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    Re: ...Band

    Mojo - 10.05.2006, 20:26

    ...Band
    Und meine ist: Dream Theater
    Da ne Bio,wer sich dafür interessiert und ein bisschen Zeit zum Lesen hat!

    Dream Theater


    1986–1990: Gründung, erste Einspielungen und Besetzungswechsel

    Im September 1986 wurde die Band von den Musikstudenten John Petrucci (Gitarre), John Myung (Bass) und Mike Portnoy (Schlagzeug) gegründet. Alle drei besuchten das Berklee College of Music und stammen aus New York. Der Keyboarder Kevin Moore und Sänger Chris Collins vervollständigten das Line Up, welches unter dem Namen Majesty bekannt wurde. Schon bald musste die Band ihren Namen aus rechtlichen Gründen in Dream Theater umwandeln, da Majesty bereits vergeben war. Der Name Dream Theater war ein Vorschlag des Vaters von Mike Portnoy, der sich von einem kalifornischen Kino inspirieren ließ.

    Nach einigen Demoaufnahmen und Besetzungsänderungen erschien 1989 das offizielle Debütalbum When Dream And Day Unite, auf dem Charlie Dominici anstelle von Chris Collins singt.

    1991–1994: Durchbruch mit Images & Words, späte Kevin-Moore-Ära

    Wegen Problemen mit der Plattenfirma, dem daraus folgenden mangelnden Erfolg und künstlerlischer Differenzen verpflichteten sie mit dem Kanadier James LaBrie anderthalb Jahre nach dem Rausschmiss von Charlie Dominici einen neuen Sänger. LaBries Stimme weist ein umfangreiches Tonspektrum auf, zudem verfügt er über eine Ausbildung als Opernsänger. An seiner Gesangsweise wird lediglich die Neigung zum sogenannten Pressen kritisiert.

    1992 erschien das zweite Album, Images & Words, das, gemessen an den Maßstäben des Progressive Metal, zum Verkaufsschlager wurde. Mit dem Titel „Pull Me Under“ enthält es sogar einen Hit. Ein Videoclip wurde auf MTV gezeigt. Das Album gilt als das erfolgreichste Progressive-Metal-Album aller Zeiten. Ein weiterer herausragender Titel ist „Metropolis Part 1: The Miracle And The Sleeper“, dessen Name auf eine Fortsetzung schließen ließ. Dream Theater tourten zwei Jahre lang und veröffentlichen das Livealbum Live At The Marquee (1993).

    Aufgrund musikalischer Differenzen und aus Frustration über das Tourleben verließ der Keyboarder Kevin Moore nach den Aufnahmen des dritten Albums Awake (1994) die Band.

    1995–1998: Unter dem Druck des Labels, Derek-Sherinian-Ära

    Mit Moores Nachfolger Derek Sherinian nahmen Dream Theater das 23-minütige Epos A Change Of Seasons (1995) auf, dessen Ursprünge bereits auf das Jahr 1989 zurückgehen. Sherinian spielte vorher u.a. bei Alice Cooper und Kiss und zeichnet sich durch sein von der Hammondorgel geprägtes Spiel aus.

    Nach der „Waking Up The World“-Welttournee nahm die Band ihr viertes Studioalbum Falling Into Infinity (1997) auf. Eigentlich sollte das Album als Doppel-CD erscheinen und mit einem Longtrack den Nachfolger zu „Metropolis Part 1“ enthalten. Die Plattenfirma drängte die Band jedoch in eine kommerziellere Richtung und kürzte einige Songs. So wurde entschieden, das Album als Einzel-CD ohne den Metropolis-Nachfolger zu veröffentlichen. Nach der „Touring Into Infinity“-Welttournee legten die Bandmitglieder eine Pause ein, um sich anderen musikalischen Projekten zu widmen.

    Von Liquid Tension Experiment (Instrumentalprojekt mit Bassist Tony Levin) brachten Portnoy und Petrucci den Keyboarder Jordan Rudess mit, der sich bei seinen Soli durch eine gitarrenähnliche Phrasierung auszeichnet. Ihm zugunsten musste Sherinian die Band verlassen.

