Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

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    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 01.06.2009, 14:59

    Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer
    Gekonnt entzündete der Drow einige große Kerzen mit einem langen Streichholz, die in dem großen, offenen und luxuriös möblierten Raum für etwas Licht sorgten, und traf die letzten Vorbereitungen für die Bestrafung seiner Druchii. Ohne die Bilder erschienen die Wände seltsam karg, doch dies war ihm in dieser Nacht nur zu recht und schaffte seiner Meinung nach die richtigte Atmosphäre für ihr Vorhaben. Sein Bett, ein großes, dunkles Federbett aus Kirschholz hatte er ihnen aus dem Weg, in die Ecke rechts, direkt gegenüber der Tür verschoben. Er trug lediglich die schwarze Hose mit einem ledernen Gürtel. Sein Oberkörper war frei und seine Muskeln bereits aufgewärmt. Einen dunklen Stoffstreifen aus Leinen zusammenlegend musterte er ein letztes Mal die Werkzeuge und Utensilien, die er auf seinem Schreibtisch angeordnet hatte, und musste unwillkürlich grinsend. Seine Gedanken kreisten nicht um die Nacht von vor einigen Wochen und auch nicht die Spiele, die sie in den Nächten danach gespielt hatten, sondern nur noch um die anstehende Bestrafung, die sie wohl ebenso sehnlich erwartete wie er darauf sie zu erteilen. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie eintreffen würde.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 01.06.2009, 15:24


    Ungeduldig wartete Balaera in ihrem Zimmer. Es war einfach eingerichtet. Nur ein einzelner Schrank stand rechts an der Wand. Direkt links vom Eingang stand eine Komode, mit angebauten Spiegel, irgentwo musste ein Frau ja immerhin sich selbst bewundern können. Und die einzige Verzierung an den Wänden waren ihre Peitsche sowie ihre Waffen, die sie stets an Hacken in der Wand hing.
    Auf der linken Seite stand das einfache Federbett, auf dem sie nun auch lag und aus dem Fenster sah. Sehnsüchtig wartete sie auf ihre Bestrafung, die ihr der Drow angekündigt hatte, doch war es noch nicht soweit zu ihm herüber zu gehen. Er hatte eine halbe Stunde vorbereitungszeit erbeten und diese würde sie ihm gern geben, auch wen sie das Warten langsam leid wurde. Sie malte sich bereits aus was er wohl mit ihr vorhaben würde, freute sich darauf und schwor sich öfters Frech zu ihm zu sein.
    Schließlich war es soweit und sie stand auf. Kurz warf sie noch einen Blick in den Spiegel, zupfte ihr Top zurecht und klaubte ihre Waffen zusammen. Vielleicht konnte er ja etwas davon gebrauchen, dachte sie mit einem schelmichen grinsne als sie schließlich ihr Zimmer verließ und den Flur entgang lief. Kurz darauf kam sie an seinem Zimmer an. Sie Atmete ein letztes mal tief ein ehe sie kurz anklopfte um sich anzukündigen, bevor sie die Klinke herunter drückte und eintrat.
    Das Zimmer war dunkel, nur von vereinzelten Kerzen erhellt und seltsam Kahl. Sie hatte sein Zimmer anders in errinerung, fand die geschaffene Atmosphäre jedoch mehr als passend.
    Gleich rechts vor ihr fand sie das Bett, das der Drow offensichtlich zur Platz schaffung an die Wand geschoben hatte und als sie ihren Blick weiter schweifen ließ entdeckte sie schließlich ihn persönlich. Nur in einer Hose gekleidet stand er da, erwartete sie. Ihr Blick schweifte zu seiner trainierten Brust und unwilkürlich musste sie sich auf die Unterlippe beißen bei dessen Anblick. Das Grinsen auf seinen lippen verhieß jedoch nichts gutes. Du hast mich herbefohlen,fragte sie voller Spot in der Stimme die ihn anheizen sollte.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 01.06.2009, 20:51


