Westernausbildung Lucy und Wisper

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    Re: Westernausbildung Lucy und Wisper

    Jordyn - 12.05.2009, 19:10

    Westernausbildung Lucy und Wisper
    Heute war mein erster Tag mit Miris Pferden Lucy und Wisper. Die beiden Dreijährigen waren echte Schönheiten!
    Zuerst ging ich zu Wisper. Der Quarter-Hanno-Hengst schnaubte etwas misstrauisch, als ich seine Box betrat. "Ruhig, Junge." Ich ließ ihn schnuppern und gab ihm erstmal ein Leckerlie, um das Eis zu brechen. Wisper war sehr neugierig. Er beobachtete jeden Schritt, den ich machte. Ich strich an ihm entlang, schaute mir seine Hinterhand an. Sehr schöne Bemuskelung! Der Hengst hatte alles, was ein Westernpferd braucht. Ich nahm mir sein Halfter und legte es ihm an. dann führte ich ihn aus der Box. Davor band ich ihn erstmal an. Ich begann ihn zu putzen, was er sich sehr gefallen ließ. Danach führte ich Wisper erstmal in die Longierhalle. Ich wollte mir seine Bewegungen anschauen, und so ließ ich ihn in allen GGA´s laufen. Er hatte einen sehr starken trab und einen flotten Gallop, ziemlich gut zum Cow Horse geeignet, dieser hübsche Junghengst. Ich führte ihn danach auf den Hof. Dort stand ein Anhänger. Ich dachte, ich backe kleine Brötchen und fange erstmal grundlegend an. Der Hänger war Wisper ziemlich suspekt, er betrachtete ihn argwöhnisch. Ich führte ihn näher und ließ ihn das ganze Gerät erstmal betrachten. Die Klappe war unten und so führte ich ihn erstmal darauf. Er ging brav mit. Ich lobte ihn und ging vom Hänger weg. Heute war erstmal eine reine Kennenlernphase. Um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen, lobte ich Wisper nochmals und putzt ihn nochmal über. dann kam er auf die Weide, auch zur Belohnung.
    Als nächstes holte ich Lucy. Ein Bild von einer Quarter-Stute! Glückwunsch, Miri, zu so einem Prachtexemplar! Ich betrat ihre Box und wurde freudig begrüßt. Sie schnupperte wie wild drauf los und stupste mich an. Ich halfterte sie auf und strich auch an ihr entlang, großartiger Körperbau. Ich führte die Stute zunächst, wie Wisper, in die Longierhalle udn ließ sie laufen. Schwungvoller Gallop, flotter Schritt, sehr schöner Trab...eigentlich ein traum für die Reining. Ich nahm sie wieder an den Strick und führte sie zum putzplatz, wo ich sie anband und sofort gründlich putzte. Sie mochte es, am Kopf gebürstet zu werden^^. Ich nahm auch sie mit zum Hänger. Im Gegensatz zu Wisper war Lucy total neugierig und ging, ohne, dass ich was machte, sie lockte oder Ähnliches, einfach in den Hänger! Also sowas hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich lobte die Stute ausgiebig, als sie wieder rauskam und probierte es gleich nochmal. Keinerlei Probleme, Lucy ging rauf und wieder runter. Sehr schön, aber um mich selbst beliebter zu machen, forderte ich das Glück nicht weiter heraus. Ich putzte auch Lucy nochmal über, gab ihr noch mehrere Leckerlies und lobte sie nochmals, bevor ich sie zu ihrem Bruder auf die Weide brachte.

    Also mit den Beiden werde ich viel Spaß haben!
    Hoffe, es war ok so, als Anfang...ich wollte erstmal gucken und nur son bisschen was neues als Einstieg! Werde mich intensiv mit den Hübschen beschäftigen!^^

    gruß, jordyn



    Re: Westernausbildung Lucy und Wisper

    Miriam - 13.05.2009, 16:42


    wisper ist halt noch ein kleiner macho manchmal, vorallem zusammen mit Tic fühlt er sich immer total großartig(die zwei spielen sich auch immer vor meinen stuten auf- außer natürlich vor lucy bzw. rebecca*gg)

    aber lucy ist eben everybody's darling und sie liebt auch kinder und alles....ich hoffe, ihr kommt noch weiter gut klar!



