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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Autos"

    Re: Autos

    lenastrebost - 13.05.2006, 17:43

    Autos
    Hei,
    an alle Männer ( und Frauen )
    bitte durchlesen!!!
    hier kommt alles über Autos:



    Ein Diesel lohnt sich - meistens
    In Zeiten stetig steigender Kraftstoffpreise bieten Dieselfahrzeuge ihren Besitzern zwei Vorteile: einen günstigen Verbrauch und im Vergleich zum Benzin niedrigere Tankstellenpreise. Wie der aktuelle Kostenvergleich des ADAC zeigt, rentieren sich die meisten Diesel schon bei jährlichen Fahrleistungen von 15.000 Kilometern - trotz der zurzeit hohen Dieselpreise.

    Vorhang auf für den neuen Opel Corsa

    Opel legt nach: Nachdem die Rüsselsheimer jüngst erst ihren Geländewagen Antara der Öffentlichkeit präsentiert haben, folgt nun der zweite Streich. Im Juli soll die vierte Generation des Kleinwagen Corsa seine Premiere feiern - erste Eindrücke vom Mini-Opelaner gibt es schon jetzt.

    Vollgas ist teuer

    Mit Vollgas knapp 150 km Reichweite
    66,7 Liter Super auf 100 Kilometer verbraucht der Porsche Cayenne Turbo S - bei Vollgas. Wer das Super-SUV mit 521 PS unter der Haube konstant am Limit mit Tempo 270 bewegt, muss mit diesem extrem hohen Verbrauch rechnen. Das hat ein Hochgeschwindigkeits-Test der Zeitschrift "Auto Bild" ergeben.

    Vollgas ist teuer


    Bild großklicken
    Mit Vollgas knapp 150 km Reichweite (Foto: Porsche)
    66,7 Liter Super auf 100 Kilometer verbraucht der Porsche Cayenne Turbo S - bei Vollgas. Wer das Super-SUV mit 521 PS unter der Haube konstant am Limit mit Tempo 270 bewegt, muss mit diesem extrem hohen Verbrauch rechnen. Das hat ein Hochgeschwindigkeits-Test der Zeitschrift "Auto Bild" ergeben.

    Vollgas ist teuer


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    Mit Vollgas knapp 150 km Reichweite (Foto: Porsche)
    66,7 Liter Super auf 100 Kilometer verbraucht der Porsche Cayenne Turbo S - bei Vollgas. Wer das Super-SUV mit 521 PS unter der Haube konstant am Limit mit Tempo 270 bewegt, muss mit diesem extrem hohen Verbrauch rechnen. Das hat ein Hochgeschwindigkeits-Test der Zeitschrift "Auto Bild" ergeben.

    Vollgas ist teuer

    Mit Vollgas knapp 150 km Reichweite (Foto: Porsche)
    66,7 Liter Super auf 100 Kilometer verbraucht der Porsche Cayenne Turbo S - bei Vollgas. Wer das Super-SUV mit 521 PS unter der Haube konstant am Limit mit Tempo 270 bewegt, muss mit diesem extrem hohen Verbrauch rechnen. Das hat ein Hochgeschwindigkeits-Test der Zeitschrift "Auto Bild" ergeben.

    Schumi: Hoffen auf den besseren Start
    Die Ferrari-Strategen haben Angst, dass Giancarlo Fisichella beim Großen Preis von Spanien (14.5.) als Straßenblockade gegen Michael Schumacher eingesetzt wird. Nach verpatzter Qualifikation hofft das McLaren-Mercedes-Team auf mehr Tempo im Rennen.




    Dass Giancarlo Fisichella in der Qualifikation nur sechs Hundertseltsekunden langsamer war als Fernando Alonso, ist für den Ferrari-Kommandostand der klare Beweis, dass der Italiener mit einem deutlich leichteren Auto ins Abschlusstraining geschickt wurde als sein Teamkollege, um in jedem Fall vor den Ferrari zu stehen. Die Roten befürchten, Fisichella könnte absichtlich das Tempo verschleppen, um Schumacher zu blocken und Alonso den Rücken frei zu halten.

