aaron ausbilden

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    Re: aaron ausbilden

    Danielle - 11.04.2009, 21:27

    aaron ausbilden
    hallo

    ich weiss nicht, ob isa noch tiertrainerin ist, bei den jobs steht auf jeden fall, dass caro diesen beruf ausübt. nun ja, wie dem auch sei, könnte vielleicht jemand meinen aaron ausbilden? ich beginne im sommer mit einem praktikum in einem behindertenheim, da wäre es schön, wenn ich aaron mitnehmen könnte.
    also caro, könntest du ihn vielleicht zu einem behindertenhund ausbilden? er hat einen sehr guten gehorsam, da er als polizeihund gearbeitet hat, daher denke ich, eignet er sich vielleicht auch für den beruf als behindertenhund.....

    glg dani



    Re: aaron ausbilden

    Jordyn - 15.04.2009, 12:17


    Hallo Danielle!
    Ich bin zwar nicht Caro, aber als neuestes Mitglied auf Rosental ebenfalls Tiertrainerin! Falls also Caro nichts dagegen hat, bilde ich deinen Aaron gerne für dich aus!

    gruß Jordyn



    Re: aaron ausbilden

    Danielle - 15.04.2009, 18:50


    ja sehr gerne! caro ist schon länger angemeldet, hat sich aber nie gemeldet, ich weiss nicht, ob sie sich irgendwan noch kommt.

    eben, er hört eigentlich auf alle befehle super (er war ein polizeihund), doch ich denke, etwas ausbildung mit behinderten kann ihm nicht schaden, wenn ich ihn zum arbeiten mit nehmen will (natürlich nicht den ganzen tag, da dies ja auch für das tier sehr anstrengend ist) muss ich mich 200% auf ihn verlassen können und er muss es halt auch über sich ergehen lassen, wenn ihm jemand mal etwas an den haaren, an der rute oder den ohren zieht.

    und dann begrüss ich dich noch herzlich auf dem hof, ich hoffe du fühlst dich wohl hier


    glg dani



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 06.05.2009, 18:12


    So, da esnun wieder einen Wechsel gab, mach ich das nun! :D

    ________________________________Teil 1__________________________________

    Als ich grad bei meinen Pferden war, kam Danielle auf mich zu: "Sandra? Du kennst dich doch mit Tiertraining aus, oder?" "Ja! Wieso fragst du?"
    Und so kam das ganze ins Rollen. Ich sollte ihren Schäferhund Aaron zum Behindertenhund ausbilden. Das Gute war, dass er schon Polizeihund ist, was mir die Arbeit ein bisschen erleichtern würde.
    Und so brachte Danielle mir eines Tages ihren Hund zum Training:

    Zuersteinmal wollte ich mich beim ersten Trainingstag mit ihm vertraut machen. Als Polizeihund musste er fremden schließlich misstrauisch gegenüber sein. Doch mit liebevollem Zureden, Bestechungsleckerlies und ein bisschen Spielen, schien er zu mnerken, dass ich ihm nichts böses wolte. So konnte Danille mich mit ihm alleine lassen. Dann gings ich erstmal die Grundlektionen durch: Sitz, Platz, Bleib!
    Was soll ich sagen? Als ehemaliger Polizeihund war das kein Ding. Auch als ich den Schwierigkeitsgrad durch "Gib Pfote, Rolle, Toter Hund" erhöhte, gehorchte er aufs Wort. Nun war ich ein bisschen irritiert: Wie mache ich denn jetzt weiter?
    Also ab zum Agility-Trainingsplatz. Dort lief ich mit ihm jeden Slalom, jede Wippe, alles. Ich glaubte langsam, Aaron wurde von mir unterfordert. Trotzdem bekam er ein Leckerlie, da ich mehr Wert auf Lob als auf Strafe lag. Fürs nächste mal nahm ich mir vor, ihn mit in die Stadt zu nehmen, in den Bus, halt dorthin, wo es viele Menschen an einem Ort gab. Aber ich gab gleich auf, dass das etwas Besonderes für ihn war. Also neu überlegen..
    Also übte ich das, was er abkönnen musste: Ohren, Haare, Rute ziehen. Vorsichtshalber zog ich mir meine Sicherheitsweste und dicke Handschuhe an, falls er sich bedroht fühlt und mich angreift. So strich ich ihm erst über den Kopf und zog dann kräftig an den Ohren. Er winselte, doch machte nichts böses. Also gleich nochmal, am anderen Ohr. Diesmal zuckte er nur zurück. Schnell zog ich ein Leckerlie aus der Hosentasche. Da fiel mir mein Clicker in der Hosentasche auf: Stimmt! Den hatte ich mir extra mitgenommen! Also nochmal, am gleichen Ohr. Wieder zuckte er weg und winselte nur einmal kurz leise. Ich clickerte und gab ihm ein Leckerlie. Ich wuschelte noch seinen Kopf und zog dann unerwartet an der Rute. Er sprang hoch und drehte sein Hinterteil von ir weg und spielte mit den Ohren, als könnte er sich nicht entscheiden, ob das böse von mir gewollte war. Also klickerte ich und wieder Leckerlie. Dann streichelte ich ihn nochmal und zog wieder kräftig an der Rute. Diesmal drehte er nur sein Hinterteil weg. Clicker, Leckerlie.
    Für heute sollte es jedoch gut sein, also zog ich meine Sicherheitsausrüstung wieder aus und kraulte ihn noch ein bisschen. Dann leinte ich ihn an und brachte ihn zurück zu Danielle, die grad bei ihren Pferden war.



