Sirion

]Dark-Paladin[
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Sirion"

    Re: Sirion

    Sirion - 12.05.2006, 14:58

    Sirion
    Name: Sirion
    Im FL: ]Dark Paladin[ M.M.E.;

    Schiffe: Dromedar
    (Schwerpunkt Handel -> Frachter)
    Wert: 5 Millionen
    Aktive Server: DFLS
    On-Zeit: Unterschiedlich, hauptsächlich Vormittags


    LG Sirion



    Re: Sirion

    Sirion - 01.08.2006, 15:45


    An dieser Stelle nochma danke an Stefan für die Hilfe, mein Char ist jetzt wieder startklar und bereit für eventuelle Clantreffen (Großes Händlertreff)!

    LG Sirion



    Re: Sirion

    Sirion - 04.08.2006, 19:58

    DSA CHARAKTERGESCHICHTE
    Das Leben des Melekh al-Ahjan ibn Yali

    Laut Erzählungen meines Herrn, Rastafan ibn Yali, der mich in seine Obhut aufnahm und mich versorgte, ward ich als Sohn einer ärmlichen Bauernfamilie geboren und führte dort ein hartes Leben, bis ich ein Alter von etwa vier Jahren erlangte. Meine Eltern hatten einen etwas kleineren Hof und viel Arbeit, diesen zu unterhalten, wodurch sie wenig Zeit hatten, sich um mich zu kümmern. Wir hatten laut Angaben Rastafans wenig zu essen und erst recht wenig Geld. Da sie mich zu guter letzt auf Grund eines Ernteausfalls nicht mehr ernähren konnten, waren sie gezwungen mich abzugeben. Nach einigen Wochen meldete sich auch eine Person, die meinen Eltern versprach gut für mich zu sorgen, doch was sie nicht wussten, dass dieser Mann ein skrupelloser und Geldorientierter Menschenhändler war, der mich schnellstmöglich wieder zu einem guten Preis an andere abgeben wollte. So wanderte ich von der einen Hand zur anderen und kam in die Obhut Rastafans, der selbst keine Kinder und auch keine Frau hatte. Er war der Besitzer der bekanntesten Gladiatorenschule in Fasar, und sah in mir - als er mich das erste Mal erblickte - einen würdigen und starken Jungen. So kam es, dass er mir die Möglichkeit bot, an seiner Schule zu lernen und nur die besten Ausbilder im Nahkampf mit allerlei Waffen nutzen zu dürfen. Zwar tat ich dies noch nicht zu dieser Zeit, da ich ja wie gesagt erst vier Jahre alt und nicht im Stande war einen Säbel zu halten, geschweige denn zu führen. Mein Leben bis zu meiner Ausbildung verlief ruhig, ich durfte bei Herrn Rastafan im Bedienstetenhaus schlafen und auch mit seinen Dienern essen. Es mangelte mir an nichts, jedoch war ich auch nicht der Sohn eines Reichen. Er nahm mich des Öfteren mit zu einem der vielen Kämpfe, die zur Unterhaltung der Menge in der Stadtmitte in einem extra dafür errichteten Amphitheater aufgeführt wurden und dort zu dem alltäglichen Brauch gehörten. So weihte er mich eines Tages ein, dass ich auch einmal dort unten stehen sollte und meinen Mut und mein Können unter Beweis stellen sollte. Ich traute meinen Augen und Ohren kaum und hatte Angst, wie es normal ist für einen Jungen in meinem damaligen Alter. Ich solle mir keine Sorgen machen, er hätte genügend Leute, die mir beibringen würden, mich so zu bewegen, dass ich nicht gleich im ersten Kampf meinen Kopf verlöre. Jedoch beruhigte mich diese Tatsache nicht im Geringsten. Es dauerte keine zwei Jahre mehr, da musste ich schon schwere körperliche Arbeit für ihn leisten und immer wieder seinen Bediensteten zur Hand gehen und Wassereimer schleppen. Er sagte mir ich müsse das tun, da ich ansonsten niemals genügend Kraft bekäme und es niemals mit einem anderen aufnehmen konnte. So tat ich bereitwillig, was er von mir verlangte. An einigen Abenden holte er mich zu sich und erzählte mir Geschichten aus seinem Leben, wie er nach Fasar kam, wie er dazu kam eine Schule für Gladiatorenkämpfe aufzubauen und von seinem harten und steinigen Weg an die Spitze Fasars. Jedermann, der etwas von sich hielt (und natürlich auch genügend Geld besaß) machte seine Ausbildung hier, denn es war bis in die Umkreise der Stadt bekannt, dass diese Schule zweifellos die beste war. Er erzählte mir allerdings auch, wie ich zu ihm kam und warum er mich überhaupt aufgenommen hatte. Er sagte, er habe schon viele Kinder in meinem Alter von solch dubiosen Menschen wie dem Händler zur Ausbildung erhalten, auch ältere, aber er habe noch nie ein Kind gesehen, dass in der fremden Umgebung nicht geweint hatte. Ich hätte nicht eine Träne vergeudet und keine Angst vor ihm gezeigt. Deswegen hatte er sich für mich entschieden und nicht für einen der anderen fünf Jungen. Das machte mich stolz und ich dachte mir, wenn ich damals als kleiner Junge schon so tapfer gewesen war, dann konnte ich das doch jetzt auch.
    So begann nach einiger Zeit endlich meine Ausbildung, die ich sehr genoss und mich sehr anstrengte, um meinen Herrn nicht zu enttäuschen, und dazu sollte es auch die nächste Zeit nicht kommen. Ich wurde im Schwertkampf, sowie im Kampf mit der Axt und der Hellebarde ausgebildet und ich sog jegliches Wissen, dass mir unterbreitet wurde in mich auf. Insgesamt 3 Jahre dauerte meine Ausbildung, bis meine Ausbilder feststellen mussten, dass ich es nun schon längst mit älteren Gegnern aufnehmen konnte, die viel mehr Erfahrung hatten als ich. Somit schritten sie mit hängenden Köpfen zu meinem Herrn und teilten ihm mit, dass sie mir nun nichts mehr beibringen konnten und die Ausbildung vorzeitig abschließen mussten – nach drei Jahren statt der üblichen sechs. Mein Herr war ob dieser Nachricht sehr erfreut und konnte es nicht erwarten, mir für den ersten Kampf in der Arena anzumelden. Und tatsächlich wurde ich als jüngster Gladiator der Geschichte der Schule zu einem Gladiatorenkampf zugelassen. Ich sollte gegen einen zwanzig jährigen, bisher unbesiegten Moha kämpfen der vom Publikum den Namen „Schächter“ bekam, da er immer seinen besiegten Gegnern die Schlagadern aufriss und sie somit einem Todesurteil unterwarf. Doch davon ließ ich mich nicht beeinflussen und schritt am Tag meines ersten richtigen Kampfes unter der johlenden Menge die große Mittelfläche. Es lag roter Sandstaub in der Luft, der sich bei jedem Schritt erhob und in der stickigen, trockenen und heißen Luft in der Arena hängen blieb. Der Sand brannte