Buddhismus ?

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    Re: Buddhismus ?

    rockmonster - 10.05.2006, 10:11

    Buddhismus ?
    Hallo,
    verzeiht mir meine Dummheit, ich weiß leider fast nichts über den Buddhismus und ebenfalls recht wenig über die Relativitätstheorie, doch ich habe einen Artikel von Lilli Morgenstern im Kölner Stadtmagazin gelesen, der mich sehr neugierig gemacht hat. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere vielleicht Lust hat ein bißchen mit mir hier über das Thema zu schreiben. Lilli?

    Danke!

    rm

    PS: Ich finde übrigens auch, das Du schöne Texte schreibst. HIer werd ich bestimmt öfters reinschauen.



    Re: Buddhismus ?

    tania robertz - 10.05.2006, 21:12

    Re: Buddhismus ?
    rockmonster hat folgendes geschrieben: Hallo,
    verzeiht mir meine Dummheit, ich weiß leider fast nichts über den Buddhismus und ebenfalls recht wenig über die Relativitätstheorie, doch ich habe einen Artikel von Lilli Morgenstern im Kölner Stadtmagazin gelesen, der mich sehr neugierig gemacht hat. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere vielleicht Lust hat ein bißchen mit mir hier über das Thema zu schreiben. Lilli?

    Danke!

    rm

    PS: Ich finde übrigens auch, das Du schöne Texte schreibst. HIer werd ich bestimmt öfters reinschauen.


    Hi rm,

    Ich kannte mich vorher auch nicht so aus, hier ein paar Tips:
    http://www.stern.de/politik/panorama/520098.html?eid=519926
    http://www.dharma.de/dbu/frameset.php
    http://www.buddhismus.de/buddhismus.htm

    Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen :D
    LG
    *TANIA*



    Re: Buddhismus ?

    tania robertz - 11.05.2006, 10:23

    hab nochwas gefunden, jaja ich bin schon ordentlich :-)
    vermutlich ist das der Text, den hier alle immer suchen, bitte schön!


    Eine Weltreligion

    Der Buddhismus ist vor ungefähr 2500 Jahren in Indien aus dem Hinduismus entstanden. Dort hat er aber heute nur noch wenige Anhänger. Es gibt weltweit etwa 360 Millionen Buddhisten, vor allem in Tibet, Thailand, Sri Lanka, Korea, China, Japan. Auch in Nordamerika und Europa gehören immer mehr Menschen diesem Glauben an.
    Ursprung Der Begründer des Buddhismus war der indische Prinz Siddharta Gautama, der im 6. Jahrhundert vor Christus lebte. Siddharta wuchs in herrlichen Palästen auf und kannte das Leben ausserhalb des Palastes nicht.Obwohl es ihm sehr gut ging, hatte Siddharta das Gefühl das in seinem Leben etwas fehlte. Als er 29 Jahre alt war, verließ er den Palast und ging auf Reisen.
    Die Legende erzählt, dass er bei seinen Reisen sah, wie sehr die Menschen unter Krankheiten, Alter und Tod leiden. Das erschütterte ihn so sehr, dass er sich entschloss, herauszufinden, wie dieses Leiden der Menschen entsteht und wie sie es beenden können. Er wurde Mönch. Nach vielen Jahren, die er mit Fasten und Nachdenken verbracht hatte, fand er die Antworten auf seine Fragen, die vier edlen Wahrheiten. Er zog durchs Land und gab sein Wissen an andere Menschen weiter. Viele folgten ihm und nannten ihn Buddha, den "Erleuchteten". Mit seiner Lehre, Dharma, wollte Buddha den Menschen einen Weg aus ihren Leiden zeigen.
    Heilige Schriften Im Buddhismus gibt es viele heilige Bücher. Das älteste dieser Bücher heißt Tripitaka, der "Dreikorb". Es beschreibt das Leben Buddhas, überliefert seine Lehre und enthält die Regeln für das Klosterleben.
    Lehren Im Buddhismus gibt es keinen Gott. Jeder Mensch kann sich selbst erlösen, wenn er der Weisheit Buddhas folgt. Im Mittelpunkt der Predigten Buddhas stehen die vier edlen Wahrheiten:
    Glück ist vergänglich, und das Leben ist Leiden.
    Das Leiden entsteht, weil die Menschen immer mehr haben wollen, als sie besitzen und nicht zufrieden sind mit dem was sie haben.
    Das Leiden hört auf, wenn die Menschen diese Gier überwinden.
    Es gibt einen Weg zum Glück. Das ist der achtfache Pfad.
    Das «Rad der Lehre» ist das Symbol für den achtfachen Pfad
    Der achtfache Pfad soll den Menschen helfen sich von der Gier nach unnützen Dingen zu befreien. Gelingt ihm dies nicht, wird der Mensch nach seinem Tod in einem neuen Körper wiedergeboren. Buddhisten glauben, wenn ein Lebewesen noch unerfüllte Wünsche hat, kann die Seele nicht zur Ruhe kommen.
    Nur wer keine Wünsche mehr hat, kann das Glück finden und wird erleuchtet. Erst dann sind die Gedanken frei für das Mitgefühl für andere Menschen, Tiere und Pflanzen. Das ist für die Buddhisten die Voraussetzung, um das Nirwana zu erreichen.
    Das Nirwana ist das höchste Ziel der Buddhisten. Denn es ist die Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Wer das Nirwana erreicht, muss nicht mehr wiedergeboren werden und nicht mehr leiden.
    Buddhistin oder Buddhist sein

