Springen mit Candy und Bacardi und Tag mit allen meinen

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    Re: Springen mit Candy und Bacardi und Tag mit allen meinen

    Fabienne - 29.04.2009, 15:02

    Springen mit Candy und Bacardi und Tag mit allen meinen
    ( Das ist der Bericht vom Mogren, der vom Nachmittag folgt :) )

    Ich lief heute in den Stall mit dem wissen, dass ich heute mal nur mit meinen beiden Springpferden Candy und Bacardi arbeiten werde. Denn ich hatte beschlossen, Bacardi mal sicher auf S* zu trainieren und Candy auf die S Klasse kommen sollte. Ich zog mich also in Stall um das ich meine Springklamotten an hatte. Dann lief ich zuerst zu Brownie. Mein Shire Horse döste ruhig und friedlich in seinem Auslauf und sah mich verschlafen an als ich leise seinen Namen rief. „ Na mein Riese, sind wir so müde oder was hm? Der Wallach blickte mich an und schnaubte als ich seinen riesigen Ramskopf in meine Hände nahm und mal richtig knuddelte. „ Du willst mal wieder ausreiten was mein schöner?“ flüsterte ich leise und sah seinen traurigen Ausdruck in seinen Augen. „ Ich denke das ich es nach dem Springtraining noch schaffe aber wenn nicht dann reiten wir morgen aus mein grosser ist das gut?!“ Er scharrte mit den Hufen und ging von alleine ins Kompliment. Ich wusste was diese Andeutung sollte und lief schnell von ihm weg und holte das Bändele, da er sich mit dem auch gut reiten liess, wenn auch nur von mir. Ich verschnallte die Bändel und führte ihn nach draussen wo er gleich wieder ins Kompliment fiel und ich einfach aufsteigen konnte. Als ich sicher sass, gab ich ihm das Zeichen zum aufstehen. Ich musste auch heute noch staunen wie sanft und vorsichtig mein Junge war und vor allem wie gross!! Ich fuhr über seinen schönen Hals und trieb ihn dann mit einem leichten Schenkeldruck an. Er warf kurz mal seinen Kopf und fiel dann in seinen typischen schlurfenden Gang. Normalerweise hätte ich ihn jetzt angetrieben dass er schön läuft, aber heute liess ich ihn mal seinen Gang gehen. Ich ritt mit ihm zu den Weiden rüber und liess ihn auch mal schnell traben. Ich verlor kurz das Gleichgewicht, da ich nicht mehr an seine Riesen Schritte gedacht hatte, aber er wurde gleich langsamer und erst wieder schneller, als er merkte, dass ich wieder richtig sass. Nun war der Trab wirklich einwandfrei schön. Er schnaubte und ich merkte dass wir beide wirklich auf einander achteten und trieb ihn dann zum Galopp an. Ich sah wie er mich kurz anblickte und dann fiel er in einen Wunderschönen Galopp. Ich sass auf seinem blanken Rücken und merkte dass ich auf ihm wirklich sicher sitzen konnte und wir donnerten nur so über die Wiesen. Im Blickwinkel sah ich einige Leute vom Hof und Besucher die auf uns zeigten, aber das war mir egal, ich achtete nur auf meinen Brownie! Plötzlich ging ein Ruck durch ihn und er grub seine Hufe noch tiefer in die Erde und zeigte seinen schnellsten Galopp! Ich liess ihn eine Weile so rennen weil es mir einfach nur gefiel, aber dann nahm ich ihn langsam und sachte zurück. „ Woha Junge laaangsam!“ Er fiel gleich artig in den Trab und dann in den Schritt.“ Super bist ein braaver Junger Brownie!