in den Augen und es war ohnehin schon schwer, den Moha richtig zu erkennen, aber er musste sich einen Vorteil erhaschen, da er bereits von mir gehörte hatte und stieß mit dem rechten Fuß so in den Sand, dass mir ein großer Teil des roten Staubes in die Augen kam und ich fast komplett blind war. Ich hörte nur noch das Jubeln der Menge und erkannte nur noch, wie er auf mich zustürmte, die eine Hand mit einem Säbel darin hoch über dem Kopf erhoben und die andere Hand mit einem Netz schwingend. Als er fast in Reichweite und noch immer im Glauben war, dass ich gar nichts erkennen konnte, wich ich ihm gekonnt nach links aus und hob ihn mit meinem Bein vom Boden. Er flog etwa einen Schritt weit Gesicht voraus durch die Luft an mir vorbei und verlor aus Schreck seinen Säbel. Die Menge war nun ganz still geworden und keiner traute sich etwas zu sagen, als ich seinen Aufprall auf dem Sand vernahm. Ich war schneller als er auf den Beinen und konnte seinen Säbel mit meinem Fuß von ihm wegstoßen. So lag er nun vor mir, mit Angst in den weit aufgerissenen roten Augen und das war auch das letzte was ich von ihm sah, als ich mit meinem Dolch in seine Brust stieß. Noch immer war es still in der Arena – keiner konnte glauben, was er da sah: Ein elfjähriger Junge auf den Knien, vor seinem (von allen anderen so sehr gefürchteten) Gegner „Schächter“ mit seinem kleinen Dolch in dessen Herzen. Ich hörte noch ein paar tiefe kratzige Versuche Luft zu erringen, dann war es vorbei. Die Masse stand von ihren Plätzen auf und rief laut im Chor meinen Namen. Einige Leute rannten noch auf den Moha zu, mussten aber feststellen, dass er seinen letzten Schnaufer getan hatte. Somit hatte ich gezeigt, dass man nur genug Mut zeigen musste um die Überhand zu gewinnen, denn der Moha hatte Angst in den Augen und verlor sein Leben. Ich kämpfte einige Jahre im Dienst meines Herrn und dessen Schule und für ihn und mich brach eine Zeit des großen Ruhmes an. Er hatte mehr Kunden den je und ich genoss mein großes Ansehen in der Arena. Diese Zeit dauerte etwa sechs Jahre, bis ich und vor allem Rastafan erkennen mussten was der Ruhm mit sich brachte. Ich fand ihn eines Morgens mit einer aufgeschnittenen Kehle auf seinem Sekretär liegen und kurz darauf musste auch ich die Stadt verlassen, da auch mich Anschläge auf mein Leben verfolgten. So zog ich mit tiefer Trauer und Schmerz im Herzen durch die nähere Umgebung Fasars und lebte einige Zeit das Leben eines Söldners. Ich nahm jede Arbeit an, nur um meinen Beruf und meine Kunst im Andenken an meinen geliebten Herrn weiter auszuführen. Anfangs war ich alleine und nach zwei Jahren traf ich auf eine kleinere Gruppe Männer, die genau wie ich durchs Land zogen und immer (wie sie es ausdrückten) „Nach dem guten Kampf“ suchten. Ich zog einige Tage mit ihnen und als einer meinen Namen wissen wollte, sagte ich kurzerhand, mein Name sei „Melekh al-Ahjan ibn Yali“, nicht wie ich vor meiner Flucht aus der Stadt hieß „Melekh ibn Omjaid“. Niemand schöpfte irgendeinen Verdacht, wie denn auch, denn keiner von ihnen war lang genug in Fasar gewesen, um mich oder den Namen Yali wieder zu erkennen. Doch ich hatte ständig einen gewissen Stolz in meiner Brust, den Namen des Mannes zu tragen, dem ich mein Leben verdankte. Als wir auf unserem Weg, den einer Gruppe Wegelagerern kreuzten, tat die Gruppe etwas, was ich noch nie zuvor gesehen hatte. Jeder von ihnen nahm einen Dolch und schnitt sich eine tiefe Wunde in die Handfläche, erst dann fiel mir auf, dass zwei von den Vieren keinen kleinen Finger an der linken Hand hatten. Sie pressten das Blut aus der Wunde und verfielen in eine Art Gebet, während die Banditen auf uns zukamen. Sie waren kaum noch zwei Schritt entfernt, als alle zusammen ihre Waffen erhoben und laut riefen „Kor!“ und losstürmten. Die zwei die keinen kleinen Finger mehr hatten trugen auch Waffen, die ich zuvor niemals gesehen hatte, doch erkannte sie nun in ihrer vollen Pracht. Ich stand einige Herzschläge lang regungslos da, bis auch ich meine Waffe ergriff und mich in den Kampf stürzte. Ich blickte während des Kampfes einige Male zu meinen neuen Gefährten und es schien als wären sie ganz andere Menschen, sie kämpften mit einer Leidenschaft in ihren Schlägen, dass ich neidisch wurde und sogar Treffer, die sie hinnehmen mussten, schienen sie richtig zu genießen. Ich traute meinen Augen kaum, als jeder der Männer bereits mit genau neun Streichen zur selben Zeit einen Ihrer Gegner zu Boden brachte. Die Verbrecher waren klar in der Überzahl, doch das schien die schwarz-rot gekleideten Kämpfer nicht zu stören. Als alle lagen und noch einer auf dem Boden um Gnade winselte, musste ich feststellen, dass meine Begleiter genauso skrupellos und gnadenlos waren wie ich. Nachdem alle getötet waren, knieten alle nieder und beteten wiederum. Ich verstand allerdings nicht allzu viel, da ich ihre Gebetssprache nicht beherrschte. Am Abend weihten sie mich in ihre Taten ein und erklärten mir, dass sie reisende Diener der Mitleidlosen Kor waren und dass allein seine Regeln ihre Aufmerksamkeit besaßen. Sie lebten nun schon seit einigen Jahren nach seinem Wort und Vorbild und hatten, als sie mir davon erzählten ein solches Feuer in den Augen, so dass mich kurzerhand die Erleuchtung traf, mein weiteres Leben genau so zu verbringen, denn so konnte ich meine Prinzipien wahren und für etwas einzustehen, dass genau meine Ansichten und meine ganze Art verkörperte. So kehrte nach Jahren wieder in meine Heimat zurück und suchte mein neues Zuhause auf – den Kortempel von Fasar. Ich musste einige Prüfungen ablegen, die die Bereiche Kampf und natürlich das Wissen über die Lehren Kors umfassten. So verging ein Jahr, in dem ich den Titel des Novizen der Kors trug, denn sie hatten mich für würdig erachtet, den Schwarzen Prinzen der Chimären zu vertreten. So folgte die große Weihe, mit der ich nun endgültig in den Kreis der Geweihten aufsteigen durfte. Da die Zeremonie so anstrengend war, dass ich das Bewusstsein verlor, muss ich hier auf den Bericht eines Anwesenden zurückgreifen:

