Freizeit (auch beim Reiten)

Gestüt Sonnenschein
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    Re: Freizeit (auch beim Reiten)

    Melissa - 23.04.2009, 17:34

    Freizeit (auch beim Reiten)
    Am nächsten Tag wachte ich munter auf. Ich lief in die Küche wo ich mir einen teller aus meinem einen Küchenschrank holte. Dann holte ich mir aus der Besteckschublade noch einen Teelöffel und ein Messer. Dass alles stellte ich auf den Küchentisch und dann holte ich mir dass Glas mit der Erdbeermarmelade aus dem Kühlschrank. Schnell holte ich mir noch eine Scheibe Brot und dann ließ ich mir es schmecken. Als ich dass Brötchen verzehrt hatte räumte ich dass Geschirr in die Spülmaschine und dass Marmeladenglas wieder in den Kühlschrank. Nun machte ich mich auf den nicht sehr langen Weg ins Bad, wo ich zuerst meine Zähne putzte. Dann duschte ich und trocknete mich anschließend gründlich ab. Als dass vollbracht war, war ich so in etwa in meinem Tagesrhytmus: Aufstehen, Frühstücken, Zähne putzen, duschen, anziehen. So ging dass jeden Morgen. Eigentlich fast jeden Morgen(außer dringende Außnamen) ging es dann so weiter: aus dem Keller Pferdeleckerlis holen, zum Gestüt Sonnenschein laufen :wink:, Hofleitung begrüßen und dann zu Casanova meinem wundervollen Hengst gehen.
    So weit war ich aber heute leider noch nicht. Ich zog mir schnell eine Reithose, einen Pulli und eine Jacke an und ging dann wie immer in den Keller um einen Apfel und ein paar Leckerlis für mein Pferd zu holen. Dann nahm ich mir meine Schlüssel, ging durch die Eingangstür und schloss diese hinetr mir gleich ab. Endlich, endlich konnte ich mich auf den Weg zum Gestüt Sonnenschein machen. Dass war für mich immer dass beste am ganzen Tag.
    Dort angekommen begrüßte ich erst die Hofleitung und auch Laura, Lena Bu. und Mely da sie mir gerade so über den Weg liefen. Im Hengstall begrüßte ich dann Casanova aber nicht mit einem freundlichen "Hallo" sondern mit einem Kuss auf die Nüstern und dem Apfel. Während er sich es schmecken ließ holte ich schon mal sein Halfter mitsamt Strick. Als ich wieder an seiner Box ankam, war er inzwischen fertig mit essen. Also konnte ich ihn aufhalftern. Da er früher sehr gut erzogen worden war blieb er auch brav stehen. Ich führte den Hengst über die breite Stallgasse nach draußen wo ich ihn am Putzplatz anband. Dann holte ich ebenfalls aus der Sattelkammer Casanovas Putzbox. Diese trug ich zu ihm und stellte sie etwas seitlich ab. Aus der Putzkiste entnahm ich einen Gummistriegel und eine Kardätsche. ich machte mit dem Gummistriegel Kreise und mit der Kardätsche strich ich dass lose Fell ab und dass nicht lose Fell wieder glatt. Nun konnte ich mir eine Wurzelbürste holen mit der ich Casanovas Beine putzte. Als diese auch sauber waren, schnappte ich mir dei Gesichtsbürste und danach kämmte ich Casanovas Mähne und seine Schweif. Nun war der Hengst blitze blank und mit der Putzbox in der hnad lief ich wieder zur Sattelkammer. Dort stellte ich die Putzbox wieder unter den Sattelbock und nahm die Trense meines Pferdes mit zum Putzplatz. Dann trenste ich ihn auf und nachdem auch das vollbracht striff ich meinem Pferd dass Halfter vom Kopf und hing es an den Anbindering. Nun konnte ich Casanova auf dne Reitplatz führen. Ich öffnete dass Tor und führte den Hengst hindurch. Dann schloss ich es logischer Weise wieder. Danach führte ich mein Pferd zu einer Aufsteighilfe, da es ganz schön schnwer war auf ein Pferd ohne Sattel aufzusteigen. Ich konnte es zwar, wusste aber dass es nicht sonderlich gut war dass zu tun. Dass belastete den Pferderücken bestimmt auch und ein Pferd musste ja auf seinem Rücken schon die Last des Reiters tragen.