“ Ich lenkte ihn zu der Waldweide um ihn da etwas auf die Weide zu lassen, da meine anderen Pferde mich auch noch brauchten. Als Brownie die Weide sah, wurde er etwas munter und machte grössere Schritte. Ich ritt mit ihn auf die Weide liess ihn ins Kompliment gehen, rutschte von seinem Rücken und nahm ihm das Bändele ab. Jordan Air und Vabienne die ebenfalls auf der Weide waren liefen zu uns um nach zu sehen was da passiert. Ich klopfte Brownies Hals, gab ihm einen Kuss und er donnerte gefolgt von Air und Vabienne davon. Ich lief zum Springplatz der schön frei war und stellte dort einen sehr anspruchvollen Parcours für Bacardi auf. Als ich damit fertig war trug ich mich für 2 Stunden am Morgen und für 2 Stunden am Nachmittag ein. So konnte ich mit meinen beiden Springpferden in Ruhe und ohne Hast trainieren. Nun lief ich direkt zum Hengststall wo Bacardi mein Hanninto stand. Florencio stand schon auf der Weide und mit ihm wollte ich mich später beschäftigen. Als ich bei der Box von Bacardi ankam sah mir der schöne Hengst schon entgegen. Ich eilte zu ihm und nahm seinen schönen Kopf vorsichtig in meine Hände und kraulte ihn ausgiebig.“ Na mein grosser, Lust etwas zu trainieren?“ Der edle Hengst schnaubte und freute sich als ich ihm das Halfter überstreifte und ihn aus der Box führte. Ich beschloss ihn heute auf dem Putzplatz zu putzen und führte ihn daher nach draussen und sah dann die Bescherung. Das sonst immer so schön gefleckte, glänzende Fell von meinem Hengst war gar nicht mehr wieder zu erkennen unter der grossen Dreckschicht!! „ Oh nein Bacardi! Das machst du doch sonst nicht!“ Der süsse sah mich ganz lieb an und sah dann einfach dem treiben auf dem Hof zu. Ich seufzte und lief in die Sattelkammer um mein Putzeug zu holen. Da nahm ich die harte Bürste und begang diese Dreckschicht von ihm ruterzubekommen. Ganz schön anstrengend so schmutzig war er. Als ich dann mal den gröbsten Schmutz abhatte, nahm ich die Kardätsche dazu und bearbeitete sein Fell nochmals gründlich durch. Als ich damit fertig war kam die Weiche Bürste an die Reihe mit der ich auch noch seine beine gründlich putze. Ich sah ihn an und musste sagen dass er jetzt shcon viel besser aussah als am anfang! Ich kämmte als nächsten Schritt mal siene Mähne gründlcih durch bis die wider ganz schon fiel und verlass den Schweif. Als letztes noch Huf auskratzen und fertig war mein schöner Hengst! Ich sah auf die Uhr und merkte das ich für das putzen eine ganze Stunde gebraucht hatte, naja bei der Dreckschicht von ihm! Ich holte schnell seinen Springsattel und das Zaumzeug und legte es auf seinen Rücken und achtete darauf, das es auch wirklich richtig sass. Beim Zaum machte er mir wie immer keine Probleme und so war er schnell schon bereit. Ich führte zum Springplatz und führte ihn hinein. Auf der Mittelline gurtete ich nach und schwang mich auf seinen Rücken. Ich merkte wie er sich freute als er merkte, das er heute arbeiten durfte! Ich ritt ihn zuerts einige Runden im Schritt auf dem Platz herum und auch über einige Cavalettis. Ich beshcloss mit ihm zuerst etwas Bodenarbeit zu machen und dann erst mit dem Parcours anzufangen. Ich trieb ihn also in den Trab und ritt ihn über die Stangen. Er schlug einmal kurz an und ich ritt die Stangen im Schritt rüber und er shclug nicht mehr an. Beim zweiten mal schlug er nicht mehr an den Stangen an und ich liess ihn im trab über ein niedriges Kreuzchen springen und da mekrte man das er in seinem Element war: Er hatte einfach Freude daran und shcnaubte wie verrückt! Ich sah mir nochmals den Parcours an und trieb ihn in den Galopp. Ich ritt ihn auf das ertse Hinderniss zu eine gestreifte Trippelbare. Dieses Hindernis war für einige pferde als Starthinderniss immer blöde aber Bacardi musste dies mit seiner S Klasse können. Er überwand das Hinderniss ohne Probleme und ich ritt eine rechtswendung auf die erste Kombination zu einem Doppel Oxer. Ich trieb ihn an und er sprang leicht über das erste Hinderniss, zwei Galopsprünge und über das zweite Hinderniss. Wir ritten eine linkswendung zu der Mauer und er sprang mit einem ernormen Satz darüber. Ich hatte kurz einen kleinen Kampf mit ihm um ihn etwa szurückzunehmen aber es klappte dann gut über den Steilsprung. Nun kam die dreier Kombination. Er