Trainingstag!

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    Re: Trainingstag!

    Sandra - 26.05.2009, 21:03

    Trainingstag!
    Heute hatte ich mal richtig viel Zeit für meine Pferde! Florian musste heute laaaange arbeiten, da viele Kollegen krank waren. Er wurde für seine Überstunden aber auch bezahlt. Janine hatte bis 1 Schule und hatte danach noch Schwimm-AG. Von daher war auch sie erst gegen 3 zu Hause. So konnte ich mir also von morgens bis abends Zeit für meine Vierbeiner nehmen.

    Nachdem Flo und Janine aus dem Haus waren, räumte ich noch schnell das Frühstück weg. Ich packte mir noch eine Tasche mit Trinken, einem Snack und enigen Äpfeln für die Pferde. Danach schnappte ich mir die Hunde und fuhr mit dem Fahrrad zum Stall.
    Dort führte mein Weg mich zuallererst zu meinem Neuzugang Goldfever. Ich kam zu ihm in die Box und war sprachlos von seinem wunderschönen hellbraunen Fell. Ich gab ihm einen Apfel aus meinem Rucksack. Er zerkaute ihn genüsslich, während ich seinen starken Hals streichelte. Er war ziemlich gut gebaut. Er stand auch noch nicht lange zum Verkauf, hatte Lisa mir erzählte, als ich den Vertrag unterschrieb. Das war ihm auch noch anzusehen. Jedoch schien es mir so, dass er noch an dem Vorbesitzer hing. Ich wollte alles daran setzen, dass er mich irgendwann als Hauptperson sah. Ich holte ihn dann aus seiner Box. Er hatte sich auf der Weide wohl noch ein Dreckloch gesucht. Doch irgendwie freute ich mich darauf, ihn blitzeblank zu putzen! Ich holte seine Putzbox und begann ihn kräftig zu schrubben. Er genoss es sichtlich und entlastete ein Hinterbein. Nach der groben Bürste ging ich nochmal mit einer weichen Bürste übers Fell, der Dreck ging sehr leicht ab. Ich kratzte noch die Hufe aus und kämmte seine dünne Mähne. Ich überlegte, ob ich ihn schon reiten sollte. Ich traute mich nicht ganz. Schließlich war ich mit dem Westernreiten noch nicht ganz vertraut. Also wollte ich ihn ein bisschen scheuchen und kennenlernen. Ich legte ihm die Gamaschen von Quibell an, die passten ihm ganz gut. Dann ließ ich ihn auf dem Platz laufen. Das gute daran, dass ich so früh am Stall war, ist dass sonst keiner da ist. So konnte ich meine Pferde immer in Ruhe bewegen. Goldfever tanzte über den Sand. Man sah jedoch seine lockeren Bewegungen. Er schnaubte zufrieden. Mich überfüllte ein Glücksgefühl. Ich schnalzte und trieb ihn in den Galopp. Er gab sofort Gas und buckelte einmal. Er ließ die Power, die sich über die Nacht in der Box angesammelt hatte, raus. Er schnaubte wieder, diesmal vor Freude, ich lachte. So ließ ich ihn noch ein paar Runden laufen und ließ ihn dann anhalten. Ich wartete, bis er zu mir kam. Ich legte meine Hand auf seine Nüstern, als er nah genug bei mir war. Irgendwie gabs eine besondere Spannung zwischen uns. Es war mir, als würde ich ihn schon ewig kennen. Und vertrauen. Goldfever schloss die Augen und atmete in meine Hand. Mit der anderen Hand tätschelte ich seine Stirn, fuhr mit den Fingern seine Blesse nach. Dann hakte ich den Führstrick ins Halfter und brachte ihn auf seine Weide. Ich sah ihm nach, wie er zu den anderen Pferden lief, die nun bereits rausgebracht wurden. Auf dem Weg in den Hengststall, traf ich das Stallmädchen. "Hey, ich dachte mir schon, dass du hier bist. Deine Pferde sind schon draußen, nur Edward hab ich noch drin gelassen." erzählte sie. Ich bedankte mich und lief sofort zu ihm.

