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Re: Alessandro Picciano (6. Klasse Ravenclaw)
Alessandro Picciano - 09.05.2009, 21:49Alessandro Picciano (6. Klasse Ravenclaw)
That's me
Nachname: Picciano
Vorname: Alessandro
Spitznamen: Sandro, Alex
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 5.01.
Alter: 16 Jahre
Klasse: 6. Klasse
Haus: Ravenclaw
Wohnort: London
Haustier: Einen Waldkauz namens Brad.
Todesser: nein
Abstammung: Reinblütig
My own little story
Familie: Vater | Carlo Picciano | 45 Jahre | Fluchbrecher
Carlo ist italienischer Abstammung und zog im Alter von drei Jahren mit seiner Familie nach England.
Die Sprache beherrschte er schnell, ebenso schnell lebte er sich ein. Da seine Eltern Zauberer waren, wurde er auf die Zauberschule Hogwarts aufgenommen, er gehörte dem Haus Ravenclaw an. Nachdem er die Schule abgeschlossen hatte und seine heutige Ehefrau, die er aus der Schulzeit kannte heiratete, arbeitete Carlo als Fluchbrecher.
Mutter | Virginia Picciano | 45 Jahre | Fotografin
Virginia ist 45 Jahre alt und lernte Carlo in der Schulzeit kennen. Sie ging damals in das Haus Gryffindor, doch sie bewunderte ihn schon immer und kannte ihn, da er Sucher der Ravenclaws war und sie Jägerin bei den Gryffindors.
Nachdem sie die Schule beendet und Carlo geheiratet hatte bewarb sie sich bei den Tagespropheten als Fotografin.
Schwester | Alice Picciano | 13 Jahre | Schülerin
Die meiste Zeit über streiten sich die beiden nur über unwichtige Dinge, doch sie können auch nicht ohne einander. Alice geht ebenfalls auf Hogwarts, doch sie gehört zu den Gryffindors. Seine Schwester hegt dieselbe Vorliebe wie er, die Sportart Quidditch, zusammen schauen sie sich oft die Spiele an.
Vergangenheit: An einem kalten Wintertag, um genau zu sein der 5. Januar, wurde Alessandro Carlo Picciano als erster und einziger Sohn von Carlo und Virginia geboren. Schon damals war er ihr ein und Alles gewesen. Sie brachten ihm Regeln, Verbote und Manieren bei, die er bis heute beherrscht. Von klein auf an spielte er mit Muggelkindern sowie auch Kindern aus einer Zauberfamilie. Seine Eltern hatten nie etwas gegen Muggel und haben es bis heute auch noch nicht, da Alex auch einige Jahre mit einigen von ihnen zur Schule ging, war es wichtig für Carlo und Virginia, dass ihr Sohn ihre Lebensweisen kennenlernte, denn die Zauberer lebten ein wenig anders.
Als er knapp drei Jahre alt war, bekam Alex eine jüngere Schwester mit dem Namen Alice. Er kümmerte sich liebevoll um sie und beschützte sie vor Gefahren, Sandro zeigte ihr auch wie man ihre Eltern zum durchdrehen brachte, er verstand sich damals noch besser mit ihr als heute, doch wenn es um das Quidditchspielen geht sind die beiden ein Herz und eine Seele.
Mit ungefähr fünf Jahren zeigten seine Eltern ihm einige Zauberkünste und machten ihn mit der Magie vertraut, zusammen mit einigen Kinder aus ihnen bekannten Zauberfamilien bekam er Unterricht von den Erwachsenen. Er erinnert sich gerne an die Zeit zurück, da es ihm großen Spaß gemacht hatte, wie es auch noch heute in der Schule ist. Auch im selben Jahr bekam er seinen ersten Besen.
Nachdem seine Eltern ihm von der dunkeln Magie erzählt hatten, hegte er von diesem Moment an Hass auf Lord Voldemort und seinen Anhängern, den Todessern. Er würde sich ihnen niemals anschließen und Sandro war froh das seine Familie es auch nie getan hatte.
Zu seinem elftem Geburtstag bekam er einen Brief der Zauberschule Hogwarts, auf die auch seine Eltern gegangen waren. Stolz hatte er ihnen das Pergament gezeigt und ihnen davon berichtet, dass er aufgenommen wurde. Seine Eltern waren stolz auf ihn, doch auch traurig ihr Kind nun nur noch in den Ferien zu Gesicht zu bekommen. Nachdem er den Brief bekam, waren sie zur Winkelgasse gefahren und er hatte große Augen gemacht. Dort gab es wirklich alles für Zauberer und Hexen, auch von dort hat er seinen Waldkauz Brad.
Einige Wochen später reiste er zur Schule Hogwarts. Alles war genauso gewesen wie seine Eltern es erzählt hatten, das alte Gemäuer, die Ländereien, einfach alles.
Alessandro fand schnell Freunde und gewöhnte sich daran, dass er seine Familie nun nicht mehr so oft sah. Doch am Anfang schrieb er ihnen jede Woche mindestens vier Briefe und erzählte über sein Leben hier.
Die Schuljahre vergingen zügig, seiner Meinung nach zu schnell. In seinem vierten Schuljahr kam seine Schwester auf die Schule. Er hoffte sie würde nicht in Ravenclaw landen und er hatte Glück, sie wurde eine Gryffindor. Zu seiner Erleichterung plauderte sie nur selten peinliche Ereignisse in Gegenwart seiner Mitschüler aus.