    „Als erstes wurde ein Krokodil geopfert – mit den vorgeschriebenen neun Streichen. Doch dann trat der Novize an den Altar und zog ein gezacktes Messer. Er begann unter Aufrufung des Mitleidlosen, sich einen Schnitt in den linken, dann in rechten Unterarm zu setzen. Es folgten zwei Schnitte in die Unterschenkel, jeder seiner Schnitte wurde von unserem Jubel begleitet. Er machte weiter – zwei tiefe Schnitte in die Oberarme, kaum konnte er das Messer noch halten. Doch er schaffte es, er setzte sich noch zwei Schnitte an der Hüfte, dort, wo die großen Adern verlaufen. Dann, nach einer letzten Anrufung des schwarzen Prinzen der Chimären, trennte er sich mit dem neunten Streich den kleinen Finger der Linken ab und opferte ihn dem, dem das Morden eine Freude ist. Entkräftet fiel er vornüber auf den Altar, das Messer zu Boden, gleich vor die Füße des Hochgeweihten. Dieser nahm es auf und leckte es mit seiner Zunge ab, die er dabei selbst verletzte, so dass sich sein Blut mit dem des neuen Geweihten vermischte. Als dieser wieder zu sich kam, erhielt er seine Schwarze Rüstung, den blutroten Mantel mit dem Bild des Korspießes und den schwarzen Helm mit dem roten Busch.“
    -Söldner aus Fasar-