    Somit hofft Ferrari-Technik-Chef Ross Brawn, dass sein Schützling beim Start den zweiten Renault gleich niederringt. "Giancarlo steht auf der schmutzigen Seite der Strecke, was hier wirklich ein Nachteil ist", sagt Brawn.
    We ist vor den Tankstopps der Schnellere?
    Sollte es Schumacher gelingen, zumindest am Heck von Alonso zu bleiben, ist man bei Ferrari zuversichtlich. "Entscheidend wird sein, wer am Ende seines Stints die schnelleren Zeiten fahren kann", sagt Brawn und verweist auf die ausgezeichneten Dauerläufe seiner Fahrer in den freien Trainings.

    Bei den Roten glaubt man, wie am Nürburgring einen Reifenvorteil zu haben. Angeblich hat Fernando Alonso im 3. Freien Training einen frischen Reifensatz mehr verbraucht als Michael Schumacher. Davon will Renault-Teamchef Flavio Briatore ebensowenig etwas wissen, wie von einer angeblich größeren Tankfüllung bei den Ferrari. "Alles Unsinn. Beide werden um die 16. oder 17. Runde zum Tanken kommen", sagt Briatore.
    Wo blieben eigentlich die Anderen?
    Während die Gelbblauen und die Roten sich große Hoffnungen auf den Sieg machen, herrscht bei den Silbernen Katzenjammer. Mit 1,4 Sekunden Rückstand fand sich Kimi Räikkönen als Neunter nur im Mittelfeld wieder. Juan Pablo Montoya erreichte als 13. nicht einmal die Runde der letzten Zehn. "Juan hat vier Zehntel auf Kimi verloren. Er muss sich selbst fragen, wo die geblieben sind", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug. Ihm bleibt nur die Hoffnung, dass seine Fahrer im Rennen besser aussehen: "Es kann ja nicht sein, dass unser Auto über Nacht eine Barracke geworden ist."

    Hoffnung heißt auch das Prinzip bei Honda und Williams. Jenson Button versuchte ein leichtes Untersteuern an seinem Honda mit einem verstellten Frontflügel zu korrigieren. Die Folge: Noch schlimmeres Untersteuern. "Das war eine Katastrophe", schimpfte der Engländer, der sich als Achter ausnahmsweise hinter Teamkollege Rubens Barrichello anstellen muss.

    Die Williams krankten an ihrem üblichen Problem: Für eine einzelne schnelle Runde nutzt das FW28-Chassis die Reifen nicht optimal. Wie üblich folgt aus den Startplätzen elf (Webber) und 13 (Rosberg) eine Rennstrategie mit reichlich Benzin an Bord.

    Mit dem neuen Note möchte Nissan bei den Hochdach-Kleinwagen mitmischen, die bei Familien immer beliebter werden. Ist er so gut in Form wie Ford Fusion und Opel Meriva?




    Was haben Frankfurt, Tokio und New York mit Ford Fusion, Opel Meriva und dem neuen Nissan Note gemeinsam? Ganz einfach: Um mehr Platz zu schaffen, wird in die Höhe gebaut. Wolkenkratzer sind die drei kleinen Vans zwar keine, aber mit Höhen zwischen 1,51 und 1,62 Meter überragen sie die Kleinwagen, auf denen sie basieren, doch um einige Zentimeter.
    Gleichstand bei den Innenmaßen
    Während Fiesta, Corsa und Micra als Familienauto oft an die Grenzen ihrer Transportkapazität für Mensch und Material stoßen, können deren Hochdach-Versionen durchaus die Rolle des Erstwagens spielen. Dann darf es auch antriebsseitig gerne etwas mehr sein. Zwischen 100 und 110 PS leisten die jeweils 1,6 Liter großen Vierzylinder-Benzinmotoren der Testkandidaten. Auf den ersten Blick am teuersten ist der Note, der in der gehobenen Tekna-Ausstattung das Familien-Budget mit 18 740 Euro belastet. Der Ford Fusion belastet das Budget mit 16.115 Euro - der Meriva Edition mit 17.420 Euro.