    Edward stand, wie Goldfever, im Hengststall. Auch er bekam seinen Apfel zur begrüßung. "Und was machen wir zwei heute, hm?" fragte ich ihn, als er seinen Kopf von hinten auf meine Schulter legte und langsam ausatmete. Ich legte ihm sein Halfter an und führte ihn erstmal nach draußen. "Also Verladetraining machen wir zwei bestimmt nicht allein. Was hälst du von ein wenig Freispringen? Du siehst beim Springen immer so toll aus!" sagte ich. Ich band ihn an und holte sein Putzzeug, um auch ihn gut durchzubürsten. "Typisch Kerl!" seufzte ich, als ich sein ebenso verschmutztes Fell sah. Ich putzte ihn schnell durchund legte ihm die Gamaschen an. Ich nahm noch eine Abschwitzdecke mit und lief mit ihm zum Springplatz. Dort ließ ich ihn erstmal locker laufen, während ich ein, zwei Hinderniss an die Bande stellte. Dann begann ich, ihn auf die Hindernisse zuzubewegen. Er sprang wie ein Gott! Genau die gleiche Haltung wie seine Mama. Zwischen seinen Hufen und der obersten Stange immer zwei Handbreiten Platz. So ließ ich ihn zuerst ein paar einfache Hindernisse nehmen, ohne einmal (!) eines zu reissen. Dann baute ich eine Kombination auf. Auch die nahm er ohne Probleme, also baute ich wieder ein einfaches, aber höheres auf. Edward schnaubte und freute sich auf die neue Herausforderung. Er tänzelte unruhig auf einer Stelle und als ich ihn antrieb, lief er fast von selbst. Man sah ihm seine Konzentration an und seinen Spaß, dieses Hindernis zu nehmen. Er machte einen hohen Satz und überflog das Hindernis. "Genug für heute!" rief ich dem verschwitztden Edward zu. Ich legte ihm die Abschwitzdecke an und räumte, während ich ruhig durch die Gegend lief die Hindernisse wieder zurück. Danach kam auch er auf die Weide. Ich mistete dann sofort Edwards und Goldfevers Boxen. "Dann sind die Hengste nun wohl fertig!" sagte ich und klatsche mir den Dreck von den Händen. Ich trank einen Schluck Wasser und lief weiter zum Fünfeckboxen-Stall. Dort stand der Großteil meiner Pferde: Quibell, Liberty und Kalypso.


    So, ich bin krank und hau mich nun aufs Ohr. Morgen gehts (mal wieder..) weiter.

    Kannst du, Lisa, bei Edward zum Charakter bitte "Hat Freude am Springen" schreiben oder so? Danke!



    Re: Trainingstag!