    Das war mein langer Weg zu dem was ich heute bin. Immer auf der Suche nach dem nächsten Kampf und wenn dieser gekommen ist, lebe ich nur für diesen Augenblick. Seither hatte ich selbst bereits einige Leute zu den Worten Kors geleitet und auch schon etliche zu Boron gebracht.


    Gez. Melekh al-Ahjan ibn Yali

    So, hoffe die Story hat gefallen und ein wenig Einblick in das Leben geboten. Falls Fragen zu den vorhandenen Götternamen bestehen, einfach hier drunter posten, ich erklär dann ein wenig!

    MfG Sirion



    Re: Sirion

    Sirion - 15.08.2006, 15:57


    Mitteilung:

    Bin wohl die folgende Woche nicht da, ein Kumpel von mir kommt extra aus Konstanz um mich zu sehen.... Da sollt ich schon etwas Zeit mit ihm verbringen ;)

    Wir sehen uns wahrscheinlich am WE wieder, wenn was ist, meld ich mich und komm auch noch im Laufe der Woche online um die Posts zu lesen. Wollt nur, dass ihr Bescheid wisst.

    LG Sirion



    Re: Sirion

    D@ed/\lus - 15.08.2006, 17:44


    ok viel spaß mit deinem Kumpel



    Re: Sirion

    Sirion - 23.08.2006, 00:32


    Tut mir leid schon wieder so ne Mitteilung zu schreiben, aber ich arbeite grad inner Fabrik 8 Stunden Akkordarbeit, und wenn ich heim komm bin ich halb tot, daher bin ich wohl diese Woche wieder nicht on... tut mir echt leid, vermiss es mit euch zu fliegen!

    LG Sirion



    Re: Sirion

    D@ed/\lus - 26.08.2006, 20:11


    such dir mal ne bessere arbeit will wieder mit dir fliegen und fighten



    Re: Sirion

    Sirion - 28.08.2006, 08:49


    Super Neuigkeiten für mich, schlechte für Euch: Ich arbeite da noch ne Woche.... Diesmal Spätschicht, also ab 14.00 bis 22.00.



    Re: Sirion

    Hellfire - 28.08.2006, 13:47


    Ist doch gut. Pass aber auf, das du dich nich übernimmst.