    Wie wird man Buddhistin oder Buddhist...Buddhist oder Buddhistin kann jeder werden. Allerdings kannst du nicht als BuddhistIn geboren werden, denn du solltest alt genug sein, um zu wissen was es bedeutet. Deshalb verbringen Jungen und Mädchen einige Zeit im Kloster, um die Lehren Buddhas kennen zu lernen.
    Zum Zeichen ihrer Zugehörigkeit zur Klostergemeinschaft werden ihnen die Haare geschoren, und sie tragen ein Mönchs- oder Nonnengewand.Auch Erwachsene können für eine Weile Nonne oder Mönch werden.Sie besitzen während dieser Zeit nur eine Bettelschale und ihr Gewand und werden von der Bevölkerung versorgt. Dafür geben sie den Menschen die Lehren Buddhas weiter. Deshalb sind sie hochangesehen. Im Mittelpunkt des Klosteraufenthaltes steht die Meditation.
    Meditation mit einem Mandala Meditation Es gibt verschiedene Formen der Meditation. Wichtig dabei ist, nur eine Sache zu tun, ohne sich ablenken zu lassen. Manche ziehen sich an einen ruhigen Ort zurück, um ihre Gedanken frei zu machen von allem, was sie im Alltag beschäftigt. Um sich besser zu konzentrieren, betrachten sie bei der Meditation ein Mandala, ein heiliges Bild oder sprechen ein Mantra, ein heiliges Wort. Gläubige anderer Religionen wenden sich im Gebet an Gott: Sie bitten um Rat oder Hilfe. Buddhisten glauben, dass der "Geist Buddhas" in jedem Menschen ist. Sie finden in der Meditation Kraft und Gelassenheit in sich selbst. Buddha selbst hat seinen Anhängern diese praktische Übung gezeigt. Das wichtigste im Leben der Buddhisten ist es, dem Achtfachen Pfad zu folgen und die fünf Grundregeln einzuhalten.
    Stellung der FrauBuddha lehrte die Gleichwertigkeit aller Menschen. Als er die Mönch- und Nonnengemeinde, den Sangha, gründete, waren auch Frauen und Männer zugelassen. Die Gleichbehandlung und der Respekt vor allen Lebewesen ist für BuddhistInnen selbstverständlich, denn sie wissen ja nicht, ob sie als Baum oder Gras, Elefant oder Maus, Mann oder Frau wiedergeboren werden.
    Feste Buddhisten feiern ihre Feste nach dem Mondkalender. Deshalb sind die Feste jedes Jahr an einem anderen Tag.Wesak ist das größte Fest. Es wird in der ersten Vollmondnacht im Mai gefeiert. Anlass ist die Geburt Buddhas, seine Erleuchtung unter einem Feigenbaum und dass er nach seinem Tod in das Nirwana eingegangen ist. Es gibt Geschenke und die Straßen sind herrlich geschmückt mit bunten Fahnen und Laternen. Beim Fest zum Ende der Regenzeit werden brennende Schwimmkerzen in Schalen aus Blättern gelegt und treiben den Fluss hinunter. Die Lichter der Kerzen sind das Symbol dafür, dass alle die dem "Licht des Buddhismus" folgen, "über den Fluss des Unwissens in das Land der Wahrheit" getragenwerden.


    Quelle: Stadtmagazin vom 24.07.2004
    LG
    *TANIA*



    Re: Buddhismus ?

    gartenzwerg - 11.08.2006, 21:06

    Re: Buddhismus ?
    rockmonster hat folgendes geschrieben: Hallo,
    verzeiht mir meine Dummheit, ich weiß leider fast nichts über den Buddhismus und ebenfalls recht wenig über die Relativitätstheorie, doch ich habe einen Artikel von Lilli Morgenstern im Kölner Stadtmagazin gelesen, der mich sehr neugierig gemacht hat. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere vielleicht Lust hat ein bißchen mit mir hier über das Thema zu schreiben. Lilli?