Vor den Prüfungen fürchtete er sich am meisten, doch alle verliefen gut, er schnitt sogar als einer der besten seines Jahrganges ab.
Im vorherigen Jahr musste er die ZAGs absolvieren, die er auch einigermaßen gut bestand, was seine Eltern erfreute. Auf die Ferien freut er sich jedes Mal sehr, da er seine Eltern endlich wieder sehen kann. Er hofft dieses Jahr wird es keine unangenehmen Zwischenfälle geben.
Oh, look at me
Aussehen:
Alex besitzt braune Haare. Meistens stylt er sie ein wenig mit Gel oder setzt einfach eine Cap auf.
Er hat braune Augen, an ihnen erkennt man meistens seine Stimmung. Ist er wütend funkeln sie, ist er einigermaßen gut drauf strahlen sie förmlich.
Da sein Vater schon ziemlich groß ist, wundert es ihm nicht das er selbst schon um die 1,85 m groß ist. Durch den vielen Sport den er in seiner Freizeit treibt, ist Sandro schlank und zufrieden mit seinem Körper.
In seiner Freizeit trägt Alessandro meistens Hemden und Jeans. Er läuft nicht jedes Mal dem neusten Trend her, aber gepflegt muss seine Kleidung seiner Meinung nach troztdem wirken. Oft trägt Alex Sonnenbrillen, sei es im Winter oder im Sommer, er hat zu jeder Jahreszeit eine dabei. Seine Vans und seine Chucks würde er niemals im Leben her geben, dafür sind sie ihm zu wichtig.
Zu festlichen Anlässen kramt er seinen Festumhang aus dem Schrank und muss ihn wohl oder übelanziehen. Sind es Feiern unter den Muggeln trägt er einen Anzug, der ihm auch nicht gerade gut gefällt.
Auftreten: Alessandro tretet sehr selbstsicher auf, manchmal vielleicht ein wenig zu selbstsicher, doch solang er nicht arrogant rüber kommt stört es ihn nicht weiter. Ist er nervös oder aufgeregt verhält er sich ganz anders, Sandro wird unruhig und muss etwas in den Händen halten um sich abzulenken.
Begegnet er Menschen die er nicht sonderlich gut leiden kann, versucht er sich so wie immer zu verhalten und nicht unangenehm aufzufallen.
Er durchquert die Schule immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Manchmal gibt es auch Tage an denen er schlecht gelaunt ist und er seine Ruhe braucht, an diesen zieht er sich meistens zurück oder spricht mit niemanden.
I act like this
Positive Charaktereigenschaften: Alessandro wurde gut erzogen und er besitzt gute Manieren. Eigentlich versteht er sich mit allen prima, sogar mit einigen Slytherins, was den einen oder anderen schon wundert. Die meiste Zeit über wirkt Sandro sehr charmant und gebildet. Sandro ist auch für seinen Humor bekannt, meistens hat er immer einen lockeren Spruch auf Lager. Sein Selbstbewusstsein hat er von seiner Mutter, die Intelligenz aber von seinem Vater.
Negative Charaktereigenschaften: Er kann auch schon ziemlich stur werden, denn wenn der Dickkopf irgendetwas will muss er es unbedingt bekommen, er bekommt meist immer seinen Willen. Launisch ist er nicht sehr oft, obwohl er leicht reizbar ist und wenn Alex wütend ist dann für längere Zeit. , Alessandro wäre aber auch froh wenn er manchmal etwas mehr Mut hätte sowie seine Mutter, die frühere Gryffindor.
Vorlieben:
-Sport (Quidditch, skaten)
-Bücher
-Zauberschach
-Chucks und Vans
-Familie und Freunde
-gute Noten
-Zauberkunst
Abneigungen:
-Todesser
-schwarze Magie
-schlechte Noten
-Arroganz
-Undankbarkeit
-schlechtes Wetter
-Wahrsagen
Stärken:
-sportlich
-intelligent
-logisches Denken
-hilfsbereit
-charmant
-selbstbewusst
-meistens immer pünktlich
Schwächen:
-ungeduldig
-leicht reizbar
-setzt sich selbst unter Druck
-manchmal unsicher
-Mädchen
-Süßigkeiten
My other stuff
Zweitcharas: keine
Schreibprobe:
Erschrocken blickte Alessandro zum Wecker, der einen höllnenden Lärm veranstaltete. Er hatte nur noch zehn Minuten um sich fertig zu machen, er sollte schon längst unten in der Küche sein, doch seine kleine Schwester hatte mal wieder seinen Wecker verstellt. In Windeseile stand er auf und ging ins Bad, heute fing die Schule wieder an. Den Koffer hatte er schon am Vorabend fertig gepackt, was ihn deutlich erleichterte. Die Stimmer seiner Mutter drang nach oben. Gernervt rief Alex runter: "Ja, Mum bin sofort fertig." Noch einen letzten Blick in den Spiegel und dann runter in die Küche, wo sein Familie schon bereit stand. Mühsam hatte er den Koffer mit nach unten geschleppt und stellte ihn zu den anderen. Seiner Schwester warf er einen wütenden Blick zu und fluchte leise vor sich hin.
Avaperson: Roger Gonzaléz
Steckbriefweitergabe?: ja
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