Das Festival ABC!

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    Re: Das Festival ABC!

    Hackfleischmann - 09.05.2006, 21:15

    Das Festival ABC!
    hab mir gedacht da bald die ersten festivals stattfinden poste ich ma was lustiges zum thema festivals!

    Das Festival ABC:

    A wie Anreise:

    Die Wahl des Transportmittels zum Festival will gut überlegt sein. Bus und Bahn sind zwar meist billiger, dafür kann man im Auto mehr Bier mitnehmen, ist meist schneller da, hat mucke vor Ort, und kann die hübsche Zeitnachbarin mit dem blutigem Heckscheibenaufkleber auf sich aufmerksam machen!

    B wie Bier:

    Wichtigstes Nahrungsmittel für den wahren Headbanger. Wer weniger als die erlaubte Pallete aufs Camping-Gelände schleift, gilt als untrue!

    C wie Camping:

    Coolste Art der Unterkunft beim Festival. Kann aber auch unangenehm werden, wenn plötzlich volltrunkene, fremde Leute im eigenen Schlafsack liege, 20 cm hoch Wasser im Zelt steht oder man morgens um 7 uhr dank Temperaturen von ca. 50 Grad schweissgebadet aufwacht!

    D wie Dixi:

    Ursprünglich blaues, seltsam duftendes Plastikklo, dass spätestens 2 Stunden nach seiner Ankunft auf dem Gelände seine Farbe und seinen Geruch zu seinem Nachteil verändert. Klugscheissende Anmerkung: Dixi ist übrigens ein Markenname, kein Sammelbegriff. Der lautet Mobiltoilette!

    E wie Einlasskontrollen:

    Manchmal nervig - vor allem, wenn man zu spät dran ist und eine Band unbedingt sehen will. Andererseits ist es auch nicht angenehm, den abgebrochenen Hals einer Bierflasche in der Hauptschlagader stecken zu haben. Also: Geduld haben!

    F wie FOH:

    Abkürzung für "Front Of House". Das ist die Position für das Mischpult auf dem Gelände, und dort wird der Sound abgemischt. Wenns also mal wieder keine Gitarre zu hören gibt: Bierbecher in diese Richtung werfen!

    G wie Grill:

    Wichtiges Utensil auf Festivals. Grillen ist eine beliebte Art der Nahrungszubereitung, die jedoch manchmal bizarre Blüten treibt. Merke: Als Black-Metaller muss man sein Fleisch blutig essen, nicht notwendigerweise schwarz!

    H wie Hygiene:

    Zu vernachlässigender Faktor auf dem Festival. Nach dem Motto leben vor allem diejenigen, die es sich mit schöner Regelmäßigkeit auf den Strohballen rund um die Pissrinne gemütlich machen!

    I wie Irrwege:

    Der Spruch "Alle Wege führen zum eigenen Zelt" gilt auf Open Airs leider nicht. Daher auf dem Weg zum Zech- und Headbang-Gelage vor der Bühne immer ein paar markante Punkte merken, die euch auch im größten Delirium noch auf den richtigen Rückweg zu eurem kuschligen Schlafsack bringen!

    J wie Jagtwurst:

    Neben Ravioli und Spaghetti aus der Dosebelieber Proviant auf Festivals. Vorsicht bei Brötzelsonne: Dann kann der Genuss der Wurst ungeplante Besuche eines Dixis nach sich ziehen!

    K wie Kotze:

    Wer Morgens einen übelriechenden Haufen mit halb verdauten Spaghetti neben seinem Zelt findet, sollte erst mal vorsichtig bei seinen Kumpels nachfragen, was denn am Vorabend so alles passiert ist. Mit etwas Glück stammt der Bröckelhaufen auch nicht von einem selbst, sondern von dem völlig dearangierten Menschen, der im Schlafsack vor sich hinleidet!

    L wie Leberschaden:

    Unabwendbarer Kollateralschaden beim Festival-Besuch. Einziger Trost: Die Leber ist eines der wenigen Organe, dass sich nach längerer Abstinenz wieder regeneriert!

    M wie Metal:

    Neben Bierkonsum der einzige Grund, aufs Festival zu fahren. Daher vorher unbedingt drauf achten, ausgewogenes Verhältnis zwischen Vollrausch und Headbanging vor der Bühne hinzukriegen. Stimmt die Balance nicht, gilt das als Themaverfehlung!

    N wie Narkotika:

    Fachbegriff für eine bestimmte Art von Betäubungsmitteln. Sollte man die Finger davon lassen, da illegal!

