Zahnspange und Mobbing in der Schule

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    Re: Zahnspange und Mobbing in der Schule

    lenastrebost - 13.05.2006, 18:16

    Zahnspange und Mobbing in der Schule
    An alle Kinder
    Zahnspangen:
    ( Das Thema Mobbing in der Schule und anderswo ist etwas weiter unten.)
    Vielleicht ein bisschen langweilig
    Hei,
    ich habe selber eine Zahnspange und weiß wie das ist nämlich so:
    1. Wenn du eine Zahnspange bekommst ist das nicht so schlimm wie du vielleicht glaubst,Zahnspangen sind im Moment voll im Trend
    2. En paar Nachteile gibt es allerdings schon:
    1.Bei einer losen Zahnspange musst du die vor jedem Essen rausnehmen und bei einer festen ( Brackets )musst du nach jedem Essen die Zähne putzen .
    2. Bei einer losen am Anfang könnte dir die Zahnspange Nachts aus dem Mund fallen,wenn du sprichst sabberst du manchmal und das sprechen muss man erst mal wieder lernen.
    3. Bei einer festen am Anfang ( ich habe keine feste deshalb weiß ich nicht so genau wie das ist aber ein bisschen weiß ich da schon drüber )das tut am anfang ganz doll weh.
    Und jetzt noch ein bisschen über Zahnspangentechniken:
    Wachsen die Zähne nicht von ganz allein, wie sie sollen?
    Ist nicht der Aufwand viel zu groß?
    Hat das in meinem Alter denn überhaupt noch Sinn?
    Wie krieg´ ich denn meine Zähne geputzt mit so ´nem Monstrum im Mund?


    Wenn alle Vorbeugung nichts nutzt

    oder die Erblast größer ist als alle Gegenwehr, dann muss gehandelt werden. Kieferorthopädische Behandlungen zur Veränderung der Bisslage oder zur Korrektur von Kieferform und -stellung MÜSSEN vor dem Abschluss des Kieferknochenwachstums stattfinden, idealerweise in einem Alter, in dem das Längenwachstum maximal ist, bei Mädchen also im 12. und bei Jungen etwa im 14. Lebensjahr. Die zu dieser Therapie eingesetzten Geräte wie Bionatoren zum Schließen eines offenen Frontzahnbisses, Aktivatoren, um zurückliegende Unterkiefer nach vorne zu holen, schiefe Ebenen und Dehnplatten zur Beseitigung von Vor- und Kreuzbissen, sind zumeist aus Kunststoff, um die Zähne nicht zu beschädigen und wirken durch formgebende Drahtelemente auf die Muskulatur und den Kieferapparat. Durch die Dehnung der Muskulatur in eine bestimmte Richtung wird diese zu Anpassungsprozessen angeregt, die wiederum die gewünschte Veränderung der Kieferposition bewirken. Im Gegensatz zu diesen so genannten Bissverschiebungen können Zahnbewegungen auch im ausgewachsenen Kieferknochen vorgenommen werden, da dieser nicht so starr und leblos ist, wie dies oft angenommen wird. Druck auf den Knochen führt zu dessen Abbau, Zugbelastungen dagegen bewirken einen Knochenanbau.

    Diese Reaktionsmuster macht sich die Kieferorthopädie bei der Behandlung von Zahnfehlstellungen zunutze. Deshalb wirken fast alle zum Einsatz kommenden Geräte mechanisch und entfalten Druck oder erzeugen Zugwirkungen auf die zu behandelnden Zähne. "Klammern" werden viele dieser Geräte landläufig genannt und verdanken diesen Namen den Befestigungssystemen, die sie an der gewünschten Position halten. Wesentlich für ihre Wirkung sind indes schlichte Federn oder Schrauben, die die gewünschte Zahnbewegung herbeiführen:
    Am weitesten verbreitet sind aktive Platten, die auf einen Zahnbogen beschränkt und herausnehmbar sind. Sie erlauben ständige Anpassungen an den Therapiefortschritt und verfügen über eine Basis aus Kunststoff, die erwähnten "Halteklammern" und Bewegungselemente wie bestimmte Federsysteme, die vom behandelnden Arzt aktiviert werden oder Schrauben, die vom Zahnarzt, beziehungsweise dem Kieferorthopäden oder dem Patienten selbst eingestellt werden und gezielt auf einzelne Zähne wirken.



    Im Gegensatz zu den aktiven Platten werden festsitzende Apparaturen, wie die einschlägig bekannten "Brackets", fest auf die Zähne zementiert oder geklebt und über so genannte Schlösser, eben "brackets", mit einem metallenen Behandlungsbogen verbunden, der die Zahnbewegung steuert und über entsprechende Hilfselemente wie Zug- oder Druckfedern und Gummizüge ergänzt werden kann.