    Re: Westernausbildung Lucy und Wisper

    Jordyn - 25.05.2009, 19:13


    Heute war ich wieder bei Wisper und Lucy. Nachdem ich die beiden in den letzten Wochen kennengelernt hatte und mit ihnen immerhin schon das Verladen geübt hatte, wollte ich heute mal einen Schritt weitergehen.
    Zuerst ging ich zu Lucy. Sie begrüßte mich, wie immer, freudig und schnupperte wild an mir rum^^. Ich halfterte sie und führte die schöne Jungstute zum Putzplatz. Dort habe ich sie erstmal ordentlich geputzt, was auch so seine Zeit dauerte, mitten im Fellwechsel...Als sie dann sauber war, ging ich mit ihr nochmal zum Anhänger, um das Verladen zu festigen. Für Lucy war das kein Problem mehr. Ich lobte die Stute und brachte sie in die Longierhalle, wo ich sie kurz alleine ließ. Ich schnappte mir meinen Schlüssel zu Miris Schrank und holte Lucys Longiersachen raus, die Miri natürlich vorsorglich schon gekauft hatte. Schrank zu und schon gings zurück zu Lucy. Ich ließ die Stute erstmal ausgiebig an diesen komischen neuen Sachen schnuppern, sie war nicht ängstlich, aber wusste auch sichtlich nichts damit anzufangen. Ich nahm mir jetzt zuerst die Satteldecke. Ich strich mit ihr an Lucys Körper lang, sie blieb ruhig. Auch über den Rücken und unter dem Bauch entlang machte sie keine Tänzeleien oder Ähnliches. Ich lobte Lucy dann erstmal dafür, dass sie so brav war und ging nun noch einen Schritt weiter. Ich legte die Satteldecke auf, ohne eine große Sache draus zu machen. Ich legte sie einfach auf und führte Lucy dann durch die Longierhalle, um sie von der Satteldecke abzulenken. Sie war ganz ruhig geblieben, hatte einmal kurz ausgetreten, aber die Decke lag noch. Ich hielt sie an und lobte sie, nahm die Decke auch gleich runter. ICh wiederholte das Satteldecke auf- und ablegen noch ca. fünf Mal, damit Lucy keine Angst davor kriegt und sich daran gewöhnt, ist ja logisch. Beim letzten Mal, ließ ich die Decke liegen und führte sie damit eine runde über den Hof. Keine Probleme. Zurück in der Longierhalle nahm ich dann den Longiergurt. Auch damit strich ich komplett an Lucy entlang. Sie war etwas misstrauisch, ließ es sich aber gefallen. Nach ein paar Malen hin- und herstreichen legte ich den Gurt auf ihren Rücken, nahm sie schnell am Strick und ging mit ihr los. Sie bockte nicht, aber war unzufrieden, sie trat ihre Beine komisch zur Seite aus. Ich versuchte sie etwas zu beruhigen, was mir auch gelang. Jetzt führte ich sie wieder weiter. Nach einer Runde, in der sie weder getreten hatte, noch irgendwelche anderen Probleme gemacht hatte, lobte ich sie dann ausgiebig. Ich überlegte kurz, ob ich noch einen Schritt weitergehen sollte und entschloss mich tatsächlich dazu. Sie hatte keine schlechte Erfahrung gemacht, vielleicht ein bisschen unangenehm, aber daran hatte sie sich mit der Zeit auch gewöhnt. Also hielt ich Lucy an und ging an den Gurt. Ich nahm unterm bauch das Strippenende zu mir und gurtete. Ins allererste Loch, der Gurt hing noch komplett locker. Lucy war etwas irritiert, aber nicht zickig. Ich gurtete nach je zwei Runden immer ein Loch nach, bis der Gurt dann saß, wie er sitzen sollte und ich lobte Lucy natürlich sehr. "Brave Stute!" In dem Moment kam Miri in die Halle. Sie wollte gerade ihre Araberstute Amber longieren, auch ein Jungpferd. "oh, Lucy, schön!", rief Miri ihrer Stute zu, die sofort freudig ihre Besitzerin begrüßte. Ein perfektes Timing, dachte ich, schließlich ist Miris Lob ja genau zur Rechten Zeit gekommen und die heutige Arbeit konnte positiv für Lucy enden. Ich berichtete Miri von Lucys Fortschritten und dass wir uns gut verstehen, was Miri natürlich sehr erleichterte^^. Dann machte ich die halle frei und ging mit Lucy zurück zum Putzplatz, sie hatte den Gurt noch drauf. Am Putzplatz, öffnete ich den Longiergurt und nahm ihn langsam ab. Lucy schüttelte sich kurz. Dann nahm ich auch noch die Decke ab und legte alles beiseite, so dass ich sie putzen konnte. Nach dem Putzen bekam sie dann noch eine Möhre und ich brachte sie zurück zur Weide.