    Re: Sirion

    Sirion - 29.08.2006, 11:11


    Übernehmen is gut... Ich schaff schichtweise 8 Stunden inner Plastik Fabrik.... Abends wenn ich heim komm, fühl ich mich als wär ich sechzig, mein Kreuz tut weh und ausserdem auch jeder andere Knochen in meinem Körper. Ich bin schlicht gesagt zu gar nix mehr in der Lage. Ist das die Definition für "Übernehmen"? Ich glaub schon ;) Aber trotzdem danke für den hinweis^^
    Arbeite da auch maximal noch 2 Wochen mit der Woche hier, das heißt für mich 1200 Euronen Entlohnung und das lass ich mir nicht entgehen *$$*

    LG Sirion



    Re: Sirion

    Anonymous - 29.08.2006, 11:53


    Das würde ich auch nicht machen... is zwar ein scheiß Job aber besser als nix würde ich sagen XD



    Re: Sirion

    Sirion - 29.08.2006, 22:42


    Das ist bisher mein bestbezahlter Job: 9,30€ die Stunde und ich bin der Meinung des lohnt sich, daher mach ich des au, sonst würd ichs mir mehrmals überlegen.

    LG Sirion



    Re: Sirion

    Dezi - 30.08.2006, 10:56


    ich weis jetzt zwar nch wie anstrengend das ist aber die bezahlung ist cool



    Re: Sirion

    D@ed/\lus - 30.08.2006, 11:00


    wie es sich bei sirion anhört ist sie hart und dafür ist das ene schlecht bezahlte arbeit



    Re: Sirion

    Anonymous - 30.08.2006, 11:47


    Die is nicht schlecht aber meine Mama bekommt 15€ die Std. 8) 8) 8)
    Aber hat nur nen 22.Std Job die Woche :cry: :cry:



    Re: Sirion

    D@ed/\lus - 30.08.2006, 16:40


    es ist genau so schlecht bezahlt wie ich beim DLRG



    Re: Sirion

    Phalanx - 30.08.2006, 17:25


    kommt mir bekannt vor, nur Halbtagskraft und verdient mehr auf ein Arbeiter den ne 40 STunden Woche hat.
    ka was mein Stundenlohn ist, aber am ende des Monats "sollte" ich 400.08 € "Reicher" sein als vorher.



    Re: Sirion

    Anonymous - 30.08.2006, 20:18


    Jetzt ist nur die frage ob es auch stimmt ???
    Aber ich finde wann man 40€ std. und das inner 40std. woche kriegt und das mal 4 oO das lohnt sich Xd



    Re: Sirion

    Sirion - 30.08.2006, 22:31


    Die Arbeit is sau stressig, aber auch cool. Is sowas wie Akordarbeit: Plastikteil nehmen, kontrollieren auf Fehler und einpacken, Karton beschriften, Karton verschließen wenn er voll ist. Gestern zum Beispiel war es sau stressig, da hab ich insgesamt in 8 Stunden 12780 Stück Plastik inner Hand gehabt. Da kann man ja nachvollziehen, was des für n Stress ist, wenn man die Arbeitsschritte für sagen wir mal 3 Stück Plastik jedes Mal machen muss... Aber wie gesagt, der Job hat auch was gutes, wenn man sich überfordert fühlt, sagt man des einfach jemandem und der hilft dir dann... Achja für die gesamten Arbeitschritte hat man insgesamt ca. 3-5 Sekunden Zeit, bis des nächste Stück Plastik kommt ;)
    Hab grad auf mein Konto geschaut und *freu* entdeckt, dass ich für eine Woche Arbeit 460 € überwiesen bekommen hab... Jetzt geh ich endlich mal wieder mit meiner Freundin schön essen oder so... konnt ich ja seit nem Jahr nicht mehr. Also ich persönlich finde den Lohn für die Arbeit angemessen, man hat viel Zeit, wenn mal eine Maschine fertig ist und kann irgendwas anderes machen, d.h. man sollte wenigstens so aussehen, als wär man beschäftigt, aber darin bin ich ja gut^^


    LG Sirion

    P.S.: Nächste Woche muss ich zwar auch noch arbeiten, aber ich schau, dass ich mal wieder was organisier 8)



    Re: Sirion

    Hellfire - 15.09.2006, 04:18


    Dir Sirion will ich noch sagen:

    Du bist echt schwer in Ordnung. Ich hoffe du findest die Zeit mal ein richtig geiles Event für die Palas zu planen!
    Viel glück bei deinen Arbeiten und mit deiner Freundin, ich wünsch euch was!



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