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 Betreff des Beitrags: Naturwissenschaftliches
BeitragVerfasst: 16.05.2006, 23:42 
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Gibt es hier überhaupt ein Interesse an solchen Themen?

Ich diskutiere so etwas in anderen Foren. Z.B. aktuell die Frage ob es intelligentes Leben außerhalb der Erde geben kann.

Außerdem befasse ich mich ja mit Mathematik (insbesondere Zahlentheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Topologie), Physik und Astrophysik.

Interessant wird es natürlich wenn sich mehrere Interessensgebiete vereinen lassen, nehmen wir diesen Artikel als Beispiel: http://www.ags.uci.edu/~mzyoung/p2.htm

Jemand da der für so was zu haben ist?

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Verfasst: 16.05.2006, 23:42 


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 00:18 
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Schachlegende

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Vielleicht sollte man die Frage etwas ändern. Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?

Aber im Ernst. Ich bin für sowas zu haben.

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Dieses Jahr wollte es mir einer verbieten, aber ich lasse mir nichts verbieten!


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 08:46 
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Weichei

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Da mische ich auch gerne mit. Mathe, Physik, Chemie, Biologie - aber auch die Metaebenen - interessieren mich.

Die Frage nach extraterrestrischem Leben ist allerdings zur Zeit eine eher philosophische Frage. Ich halte es aber für durchaus interessant, die naturwissenschaftlichen Ansätze hier mal zu durchleuchten. Ich halte beispielsweise SETI@home nicht unbedingt für lohnenswert, bin aber auch nicht wirklich auf dem aktuellen Stand.


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 09:14 
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Die Frage ob es "extraterrestrisches Leben" gibt ist naturwissenschaftlich gesehen eigentlich nicht korrekt.

Gemeint ist das ja so, einfach gesagt, ob es "jetzt" auf einem Planeten z.B. 100 Lichtjahre entfernt intelligentes Leben gibt. Nur macht der Begriff "jetzt" aufgrund der Relativitätstheorie strenggenommen keinen Sinn, also fällt die Frage so wie sie gestellt ist eher in die Kategorie "unentscheidbar". Aber das ist haarspalterisch.

Ich vermute daß es, selbst wenn es irgendwo andere intelligente Lebewesen gibt, nicht möglich ist Kontakt aufzunehmen. Die Entfernungsbarriere ist einfach zu groß.

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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 09:22 
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Weichei

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Für Vagabunden, die sich nah an der Grenze zur Lichtgeschwindigkeit aufhalten, mag das aber widerum anders aussehen.

Aber richtig. Auf dem aktuellen technischen Stand bringt es uns wenig, wenn ähnlich intelligente Lebewesen wie wir selbst in - astronomisch gesehen - lächerlicher Entfernung hausen.

Möglichkeiten, diese Distanzen anderweitig zu überbrücken, sind bisher nur theoretischer Art und alles andere als "menschlich".


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 09:27 
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Jack hat geschrieben:
Für Vagabunden, die sich nah an der Grenze zur Lichtgeschwindigkeit aufhalten, mag das aber widerum anders aussehen.

Grundsätzlich ist das richtig. Wenn es denn gelingt sich nahe der Lichtgeschwindigkeit zu bewegen dann spielt Entfernung keine Rolle.

Aber wie sollte man das schaffen?

Und selbst wenn gibt es andere Probleme. Nehmen wir mal an es gelänge ein Raumschiff nahe Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Der leere Raum ist ja nicht ganz leer, das eine oder andere Atom schwirrt auch zwischen den Galaxien rum.

Ein Raumschiff das sich mit 0,99 c bewegt würde auch im Vakuum auf so viele Atome treffen daß es binnen kurzem rotglühend wäre.

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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 09:42 
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Weichei

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Wenn es uns gelingt, einen solchen Antrieb zu bauen, der auf 0,99 c beschleunigen kann, ist das Problem mit den freien Atomen wohl eher lachhaft.

Ein derartiger Antrieb wird u.U. eine extreme Hitzeentwicklung aufweisen, die kompensiert werden muss. Da fallen dann die freien Atome nicht mehr sonderlich ins Gewicht.

Es fliegen ja ausserdem auch grössere Brocken durch den Weltraum - Kometen z.B.. Auch wenn die Chance einer Kollision eher gering sein mag - ein Raumschiff muss diesem Gegner gewachsen sein. Dann haben wir noch die Kursbestimmung. Mal eben durch einen Stern durchfliegen wäre schlecht. Und grosszügig umfahren muss er auch werden, sonst brutzeln Corona und Sternenwind das Raumschiff weg.


