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 Betreff des Beitrags: Krummes Rotorblatt
BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:01 
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Buschpilot
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Ich habe da mal ne allgemeine Frage zu meinen Rotorblättern.

Nach dem letzten Crash habe ich wieder meine 325er
Align- Holzlatten drauf. Dann wollte ich den Heli in aller Ruhe einstellen, kontrolliere den Spurlauf und stelle fest, dass die beiden Blätter ca. 1cm auseinanderlaufen. Also Blatt markiert und Lage korrigiert.

Nun das Problem die Blätter laufen an den Blattspitzen nun in einer Flucht, aber scheinbar ist ein Blatt in sich krumm, so dass es in der Mitte höher läuft als das andere.

Nun die Frage ob ich das so lassen kann, oder och ich da neue Latten drauf machen muss. Und wenn das OK ist, sollten die Blätter dann lieber aussen oder mittig auseinanderlaufen?! :shock: :shock:

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Gruß

DahinRahn

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Verfasst: 27.04.2009, 09:01 


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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:08 
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die Blätter sollten gar nicht auseinanderlaufen! - entsorge besser die Crash-Teile!

Immerhin scheint eines der Blätter "einen weg" zu haben, sonst hättest du
keine Unterschiede - ausser die Blätter waren "von haus aus" nicht in der
Flucht - aber ansonsten - immer die Blätter nach einem Crash tauschen - es
können sich unsichtbare Beschädigungen "verstecken" - und du hast in der
Regel ca. 2200 - 2500 rpm auf dem Kopf - stell Dir mal vor, die Blätter reisst
es bei den Umdrehungen ausseinander.... :shock: :oops: :(

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Viele Grüsse
Rainer

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:15 
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Buschpilot
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Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. :oops:

Die Rotorblätter sind ebenso wie alles andere nach dem Crash auch getauscht worden. Das Blatt, welches krumm ist, ist direkt aus der Verpackung.

Daher auch meine Frage. Mit gecrashten Holzblättern wollte ich auch gar nicht weiterfliegen. :shock:

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DahinRahn

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:20 
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oder ich habs falsch verstanden ;-)

Hast du mal an den Blattkanten langgesehen? Ist eines der Blätter verzogen?

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Rainer

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:41 
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Die Align-Holzblätter sind leider so...
Dafür spektakulär bei nem Crash. :lol: Wenn man den Spurlauf endlich ordentlich eingestellt hat und man ein Paar erwischt hat, das nicht auseinanderläuft fängt der Müll auf dem Rücken wieder an. :roll:


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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 09:45 
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Hm... nach dem ganzen Ärger mit den falschen und nun auch noch krummen Holzlatten bestelle ich heute Abend beim Schmied...

Nur leider kostet mich damit dann der Crash auch gleich nen 10er mehr. Egal, was muss, das muss. :D

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DahinRahn

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 10:55 
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Hallo DahinRahn,
bei deinen Flugkünsten, kannst du es auch bei den Holzblättern belassen. Für's Schweben und leichten Rundflug sind die gut genug. Wär doch schade, wenn die teuren Blattschmieds gleich kaputt wären.
Ein schlechter Spurlauf wirkt sich in Vibrationen aus. Wenn also die Vibrationen optisch in Ordnung sind, ist auch der Spurlauf gut genug. Man braucht das nicht übertreiben.
Wenn der Rotor dreht wird das krumme Blatt durch die Fliehkraft sowieso etwas gerade gezogen.

Bei den Holzblättern aber die maximale Drehzahl, so ca. 2400U/min (steht normalerweise auf der Verpackung) beachten :!:

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Grüße
Walter

Alptraum bei der Autorotationslandung: Vom Himmel hoch, da komm ich her und habe keine Drehzahl mehr.

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 11:15 
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Buschpilot
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Das ist jetzt wieder so einer Entscheidung, bei der Emotion ("will haben") geben die Vernunft antritt. :shock: :? 8) :lol:

Denn gerne haben möchte ich schon nen paar anständige Blätter, andererseits hat W_Else sicher recht. Und am liebsten würde ich sowieso ganz billige Blätter fliegen, aber die Einfachen für 7,90€ von RC-Toy, die ideal gewesen wären, hatten ja nun leider einen Druckfehler in der Stärle der Blattaufnahme und passen nun nicht auf meinen Rex.

Oder kennt Ihr ggf. noch gute Blätter oder Bezugsquellen für einfache aber ausreichende Holzblätter in 325x4,5x3 ?

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DahinRahn

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 11:31 
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Sieh Dir mal die Standardblaetter von CopterX an. Ich hab mal ein Satz testweise geordert - in weiss - und bin sehr zufrieden damit - sind allerdings keine 325er.... - aber sollte nicht sooooo schlimm sein oder?

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Rainer

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 13:00 
Ein bisschen Senf vom Jack ;) :

Wer Holzies fliegt, sollte trotzdem ein Paar Kunststoffblades daheim haben. Und zwar nur zum Spurlaufeinstellen des Rotorkopfs!