    Über seine Schulter hörte er das leise Klopfen an der Tür und wand sich um. Er atmete kurz duch und bat sie dann einzutreten, wobei er versuchte einen für den Anfang möglichst gleichgültigen Tonfall einzuschlagen. Die Tür wurde vorsichtig geöffnet und sie trat schließlich in ihrer üblichen Kleidung, dem Ledertop und dem ledernen Schurz, ein. Er musterte sie ausgiebig, ließ sich dabei aber nicht anmerken, wie ihr unwürdig er diese billigen Fetzen an ihr fand, wie gerne er sie ihr schon jetzt vom Leib gerissen und sie genommen hätte- gleich hier auf dem Fussboden. Er zwang sich ähnliche Gedanken zu verkneifen. Sie würden ihn nun nur noch ablenken und stören. Ihr provozierender Unteron entging ihm nicht, doch die Worte, die sie sprach, wurden der Situation irgendwie gerecht. Sie hatte sich ihre Strafe eingehandelt, gekommen jedoch war sie aus freien Stücken. Ohne weiter zu zögern kam er auf sie zu, griff ihren Arm und zog sie an sich, ermöglichte ihr so einen kurzen Blick auf seinen Tisch, auf dem vier Ledermanschetten, zusammen mit einem Halsband, zwei dunklen Leinenstreifen, einigen Holzklammern, einer Reitgärte sowie mehreren glatte Kugeln fein säuberlich nebeneinander angeordnet auf ihren Einsatz warteten. Nur für einen Moment standen sie sich gegenüber, in dem er den Mund zu einem heißen Schnaufen geöffnet hatte. Dann riss er sie herum, drehte sie, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und presste sie an sich. Er senkte den Kopf und rieb ihn so gegen ihren Hals, sodass sie unwillkürlich widerum ihren Blick heben musste, während sein linke Arm um sie legte und sein Griff sich schraubstockartig um ihre rechte Brust schloss. Baleara, hauchte er seinerseits spöttisch, als sich seine Rechte an ihrem Gürtel zu schaffen machte, der darauf scheppernd mit Peitsche und Dolch zu Boden fiel. Ihr wisst, ihr wart mehr als ungezogen Mit seinen förmlichen Worten- er griff wieder auf das "Ihr" zurück- schob sich die rechte Hand zwischen ihren Schurz und ihr Höschen. Doch habt keine Angst, denn, seine Zeige- und Mittelfinger begannen durch den Stoff der Unterhose zwischen ihren Schamlippen zu reiben- er wollte wissen wie sehr sich ihr Körper bereits nach dieser Begegnung gesehnt hatte. das werde ich euch noch austreiben. Dem könnt ihr euch sicher sein, werte Baleara. Als er geendet hatte, stieß er sie leicht von sich, sodass sie einige Schritte in den Raum taumelte, las die Peitsche und das Messer auf und widmete seine Aufmerksamkeit wieder den Gegenständen auf dem Schreibtisch. Zieht die Dinge an, die auf dem Bett liegen. Ich kümmere mich dann gleich um euch, fügte er noch leicht abwesend an, ohne sie anzusehn. Auf dem Bett warteten ein dunkelroter, fein mit schwarzen Mustern verzierter Tanga und ein Büstenhalter im ähnlichen Stil, dessen Form jedoch nur ihre Brüste gut präsentieren, nicht aber ihre dunklen Knospen verdecken würde, bereits auf sie. Er hoffte, ihr würden die Sachen gefallen.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 01.06.2009, 21:24


