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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Romeo must die - Touchless Forum: GediChte Forum :) Forenbeschreibung: Rund um die Uhr Gedichte schreiben und nicht mehr aufhören zu können +g+ aus dem Unterforum: Schmerz Antworten: 2 Forum gestartet am: Sonntag 03.04.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Schmerz Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 10 Monaten, 30 Tagen, 1 Stunde, 7 Minuten
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Re: Schmerz
Romeo must die - 21.05.2006, 15:46Schmerz
Schmerz
Er tut mir im herzen und in der Seele weh, auch dann wenn ich weinend um Gnade fleh.
Er begleitet mich an jenen tagen, zerreist mein Herz, oftmals kann ich es kaum ertragen.
Betrübt mein Ich, erschüttert mich.
Doch auch wenn ich weinend liege, am ende weiß ich genau das ich Siege!
Schmerz du der mich begleitet und mich zu tränen verleitet. Ich werde siegen und in Freiheit fliegen. Doch du wirst sein, irgendwie für immer mein, ich weiß du lässt mich nie allein.
Ich liege da bin kalt, bin starr. Denke kaum, blicke einfach leer in denn Raum.
Was ich suche weiß ich nicht. Wahrscheinlich ein rettendes Licht. Doch was ist!
Es betrübt mein ich, es erschüttert mich.
Der Schmerz der mich unaufhaltsam begleitet, mein Herz ständig in tausend stücke schneidet.
Mich zum weinen bringt und in meinen Ohren wie ein Drama klingt.
Ich kann mich nicht wehren, muss ich bald sterben.
Was sein soll wird geschehen, es ist Bestimmung man kann nichts dran drehen.
Auch nicht um gnade flehen, was bleibt ist zu seinem Schicksal zu stehen.
Seinen Weg aufrecht begehen und mit all seiner Kraft bestehen.
Da hilft es nicht um gnade zu flehen, auch wenn die Augen rot vom weinen tränen.
Ich werde siegen, denn schmerz jagen und ihn am ende kriegen. Er wird meinem Willen erliegen und vor mir kriechen.
Der schmerz der mich begleitet, mich tag für tag zu sonderlichen Gedanken verleitet.
Ist mein Feind, oder ob das nur so scheint?
Ich weiß es nicht, ich suche vergeblich das befreiende licht. Das mich entführt mich ehrlich und aufrecht berührt. Ich schau mich um, es ist dunkel und ungewöhnlich stumm. Ich bin allein und der Schmerz ist wieder mein. So schwer auf meiner Seele wie ein großer Stein.
Was mir bleibt ist ein dunkler Raum, wie in einem schlechten Traum.
Doch wer mich begleitet ist der Schmerz, immer wieder sticht er in mein Herz.
Ohne gnade bis ich es nicht mehr ertrage.
Meine Augen rot vom weinen schwach, scheisse ich lach.
Re: Schmerz
Touchless - 29.05.2006, 18:12
Also eigendlich inde ich das Gedicht toll ,...
aber am ende .... das mit dem lachen.
Zieht das Gedicht fasr ins lächerliche , was sehr schade ist.
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