    Re: aaron ausbilden

    Danielle - 06.05.2009, 20:07


    schön, dass das training so gut klappt :)

    wenn du magst kannst du meine neune hündin lilly auch noch ausbilden. sie ist eine rottweiler-hündin und sollte daher wirklich gut erzogen werden, da ja leider viele starke angst vor solchen hunden haben und sie als "kapfhunde" bezeichnen. wenn du lust hättest, würde ich mich freuen, du musst dich aber überhaupt nicht beeilen, denn die wichtigsten komandos kann sie bereits.


    glg und noch viel spass mit aaron



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 06.05.2009, 21:38


    Ja, klar! Kann ich gerne machen (:



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 09.05.2009, 10:12


    ____________________________________TEIL 2___________________________________

    Heute wollte ich mit Aaron weitertrainieren. Ich holte ihn also wie vereinbart bei Danielle ab, als sie auf dem Hof war. "Hallo Danielle!" begrüßte ch sie. Aaron sprang auf und guckte mich. Er wedelte mit dem Schwanz. "Hey Aaron!" reif ich. "Komm!" rief ich und der Hund sprang auf und lief auf ich zu. "Du hast ihn ja gut unter Kontrolle!" lachte Danielle. "Ja, ein bisschen!" lachet ich zurück und schnallte die Leine an. "WIr gehen dann mal!"
    Ich nahm mir für heute vor ihn weiter im "Haare-ziehen" zu trainieren. Also zog ich am Agilityplatz meine Sicherheitssachen wieder an. Ich nahm den Clicker in die Hand und befahl ihm Sitz. Das machte er natürlich auch. Trotzdem bekam er einen Click und ein Leckerlie. Dann trat ich ihm vorsichtig auf die Pfote. Er jaulte jedoch nur und sprang einen Schritt zurück. "Fein, Aaron, nie böse werden.." seuselte ich und kraulte seinen Kopf. Dabei zog ich kräftig am Ohr. Er zog nur den Kopf zurück und spielte mit den Ohren. Er schien sich zu erinnern. Also: Click und Leckerlie. Dann nochmal am anderen Ohr. Wieder zog er nur den Kopf weg, winselte leise. Das winseln machte nichts, das war nur das "Aua, ey, das tut weh!" beim Menschen. Diesmal gabs nur einen Click, da er nicht mit Leckerlies vollgestopft werden sollte. Er sollte ja das Clickern mit etwas positiven verbinden. Dann sollte er sich wieder hinstellen. Ich zog an seiner Rute. Er drehte sich ein bisschen von mir weg, aber sonst passierte nichts. "Suuuper, Aaron, du lernst schnell!" lobte ich und clickte. Ich machte das noch ein paar Mal, abwechseln Ohr, Rute und auch einfach mal so Fell. Doch nach einer Zeit merkte er, dass ich ihm nichts böses dait wollte. Und das war jetzt ein Problem: Ich! Er musste es ja auch bei anderen wissen! Also leinte ich ihn wieder an und lief mit ihm über den Hof und suchte Freiwillige. Ich fand Kimberly, mit der ich sowieso mal ausreiten wollte. Ich fragte sie und sie war einverstanden. Trotzdem gab ich ihr meine Sicherheitskleidung. Dann sollte sie Aaron streicheln und einmal fest an Haar, Ohr oder Schwanz ziehen. Das tat sie auch. Aaron war zuerst verwirrt, da er Danielle gegenüber auch misstrauisch war (Polizei), jedoch wusste er, dass ich dabei war und machte nichts. Ich klickerte und diesmal gabs auch wieder ein Leckerlie. Ich bedankte mich bei Kimberly und suchte weiter. Ich fand Lisa, die Hofbesitzerin. Sie machte sofort mit. Also das gleich Spiel, streicheln, ziehen. Auch Aaron reagierte gleich: Misstrauisch, aber nicht böse, also lobte ichihn wieder. Als ich auf die Uhr schaute, sah ich dass 25 Minuten schon vorbei waren. Mehr wollte ich nicht üben, da das für Aaron schnell langweilig und für ihn so stressig werden konnte. Also lief ich zurück zu Danielle.
    "Du, Sandra?" "Ja?" "Es scheint ja super mit euch zu klappen, hast du noch Zeit für einen zweiten Hund?"
    Und so kam es, dass ich ihre Hündin Lilly ausbilden durfte :)