    Gleich nachdem sie ihn erblickt hatte, schien er mit dem Spiel beginen zu wollen. Er faste sie am Arm, zog sie heran und für einen Moment rechnete sie mit einem Kuss, oder gar einer Umarmung. Doch dann fiel ihr Blick auf den Schreibtisch hinter dem Drow.
    Auf diesen lagen allerlei Dinge dessen Gebrauchsmöglichkeiten sie nicht immer wusste. Da waren Kugeln, Klammern, Manschetten und vieles mehr. Sie sehnte sich bereits darauf herauszufinden was er mit diesen vor hatte. Sie hatte von Drow gehört die eine gar künstlerische Ader hatte und wunderbare Dinge mit solcherlei dingen anstellen konnten. Sie freute sich darauf herauszufinden ob auch Bhargos zu diesen gehörte. Gerade versuchte sie einen genaueren Blick auf die Kugeln zu erhaschen als ihr sein Heißer Atem ins Gesicht schlug und er sie rum riss.
    Sie fletschte lüstern die Zähne während er begann seine kopf an ihrem Hals zu reiben begann und ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Gänsehaut überzog ihren Hals während sie ihn unwillkürlich hob. Sofort darauf umklammerte er mit einer Hand ihre Brust, gab ihr einen kleinen vorgeschmack auf das kommende. Sie spürte wie die andere hand ihres geliebten zwischen ihren Slip und den Rock wanderte, stöhnte auf als seine Finger schließlich zwischen ihren Schamlippen rieben. Auf diesen Moment freute sie sich bereits die ganze Zeit und so wurde sie schnell feucht während sie den Worten des Drow lauschte.
    Es ärgerte sie das er sie so förmlich ansprach, kam jedoch nicht drumherum sich eingestehen zu müssen, das es in diese Situation passte.
    Sie schloss die Augen, genoss die prozedur, als er sie plötzlich von sich stieß. Taumelnd ging sie einige Schritte in den Raum hinein und fand schließlich in dessen Mitte ihr gleichgewicht wieder. Als der Drow ihr befahl die sachen auf dem Bett an zuziehen blickte sie neugierig zu diesem. Tatsächlich entdeckte sie nun etwas das ihr vorher garnicht aufgefallen war. Sie näherte sich diesen und besah sie sich genauer. Ein String, ein wahrer Hauch von nichts in Rot mit faszinierendem Muster und ein BH, bei dessen größe sie einen Moment glaubte er hätte für ein Kind eingekauft. Lächelnd glaubte sie den Tanga auf und fühlte den Stoff. Er war weich und angenehm auf der Haut. Er hatte einen guten Geschmack. Ganz wie ihr befiehlt,sagte sie erneut in spöttischen Tonfall ohne dabei aufzusehen.
    Schnell befreite sie sich von den Fetzen die sie am Laibe trug und warf sie achtlos in die Ecke. Dann nahm sie sich zuerst den Tanga, hielt ihn sich vor ihren Schahmbereich und befand ihn schließlich als groß genug und schlüpfte hinein. Es war eine weile her das sie solch ein Stück getragen hatte doch fühlte sie sich sogleich wohl darin, auch wen sie kurz daran herum zupfte, bis schließlich alles richtig saß. Als nächstes zog sie sich den BH an, wobei ihr nicht entging das er ihre bereits leicht stehenden Knospen frei ließ. Grinsend überlegte sie was geschehen würde wen sie damit in der Arena auftauchen würde.
    Als sie schließlich fertig wurde drehte sie sich um und sah nach dem Drow. Noch immer stand er an dem Tisch und schien bereits auf sie zu warten. Ich wäre dann soweit, mein Herr,hauchte sie ihm zu und sah ihn provozierend in die Augen.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 01.06.2009, 22:11


    Sie war tatsächlich bereits feucht geworden, das kleine Miststück, dachte er grinsend, ein weiter Grund für eine Bestrafung, und besah für einen Moment ihren Dolch, eine 40 Zentimeter lange, spitz zulaufende Klinge, rieb vorsichtig mit seinem Daumen über die Klinge, spürte deren Schärfe und überlegte, was er wohl alles damit anstellen konnte, bevor er ihn neben den anderen Sachen auf dem Tisch platzierte. Er warf sich den Leinenstoff über die Schulter und sammelte die Manschetten ein, von denen zwei jeweils mit einer feinen Kette verbunden waren und wandte sich wieder der Druchii zu, die noch immer dabei war sich zu entkleiden. Er liebte ihren Anblick und da sie ihm den Rücken zugewand hatte, brauchte er sein zufriedenes Grinsen nicht zu verbergen- andernfalls hätte dieses nur ihre Stimmung gestört. Sie schlüpfte in die Sachen, die er ihr speziell für diese Nacht besorgt hatte, nachdem sie sie kurz befühlt und geprüft hatte und er wusste, dass seine beim Kauf eine gute Wahl gewesen war. Sie wand sich zu ihm um. Er trat langsam auf sie zu, zögerte den Augenblick absichtlich noch etwas weiter hinaus. Als er vor ihr stand, musterte er sie für einen kurzen Moment, blickte leicht schmunzelnd auf ihre schon leicht aufgestellten, sich durch den Halter ihm entgegen reckenden Knospen und kniete sich schließlich auf den Boden. Die ersten Manschette über ihrem linken Fussgelenk befestigend, blickte er verstohlen zu ihr herauf und er brauchte nicht lange um blind sogleich die Schnalle der zweiten Manschette, die er an ihrem anderen Bein befestigte fest zu zu ziehen. Er nahm ließ sich ihre Hände und befestigte die letzten beiden Manschetten fest oberhalb ihrer Handgelenk. Ein böses Grinsen stahl sich in sein Gesicht, als er auch noch zwei dünne Lederriemen aus seiner Hosentasche zog und mit ihnen ihre Daumen auf den Handflächen festband. Kaum dass er sich wieder aufgerichtet hatte, trat er leichtfüßig um sie herum, warf den ersten Leinenstreifen über ihren Kopf und verband ihr schließlich noch die Augen. Er kicherte leise als er hinter ihr in ihren Sachen wühlte und ihr leicht feuchtes Höschen fand. Er schnupperte für einen Moment vernehmlich daran und knüllte es dann in seiner Hand zusammen, trat plötzlich wieder hinter sie, stopfte es ihr in den Mund und knebelte sie grob mit dem zweiten Stück Leinen.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 01.06.2009, 22:32