    Gleichstand herrscht dann unter dem Strich wieder bei den Innenmaßen, wenn auch mit unterschiedlicher Ausprägung. Der Fusion ist am breitesten, bietet dafür aber etwas weniger Kopffreiheit als Meriva und Note. Das Platzangebot für die Fondpassagiere wiederum ist bei Opel und Ford vergleichbar, die freilich in dieser Disziplin locker vom Nissan geschlagen werden, der klar darüber rangiert. Zudem ist das subjektive Raumgefühl in ihm deutlich luftiger als im Meriva, bei dem der obere Türrahmen durch das seitlich eingezogene Dach nur wenige Fingerbreit von den Köpfen der Passagiere entfernt ist.
    Wenig Freude mit dem Meriva-Motor
    Jede der drei Karossen verfügt zudem über einen ganz spezifischen Schwachpunkt. Beim Note ist das die geringe Stehhöhe unter der geöffneten Heckklappe. Beim Fusion können hingegen Tankdeckel und Heckklappe von außen nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Und beim Meriva kann es sogar gefährlich werden, wenn man an Einmündungen andere Autos übersieht, weil sie von der dicken, weit nach vorn gezogenen A-Säule komplett verdeckt werden.

    Wenig Freude bereitet auch der beim Facelift auf 105 PS erstarkte Opel-Motor. Er nervt mit einer Anfahrschwäche, spricht bei mittleren Drehzahlen schlecht an und dreht nur unwillig hoch. Zu allem Überfluss kommt noch ein zu lang übersetztes Getriebe hinzu, das sich außerdem nicht sonderlich präzise schalten lässt. Die mäßige Beschleunigung und vor allem die schlechten Durchzugswerte sprechen Bände. So beschleunigt der Nissan im fünften Gang über acht Sekunden schneller von 80 auf 120 km/h als der Opel.

    Überhaupt gehört der Antrieb zu den Highlights des Nissan Note. Nie hat man den Eindruck, untermotorisiert zu sein, was zum einen an der spontanen Leistungsentfaltung des Triebwerks, aber auch an der gelungenen Abstufung des leicht und exakt schaltbaren Getriebes liegt. Dass der Vierzylinder zudem in allen Lebenslagen kultiviert zu Werke geht, macht den positiven Auftritt komplett. Bis auf die bei hohen Drehzahlen schlechteren Manieren des Ford-Vierzylinders und eine hakelige Schaltung verhält sich der Fusion im Antriebskapitel weitgehend unauffällig. Dafür erfreut der Ford genau wie der Nissan mit sehr agilem Handling, wobei die elektrische Servolenkung des Note noch eine Spur direkter anspricht als die hydraulische des Fusion.

    Der Meriva hingegen wirkt insgesamt träger und schwerfälliger, woran die zwar leichtgängige, aber gefühllose Lenkung nicht ganz unschuldig ist. Auf die hohe Fahrsicherheit des Opel hat das keinen negativen Einfluss. Er absolviert die Fahrdynamiktests zwar nicht so schnell wie Nissan und Ford, bleibt jedoch stets gut beherrschbar. Der Fusion zeigt hier eine Tendenz zum Übersteuern, die vom ESP sehr feinfühlig abgefangen wird. Auch in puncto Komfort überzeugt der Newcomer von Nissan auf Anhieb. Seine Federung hält die meisten Fahrbahnunebenheiten auch akustisch von den Insassen fern. Fusion und vor allem Meriva fangen kurze Wellen weniger geschmeidig ab.

    Hinzu kommt beim Opel, dass die Karosserie von aufeinander folgenden langen Bodenwellen zu unangenehmen vertikalen Schwingungen angeregt wird. Am Ende präsentiert sich der Neuling unter den kleinen Vans in Höchstform. Der Nissan Note bietet zwar nicht das Maß an Variabilität wie der Meriva, aber viel Platz und Komfort für die Passagiere. Zudem bereitet er mit seinem agilen Fahrwerk und dem quirligen Antrieb noch jede Menge Fahrspaß. :lol:



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