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 12.05.2009, 09:47


    _________________________TEIL 3____________________________
    Heute stand eine große Herausforderung auf Aarons Trainingsplan. Ich hatte eine alte Bekannte aus dem örtlichen Berhindertenheim kontaktiert. Sie meinte, ich könnte gerne zur Ausbildung mit ihm dorthin kommen! Also rief ich noch Danielle an, sie wollte beim ersten Mal als Vertrauensperson dabei sein. Und so fuhren wir mit Aaron im Kofferraum zum Heim.
    Dort angekommen, schnüffelte Aaron alles durch: Jede Tür, den ganzen Fußboden, alles! Dann trafen wir auf meine Bekannte. Sie war stellvertretende Leiterin dort. Sie zeigte uns erst alles, so konnte Aaron sich an der G>eruch gewöhnen. Doch er schien sehr ruhig. Dann bat ich Danielle Aaron Leine meiner Bekannten Rebecca zu geben, damit er sich an fremde Menschen gewöhnt. Aaron drehte sich ein paar Mal um, aber es war in Ordnung für ihn. Wir gingen in den Aufenthaltesraum, wo 3 Leute saßen. Man sah ihnen ein bisschen an, dass sie nicht ganz gesund waren. Die Art wie sie redeten ließen auch auf eine Behinderung schließen. Rebecca führte Aaron zu einer Frau, die ich um die 60 schätzte. Die Frau schien sehr aufgeregt und wippte hin und her. Rebecca ließ Aaron an der Hand schnüffeln. Die Frau konnte mit der Situation nicht umgehen und schlug ihm auf die Nase. Für einen Moment kniff ich die Augen zu, doch Aaron machte nichts. Gar nichts! Ich lief schnell zu ihm hin und lobte ihn tüchtig. Auch Danielle sollte ihn loben. Rebecca erzählte der Frau, was Aaron hier machte und sie schien sehr schnell Vertrauen zu fassen und redete mit dem Hund. Aaron spitzte die Ohren und ließ sich streicheln. Er setzte sich sogar hin und legte den Kopf in den Nacken. Die Frau hatte sofort ein dickes Lächeln auf dem Gesicht. Rebecca führt ihn nun zur nächsten Person. Eine Frau wieder, jedoch um die 25. Sie schien sofort auf Aaron zuzugehen, jedoch sehr stürmisch und nahm ihnin den Arm. Jetzt durfte Aaron sich nur nicht bedrängt fühlen. Danielle sah meine Anspannung. "Keine Angst," flüsterte sie mir zu, "Christian macht das auch manchmal mit ihm". Ich war ein wenig beruhigt. Als ich dann auch sah, dass Aaron nichts tat, selbsta ls sie richtig zudrückte, war ich mir sicher, dass wir den größten Teil unserer Arbeit schon geschafft hatten. Die dritte Person, ein junger Mann, auch um die 25, zog Aaron spielerisch am Ohr. Das kannte er ja schon und lief nur einen Schirtt zurück. "Manfred, sowas macht man nicht" ermahnte Rebecca den Mann. Manfred schien beleidigt und tat gar nichts mehr. So lief Rebecca zum nächsten. Plötzlich sprang Manfred nach vorn und zog Aaron mit voller Wucht am Schwanz. Aaron sprang weg und winselte leise. Manfred guckte verdutzt und man sah ihm an, dass es ihm leid tat. "Manfred!" schimpfte Rebecca. Die letzte Person, wieder eine Frau, ging ganz vorsichtig mit ihm um. "Der soll nich wweg!" jammerte sie. "Ich glaube das geht nicht, Frauke.." antwortete Rebecca. "Nein, der soll ncih weeeeg!" jammerte sie lauter. "Guck mal, die Danielle kommt uns sicher mal besuchen, mit dem Aaron.." richtete sie sich halb an Danielle. "Ich überleg es mir, okay?" antwortete sie. Frauke schien mit der Antwort nicht begeistert, aber zufrieden zu sein.
    Als wir wieder zum Stall fuhren, waren wir sehr zufrieden mit Aaron. Ich dachte mir, dass ich noch 2 Mal mit ihm dorthin fahren würde, zusammen mit Danielle und dass die Ausbildung dann abgeschlossen sein würde! Danach konnte ich mich Lilly widmen, Danielles anderer Hündin.