    Als sie sich umgedreht hatte kam er auch sogleich, langsam auf die zu marschiert. Er stand vor ihr musterte sie mit einem verschmitzen funkeln in den Augen. Doch worauf wartete er? Sie stand da, wartete auf die Folter, die ja immerhin seine Idee war und er ließ sie warten.
    Doch gerade als sie etwas sagen wollte sank er schließlich doch noch vor ihr auf die Knie und legte ihr die erste Manschette, fest um. Sie war durch eine Kette mit einer zweiten Manschette verbunden die er ihr, ohne hinzusehen um den anderen Fuß legte. Er zog sie fest, so fest das sie scharf die Luft einzog ehe er aufstand und auf die selbe wiese ihre Arme verband. Bei der letzten von beiden Biss sie spielerisch nach ihm, erwischte ihn jedoch absichtlich nicht. Plötzlich zog er zwei Lederriemen aus seiner Hosentasche, mit der er ihr, böse grinsend, die Daumen an die Handfläche band. Nun war sie sogut wie bewegungs unfähig und zusätzlich würde ihr das greifen schwer fallen. Ein geradezu sardistischer Einfall wie sie fand, doch passte es hervorragend in die Situation.
    Er trat hinter sie, während sie ruhig stehen blieb. Er würde ihr schon sagen wen sie sich umdrehen sollte. Doch der feine, dunkle Stoff der kurz darauf um ihre Augen fiel, sagte ihr das sie es nicht sollte. Unwillkürlich musste sie keuchen als er es an ihren Hinterkopf festband, eng festband. Doch schien dies noch nicht alles der Vorbereitung zu sein.
    Sie spürte wie er sich von ihr entfernte, war geradezu enttäuscht und lauschte auf seine Schritte. Sie hörte wie er in ihren Sachen wühlte und schließlich gefunden zu haben schien wonach er suchte. Gut vernehmbar roch er an etwas wovon sie sich sicher war das es ihr Slip sein musste. Und tatsächlich stopfte er ihn ihr keine fünf Sekunden später in den Mund, was ihren überraschten Aufschrei verstummen ließ. Sie schmeckte ihren eigenen Saft an dem Höschen als sie merkte das er ihr noch ein weiteres Tuch umband. Dieses war um den Mund, womit sie mit ihrem eigenen Höschen geknebelt war.
    Ihr Atem ging schwer während sie darauf wartete das es weiter ging, bzw. das es entdlich los ging und ihre Brust hob und senkte sich in schneller werdenden Rhytmus. Sie konnte schließlich nichts sehen und dies ließ ihr ihre Fantasie so manches vor gaukeln. Doch wünschte sie sich bereits jetzt das dieses kleine Spielchen die ganze Nacht gehen würde..