    O wie Ohrenstöpsel:

    Selbstverständlich untrue! Ganz schlaue lassen sich daher durchsichtige Exemplare beim Hörgeräteakkustiker anfertigen, und zwar auf die Rechung von Mama!

    P wie Plastikflaschen:

    Seit der Einführung des Dosenpfands Hauptverpackungsmittel für Getränke. Leider, denn Bier schmeckt daraus beschissen! daher selbstkühlende Fäßer kaufen!

    Q wie Quälgeister:

    Unmenschen, die morgens um 07:30 Uhr die Demo ihrer Band auf Drölfzig aufdrehen, anschließend einen großen Haufen auf den Rand der Dixi-Klobrille setzen und einen schließlich volltrunken das frisch gekaufte Bier aus der Hand schlagen. Da hilft nur eins: Retourkutsche!

    R wie Regen:

    In Verbindung mit Orkanböen und Eiseskälte die schlimmstmögliche Wettersituation auf einem Festival. Die kathastrophalen Folgen: Bibbernd läuft das Bier nicht mehr so gut rein. Einziger Vorteil: Nach ein paar Stunden kann man wankenden Menschen beim Schlammkatchen zuschauen!

    S wie Sex:

    Soll trotz aller Widrigkeiten wie mangelnder Hygiene, zu viel Bier, einem Vollrausch und Kotze-Attacken vorkommen. Wer es nicht darauf anlegen will, im nächsten Jahr einen Kinderwagen durch den heimischen Stadtpark zu schaukeln, anstatt in Wacken und Co abzubangen, sollte sich Kondome besorgen! Und auch benutzen!

    T wie Tätowierer:

    Berufsgruppe, die Geld auf einem Festival verdienen. Warum das so ist, bleibt allerdings Rätselhaft. Schließlich weiss eigentlich jeder, dass man a) bei der Auswahl seines Tatoo-Motivs unter 6,66 Promille haben sollte und b) sich nach dem Stechen vielleicht lieber nicht in den Dreck schmeißen sollt. Eigentlich!

    U wie Unterhose:

    Steht absichtlich im Singular. Echte Festival-Gänger duschen nämlich nicht und füllen ihren Rucksack selbstverständlich mit Bier und nicht mit unnützen Kleidungsstücken!

    V wie Vollrausch:

    Häufiges zu beobachtendes Phänomen bei Festivals. Nicht Wirklich erstrebenswert, da man selbst wenig davon hat und noch dazu am nächsten Tag dem Gespött der Kumpels ausgesetzt ist!

    W wie Wasser:

    Untrue Flüssigkeit, die normalerweise zum waschen und trinken geeignet ist. Duschen fällt aus, da Hygiene irrelevant ist. Oral sollte man reines Wasser nur heimlich zu sich nehmen, um nicht von den Mitheadbangern geächtet zu werden. Dann aber in rauhen Mengen, denn es hilft dabei länger beim saufen durchzuhalten und so Kopfschmerzen und einen Vollrausch zu vermeiden!

    X wie X-Tra:

    Laden mit Gothic und Metalklamotten, der auf fast jedem größerem Festival vertreten ist. Hier gilt das gleiche wie bei allen anderen Ständen: Nie im Vollrausch einkaufen gehen, sonst blutet der Geldbeutel unnötig!

    Y-Chromosom:

    Eines der beiden Geschlechtschromosome. XX bedeutet Frau, XY bedeutet Mann. Daher ist das Y-Chromosom rein zahlenmäßig dem X immer unterlegen. Lediglich auf Metal-Festivals oder in Fußballstadien ist es mit etwas glück in der Lage, mit dem X gleichziehen zu können!

    Z wie Zelt:

    Behausung beim Festival. Vorsicht: Bei unprofesionellem Gehampel mit den Zeltstangen kann man nicht nur zum Gespött der Camping-Nachbarn werden, sondern auch Racheaktionen für versehentlich ausgestochene Augen provozieren. Daher: Vor dem saufen Aufbauanleitung lesen!



    Re: Das Festival ABC!

    Motherfucker - 10.05.2006, 19:04


    Türlich ist ein Vollrausch erstrebenswert!!!! (Wie hald immer im leben)! Am bessten bis man sich selber von oben bis unten zukotzt und anscheißt!!!!! Ich will nach drei Tagen von meinem Suff daheim aufwachen und nicht mahl mehr Wissen das ich auf nem festival war!

    Man ist nie zu Besoffen! Nur die menschen die sich in einem seinem Umfeld befinden sind zu Nüchtern!!



    Re: Das Festival ABC!

    Adonai Abaddon - 10.05.2006, 20:37


    jaaa jegliche Gehirnzellen wegsaufen..

    ..den Rest spar ich mir :lol:



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