    Diese Lösungen ermöglichen umfangreiche Zahnbewegungen, aber nur geringe Bisslageveränderungen. "Brackets" gibt es nicht nur in der augenfälligen "metallischen" Variante, sondern auch unauffällig aus Keramik oder Kunststoff oder aus nichtallergenen Edelmetallen wie Gold.
    Damon-Brackets sind selbstlegierende Brackets. Selbstlegierend bedeutet, dass der Draht am Bracket durch einen speziellen Schiebemechanismus, der in das Bracket integriert ist, befestigt wird.

    Aufgrund dieser Technologie können Zähne schneller, schonender und für den Patienten komfortabler bewegt werden. Die gesamte Tragedauer der Apparatur wird reduziert. Ebenso kann bei erheblichem Platzmangel häufig auf das Entfernen von Zähnen verzichtet werden.
    "Extraorale" Behandlungsapparaturen, Gesichtsbögen oder auch "Headgears" fallen besonders auf, da sie ihre Kraft von außen, eben extraoral auf die Zähne wirken lassen, also deutlich sichtbar sind. Headgears sind herausnehmbare Konstruktionen aus einem äußeren Bogen, der um den Hinterkopf gelegt wird und mit einem inneren Bogen verbunden ist, der wiederum über Röhrchen an einem Zahnband fixiert wird, welches die Kräfte auf die Zähne überträgt.



    Headgears sollten täglich relativ lange, bis zu 16 Stunden, getragen werden. Sie dienen hauptsächlich der Verschiebung von Oberkieferbackenzähnen nach hinten. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie im Inneren der Mundhöhle keine Gegenkräfte aufgrund von Halte-, Zug- oder Druckelementen auslösen. Zur Rückfallvermeidung und Erfolgskontrolle werden am Ende einer kieferorthopädischen Behandlung je nach Situation noch einmal aktive Platten, Aktivatoren oder Ähnliches als so genannte Retentionsgeräte eingesetzt.


    Mobbing in der Schule und anderswo...

    Was ist Mobbing???

    Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet Anpöbeln, Fertigmachen (mob = Pöbel, mobbish = pöbelhaft).

    Das Phänomen, das dahinter steckt, ist der lang andauernde Psychoterror in der Schule, was im Übrigen keine Erscheinung jüngeren Datums ist. Unter Mobbing sind nicht die alltäglichen Schulkonflikte gemeint, sondern Handlungen negativer Art, die durch eine oder mehrere Personen gegen eine Mitschülerin oder einen Mitschüler
    gerichtet sind und über einen längeren Zeitraum hinaus - ein halbes Jahr oder länger - vorkommen.

    Mobbing steht für alle böswilligen Handlungen, die kein anderes Ziel haben, als eine Mitschülerin oder einen Mitschüler fertig zu machen.

    Dazu gehören etwa hinterhältige Anspielungen, Verleumdungen, Demütigungen, Drohungen, Quälereien oder sexuelle Belästigungen.

    Wie ensteht Mobbing???

    Mobbing beginnt harmlos und sein Verlauf ist schleichend. Die Betroffenen nehmen die Gehässigkeiten und dummen Sprüche zuerst auf die leichte Schulter. Niemand will sie wahrhaben. Doch diese Angriffe wachsen sich aus und unterhöhlen das Selbstvertrauen des Opfers. Es verliert zunehmend sein Ansehen in der Schule und wird zur offiziellen Unperson gestempelt Die Mitschülerinnen und - schüler beginnen sich von der oder dem Betroffenen zu distanzieren und unterschlagen Informationen. Schuldzuweisungen, Verbreitung von Gerüchten beginnen. Die/der Gemobbte wird bei Mitschülern und Lehrern ?angeschwärzt?.

    1. Angriffe auf die Möglichkeiten, sich mitzuteilen:

    Anschreien oder lautes Schimpfen.
    Ständige Kritik an der Arbeit
    Ständige Kritik am Privatleben
    Telefonterror
    mündliche Drohungen
    schriftliche Drohungen
    Kontaktverweigerung durch abwertende Blicke oder Gesten.
    Kontaktverweigerung durch Andeutungen

    2. Angriffe auf die sozialen Beziehungen

    Man spricht nicht mehr mit dem/der Betroffenen.
    Man läßt sich nicht ansprechen.
    Man wird wie Luft behandelt