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 06.06.2009, 01:18


    Ihre Aufregung war für ihn bereits deutlich an den Reaktionen ihre Körpers abzulesen. Er grinste , näherte sich aber langsam von hinten links ihrem Ohr. Ich glaube ihr genießt es noch zu sehr, Baleara, flüsterte er eindringlich und kniff im selben Moment gemein in eine ihrer Brustwarzen. Aber wir haben ja noch gar nicht richtig begonnen, oder? Zu dumm, dass sie nicht antworten konnte. Er quälte ihre Brustwarze mit Vergnügen weiter während er hinter seinem Rücken in seine Hosentasche griff, aus der er das Halsband, das ebenfalls mit einer kleinen Kette versehen war, zog. Er unterbrach sein Spiel kurz, um ihre das lederne Halsband anzulegen, sodass es ihren Hals leicht einschnürte. Sie sollte sich gar nicht erst daran gewöhnen. Er zog ihren Kopf unsanft an der Kette zurück und brachte ihn so genau neben seinen, beugte sich über ihre Schulter und schnupperte kurz an ihrem Hals. Die Hand in die Kette verwickelt, die mit dem Halsband verbunden war, führte er sie zu einer Wand, an der mehrere Haken befestigt und vor der weitere von der Decke hangen. Er stieß sie leicht vor, drehte sie jedoch noch, bevor sie gegen die Wand stieß. Mit einigen geschickten Handgriffen löste er die Kette die die Manschetten an ihren Händen miteinander verband und führte ihre Arme zu den jeweiligen Haken, die in der Wand befestigt waren , sodass sie am Ende mit nach rechts und links oben gestrecken und fixierten Armen, schutzlos ihm gegenüber stand. Nun?, fragte er und ging zu dem Tisch mit seinen Utensilien. Er nahm die Reitgerte und kehrte langsam zu ihr zurück während er sie demonstrativ in seine offene Handfläche schlug.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 06.06.2009, 01:51


    Blind und Stumm stand sie da, lauschte auf seine Bewegungen, seinen Atem und versuchte zu erahnen was er tat. Sie war ihm nun wirklich völlig ausgeliefert. Laufen dürfte ihr schwer fallen mit den Ketten an den Beinen und alles andere hatte er ihr bereits genommen.
    Sie spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut als er sich zu ihrem linken Ohr beugte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf während er ihr ins Ohr flüsterte und wieder diesen unpersönlichen Ton nutzte, was sie so sehr ablenkte das sie gar nicht merkte wie seine Hand zu seiner Brust wanderte. Plötzlich durchzuckte sie ein Schmerz als er zu kniff und ein unterdrücktes Keuchen drang aus ihrem Mund.
    Er hatte recht, sie hatten noch nicht begonnen, doch schien dies hier nun bereits ein vorgeschmack auf das kommende zu sein. Jedes mal wen er zu kniff schrie sie erstickt auf. Doch waren diese schreie weniger Schmerzensschreie als Schreie der Lust. Die verbunden Augen machten alles was er tat um ein vielfaches Intensiver und sie sehnte sich fast nach jedem Kneifen auf den nächsten, süßen Schmerz. Aus heiterem Himmerl spürte sie wie er ihr ein Ledernes Band um den Hals legte, fest zu zog und ihr für einen Moment den Atem raubte. Es machte es schwerer zu Atmen, doch schien er es ihr nicht zu gönnen das sie sich daran gewöhnte, den schon zog er an ihren Kopf zu sich heran. Das Band musste eine Kette haben. Ein Traum den er wohl schon immer hatte. Seine läufige Hündin an die Leine zu legen.
    Er Roch an ihr und ihre Knsopen ragten ihm in diesem Moment spitz entgegen. Sie wünschte sich er würde weiter machen, sie nicht auf diese Weise leiden lasse, doch schien er noch immer nicht fertig mit den vorbereitungen. Er führte sie durch den Raum, wobei sie mehrmals fast stolperte aufgrund der ungewohnten eingeschränktheit. Plötzlich stieß er sie von sich und ein überraschter Schrei aus. Sie spürte hinter sich eine Wand als er sie drehte und hörte das Klappern von Ketten. Plötzlich führte er ihre Hände nach oben, band sie irgentwo fest, und entfernte sich wieder.
    Sie hörte wie er etwas an sich nahm und dan war da das Klatschen von Leder auf Haut. Sie konnte sich vorstellen was es war und bei jedem klatschen, zuckte sie leicht zusammen. Ihr Atem ging schneller und sie begann sich leicht in ihren Ketten zu winden, auch wen sie das kommende doch sehnsüchtig erwartete.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 16.06.2009, 21:21