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 09:49 
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Jack hat geschrieben:
Ein derartiger Antrieb wird u.U. eine extreme Hitzeentwicklung aufweisen, die kompensiert werden muss.

Nicht unbedingt. Für die Beschleunigung wird sehr viel Energie benötigt, daher wäre es vermutlich nötig keine Energie in Form von Wärme zu "verschwenden".

Bleibt noch die Frage was für ein Antrieb das sein sollte.

Der WARP-Antrieb aus "Star Trek" ist theoretisch verwirklichbar. Praktisch benötigt er aber zuviel Energie. ;-)

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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 10:28 
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Weichei

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Northstar hat geschrieben:
Der WARP-Antrieb aus "Star Trek" ist theoretisch verwirklichbar. Praktisch benötigt er aber zuviel Energie. ;-)


Dann leg mal los. Ich habe bisher noch keine widerspruchsfreie Darstellung zur Theorie dieser Antriebsart gelesen.


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BeitragVerfasst: 17.05.2006, 15:37 
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Jack hat geschrieben:
Dann leg mal los. Ich habe bisher noch keine widerspruchsfreie Darstellung zur Theorie dieser Antriebsart gelesen.

Da fehlt mir das Detailwissen, ich habe das neulich gelesen.

Der WARP-Antrieb hat aber eine andere Schwäche. Die Höchstgeschwindigkeit ist angeblich 800-fache Lichtgeschwindigkeit.

Klingt erst mal viel, aber damit würde die Enterprise schon zwei Tage benötigen um nur Alpha Centauri zu erreichen.

Die Milchstraße einmal in voller Länge zu durchfliegen würde ca 100 Jahre dauern.

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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 08:23 
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Weichei

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Es gibt verschiedene Ansätze zum Warp-Antrieb.

1. Man beschleunigt innerhalb einer Planck-Zeit das Schiff auf über c und bremst es wieder auf unter c ab. Effektiv bemerkt das Raum-Zeit-Gefüge diese Beschleunigung dann gar nicht.

Interessante Idee. Die Planck-Zeit ist laut Literatur die kleinste messbare Zeitspanne (ca. 10^-43 s). Nicht nur das. Es ist sogar das kleinste Zeitquantum überhaupt. Wie sollen dann aber innerhalb dieser nicht mehr zerteilbaren Zeitspanne mehrere Ereignisse stattfinden ? Das ist ein Widerspruch in sich.

2. Man baut eine Raumkrümmung (Warp-Blase) um das Schiff herum. In dieser braucht das Schiff nicht auf über c beschleunigen, effektiv bewegt die Raumkrümmung es aber schneller als c.

So eine Warp-Blase benötigt mehr Energie als im Universum verfügbar ist. Ausserdem muss ein solches Feld von aussen erzeugt werden. Von innen auf Befehl geht das nicht.

3. Um der Energie entgegenzuwirken, kann man Topologie betreiben. Man kann einen Raum konstruieren, der eine winzige Ausdehnung, aber ein riesiges Volumen hat.

Aber wie kriegt man das Schiff da hinein ?

Zudem wurde von Wissenschaftlern festgestellt, dass eine solche Blase diesen Effekt, das sich das Schiff effektiv schneller als c bewegt, gar nicht hergibt. Und fraglich ist auch, ob eine Blase überhaupt in dem Masse stabil gehalten werden kann.

Eure Jack


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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 08:35 
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Das was ich da neulich gelesen habe war wohl Ansatz 2.

In letzter Zeit gebrauchen die SciFi-Autoren, die ja fast alle keine Physiker sind, je wohl eher gerne die "Wurmlöcher".

Das stellen sie sich dann wohl so vor wie wenn Du auf der zweidimensionalen Oberfläche eines Blattes Papier eine große Strecke zurücklegen kannst in dem Du das Papier einmal faltest und dann mitten durchschlüpfst.

Oder dann gibt es den Tachyonen-Antrieb. Hauptsache man hat ein Wort an dem sich die Phantasie der Leser festmachen kann. :smile:

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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 08:48 
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Weichei

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Das hat durchaus wissenschaftlichen Hintergrund. Die Wurmlöcher heissen in der Fachsprache "Einstein-Rosen-Brücken".

