich ging zu ihm und streichelte ihn. "Na, du süßer Dicker? Heute bist du dran. Mal schauen, wie du dich schlägst!" sagte ich zu ihm. Dann holte ich ihn aus seiner Box und holte sein Putzzeug. Gerade kam auch Ema und fragte, ob sie auch helfen könne. Ich verneinte, und sie zog wieder von dannen, um sich bei den anderen umsehen zu können. Ich rief ihr hinterher: "Aber wenn du willst, kannst du mal bei Passi und Day vorbeischauen. Und wenn dir ganz langweilig ist, kannst du sie auch reiten!". Ema drehte sich um: "WAS? Ich darf die beiden reiten? Auch Passi?". Ich musste lächeln: "Ja, wenn du vorsichtig bist und nicht zu viel machst. Irgendwie muss ich dich ja jetzt sieben Stunden lang beschäftigen.". Jubelnd lief Ema zum Stutenstall, um sich um Passi zu kümmern, und ich hatte wieder meine Ruhe. Blitz war total dreckig, und ich musste erst eine Großreinigung veranstalten bevor er richtig schön glänzte. Dann fettete ich die Hufe ein, flocht seine Mähne zu Zöpfchen und sprühte ihn mit Fliegenspray ein. Auch unter seinem Springsattel war noch die normale Schabracke, ich musste also erst wieder umbauen. Dann schaute ich auf die Uhr: Halb elf. Ich begann, ihn zu satteln. Er bekam den frisch gewaschenen Sattelgurt, die neuen Gamschen und Streichkappen und seine Hufglocken. Dann machte ich das Martingal fest und zäumte ihn. Brav machte er sein Maul auf, und ich war schnell fertig. Ich sagte zu Nils: "halt ihn mal bitte schnell!", und ging ins Reiterstübchen. Dort war gerade keiner, also konnte ich mich umziehen.

    -> Der Rest kommt später :D



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