Die Sache ist die: Nur weil ein Rotorblatt krumm ist, heißt das nicht unbedingt auch, dass es verschränkt sein muss. Es kann also trotzdem genauso und an jeder Stelle gleich wie das gerade Blatt (oder weniger krumme) auf der anderen Seite Auftrieb liefern. Würde man nun aber den Spurlauf einstellen, würde man genau das verkehrte tun! Nur um zwei Blattspitzen in die gleiche Höhe zu bringen, würde man den Auftrieb ungleichseitig (etwas anderes ist ja die Spurlaufeinstellung nicht) justieren und sich damit erst die Vibrationen ins Haus holen, die vorher u.U. gar nicht da waren.
Aus diesem Grund würde ich immer Blattschmieds oder andere für gut befundene Blades verwenden, um den ROTORKOPF einzustellen. Dies ist dann die Basis für alles weitere. Danach checkt man, ob die Holzies beide gerade sind oder nicht. Sind sie egerade und laufen aber trotzdem deutlich aus der Spur, ist eines oder gar beide verschränkt. Dann sollte man dem durch die Gestänge begegnen.
Sind sie hingegen krumm, oder eins davon, so lasse man ihn einfach erstmal hochlaufen und prüfe, ob sich der Spurlauf mit steigender Drehzahl verschlechtert oder verbessert. Verbessert er sich, ist genau das eingetreten, was Walter sagte und die Blades sind nur krumm, aber nicht verschränkt - die Fliehkraft zieht also die Blades etwas gerade. Wird der Spurlauf jedoch schlimmer, sind die Blades krumm und/oder verschränkt. Achtung: Verschränkungen sind nicht leicht zu sehen, versucht es also gar nicht erst, wenn es nicht sofort und mühelos ins Auge sticht. Doch solche Blätter würde ich sowieso umgehend reklamieren.

Wie auch immer, bei Holzies muss man etwas differenzierter an die Sache gehen und die Beurteilung des Spurlauf allein kann einen ordentlich in die Irre führen. Am Ende entscheidet eins: Läuft der Heli auf Drehzahl ruhig, wenn ich ihn über dem Kopf in der Hand halte und leicht pitche oder nicht? Wenn dabei nix auffälliges zu Tage tritt, dann ist auch alles in Ordnung.
Und keine Angst, dieser Test ist auch nicht gefährlicher als sich über den Heli zu beugen, während man die Servowege einstellt und dabei ohne hinzusehen nach der nebenstehenden Funke greift. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Krummes Rotorblatt
BeitragVerfasst: 27.04.2009, 14:00 
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Buschpilot
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DahinRahn hat geschrieben:
Nun die Frage ob ich das so lassen kann, oder och ich da neue Latten drauf machen muss. Und wenn das OK ist, sollten die Blätter dann lieber aussen oder mittig auseinanderlaufen?! :shock: :shock:


Genau das ist das, was ich mit dem Satz oben gemeint hatte. Woher weiß ich wenn, wie ich die einstellen soll. :-(

Also nachher noch nen Satz Holzlatten und ein Paar Blattschmieds bestellen. Die einen zum Fliegen, die anderen zum Einstellen :D

Die Economy vom Schmied sollten dennoch ausreichen, oder?

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DahinRahn

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 15:23 
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Machs einfach ganz einfach: Stell den Spurlauf nach bestem Wissen und Gewissen ein und wenn du dann unakzeptable Vibrationen haben solltest machst du andere Blätter drauf.

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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 16:00 
Man muss wissen: Walter mags am liebsten einfach. Aber ich versichere auch auch: Walter hat nicht die blasseste Ahnung, ob sein Rappi mit den Holzies nun wirklich rund läuft oder nicht. :lol: ;)

Nee Schmarrn, freilich muss man da keine Wissenschaft draus machen. Aber wenn ich das einfach so sage, glaubts ja keiner. Also treibe ich es eben so auf die Spitze, dass ihr es freiwillig so macht, wie Walter schon sagte. Guter Trick, gell?! :mrgreen: ;)


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BeitragVerfasst: 27.04.2009, 19:52 
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:n69: :n69: :n69:

Der Trick ist echt gut :lol:
Spaß beiseite, ich stelle meine Helis ohne RBL ein oder zumindest den Mittelpunkt ........ ??

Jo, genau. Garkeine Rotorblätter..... TS auf Mitte, Kompensator auf Mitte, zusehen das die Mischhebel 90° zur HRW sind und an den Blatthalter 0° anliegt.
0° Kann man bei den meisten Zetralstücken (bei den viereckigen) ganz leicht mit dem Auge anpeilen.
Man peilt über die Längsrichtung des Blatthalters auf das Zentralstück und stellt die Blatthalter so ein, das die Oberfläche des Zentralstücks genau in Waage mit der oberfläche der Blatthalter sind.

Am Notos als auch Tomahawk habe ich so die Mechanische mitte eingestellt, danach mit der Pitchlehre und montierten Blättern die Endausschläge für Pitch begrentzt und der Heli flog gleich beim ersten mal mit eimem sauberen Spurlauf. Korrekturen waren kaum nötig (2 digits trimm).


Beim Rappi geht das z.b. nicht, weil das ZS oben nicht flach ist, außerdem noch die Paddelebene oben liegt, da hab ich ne Pitchlehre und die Blätter von anfang an gebraucht.

_________________
Ich habe meine Geräte zwar im Griff aber fliegen kann ich trotzdem nicht :lol: :D
Wayne?! ;)


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