    1999 bis heute: Weltweiter Erfolg stellt sich ein, Jordan-Rudess-Ära

    Mit Rudess schrieb die Band nun am Nachfolger zu „Metropolis Part 1“, für den ihnen ihre Plattenfirma absolute künstlerischer Freiheit gewährt hatte. Das daraus resultierende fünfte Studioalbum Metropolis Pt. 2: Scenes From A Memory ist ein Konzeptalbum, welches inhaltlich sowie musikalisch zusammenhängt und zahlreiche Zitate aus dem ersten Teil beinhaltet. Stücke mit besonders virtuosen Instrumentalpassagen sind „Beyond This Life“, „Home“ und „The Dance Of Eternity“. Dieses Album gilt mit Images & Words als Meilenstein der Band und des Progressive Metal.

    Im Jahr 2000 folgte auf die „Metropolis 2000“-Welttournee die erste Live-DVD der Band mit einer visuellen Umsetzung des Konzeptalbums sowie einer Dreifach-Live-CD mit dem Titel Live Scenes From New York (2000). Diese erschien in den USA am 11. September 2001. Das ursprüngliche Cover zeigte einen stacheldrahtumwickelten Apfel, oberhalb dessen die Skyline New Yorks abgebildet war. Alles zusammen war umgeben von einer Flamme. (Siehe hier) – eine gruselig anmutende Koinzidenz mit den Anschlägen auf das World Trade Center. Das für das Rerelease entwickelte Cover enthält dieselben Bildschnipsel, die auch vorher schon darauf zu sehen waren, lediglich wurde der brennende Apfel duch das goldene Majesty-Symbol ersetzt. Die CD wurde umgehend aus den Ladenregalen genommen und anschließend mit ausgetauschtem Cover zwei Monate später rereleased und weiterverkauft.

    Nach dieser Tournee begannen Dream Theater mit experimentellen Songideen zu arbeiten und veröffentlichen im Jahre 2002 die Doppel-CD Six Degrees Of Inner Turbulence. Das darauf enthaltene, gleichnamige 42-minütige Epos weist mit Overture und Reprise erneut typische Merkmale eines Konzeptalbums auf. Darauf folgte die „World Tourbulence“-Welttournee. Als Zugabe spielte die Band gelegentlich die Alben Master Of Puppets (1986) von Metallica oder The Number Of The Beast (1982) von Iron Maiden in voller Länge.

    Den Nachfolger Train Of Thought (2003) schrieben Dream Theater innerhalb von nur drei Wochen. Musikalisch als Hommage an ihre Heavy-Metal-Vorbilder Metallica und Iron Maiden angedacht zeichnet sich das Album durch geradlinige Härte und hohe Geschwindigkeit aus, wobei Dream Theater ihre gewohnt virtuosen Instrumentalpassagen beibehielten. Während der Welttournee zu diesem Album entstand das drei CDs umfassende Livealbum Live At Budokan, das sich vom vorangegangenen Dreifach-Livealbum durch eine fast komplett abgeänderte Setlist unterscheidet. Nennenswerte Stücke dieses Albums sind das „Instrumedley“, welches aus mehreren Instrumentalstücken von Dream Theater und Liquid Tension Experiment zusammengesetzt ist, sowie der Jamsession aus „Beyond This Life“.

    Im Juni 2005 erschien das achte Album Octavarium, auf dem sich der Stil wieder in eine melodischere Richtung bewegte. Darauf finden sich mehrere poprockig anmutende Balladen, die nach Angaben der Band von Bands wie U2 oder Coldplay beeinflusst sind sowie ein von Muse inspiriertes Uptempo-Stück. Der 24-minütige Titeltrack hingegen ist eine Hommage an Progressive Rock-Größen wie Genesis, Pink Floyd, Yes etc. Absichtlich werden musikalisch ähnliche Motive und Instrumente (z. B. das schwelgerische Keyboard/Gitarren-Intro als Anspielung auf Shine On You Crazy Diamond von Pink Floyd) verwendet. Im Text werden sogar bekannte Songtitel als Zitat wiedergegeben. Erwähnenswert zu diesem Album ist ebenfalls das Orchester, welches die Band bei den Songs „Sacrified Sons“ und „Octavarium“ begleitet.