    Danke!

    rm

    PS: Ich finde übrigens auch, das Du schöne Texte schreibst. HIer werd ich bestimmt öfters reinschauen.



    Also: Ich bin seit 11 Jahren überzeugter Buddhist und als ich mich damals mit dieser Weltanschauung begann zu beschäftigen, erging es mir ebenso wie dir. Mich interessierte das Thema allein, aufgrund einiger Erzählungen von Bekannten. Ich erkannte allein an einigen Schilderungen, das ich eigentlich schon immer in solchen Gedanken gedacht habe, wie der Buddhismus es lebt. Ich habe auch versucht mich ein wenig schlauer zu machen und meinen Wissensdurst zu stillen, was diesen Glauben oder eher gesagt diese Einstellung angeht. Ich habe mir mehrere Bücher zugelegt aber eines hab ich immer wieder feststellen müssen; kein Buch konnte mir wirklich etwas neues vermitteln. Es ist allein die innere Einstellung zum Leben, entweder man hat sie oder nicht und im Grunde sind alle Religionen in ihren Wurzeln sehr ähnlich. Man kann den Koran lesen, die Bibel oder was auch immer ... man muss einfach einen gewissen inneren Glauben in sich tragen um überhaupt offen zu sein, bestenfalls teilt man die Einstellung und den Glauben der verschiedenen Überlieferungen. Es gibt sowieso keine Anleitung irgendetwas richtig oder falsch zu sehen. Allein der Glaube an sich selbst zählt. DAS ist genau das was auch der Buddhismus im Groben vermittelt. Lebe dein Leben, jeden Tag und glaube an dich selbst, nehme Dinge ob gut oder schlecht stets als Erfahrung, die dich weiter bringt.


    in diesem Sinne ;-)



    Re: Buddhismus ?

    rockmonster - 15.08.2006, 22:28


    Der Geist der Buddhas und der Geist der gewöhnlichen Menschen sind nicht zweierlei Geist...
    Der Geist der Buddhas und der Geist der gewöhnlichen Menschen sind nicht zweierlei Geist. Die sich ihrer Schulung ernsthaft bemühen, weil sie Satori erlangen oder ihren eigenen Herz-Geist entdecken wollen, unterliegen ebenfalls einem großen Irrtum.
    Jeder, der das Herz-Sutra rezitiert, weiß: "Der Geist ist ungeboren und unsterblich." Aber sie haben den Quell des Ungeborenen noch nicht ausgelotet. Sie vermeinen immer noch, sie könnten den Weg zum ungeborenen Geist finden und Buddhaschaft erlangen, indem sie Verstand und Unterscheidungsvermögen einsetzen.
    Sobald die Vorstellung "Buddhaschaft suchen" oder "den Weg erlangen" in eurem Geist auftaucht, seid ihr schon vom Ungeborenen abgeirrt, habt euch an dem vergangen, was in euch ungeboren ist. Jeder, der so Erleuchtung zu finden sucht, fällt aus dem Buddha-Geist heraus und gibt sich mit zweitrangigen Dingen ab.
    Ihr seid immer schon Buddhas. Ihr könnt gar nicht jetzt erstmals Buddhas werden. In diesem Ur-Geist ist auch nicht die Spur von Verblendung. Ich versichere euch: Nichts geht je aus ihm hervor. Wenn ihr die Fäuste ballt und umherlauft zum Beispiel - dann ist das das Ungeborene. Ist da auch nur der kleinste Gedanke, besser zu werden, als ihr seid, ist da auch nur die geringste Neigung, etwas zu suchen, so kehrt ihr dem Ungeborenen den Rücken.
    Es ist weder Freude noch Zorn in dem Geist, mit dem ihr geboren wurdet - nur der Buddha-Geist mit seiner wunderbaren Weisheit, die alle Dinge erleuchtet. An das fest zu glauben und von allem Anhaften frei zu sein - das nennt man den "gläubigen Geist".