    Er betrachtete sie wie sie fast nackt vor ihm an der Wand stand, die Arme von sich gestreckt und mit Ketten und Manschetten befestigt, die Augen verbunden und der Mund geknebelt. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert und er ließ sich einen Moment Zeit, als er bemerkte wie sie langsam unruhig wurde, sie begann sich zu winden, umzublicken, obwohl sie nicht sehen konnte. Die Kleidung, die er für sie gekauft hatte, stand ihr ausgezeichnet und hob geschickt ihre Reize hervor. Seine Wahl machte ihn wahrlich glücklich. Leider konnte er sie nicht ewig ansehen und warten lassen. Ohne Vorwarnung stieß er sich vor und packte ihren Hals, drängte sie mit der Gerte unterhalb ihrem Kinn mit dem Kopf zurück gegen die Wand. Ja, ich habe noch nicht begonnen und du bist schon feucht, du kleine Druchiihure., zischte er provoziered, ja, sogar mit gespielter Verachtung und nahm sofort wieder die Hand von ihrem Hals, wich einen Schritt zurück. Da ihre Augen noch verbunden waren genehmigte er ein Lächeln, als er auf ihre Reaktion achtete. Den besten Effekt würde er wohl erzielen, wenn sie nicht mehr zwischen Spiel und WIrklichkeit würde unterscheiden können, doch auch so konnte er sich sicher sein, dass sie beide genug Vergnügen daran finden würden. Sofort erhob er die Reitgerte, sodass sie förmlich durch die Luft zischte, zu einem ersten harten Schlag, der einen hellen Striemen oberhalb ihrer linken Brust hinterließ. Sie bäumte sich auf und er holte bereits zum nächsten Hieb aus. Vorerst würde er sie leiden lassen müssen, doch sie konnte sich sicher sein, dass auch noch eine Belohnung auf sie wartete.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 16.06.2009, 22:10


    Immer wieder zuckte sie unter den klatschenden Schlägen zusammen, die von ihrem Peiniger herrührten. Es vermittelte ihr bereits jetzt einen Eindruck dessen was er mit ihr vor hatte und in ihrer Fantasie wurde dies zu ungeahnten Schmerzen, wie sie sie noch nie verspürt hatte. Doch so war nun einmal der Effekt wen man nichts sehen konnte. Die Fantasie war eine Heimtückische Sache die in solchen Fällen ihre gesamte Grausamkeit zeigte.
    Plötzlich hörte das klatschen auf und sie dachte fast das er gegangen wäre, sie weiter würde warten lassen. Doch dann spürte sie wie seine Hand sich um ihren Hals schloss und ein ledernes etwas ihren Kopf nach hinten drängte. Sofort wusste sie womit sie es zu tun hatte. Die lederne Reitgerte war eigentlich kein Folterinstrument, doch wusste sie das es sich ohne weiteres dazu umfunktionieren ließ. Es war ihr fast so als würde sie den Schmerz bereits jetzt spüren, doch waren es seine Worte die in ihr die Wut aufkeimen ließ.
    Hure. Er hatte sie tatsächlich Hure genannt. Im ersten Moment war sie daraufhin nicht im Stande zu einer Reaktion, zu geschockt war sie von seinen Worten, die so echt in ihren Ohren schienen. Erst als er sich wieder entfernte kam sie wieder zu sich, und windete sich wütend in ihren Fesseln, trat und schlug nach dem Drow, der sie gerade bis aufs äußerste beleidigt hatte. Wie konnte er es nur Wagen! Wen sie nicht geknebelt wäre, könnte er sich nun etwas anhören. Natürlich war sie feucht, hatte sie sich doch bereits den ganzen Abend auf dieses Ereigniss gefreut, ihr dies nun vorzuhalten war die größte Beleidigung die man ihr in ihrem Leben an den Kopf geworfen hatte.
    Ihre Wut war sogar so groß das sie nicht einmal wahr nahm wie die lederne reitgerte pfeifend durch die Luft flog. Erst als diese auf ihre Brust aufschlug, kam sie wieder im hier und jetzt an und überdeutlich nahm sie die Schmerzen wahr, die er ihr zugefügt hatte. Ein unterdrückter Schrei entkam ihrer Kehle und sie bäumte sich vor Schmerz auf. Die Ketten verhinderten jedoch das sie sich groß Bewegen konnte und sie erschlaffte sie schließlich wieder an der Wand, als der Schmerz langsam nachließ. Sie wusste jedoch das dies nicht das letzte mal gewesen sein würde das er ihr solche Schmerzen antat und im Geiste bereitete sie sich bereits auf diese vor, während ihre Fantasie ihr vorspielte das kleine Flammen über ihrer Brust loderten.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 20.06.2009, 14:57