    Sandra - 27.05.2009, 11:24


    Als ich hineinkam, waren auch hier schon alle Pferde draußen. Also schnappte ich mir wieder die Mistgabel und mistete erstmal die 3 Boxen. Nach 20 Minuten lief ich dann zur Weide. Ich wollte wieder mit Kalypso trainieren. Doch zuerst band ich sie am Putzplatz an und putzte gründlich ihr Fell. Wie bei den Hengsten auch, benutzte ich zuerst eine grobe und dann eine weiche Bürste fürs Fell, kratzte die Hufe aus und kämmte die Mähne. Dann legte ich ihr Bandagen an, legte ihr eine rötliche Schabracke auf und darauf kam ihr Sattel. Ich gurtete zuerst nur locker zu, legte dann die Trense an. Dann lief ich mit ihr zum Reitplatz, wo ich nochmal nachgurtete und dann von Zaun aus aufsaß. Ich ritt erstmal am langen Zügel Schritt, die ganze Bahn. Kalypso war heute mal wieder eine ganz nette. So wie in letzter Zeit sowieso, nachdem ich ihr gezeigt hatte, wer der Boss ist. Ich brauchte sie nichtmal ablongieren! Ich wechselte die Hand und nahm in der Mitter der Bahn die Zügel auf. Kalypso reagierte sofort und nahm den Kopf ein wenig zur Brust. Ich trieb sie vermehrt an, sie lief fleißiger voran und trat schön unter. Dann stelle ich sie noch und ritt einen schönen, runden Zirkel. Kalypso schnaubte. Sie schien sich ein wenig zusammenreißen zu müssen, nicht wieder aufgedreht herumzuspringen. Ich spielte mit den Zügeln, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Kalypso begann am Gebiss zu kauen. Ich klopfte ihren Hals und trabte aus dem Zirkel an. Die Hilfen musste ich zwar zweimal geben, aber sie trabte ohne zu zicken an. Ich ließ mir die Zügel ein kleines bisschen aus der Hand kauen, damit sie sich mehr strecken konnte. Ich saß auf und ab, entlastete ihren Rücken und achtete darauf, dass sie im Takt blieb und weiterhin gut untertrat. Meine Stute arbeitete fein mit der Hinterhand, wie eine große! Ich ritt einen Handwechsel durch die halbe Bahn und saß um, blieb dabei aber im leichten Trab. Für Kalypso schien es langsam antrengend zu werden, auf so viele Sachen zu reagieren, also parierte ich sie zum Schritt durch. Ich klopfte sehr zufrieden ihren schon sehr warmen Hals. Kalypso schnaubte und schüttelte den Kopf. "Wir doch immer besser, kleine!" lobte ich meine Stute. Ich ließ kurz die Zügel locker, als kleine Pause. Auch ich atmete einmal tief durch. Hier musste ich jetzt wirklich an jedes Detail denken, Quibell und Liberty machten schon viel von selbst. Sie traten selbstverständlich gut unter und nahmen den Kopf nach unten und behielten ihn auch dort. Bei Kalypso musste ich noch immer drauf achten. Schon komisch, obwohl das für mich auch selbstverständlich sein sollte. Ich war wohl schon zu verwöhnt von meinen lieben Großen! Ich musste lachen. Ich nahm die Zügel wieder auf und ließ Kalypso wieder traben. Wieder stellte ich sie zunächst, aktivierte die Hinterhand und trieb sie fleißig vorwärts. Ich ritt zwei Zirkel, ritt dann eine ganze Bahn und wechselte dann aus dem Zirkel die Hand. An einer Ecke galoppierte ich dann an. Kalypso machte einen kleinen Freudensprung, den ich sie durchgehen ließ. Jedoch brachte ich sie gleich zurück zur Konzentration. Ich galoppierte eine ganze Bahn, anschließend einen Zirkel und kam dann zurück in den Trab. Dabei achtete ich auf einen weichen Übergang und darauf, dass sie den Kopf unten behielt, was für sie noch ein wenig schwierig war. Aber sie war grad dabei eingeritten zu werden, da brauchte man schließlich noch nicht alles perfekt können und solche hohen Ansprüche haben. Ich war seehr sehr stolz auf meine kleine und parierte sie dann zum Schritt durch. Ich klopfte ihren verschwitzten Hals und gab ihr die Zügel frei. Kalypso schien auch sehr zufrieden und ausgelastet, ich klopfte nochmal ihren Hals. Ich ritt sie so eine Weile trocken, bevor ich absaß, ihr Sattelzeug am Putzplatz abnahm und sie auf die Weide brachte. Ich räumte noch alles weg und nahm Edward dann die Abschwitzdecke ab, die er noch trug.
    Als nächstes war Liberty an der Reihe. Sie war fast gar nicht schmutzig, von daher genügte es, mit der weichen Bürste über ihr Fell zu gehen. Dann noch Hufe auskratzten, Mähne und Schweif bürsten und Kopf putzen. Liberty schien sehr ausgegleichen zu sein heute. Perfekt für einen kleinen Ausritt. Auch das Wetter schien prima. Also sattelte und trenste ich sie schnell und saß schona uf ihrem warmen Rücken. Es sollte keine große Runde werden, mit Quibell wollte ich mal wieder Military machen und wollte mir dafür meine Kräfte aufsparen.