    Von dort nahm ich gleich Wisper mit. Er spielte gerade so schön mit Tic, aber auf sowas kann ich ja leider keine Rücksicht nehmen. Ich versprach Wisper aber, dass es heute nicht allzu lange dauern würde, und er schnell wieder mit Tic spiellen könnte^^. Ich band Wisper am Putzplatz fest und begann sogleich, ihn gründlich zu putzen. Als der Strahlemann sauber war, ging ich auch mit ihm zunächst zum Anhänger. Auch Wisper machte mittlerweile keine Probleme mehr beim Verladen. Anders als mit Lucy, wollte ich Wisper heute noch keinen Longiergurt auflegen. Wisper und mir fehlt es nämlich noch etwas an Vertrauen. Ich wollte ihn heute also etwas Verwöhnen, aber dennoch mit ihm arbeiten. Wir gingen also nach dem Verladen erstmal vom Hof runter. Ich ließ ihn auf einer Wiese grasen. Es war eine befahrene Straße, Wisper musste also mit dem Autolärm klarkommen. Das machte er aber sehr souverän! Nach dem Grasen gings dann in die Dressurhalle. Keiner da, Glück gehabt. Ich machte den Strick am Halfter los und scheuchte ihn erstmal etwas durch die Halle. In der Halle lag ne Menge Zeug. Ein paar Stangen, eine blaue Plane, ein Wassereimer (gefüllt), ein paar Fahnen und Luftballons. Ich schaute mir erstmal an, wie Wisper so darauf reagierte und es passierte, was ich erwartet hatte, er kam freiwillig zu mir und blieb auch bei mir. Diese suspekten Dinge waren doch zuviel für ihn. Ich befestigte den Strick wieder an Wispers Halfter und ging mit ihm ganz ruhig zur ersten Station, den Stangen. Ich ging rüber und er ging hinterher. Er berührte eine Stange kurz und erschrak sich etwas, beruhigte sich aber gleich wieder. Dann gings zur Plane. Er beäugte die blaue Plane etwas misstrauisch, ging aber mit mir zusammen rüber. Ich hatte ja keine Angst davor und Wisper merkte das natürlich. Allerdings gab es vorher nie die Situation, in der er auf mich und meine Körpersprache geachtet hatte, deswegen dieses "Vertrauenstraining". Der nächste Stopp war beim Wassereimer, in dem auch ein Schwamm war. Ich machte Wisper etwas nass, er ist jetzt nicht so die Wasserratte, aber er machte auch keine Mätzchen. Danach gingen wir an den azfgestellten Fahnen vorbei. Er blieb ruhig. Ein Windhauch erfasste sie und die Fahnen fingen an zu wehen und der Hengst tickte aus. Er stieg plötzlich und wollte weg, aber ich hielt ihn fest. Ich beruhigte ihn mit meiner Stimme und blieb auch von der Körperhaltung her ruhig. Als er sich beruhigt hatte ging ich mit ihm an den wehenden Fahnen vorbei. Dann lobte ich ihn ausgiebig, denn er war ruhig geblieben. Die Luftballons verwirrten Wisper am Anfang, vor allem das Platzen eines von ihnen, war nicht so schön für ihn, doch er wurde zusehends ruhiger. Um ihn jetzt nicht verängstigt irgendwo stehen zu lassen, machte wir die ganzen Stationen nochmal und dann kam die Belohnung! SOLARIUM MIT MASSAGE^^! Ich stellte Wisper unters Solarium, eine Einrichtung, die er bis dato auch nicht kannte, aber die er anscheinend mal so gar nicht suspekt fand^^. Während die Wärme ihm zu gefallen schien, massierte ich ihn. In seinem Hals waren kleinere Verspannungen aber ansonsten hatte der Junghengst einfach nur nen klasse Körperbaun, vor allem die extrem ausgebildete Hinterhand gefiel mir gut! "aus dir wird noch was ganz großes!" versprach ich ihm. Nach der Massage putzte ich Wisper nochmal kurz über und brachte ihn dann endlich zurück zu Tic^^. Vorher bekam er noch einen Apfel und eine Möhre und ich streichelte ihn etwas, was sich der Hengst, zu meinem Erstaunen, das erste Mal richtig gefallen ließ!