    Die Angst und die Aufregung waren ihr geradzu anzusehen und er genoss die Macht, die er über sie hatte. Ihr ganzer Leib erzitterte mit jedem Mal, dass die Reitgerte in seine offene Hand schlug, und dennoch, so schien es ihm, konnte sie es gar nicht erst erwarten, ihr Strafe zu empfangen. Nur auf ihr Gehör angewiesen konnte sie sich nur vorstellen, was genau ihr bevor stand und er entschloss sich schließlich ihr Warten zu beenden. Er sah wie sich ihr Gesichtsausdrück während seinen Worte wandelte und grinste darüber vergnügt. Er schien sie wirklich damit getroffen und schockiert, ja sogar erzürnt, zu haben. Schnell wich er zurück und duckte sich aus Reflex, um einem ihrer Hiebe zu entgehen, der jedoch abrupt in der Luft endete, als sich die Kette mit einem Rasseln spannte. Zufrieden sah er wie sie, vergeblich begann wild um sich zu schlagen und zu treten, obwohl sie sich mit längst denken konnte, dass er so klug sein würde, sich außerhalb ihrer Reichweite aufzuhalten. Gerade diese Wildheit war es, die ihn so an ihr reizte, doch er zwang sich ihren kleinen Aufstand sogleich mit zwei schnellen V förmig auf ihre Brüste geführten Schlägenzu beenden. Ihre Stimme klang durch den Stoff mehr wie ein Stöhnen, als sich ihr ganzer Körper spannte und schließlich wieder zurück an die Wand sackte. Ihr Atem ging etwas schwerer und er ließ ihr etwas Zeit um sich zu erholen. Er kicherte böse, doch erinnerte sich sogleich daran, dass es doch ihr erstes Mal war und er dementsprechend etwas milder mit ihr würde umgehen müssen. Ihr Verhalten konnte er nach seiner Bestrafung natürlich nicht unkommentiert lassen. Vergiss nicht, in welcher Lage du dich befindest, brüllte er wütend in seiner Überlegenheit, ließ seine Stimme jedoch danach deutlich in ihrem Ton abfallen, Noch bist du vielleicht wild, doch das werde ich dir, wie bereits gesagt, noch austreiben... Ja, ich mache noch eine richtige Frau aus dir und wenn ich dich für mich soweit habe, handzahm, wirst du mir zu Füßen liegen, betteln und flehen, dass ich mich dir annehme. So flüsterte er am Ende nur noch verlockend, unabhängig davon ob ihr der Inhalt seiner Worte gefallen würde.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 21.06.2009, 20:27


    Sie wusste das der Drow ausßerhalb ihrer Reichweite sein musste, selbst in ihrem "geblendeten" Zustand. Schließlich würde sie sonst auch einen Wiederstand spüren, einen anderen als die Ketten, die sie daran hinderten weiter an ihn heranzukommen. Er hatte gut daran getann sie zu Fesseln, sonst würde er nun sein Blaues Wunder erleben, doch so konnte sie nichts weiter tun als die Strafe über sich ergehen zu lassen.
    Mit einem Mal spürte sie einen harten Schlag auf ihrer linken Brust, gefolgt von einem weiteren auf der anderen. Sie krümmte sich vor Schmerz, Schrie sogut es ihr möglich war mit dem Knebel im Mund, bevor sie schließlich in ihren Fesseln zusammen sackte. Die Schmerzen, durch ihre eigene, diabolische Fantasy um ein vielfaches verstärkte, waren unglaublich und so brauchte sie einen Moment sich wieder zu fangen. Anscheinend hatte er genug von ihrem Ungehorsam, was seine Worte noch einmal bestätigten.
    Er wollte sie zähmen, zu einer Handzahmen Puppe machen die für nichts anderes lebte als ihn zu dienen und darum flehte von ihm auch nur wahrgenommen zu werden.
    Doch diesen Gefallen würde sie ihm nicht machen. Niemand würde sie je brechen, weder er noch sonst wer. Sie war ihr eigener Herr niemals würde sie sich von irgendwem beherrschen lassen, nicht einmal von dem Mann den sie liebte, das würde er schon noch früh genug erkennen. Doch für den Moment würde sie seine Versuche wohl erdulden müssen. Wen nicht ihre Augen und der Mund verbunden gewesen wären, würde Bhargos einer Hass verzeerten Fratze entgegen sehen, die nur wenig mit dem Gesicht der Druchii zu tun hatte. Sie starte direkt vor sich, dorthin wo sie vermutete das der Drow stand und grinsend auf sie hinah blickte.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    mog - 21.06.2009, 20:59