    3.Auswirkungen auf das soziale Ansehen

    Hinter dem Rücken des Betroffenen wird schlecht über ihn gesprochen.
    Man verbreitet Gerüchte.
    Man macht jemanden lächerlich.
    Man verdächtigt jemanden, psychisch krank zu sein.
    Man macht sich über eine Behinderung lustig.
    Man imitiert den Gang, die Stimme oder Gesten, um jemanden lächerlich zu machen.
    Man macht sich über das Privatleben lustig.
    Man macht sich über die Nationalität lustig.
    Man zwingt jemanden, Arbeiten auszuführen, die das Selbstbewußtsein verletzen.
    Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise.
    Man stellt die Entscheidungen des/der Betroffenen in Frage.
    Man ruft ihm/ihr obszöne Schimpfworte oder andere entwürdigende Ausdrücke nach.
    Sexuelle Annäherungen oder verbale sexuelle Angebote

    4. Angriffe auf die Qualität der Schul- und Lebenssituation

    Man weist dem Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu.
    Man nimmt ihm jede Beschäftigung am Arbeitsplatz, sodass er sich nicht einmal selbst Aufgaben ausdenken kann.
    Man gibt ihm sinnlose Arbeitsaufgaben.
    Man gibt ihm Aufgaben weit unter seinem eigentlichen Können.
    Man gibt ihm ständig neue Aufgaben.Man gibt ihm "kränkende" Aufgaben.
    Man gibt dem Betroffenen Arbeitsaufgaben, die seine Qualifikation übersteigen, um ihn zu diskreditieren

    5. Angriffe auf die Gesundheit

    Androhung körperlicher Gewalt.
    Anwendung Leichter Gewalt, z.B. um jemandem einen "Denkzettel" zu verpassen.
    Körperliche Misshandlung
    Man verursacht Kosten für den/die Betroffene, um ihm/ihr zu schaden.
    Man richtet physischen Schaden im Heim oder am Arbeitsplatz des/der Betroffenen an.
    Sexuelle Handgreiflichkeiten

    6.Wer gegen wen ?

    Übergriffe von Mitschülern (= Mobbing auf der selben Ebene)
    Den Angriffen liegt eine persönliche Feindschaft zugrunde.
    Mobbing aus Zeitvertreib.
    Man lässt seine Spottlust/Unwillen an sozial Schwächeren aus
    Andersartigkeit (Geschlecht, Rasse, Behinderung, ...)

    typisch:

    Die Angreifer lassen ihre Gründe im dunklen. Opfer reagieren darauf verwirrt, was die Mitschüler wiederum belustigt


    Die Mobbing Handlungen sind teilweise entnommen aus dem Buch

    "Mobbing" von Heinz Leymann Copyright © 1993 by Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek

    Wer sind die Mobber ???

    Es handelt sich leide rum ein Phänomen, das sich durch alle soziale Schichten und durch alle Altersklassen zieht...




    Am Mobbing beteiligt können Lehrerinnen und Lehrer sein, ebenso wie Mitschülerinnen und Mitschüler. Dasselbe gilt für die Welt der Erwachsenen. Dort sind es Vorgesetzte und/oder Arbeits- kolleginnen und- kollegen.Was sind ihre Gründe zu mobben?Es ist notwendig



    als Entlastungsventil für Aggressionen. Diese sind schließlich in der Schule entstanden ( z.B. wegen blöder Lehrer-Entscheidungen) und müssen auch dort entladen werden.

    zur Festigung des Gemeinschaftsgefühls ("Alle gegen einen!", "Gemeinsam sind wir stark!").

    um sich die Anerkennung zu holen, die einem zu Hause schon lange keiner mehr gibt.

    um Macht zu missbrauchen (Ideal für Lehrer, die Voraussetzungen sind klasse...)


    Um Kosten zu sparen:



    Mobbing wird von Vorgesetzten gezielt eingesetzt um Leute aus dem Betrieb wegzuekeln. So sparen sich Unternehmen teure Abfindungen!


    Aus Angst



    in der Schule zu versagen

    nicht ausreichend beachtet zu werden

    selbst zu den Mobbing - Opfern zu gehören

    kurz: Seine Minderwertigkeitskomplexe an Mitschülern ausleben


    Weil es sogar natürlich ist



    In fast jedem von uns schlummert die Neigung zu unfairem Verhalten. Neid und Missgunst beherrschen unsere Seelen.

    Außerdem wird es den Mobbern ja auch leicht gemacht. Duckmäußerisch und blass schleichen Mitschüler durch die Gänge und zucken schon beim kleinsten Türenschlagen zusammen.

    Mobbingfolgen???

    Psychisch und physisch. Denn Mobbing bedeutet Ausgrenzung und stellt den Betroffenen unter extremen Stress.