    soviel für heute, es geht bald weiter^^



    Re: Westernausbildung Lucy und Wisper

    Jordyn - 02.09.2009, 11:42

    Neue Eindrücke
    Nachdem die letzten Monate mehr als aufregend waren (Umzug, neuer Hof etc), hatte die Ausbildung von Lucy und Wisper gelitten. Miri hatte sich natürlich weiter um die süßen gekümmert, sie waren ans Longieren gewöhnt und an die Trense, Verladen und Hufschmied war ebenfalls kein Problem. Gestern hatte ich mit Miri telefoniert und wir besprachen, dass ich nochmal mit ihren Pferden arbeiten drufte. Wegen des ganzen Stresses(den ich ja auch mit meinen Pferden durchmachen musste) und der Arbeit mit meinen vier Jungpferden hatte ich die Ausbildung von Wisper und Lucy wirklich vernachlässigt. Ich entschuldigte mich bei Miri und war froh über die zweite Chance.

    Ich machte mich also heute morgen gleich auf den Weg zu Wisper. Der kleine Wirbelwind hatte mir richtig gefehlt und zu meiner großen Überraschung erkannte er mich. Er schnupperte kurz an mir, so misstrauisch wie eh und je, aber schon nach kurzer Zeit war von der anfänglichen Zurückhaltung nichts mehr zu spüren. Ich streichelte Wisper und nahm ihn schließlich am Halfter mit zum Putzplatz. Dort war eine große Putzaktion vorgesehen. Das Putzen war keine große Sache mehr, Wisper fing an, es zu genießen! Ich lobte den Hengst und führte ihn - gestriegelt und geschniegelt - zum Round Pen. Nachdem ich ihn ein paar Runden hatte Laufen lassen, waren die Longiersachen dran. Miri ahtte wirklich tolle Arbeit geleistet, denn ich konnte Wisper den Longiergurt und die Trense ohne Probleme anlegen. Ich lobte ihn und begann dann ihn zu longieren. Nach ungefähr 40 Minuten beendete ich das Longentraining. Ich nahm Wisper den Longiergurt ab und führte ihn noch ein paar Runden herum. dann holte ich seinen Sattel(ein englischer!) und einen von meinen Westernsätteln (den von Eagle). Den englischen Sattel hatte Miri ihm schon ab und zu aufgelegt, was ich beim Ausprobieren positiv bemerkte, denn das Gewicht schien Wisper nicht zu stören. Nun nahm ich meinen Westernsattel. Ich ließ den Hengst erst daran schnuppern, bis ich ihn ganz behutsam auf seinen Rücken legte. Kaum aufgelegt, nahm ich ihn auch schon wieder ab. dann legte ich ihn wieder kurz auf und nahm ihn - diesmal nach etwas längerer Zeit - wieder ab. Mein "Anheb-Spielchen" hatte sich auch bei meinen Pferden bewährt. 15 Wiederholungen waren nötig, bis ich den Sattel auf Wispers Rücken liegen lassen konnte. Ich lobte den Hengst und gurtete auch gleich. Nun gings los. Wisper sollte wieder an der Longe laufen und naja, typischerweise für Jungpferde, mochte er das mit Sattel gar nicht. Er bockte rum, schlug aus und stieg, ich hatte wirklich gut zu tun mit dem Wildfang. Aber nach ein paar runden beruhigte sich Wisper und merkte, dass der Sattel ihm gar nichts tat. Er schnaubte und senkte den Kopf und ging dann ruhig weiter. Dafür lobte ich ihn ausgiebig und longierte ihn noch zwanzig Minuten auf beiden Händen mit edm Westernsattel auf dem Rücken. Danach nahm ich ihm den Sattel ab, worauf Wisper sich schüttelte. Ich gab ihm einen Apfel, das gefiel ihm. Bevor ich ihn zurück auf die Weide brachte, putzte ich ihn nochmal ab und streichelte ihn ein wenig. Wie wohl ein Fohlen von Wisper und Black dahlia aussehen würde...?? 8) mal sehen...^^