    Du wollt immernoch nicht hören, sagte er und klang dabei fast belustigt, Na gut, aber dies hast du dir selbst eingebracht. Mit der Gerte fest im Griff trat er wieder auf sie zu und hob diese sogleich zu sienem ersten Hieb. Auch wenn er keinen Widerstand erwartete, hielt er sie dieses Mal im Auge. Sie sollte zwar eingesehen haben, dass es zwecklos wäre, aber seine weiteren Provokationen schienen ihren Zorn erneut geweckt zu haben. Leise betrachtete er sie und die beiden kleinen Striemen auf ihren entblößten, festen Brüsten, und suchte sich ein neues Ziel. Die lederne Gerte zuckte erneut auf ihren Körper zu. Er schlug jetzt zwar weniger fest zu, aber häufiger und schien dabei keine Stelle auszulassen. Ein Hieb traf ihren Venushügel und ein letzter nur aus dem Handgelenk schließlich ihre Möse.
    Er sah wie sie keuchte und litt und die Art und Weise wie sie sich ihm widersetzte machte ihn nervös. Immerhin sollte gerade sie doch ihr Spiel genießen. Er trat wieder direkt vor sie. Für Momente, so schien es, hatten sie nur die Ketten auf den Beinen gehalten. Er verpasste ihr eine leichte Ohrfeige, griff sogleich aber ihren Hals mit der gleichen hand und richtete sie auf. Anstatt ihrer Kehle hielt er ihren Kopf dieses mal jedoch nur von unten am Kinn nach oben gerichtet. Habt ihr genug?, fragte er ehrlich besorgt. Sie würde schon wissen ihm zu antworten. Er wollte sie nicht entknebeln für den Fall, dass sie ihr Spiel doch weiterführen wollte.
    Die Gerte ruhte neben seiner Seite. Wenn sie weitermachen wollte würde er sie nehmen und mit der Spitze gegen ihr Fötzchen drücken, sodass sich der flexible Schaft durch den Druck leicht biegen würde.



    Re: Valerionsplatz 1, die Villa der Gilde, Bhargos DeVirs Zimmer

    Jenni - 10.07.2009, 15:37


    Seine Schläge wurden häufiger, verloren jedoch die vorherige härte, auch wen sie darauf ruhig hätte verzichten können. Sie wand sich in ihren Fesseln und erstickte Rufe hallten durch das Zimmer. Ihr gesamter Körper schien zu brennen und die Tatsache das sie nichts sah, machte es wirklich nicht besser.
    Als er schließlich ihre Intimste stelle traf stieg der Schmerz geradezu ins unermessliche. In diesem Moment war es auch soweit das sie die Kraft verließ und sie in ihren Fesseln zusammen sackte. Sie Atmete schwer und brauchte einen Moment bis sich ihre Gedanken wieder klärtem, als sie auch spürte wie Bhargos sie wieder aufrichtete. Auch hier dauerte es eine weile bis sie seine Worte völlig verstanden hatte.
    Und sie hatte genug. Die Schmerzen waren zu groß gewesen, besonders während des letzten Schlages. Da sie jedoch nicht sprechen konnte musste sie ihm dies auf eine andere art verständlich machen. Sie senkte den Kopf, soweit es ihr möglich war, und schien sich fast unterwrfig verbeugen zu wollen, eine passende Art zu antworten wie sie fand.



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