    Zunächst treten Konzentrations- und Gedächtnisstörungen auf. Bereits nach kurzer Mobbingwirkdauer zeigen sich Gedankenautomatismen, und das Denken kreist ständig um die in der Schule erlittenen Quälereien. Daraus ergeben sich Identitäts- und Selbstwertkrisen, neurotische Störungen, Erschöpfungs- und Versagenszustände. Der Betroffene leidet an Versagensängsten und Depressionen und schreibt deswegen dann schlechte Zensuren. Bei besonders erfolgreichem Mobbing kommt es sogar zu Selbstmord.

    Selbst der Volksmund kennt passende Ausdrücke für diesen Zustand:
    Für die dann häufig auftretenden Symptome gibt es in der Umgangssprache eine ganze Reihe von Umschreibungen So wird jemand, dem man seinen Streß deutlich ansieht beispielsweise gefragt: "Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?"
    (Quelle: Corazza, DaimleEst u.a.; Kursbuch Gesundheit, Köln, 1990)



    Für die von Mobbing-Stress Betroffenen ist es wichtig, dass frühzeitig der Zusammenhang zwischen den Schikanen am Arbeitsplatz und den gesundheitlichen Beschwerden erkannt wird. Sonst behandelt der Arzt nur die Symptome der Erkrankungen, während die Ursachen weiterhin ihre schädliche Wirkung ausüben.

    Möglicherweise lange unbemerkt, kommt es dann zu weiteren gesundheitlichen Störungen und Beschwerden, die bei den Betroffenen schon in der Frühphase des Mobbing auftreten:

    - Schlafstörungen
    - Migräne und Spannungskopfschmerzen
    - Schweißausbrüche
    - Kreislaufprobleme
    - Herzbeschwerden
    - Magen- und Gallenbeschwerden
    - Ohrensausen (Tinnitus)
    - Erschöpfungszustände
    - allgemeine Störungen des vegetativen Nervensystems


    Professor Leymann stellte bei seinen Untersuchungen folgende Symptome bei den Betroffenen am häufigsten fest:

    Kopfschmerzen 51 %
    Rückenschmerzen 44 %
    Einschlafstörungen 41 %
    depressiv 41 %

    schnell reizbar 41 %
    Nackenschmerzen 36 %
    Konzentrationsmängel 35 %
    Versagensangst 32 %
    unterbrochener Schlaf 32 %




    Experten schätzen, dass etwa 20 % der Selbstmordfälle in Deutschland, also 30.000 jährlich, durch Mobbing am Arbeitsplatz ausgelöst werden.

    Bei den psychosomatischen Krankheitsbildern dominieren Schlafstörungen, Bluthochdruck, Herzschmerzen, Magen- und Darmentzündungen und -geschwüre, Muskelverspannung. Aber auch Allergien, erhöhte Infektionsanfälligkeit und die Entstehung bösartiger Tumore können durch Mobbing ausgelöst werden.

    Viele Institutionen, wie Gewerkschaften, Krankenkassen und Psychotherapeuten, stehen dem Problem "Mobbing" noch ratlos gegenüber.

    Die Wirtschaft:

    Nach Angaben der DAG verliert die deutsche Wirtschaft 30 Milliarden Mark pro Jahr.

    Macht Mobbing krank???

    Alle unsere Probleme sind mit Gefühlen besetzt. Können wir das Problem in absehbarer Zeit nicht lösen, verursacht es diesen besagten Stress.


    Wir alle stehen täglich stressigen Situationen gegenüber, aber weil wir alle einzigartig sind, erzeugt dieselbe Situation für manche Menschen einen ziemlich großen Stress, für andere weniger und für wieder andere überhaupt keinen. Dein GLAUBENS - SYSTEM entscheidet darüber wie stark Deine Reaktion auf Stress ist. Und die Reaktion heisst meistens Krankheit!

    Wenn das Stressniveau zu hoch wird, werden wir emotional "überwältigt". In einem Zustand des Überwältigtseins funktionieren wir nicht effektiv, fühlen uns außer Kontrolle, verlieren unsere Ziele aus den Augen, fühlen, dass wir keine Wahlmöglichkeiten haben und wünschten, das Problem würde sich von selbst lösen,
    sich schnell legen oder einfach verschwinden.

    Nichts dergleichen geschieht. Hält der Stress über Tage oder Wochen an, ohne dass er gelöst werden kann, ist Krankheit die unvermeidliche Folge.

    Wen jemand vom Mobbing betroffen ist:
    Schnellstmöglich der/dem besten Freund/in
    oder den Eltern sagen.
    Die können etwas dagegen tun und nicht denken: "Ich bin der einsamste Mensch der Welt" das stimmt nicht es gibt viele Kinder und Erwachsene die vom Mobbing betroffen sind!!! :wink: :x :shock: :? 8) :lol: :D :) :( :o :x :P :oops: :cry: :evil: :twisted: :roll: :wink: :!: :?: :idea: :arrow: :mrgreen:



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