    Nachdem Wisper auf der Weide war, nahm ich Lucy mit. Am Stall trafen wir Miri. Wir putzten nebeneinander, ich Lucy und sie Wespe. Wir unterhielten uns etwas. "Luca kennt Sattel und Trense, ich saß auch schon auf ihr drauf, sie macht sich ganz gut. Aber den Westernsattel habe ich ihr noch nicht draufgelegt!", verriet sie mir. "alles klar, das klingt gut."
    Nachdem Lucy geputzt war, ging ich auch mit ihr in den Round Pen, wo ich ihr sogleich den englischen Sattel auflegte. Ich longierte sie ca. 30 Minuten mit dem Sattel. Lucy hatte sich toll entwickelt, die Bewegungen waren fließender und ihre Muskeln kräftiger. Miri hatte gut mit ihr gearbeitet. Als die Stute warm war, nahm ich ihr den ENglischsattel ab und legte ihr den Westernsattel auf. Lucy machte keine Anstalten, sie kannte das Gewicht schon, schließlich hatte Miri bereits auf ihr gesessen. Ich longierte sie noch zwanzig Minuten mit dem Westernsattel, bevor ich aufsaß. Ich hatte meinen Helm auf und war bereit für alles, was kommen wollte. Ich saß auf. LAngsam aber entschieden setzte ich mich tief in den Sattel und gab Lucy die Hilfe zum Schritt. Lucy ging los. Noch etwas zaghaft und unbalanciert(ganz natürlich!) ging die Stute die Runden. Ich war sehr zufrieden und lobte sie.Nach gut zwanzig Minuten, die ich auf ihr saß, stieg ich ab und nahm ihr sofort Sattel und Trense ab. Ich lobte Lucy ausgiebig und streichelte sie lange. dann gings zum Putzplatz, wo cih sie noch schon abbürstete und sie danach zurück auf die Koppel brachte.

    Ich überlegte mir mein weiteres Vorgehen. Mit Lucy könnte ich schön fast anfangen (also mit der richtigen Ausbildung, dem Einreiten!), mit Wisper brauche ich noch etwas länger, aber beide haben sich unglaublich toll entwickelt. Ich freue mich auf jeden Fall auf die weitere Arbeit mit den beiden^^!



    Re: Westernausbildung Lucy und Wisper

    Miriam - 05.09.2009, 10:37


    hups hab ich eig. noch nciht gesehen gehabt (also den zweiten)


    aber das ist super so. ich hoffe, ich kann bald auch mal mit western anfangenXD.

    aber schön, dass du gut mit ihnen zurechtkommst!



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