Da man aber noch keine Raumzeit-Singularitäten hautnah erforschen kann, ist man (wie immer) auf die Theorie beschränkt. Theoretisch sind Einstein-Rosen-Brücken nicht auszuschliessen. Aber es ist fraglich

1. ob eine Verbindung stabil gehalten werden kann

2. ob ein Raumschiff da überhaupt durchpasst

3. ob es heil an der Singularität ankommt

4. ob es nach Aussteigen nicht zermalmt wird.

Dazu kommt noch der zeitliche Faktor. Eine solche Brücke wird nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit verzerren, d.h. es ist fraglich, ob man ein Wurmloch überhaupt ohne zeitlichen Versatz durchqueren kann.

Eure Jack


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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 08:54 
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Jack hat geschrieben:
Dazu kommt noch der zeitliche Faktor. Eine solche Brücke wird nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit verzerren, d.h. es ist fraglich, ob man ein Wurmloch überhaupt ohne zeitlichen Versatz durchqueren kann.

Eure Jack

Interessanter Gedanke.

Stellen wir uns mal vor man hätte irgendwie ein Wurmloch entwickelt durch das ein Raumschiff reisen kann.

Man fliegt also durch und legt eine Strecke von 100 Lichtjahren zurück. Und wenn man ankommt merkt man daß nicht etwa nur ein paar Sekunden sondern 1000 Jahre vergangen sind. Dumm gelaufen.

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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 09:05 
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Weichei

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Glücklicherweise ist die Geometrie dieser Phänomene stabil. D.h. wenn du feststellst, dass du in der falschen Zeit angekommen bist, kannst du wieder zurück. Falls denn die Singularität noch offen ist...

Andererseits ist das eine theoretische Möglichkeit, Zeitmaschinen zu bauen, wenn man ein Ende des Wurmloches so transportieren könnte, dass man es neben das andere Ende platzieren kann.

Es kommt dann drauf an, wie man das Ende bewegt. Tut man es langsam, gibt es kaum zusätzlichen Zeitversatz. Macht man es nahe c, wächst der Zeitversatz beliebig gross.

Dann kann man nach Belieben in der Zeit vor und zurückwandern, aber natürlich immer nur bis an den Zeitpunkt zurück, an dem das Wurmloch gebaut wurde.


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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 09:48 
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Ob man irgendwie schneller las das Licht reisen kann ist eine eher theoretische Frage.

"Nur" ein praktisches Problem wäre es ein Raumschiff zu bauen das sich mit fast c bewegt. Somit könnte man für den Reisenden eine beliebige Zeitverlangsamung erreichen, also im Prinzip eine Zeitreise in die Zukunft machen.

Mal angenommen man bekäme das Angebot so eine Reise zu machen. Z.B. 100 Jahre in die Zukunft zu reisen.

Würde ich so etwas tun? Alle Leute die ich kenne sind bei meiner Rückkehr tot. Die Lindenstraße läuft nicht mehr, vielleicht gibt es die Erde gar nicht mehr.

Keine leichte Entscheidung.

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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 09:57 
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Weichei

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Northstar hat geschrieben:
Würde ich so etwas tun? Alle Leute die ich kenne sind bei meiner Rückkehr tot. Die Lindenstraße läuft nicht mehr, vielleicht gibt es die Erde gar nicht mehr.

Keine leichte Entscheidung.


Ich wäre mir nicht so sicher, ob die Lindenstrasse dann nicht mehr laufen würde :lol:

Man muss sich darauf einstellen, dass man sein Raumschiff u.U. nie wieder wird verlassen können. Das sind ähnliche Faktoren wie bei der Konkretisierung eines Kinderwunsches.

Es gibt da ein nettes Buch von Robert A. Heinlein: "Von Stern zu Stern", das sich diesem Thema widmet.


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BeitragVerfasst: 18.05.2006, 10:53 
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Jack hat geschrieben:
Es gibt da ein nettes Buch von Robert A. Heinlein: "Von Stern zu Stern", das sich diesem Thema widmet.

Das kenne ich nicht. Erinnere mich aber vom selben Autor an eine schöne Zeitreisestory: "Im Kreis".

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BeitragVerfasst: 04.07.2006, 21:45 
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Glaube es wird Zeit Gästen das Schreibrecht wegzunehmen.

Dani, Faust auf den Tisch! :axe:

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BeitragVerfasst: 04.07.2006, 22:53 
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Northstar hat geschrieben:
Glaube es wird Zeit Gästen das Schreibrecht wegzunehmen.

Dani, Faust auf den Tisch! :axe:


Schade das es durch irgendeinen Idioten soweit kommen muß! :motz:

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