    Der Geist der Buddhas und der Geist der gewöhnlichen Menschen sind nicht zweierlei Geist...
    Der Geist der Buddhas und der Geist der gewöhnlichen Menschen sind nicht zweierlei Geist. Die sich ihrer Schulung ernsthaft bemühen, weil sie Satori erlangen oder ihren eigenen Herz-Geist entdecken wollen, unterliegen ebenfalls einem großen Irrtum.
    Jeder, der das Herz-Sutra rezitiert, weiß: "Der Geist ist ungeboren und unsterblich." Aber sie haben den Quell des Ungeborenen noch nicht ausgelotet. Sie vermeinen immer noch, sie könnten den Weg zum ungeborenen Geist finden und Buddhaschaft erlangen, indem sie Verstand und Unterscheidungsvermögen einsetzen.
    Sobald die Vorstellung "Buddhaschaft suchen" oder "den Weg erlangen" in eurem Geist auftaucht, seid ihr schon vom Ungeborenen abgeirrt, habt euch an dem vergangen, was in euch ungeboren ist. Jeder, der so Erleuchtung zu finden sucht, fällt aus dem Buddha-Geist heraus und gibt sich mit zweitrangigen Dingen ab.
    Ihr seid immer schon Buddhas. Ihr könnt gar nicht jetzt erstmals Buddhas werden. In diesem Ur-Geist ist auch nicht die Spur von Verblendung. Ich versichere euch: Nichts geht je aus ihm hervor. Wenn ihr die Fäuste ballt und umherlauft zum Beispiel - dann ist das das Ungeborene. Ist da auch nur der kleinste Gedanke, besser zu werden, als ihr seid, ist da auch nur die geringste Neigung, etwas zu suchen, so kehrt ihr dem Ungeborenen den Rücken.
    Es ist weder Freude noch Zorn in dem Geist, mit dem ihr geboren wurdet - nur der Buddha-Geist mit seiner wunderbaren Weisheit, die alle Dinge erleuchtet. An das fest zu glauben und von allem Anhaften frei zu sein - das nennt man den "gläubigen Geist".



    Re: Buddhismus ?

    rockmonster - 15.08.2006, 22:30


    Zen und Zeit

    Es gibt drei Sorten von Zeit: Es gibt die Zeit, die von der Vergangenheit
    über die Gegenwart in die Zukunft geht. Es gibt die Zeit, welche von der
    Zukunft in die Gegenwart, und die, welche von der Gegenwart in die
    Gegenwart läuft. Unser Leben, so wie es ist, ist die Zeit, welche aus der
    Vergangenheit in die Zukunft läuft. Wir werden geboren, wachsen heran,
    werden langsam älter und sterben dann. Wir alle verstehen diesen Fluß
    der Zeit von gestern nach heute und morgen.

    Doch das ist nicht alles. Die Zeit kann auch andersherum verlaufen.
    Wenn man sich einen Plan für das nächste Jahr gemacht hat, dann rückt
    dieser, Tag für Tag, immer näher. Der Plan kommt quasi von der Zukunft
    her auf die Gegenwart zu. Wenn wir also einen Plan haben, dann machen
    wir Anstrengungen, damit sich dieser Plan erfüllt, das heißt, daß dieser
    immer mehr in die Gegenwart rückt. Diese beiden Betrachtungsweisen
    beruhen auf Dualismus und verhindern die direkte und lebendige
    Wahrnehmung.

    Es gibt noch eine dritte Sichtweise, in der die Zeit von der Gegenwart
    zur Gegenwart hin fließt. Allerdings sind wir uns dessen nicht bewußt.
    Die direkte Wahrnehmung und das unmittelbare Sein sind in diesem
    Jetzt zu finden. Es ist die wahre Essenz des Lebens, die wir dort finden.
    Wenn wir arbeiten, dann arbeiten wir vollkommen, wenn wir lernen,
    dann lernen wir vollkommen, wenn wir Zazen üben (Zazen = Sitzen in
    Meditation), dann sitzen wir vollkommen. Wir sind eins mit dem, was
    wir gerade tun. Der Maler kann dies beim Versinken in die Malerei,
    der Musiker beim Versinken in die Musik erleben. Der Sportler wird
    eins mit seiner Tätigkeit und vergißt die Zeit dabei.

    Jetzt ist jetzt. In dieser Zeit, in diesem Jetzt können wir die Essenz des
    Lebens spüren. In diesem Zustand ist der Geist vollkommen hell und
    strahlend. Ich werde ich, die Zeit wird die Zeit. Das bezieht sich nicht
    nur auf die Zeit selbst, sondern auch auf den Raum. Hier ist hier.
    Das ist die Essenz des Zen. Wenn wir dies so sehen, dann ist die Weite
    des Universums in diesem einen Punkt.

    Dieser jetzige Moment ist der einzige und der ewige. Es ist dieser
    Schnittpunkt von Zeit und Raum, den wir ganz direkt im Zazen erleben
    können. Wenn wir nachdenken oder uns über irgendetwas Sorgen
    machen, dann sind wir getrennt von diesem unmittelbaren Punkt.
    Sind wir mit ihm eins, vergehen alle Sorgen. Dies ist der einzige Weg
    zur Befreiung des menschlichen Geistes. Es ist wichtig, dieses tiefe
    Erleben der Zeit zu erfassen und von dort her die Dinge klar und
    direkt zu erfahren.





    :wink:



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