    Deshalb hatte ich mir für diesen Tag vor genommen ohne Sattel zu reiten. Keine Dressur, kein Springen einfach nur bewegung. Freizeit eben. Casanova würde es bestimmt gefallen, dachte ich mir während ich aufsaß. Dass war dass erste mal seit ich Casanova hatte dass ich ihn ohne Sattel ritt. Aber es war sehr gemütlich und so ritt ich an. Wie immer ließ ich die Zügel erst lang, damit sich der Hengst strecken konnte. So ritt ich ungefähr 20 Minuten und danach nahm ich die Zügel ein kleines bisschen auf. Nicht ganz eben nur ein bisschen. Dann ritt ich weitere 5 Minuten mit der Zügellänge denn ih wollte es heute gaaaanz langsam angehen lassen. Nun ritt ich eine Volte um Casanova zu biegen. Dabei merkte ich dass er noch recht steif war. So ritt ich ein paar einfache Schlangenlinien an den langen Seiten des Reitplatzens um ihn weiter zu lockern. Ich war froh als ich merkte dass es mir recht gut gelang. Da ich ja ohne Sattel ritt konnte ich richtig spüren wie mein Pferd immer lockerer wurde und anfing sich zu entspannen. Als ich merkte dass er ganz lcoker war, umrundete ich noch einmal den Platz und setzte dann ein zweites Mal zu einer Volte an. Die zweite gelang mir viel besser als die erste und ich lobte Casanova indem ich seinen Hals klopfte. Er schnaubte laut und ich fing an ebenfalls an den langen Seiten an doppelte Schlangenlinien zu reiten. Bei M machte ich dann noch eine Kehrtvolte bevor ich die Zügel ganz aufnahm. Nun ritt ich auf den Zirkel, drehte da ein paar Runden und kehrte dann wieder auf den Hufschlag zurück. Dann ritt ich noch eine einfache Schlangenlinie, bevor ich durch den Zirkel wechselte. Nun war ich wieder auf der linken Hand, die eindeutig Casanova besser lag. Ich wollte aber auch seine rechte Hand weiter fördern damit er auch mit dieser Seite besser klar kam. Also ritt ich aus der nächsten Ecke kehrt, sodass ich auf seiner schächeren Seite war. Auf der nächsten langen gerade gab ich dem Hengst eine hlabe Parade um ihn nochmal aufmerksam zu machen. Dann trabte ich an und saß aus. Ich wechselte nach 7 Runden durch die Länge der Bahn und danach kam eine Volte zum Einsatz. Ich ritt noch durch die Breite der Bahn und schließlich galoppierte ich an. Wieder ritt ich auf den Zirkel aber dieses Mal im Galopp, drehte ein paar Runden und kehrte dann wieder auf den Hufschlag zurück. Nun wechselte ich durch die Breite der Bahn und wechselte dann anschließend noch im Galopp durch dne Zirkel. Zum Schluss ließ ich ihn noch ein paar weitere Runden galoppieren und ließ in selbst zum Trab durch parrieren was er auc nach ca. 17 Rundne tat. Im Trab ritt ich noch eine Volte und parrierte dann zum Schritt durch. Dann noch eine Kehrtvolte und ich ließ Casanova die Zügel aus der Hnad kauen. Er streckte sich sehr schön und ich war zufrieden da dass ein zeichen guter Arbeit war. der Hengst durfte sich noch 5 Minuten strecken und dann marschierte ich auf. Auf dem Mittelpunkt hielt ich an und lobte Casanova ausgiebig mit Hals klopfen und indem ich sagte:" Dass hast du super gemacht, Casanova!" Ich schwang mich von seinem Rücken, nahm die Zügel vom Hals und führte in zum Tor des Reitplatzes. Dann öffnete ich dass Tor und führte den Hengst zum Putzplatz wo ich ihm wieder sein Halfter über streifte. Dann öffnete ich den Kehlriemen und den Nasenriemen der Trense und wasch diese aus. Nun räumte ich sie wieder an den Haken in der Sattelkammer und kehrte mit einer Abschwitzdecke zurück zu meinem Pferd. Ich legte sie ihm auf und brachte ihn zurück in seine Box wo ich ihm dass Halfter abnahm. Ich räumte es ebenfalls mitsamt Strick in die Sattelkammer und holte mir dann eine große Karotte die ich Casanova zum Abschied gab. Zum schluss verabschiedete ich mich noch von Caro und Manu und den anderen Mitgliedern vom Gestüt Sonnenschein. Danach ging ich müde nach Hause.

    Wie gefällt euch dieser Bericht??????



    Re: Freizeit (auch beim Reiten)

    Lena Bu. - 18.05.2009, 14:18


    Hey der Bericht gefällt mir ganz gut!!Nicht wundern ich darf jetzt auch mal Berichte bewerten ;)! Ich würde dir dafür 6 Punkte geben.

    35 + 6 = 41 !
    Also hast du insgesamt jetzt 41 punkte ! Bald hast du Stufe 3 erreicht ^^
    Lg ;D



    Re: Freizeit (auch beim Reiten)

    Melissa - 18.05.2009, 16:13


    cool danke!!!!!!!!!!!!!



    Re: Freizeit (auch beim Reiten)

    Manu - 02.06.2009, 09:32


    äh Caro ich hatte doch schon 42 Punkte eingetragen. Das heißt du musst jetzt einfach noch 7 Punkte dazurechnen um die richtige Endsumme rauszubekommen ;)



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