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Re: [Zauber] Drachensymbiose
Egge - 17.05.2006, 21:38[Zauber] Drachensymbiose
Ich hatte heute in Mathe Zeit und habe folgendes niedergeschrieben - erstmal nur ein Vorschlag, aber ich finde es schon ganz okay :)
Zitat:
Drachensymbiose
Grad 8 oder 9
(Veränderung)
Reichweite: Der Anwender
Komponenten: W,G,M
Wirkungsdauer: 12 Stunden + 2 Stunden/Stufe
Zeitaufwand: 30 Runden
Wirkungsbereich: Der Anwender
Rettungswurf: Nein
Beschreibung:
MIt diesem Zauber ist es dem Magier möglich, aus der Essenz einer Drachenschuppe selbst Eigenschaften eines Drachenanzunehmen.
Abhängig von der Farbe der Schuppe sind die annehmbaren Eigenschaften; grundsätzlich übernimmt der Magier folgendes:
Rüstungsklasse
Immunitäten
Rettungswürfe
Fähigkeit der Drachenangst
Odem
Intelligenz +4
Stärke +4
Fliegen
Die Haut des Magiers nimmt eine schuppenartige Oberfläche an und verhärtet sich, daher verschlechtert sich der BF um 4, abgesehen davon empfinden alle Personen dem Magier gegenüber eine ihnen unerklärliche Abneigung, selbst wenn er zur Zeit "Drachenangst" nicht wirkt.
Personen, die sich mit dem Magier unterhalten müssen alle fünf Rundeneinen Rettungswurf gegenOdemwaffen bestehen, da sie sonst panisch die Flucht ergreifen.
AUßerdem kann der Zauber erhebliche Auswirkungen auf den Magier haben, abhängig von seinem natürlichen Intelligenzwert besteht die Möglichkeit, dass er verrückt wird.
Code:
IN | Wahrscheinlichkeit des Wahnsinns
=======================
15 | 40%
16 | 35%
17 | 30%
18 | 25%
19 | 20%
20 | 15%
21 | 10%
Da der Magier enorme Macht kontrollieren will, kann es sogar passieren, dass er sofort stirbt; die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 5%.
Nach Ende des Zaubers sinkt die Konstitution des Anwenders auf 1, steigt dann aber weider. Pro Anwendung verliert der Anwender aber einen permanenten Konstitutionspunkt.
Aus diesem Grund ist es ratsam, dass der Magier einen "Notfall" wirkt, der ihn z. B. mit einem "Teleport" an einen sicheren Ort bringt, sobald der Zauber endet. Dieser Ort kann z. B. sein Schlafzimmer oder sein Turm sein.
Es besteht bei der Anwendung der Drachensymbiose sogar die Gefahr, dass der Anwender, wenn er sich zurückverwandelt, "verschuppt" bleibt. Das bedeutet, dass die Steifheit seines Körpers und der daher herabgesetzte BF nach der Rückverwandlung bestehen bleiben - der RK- Bonus hingegen nicht!
Die Wahrscheinlichkeit für diese "Verschuppung" liegt bei 20%, durch einen Rettungswurf gegen Zauber, erschwert um 4 liegt sie bei 5%, bei einer 1 verschuppt der Magier sofort und stirbt auf der Stelle, bei einer 20 (beides W20). Bei 20 verschuppt er auf keinen Fall.
Materialkomponenten sind eine Drachenschuppe die mit wenigen Tropfen Blut eines Kindes in einem mindestens 2000 GM teuren SIlberkesselchen gekocht wird, der Magier muss den Sud dann trinken. Drachenschuppe und Blut werden verbraucht, das Kesselchen nicht.
Gruß,
Max
Re: [Zauber] Drachensymbiose
Der Sumpfling - 17.05.2006, 22:01
hm..
vom Prinzip her durchaus durchfürbar
find die negativen Seiten aber etwas sehr krass ^^
am ehesten Vergleichbar fänd ich den Zauber vielleicht mit dem selbstverwandlungszauber des 9. Grades, mit dem man sich schlicht und einfach in einen Drachen verwandeln kann
demnach würd ich den Zauber wohl auf den 8ten Grad einordnen.
annehmbare Eigenschaften würde ich nicht nur von der Farbe, sondern auch dem Alter des Drachen abhängig machen
Da Drachen durch ihre Schuppen in der Beweglichkeit auch nicht eingeschränkt werden, würde ich das auch für den Magier nicht veranschlagen
Das mit der Abneigung würde ich einfach auf das ungewöhnliche äußere des Magiers beschräken (dass ihm während der Wirkung -4 Charisma und -8 auf Aussehen bringt, als Idee)
auch das mit dem Rettungswurf würde ich vielleicht auf die Drachenangst beschränlen (falls das nicht oso gedacht war), oder den RW zumindest nur einmalig durchführen
Chancen für Wahnsinn und sofortigen Tod würde ich auf den bei Verwandlungszaubern recht üblichen Wurf auf körperlichen Schock beschränken (den ich manchmal sogar für unangemessen halte, hier wäre er aber, denke ich, ganz ok)
Konstitutionsverlust und permanente Verschuppung würde ich ebenfalls weglassen (wenn letzteres doch bleiben sollte, müsste der Magier allerdings meiner meinung nach konsequenterweise auch den RK Bonus behalten)
als zusätzlich Einschränkung würde ich stattdessen vielleicht noch eine wertvolle sich verbrauchende Komponente einbauen (z.B. einen mind. 1000 GM wertvollen Edelstein in Farbe der Schuppen des Drachen /bzw. für gute Drachen etwas anderes..)
so, dass wären meine Gedanken dazu
falls man nachher eine Endversion hätte, wär allerdings noch die Frage wer den Zauber entwickeln soll.. ^^
Re: [Zauber] Drachensymbiose
Nimor - 21.05.2006, 22:12
die negativen sachen sind zu krass^^ für die vorteile die der Zauber bringt.
1. Frage: Ist es dem Magier möglich den Zauber jederzeit aufzuheben?
2. Frage: Besitzt der Magier die zusätzlichen Zauber und Odemwaffen des Drachen?
3. Frage: Ändert sich die Gesinnung un passt sich der Farbe des Drachen an den man kopiert?
Die nachteile die Mr.T geschrieben hat finde ich reichen vollkommen.
so long
Re: [Zauber] Drachensymbiose
Der Sumpfling - 22.05.2006, 15:24
was ich spontan dazu sagen würde:
1.: Ja, aber danach ist eine rückverwandlung bis zu einem erneuten Wirken des Zaubers nicht möglich
2.:
Zitat: grundsätzlich übernimmt der Magier folgendes:
Rüstungsklasse
Immunitäten
Rettungswürfe
Fähigkeit der Drachenangst
Odem
Intelligenz +4
Stärke +4
Fliegen
2.+3.: Verstand und Geist des Magiers sollten sich durch den Zauber imo nicht verändern, wie auch bei anderen Verwandlungszaubern üblich. Daher: Gesinnung bleibt gleich, Zauber (die ich als damit zusammenhängend betrachten würde) des Drachen erhält der Magier nicht
über den letzten Punkt ließe sich vielleicht noch streiten
3. Das mit der Farbe würde ich auf jeden Fall mit einem Ja beantworten, da ja auch alle anderen angenommenen Eigenschaften davon abhängen, von was für einem Drachen die Schuppe stammt
Ist natürlich erstmal nur meine Meinung
vielleicht sieht Max das anders
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