segelte über das erste Hinderniss, einen Galoppsprung und übers zweite Hinderniss und zwei galoppsprünge über das dritte. Ich hörte hinter mir die Stange wackel sha aber nicht zurück sonder ritt auf den Wassergraben zu. Ich hielt meine Beine dicht an Bacardis Flanken damit er nicht scheute und trieb ihn an. Er legte kurz die Ohren an aber Sprang mit einem ernomrmen Satz über den Graben. Linkswendung und zur Schlusslinie zurück. Oxer, Steilspurng, Oxer und Trippelbare. Den ersten Oxer machten uns keine Probleme. Bei de rletzten dreier Kombi kam er nach dem Oxer aus dem Tritt und riss die Trippelbare. Ich parrierte ihn durch und lobte ihn ausgiebig. Ich konnte erkennen, dass er wirklcih nur die Trippelbare gerissen hatte, der rest des Parcours stand noch. Ich beshcloss das ich bei der letzten dreier kombi nach dem zweiten Sprung einen Galoppsprung mehr zu machen als nur zwei. Ich ritt den Parcours also nochmals und achtete bei der de rletzten Kombi drei Galoppsprünge zu machen und tatsächlich, die trippelbare blieb stehen. " Super mein schöner! Das nächste Mal nehmen wir mehr Hindenrisse! Ich ritt mit ihm noch einige Volte und achtete darauf, dass er sich auch schön beugte und ritt nochmals über die Stangen am Boden. Dann stieg ich ab als ich sah, dass shcon die nächsten den Springplatz brauchte. Ich half dem Mitglied shcnell einen Pacrous für sich und ihr Pferd aufzustellen. Dann stieg ich wider auf Bacardi und ritt ihn noch eine Weile in den Wald. Er streckte sich ausgiebig und ich sprang mi tihm noch über einige Baumstämme, die im Wald waren. Nach einer weitern Stunde fand ich das drei Stunden training genug für Bacardi waren. So ritten wir beide gemütlich zum Stall zurück. Ich sattelte ihn ab und beschloss mit ihm noch kurz etwas in die Pferdeschwemme mit ihm zu gehen. Er scharrte als er das Wasser sah und schamm gleich los ohne Angst. Mit den Trainern die in der Schwemme arbeitete liessen wir den Hengst etwas schwimmen. Er hatte einfach Spass an dem Wasser. Nach 10 minuten holten wir den Hengst aus dem Wasser raus. Sobald er auf festem Boden stand schüttelte er sich wie ein Hund. " Hey Bacardi du machst mich ganz nass!!" Ich kraulte ihn und brachte ihn dann rüber zum Solarium. Ich band ihn an und stellte das Solarium ein und holte schnell meine Putzbox. Während er so also shcön trocknete, fing ich an ihn nochmals super zu putzen und "polierte" sein Fell noch mit einem Wolltuch. Als er getrocknet war, führte ich ihn zum Stall zurück und kratze ihm dort noch mals seine Hufe aus und brachte ihn dann in seine kühle Box zurück. " Du warst heute wirklich gut mein schöner! Hab dich ganz doll lieb!" Er sah mich verträumt an und frass die Leckerreien die ich ihm nich gab. Dann legte er sich plötzlich hin und fing an zu dösen. Ich verliess leise den Hengststall und streckte mich draussen in der Sonne mal sehr ausgiebig. Ich beschloss shcnell was im Stübel zu trinken und dann zu überlegen was ich heute noch mit meinen Lieblingen machen konnte. Als ich im Stübel sass und auf die Uhr blickte stellte ich fest das es shcon 12 Uhr war!!! Ich bestellte mir also was zu essen und überlegte mir während des essens wa sich noch machen konnte mit meinen Pferden. Also mit Candy wollte ich am Nachmittag noch trainierne das war sicher auch wollteich noch mit Nightdream und Glam arbeiten. Paula würde mit Sola reiten gehen. Dann würde also noch Night,Glam, Candy und Florencio am Nachmittag dran sein. Da kam scon mein essen und ich wusste dann was ich am Nachmittag mit meinen Pferdne machen wollte.



    Re: Springen mit Candy und Bacardi und Tag mit allen meinen

    rosental - 30.04.2009, 14:48


    :wink:



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