    Ab Sommer 2005 starteten Dream Theater wieder eine ausgedehnte Welttournee und tourten u.a. mit Megadeth unter dem Namen Gigantour durch die USA. Auf der anschließenden 20th Anniversary Tour durch Europa, covert die Band traditionell wieder ein Album in voller Länge. Dark Side of the Moon von Pink Floyd wurde das erste Mal im Oktober 2005 mit den Gastmusikern Theresa Thomason als Sängerin und Mike Kidson am Saxophon in Amsterdam vorgetragen.

    Diskografie:

    When Dream And Day Unite (1989)
    Images & Words (1992)
    Live At The Marquee (1993)
    Awake (1994)
    A Change Of Seasons (1995)
    Falling Into Infinity (1997)
    Once In A LIVEtime (199
    Metropolis Pt.2: Scenes From A Memory (1999)
    Live Scenes From New York (3 CDs) (2001, auch als DVD unter dem Namen "Metropolis 2000: Scenes From New York")
    Six Degrees Of Inner Turbulence (2 CDs) (2002)
    Train Of Thought (2003)
    Live At Budokan (3 CDs) (2004, auch als DVD)
    Octavarium (2005)



    Re: ...Band

    numb - 10.05.2006, 21:53


    habe eigentlich keine spezielle lieblingsband...das wachselt immer weider...
    früher war es linkin park, aber man hört ja zur zeit nich mehr so viel von ihnen...hoffs album kommt bald...das selbe ist es mit evanescence...ist eigentlich auch eine meiner lieblingsbands, aber immer die alten lieder hören schockt nich mehr so...
    sonst mag ich zur zeit sehr gerne end of green hören, sowie bullet for my valentine leave's eyes und static x...
    ihr werdet end of green wahrscheinlich nicht kennen, bin auch erst durch nen freund dazu gekommen <hier ein link> http://www.endofgreen.de/Frameset.html
    wenn ihr gothic mögt würd ichs auf jeden fall sehr empfehlen...die geilsten lieder sind no comeing home, cure my pain und black no1...



    Re: ...Band

    nilme - 12.05.2006, 13:01


    also ich hab eig au net direkt ne lieblingsban... aba dream theater habes mir sehr angetan sin echt geil ^^ aba ich hör au pain of salvation, spock´s beard, shadow gallery, porcupine tree usw... aba au zeugs wie metallica, iron maiden, guns´n roses, led zeppelin, usw^^



    Re: ...Band

    babygirl - 29.05.2006, 16:22


    also ne lieblingsband hab ich gar nicht wirklich. ich höre vieles!
    im moment steht bei mir Dir en Grey ganz hoch im Kurs! is ne japanische Visual-Kei Band! alöso ich find'se richtig gut!
    ich hör aber auhc nich nirvana, grey daze uvm.

    [http://img56.imageshack.us/img56/6213/withersonstage2030jn.th.jpg[/IMG]





    das sind zwei Pics von dir en grey (falls es jmd interessiert)



    Re: ...Band

    Mojo - 30.05.2006, 22:30


    erinnert mich vom aussehen her ein wenig an bill von tokio hotel..ohoh,da wussten wohl manche musikmanager schon vorher bescheid "kult" zumachen...nich ganz so mein ding...aber hätte ich nich da was bei den mtv news gesehen,dass na ja...immerhin habe ich mich schon drüber informiert...



    Re: ...Band

    Hypno-Kröte - 31.05.2006, 21:44


    also da fällt mir nur eins zu ein^^:



    Re: ...Band

    babygirl - 12.08.2006, 21:04


    Im Moment steht bei mir
    System of a down und Rammstein auf höchster Stelle.
    Murderdolls sind zwar, meines Erachtens nach, zwar auch net schlecht, aber Rammstein und SOAD sind einfach besser!
    Und mir geht dieser ewige "EMO"-Scheiß aufn Keks! Ich hör das halt und dann ist doch mal gut! Es stresst mich tierisch an!
    Sry aber naja....



    Re: ...Band

    Hypno-Kröte - 20.08.2006, 15:50


    ich kann nichts dafür dass du ein EMO bist^^
    nein scherz wenn dus nicht mehr hören magst dann sagen wirs auch nimmer

    meine lieblingsband ist und bleibt Depeche Mode :love:



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