    Ich muss Essen kochen xD Schreib also wieder nachher weiter^^



    Re: Trainingstag!

    Sandra - 27.05.2009, 13:17


    Ich ritt mal einen ganz anderen Weg. An der anderen Seite vom Wald entlang. Der Weg dorthin war etwas schwierig, Liberty musste genau darauf achten, wo sie hintrat. Aber das schulte nur ihre Konzentration. Ich gab ihr dabei viel Zügelfreiheit, damit sie sich dabei strecken konnte. Nach einem steinigen Ausfstieg ritten wir einen schmalen Waldweg entlang. Nach einer Zeit führte er über eine kleine Brücke in den Wald. Liberty schnaubte, als ich sie über die Brücke lenken wollte. "Komm, Kleine, dir passiert nichts!" ermuntere ich sie. Liberty schnaubte aufgeregt. "Immer ihre Wassergraben-Angst" seufzte ich mehr für mich. Ich trieb sich energisch voran, sie setzte einen Fuß auf die Brücke und stabste mit 3 großen Schritten rüber. Sie schnaubte nochmal, ich klopfte ihren Hals zum Lob. So ritt ich über den Weg immer weiter in den Wald und hörte den Vögeln beim Zwitschern zu. Für einen Moment schloss ich die Augen und legte den Kopf in den Nacken und genoss die wenigen Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach schienen. Zeit, zurück zu reiten, dachte ich, als ich auf die Uhr schaute. Ich war nun fast schon eine halbe Stunde unterwegs. Ich lenkte sie über eine Abzweigung auf die andere Seite des Waldes. Den Weg, den ich normalerweise immer ritt, gingen wir jetzt zurück. Als Liberty merkte, dass es wieder zurück ging, lief sie etwas schneller. Sie spitzte die Ohren, als sich die ersten Umrisse des Hofes zeigten. Ein Pferd von der Hengstweide wieherte, Liberty wieherte zurück. "Oohooh.. Du bist jetzt nicht rossig, oder?" sagte ich nervös. Liberty tänzelte auf der Stelle. Ich trieb sie energisch vorwärts, nahm einen kleinen Umweg in Kauf, um nicht an der Hengstweide vorbei zu müssen.
    Am Hof nahm ich ihr Sattelzeug ab und brachte sie zurück auf ihre Weide. Eine Decke brauchte sie nicht. Auf dem Rückweg nahm ich gleich Quibell mit. "Auf dich wartet heute eine Herausforderung!" erzählte ich voller Aufregung. Auch Quibell schien aufgeregt. Ich putzte sie, satelte sie und saß gleich auf. Ich wollte keine Zeit verlieren! Der Weg zum Military-Platz dauerte im Schritt knappe 10 Minuten. Auf dem Weg dorthin trabte ich schon ein wenig und ritt Volten um sie warm zu reiten. Total locker kamen wir am Military-Platz an. Ich zog jetzt meine Sicherheitsweste an und setzt meine Kappe auf. Dann galoppierte ich an.
    Die Hindernisse standen auf verschiedenen Höhen nebeneinander. Ich nahm zuerst eine Hecke, die auf ungefähr L-Niveau lag. Das Hindernis war kein Problem, Quibell nahm S-Hindernisse. Vom Dressur-Niveau ebenso wenig, auch wenn sie "nur" bis L ausgebildet war. Wie gesagt, war zwischen Quibells Hufen und der Hecke noch ein riesen Platz. Doch ich trieb sie weiter auf die nächsten Hindernisse zu. Vor uns lag eine Erhebung, an der ein Hindernis grenzte, hinter dem Hindernis, ging es ein kleines Stück bergab, einen halben Meter, schätze ich. Das sollte eigentlich kein Problem sein. Ich galoppierte mutig drauf zu, Quibell konzentrierte sich und spitzte die Ohren. Ich glaube, ich hätte jetzt eine Vollbremsung machen können, Quibell wäre einfach drüber gesprungen. Wir nahmen die Steigung, Quibells Nüstern blähten sich auf, dann setzte sie zum Sprung an. Und dann fühlte es sich an, als würden wir fliegen. Quibell blieb konzentriert - im Gegensatz zu mir.. - und konzentrierte sich auf die Landung, die tiefer als der Absprung lag. Ich bemerkte fast kein Ruckeln, als Quibells Hufe auf dem Boden auftrafen, sie galoppierte einfach weiter und schnaubte sich die Aufregung aus dem Leib. Ich lobte sie und wuschelte durch ihre Mähne. Ich ruckelte meine Kappe zurecht, sortierte die Zügel und trieb sie wieder fleißiger an. Quibell hob den Kopf und schwebte fast über den Boden. Weiter gehts, auf zu einem Wassergraben. Über ein Hindernis musste man hineinspringen, durchs Wasser gings weiter, um hinterher über eine kleine Hecke aus dem Wasser herauszu springen. Quibell sah sich das Hindernis an und galoppierte dann, nach meinem Lenk-Kommando, direkt drauf zu. Sie war wieder so gefesselt von dem Nervenkitzel, dass ich sie wahrscheinlich kaum davon abbringen konnte, da rüber zu springen. Sie nahm das vordere Hindernis, ungefähr auf M-Höhe diesmal, mit einem Platsch landeten wir im Wasser. Quibell galoppierte mutig durch das Wasser. Einzelne Tropfen flogen mir ins Gesicht, ich jubelte vor Adrenalin. Dann kam die kleine Hecke näher, Quibel ballte ihre ganze Power und machte aus dem Wasser einen riesen Satz. Wir landete auf dem Rasen. Ich parierte sie zum Stand durch. "puuh" machte ich und klopfte Quibells vom Schweiß nassen Hals. Ich ritt sie im Schritt zum Wassergraben und ließ sie trinken. "Ganz schön aufregend hier, was?" sagte ich. Quibell atmete schwer von der Anstrengung. Quibell plantschte mit ihrem Huf. "Haha, schwimmen gehen wir morgen, okay?" lachte ich. "Ich denke, wir trainieren dir erstmal ein wenig mehr Ausdauer an, oder?" überlegte ich laut. Ich ritt dann im Schritt zurück zum Hof. Dort nahm ich auch ihr das Sattelzeug ab. Da sie nicht mehr so stark schwitzte und es relativ warm draußen war, benötigte sie keine Decke.

    Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es nun bereits halb 2 war. Ich hatte wohl sehr viel Zeit mit Putzen und so verbracht. Da die Boxen soweit gemistet waren, rief ich meine Hunde. Und da fiel mir erst auf, dass ich auch nach Silvana rufen musste. Die war eigentlich immer an meinen Fersen! Ich war irgendwie beruhigt, dass sie sich nun auf dem Hof auch einfand. Ich rief die beiden Namen meiner Hunde. Silvana war die erste, die zu mir rannte. Olli trottete kurze Zeit später aus einem der Ställe. Ich nahm beide an die Leine und fuhr mit dem Fahrrad wieder nach Haus. Auf dem Weg dorthin fuhr ich noch kurz am Supermarkt vorbei und kaufte Kleinigkeiten. Die Hunde band ich draußen an.
    Am Haus ließ ich die Hunde in den Garten. Bei der Gelegenheit sah ich nach den Kaninchen. Janine war heute mit "Stalldienst" dran. Ich füllte noch schnell das Wasser auf und ging wieder ins Haus. Ich hängte Janine einen Zettel hin: "Kaninchenstall sauber machen!". Dann machte ich mich ans Mittagessen.

    Ende xD



    Re: Trainingstag!

    Sandra - 27.05.2009, 13:17


    achja, bei Kalypso kannst du nun eigentlich auch Eingeritten schreiben^^



    Re: Trainingstag!

    rosental - 28.05.2009, 14:47


    Alles klar!



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