    Re: aaron ausbilden

    Danielle - 13.05.2009, 19:15


    hey sandra

    wow, das sind ja echt tolle vortschritte! ich bin richtig begeistert von eurem training und echt stolz, dass mein süsser sic hso gut anstellt.
    das hast du wirklich toll gemacht.

    glg dani



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 13.05.2009, 19:20


    Dankeschön :oops: :)



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 13.05.2009, 19:34


    ____________________________TEIL 4________________________

    Heute sollte der vorletzte Trainingstag sein, bevor Aaron zum Behindertenhund geeignet sein würde. Zusammen mit Danielle, seiner Besitzerin fuhr ich wieder zum Behindertenheim. Rebecca begrüßte uns wieder und Danielle führte ihn ins Haus. Grade war Essenszeit, ein super Timing! Denn auch mit lauten Geschirrklackern musste er gelassen bleiben. Wir liefen hinter allen Stühlen lang, Aaron blieb brav bei Danielle. Ein junger Mann fing plötzlich an zu schreien und sprang auf. Rebecca flitzte um den Tisch und beruhigte ihn. Danielle und ich gingen mit Aaron dazu. "Sitz" befahl Danielle und Aaron setzte sich. Der Mann schien sich wenig zu beruigen, eine Frau find an zu weinen. Schnell gingen wir mit dem Hund dazu, als die Frau Aaron sah, war sie begeistert und streichelte ihn. Der Mann beruhigte sich und die Frau war immer noch an Aaron dran. Selbst als sie ein bisschen fester zupackte, machte er nichts. Wir wollten zu Manfred, um zu schauen, dass Aaron ihn immern och neutral sah, trotz dass er ihm gestern am Schwanz gezogen hatte. Denn das ist sehr wichtig! Doch Aaron blieb gelassen, Manfred schien Aaron zwar immer noch nicht zu mögen, jedoch tat er ihm nicht weh und das ist das wichtigste.
    Wir ließen Aaron nun also das erste mal von der Leine. Ich lobte ihn nochmal und dann befahlen wir ihm, zwischen der Menschenmenge zu bleiben, ohne uns zu folgen.Er blieb auch brav sitzen. Einige Menschen gingen auf ihn zu und streichelten ihn. Aaron suchte uns aber wir hatten uns um eine Ecke gesetzt. Als es Aaron zu viel wurde, lief er vor den Leuten weg. Das war eigentlich die beste Reaktion. Wir gingen zu Aaron und holten ihn zu uns. Wieder setzten wir ihn irgendwo hin. Wieder befahlen wir ihm "Bleib" und stellte uns um eine Ecke. Wir warteten kurz und kamen zu ihm zurück. Wir lobten ihn kräftig. Nun ließen wir ihn nur noch ein paar Mal in Kontakt mit den Leuten dort kommen, um das noch zu festigen. Nach 1 1/2 Stunden Training fuhren wir zufrieden zum Hof zurück.



    Re: aaron ausbilden

    Sandra - 14.05.2009, 19:01


    ___________________TEIL 5_____________________

    Abschluss des Trainings!

    Für heute sollte es das letzt Training mit Aaron sein. Wieder fuhr ich mit Danielle zum Behindertenheim, um dort nochmal sein "Wissen" zu festigen.
    Rebecca brgüßte uns wie immer und zusammen liefen wir ins Haus. Wir begannen wieder mit dem einfachsten: Haare ziehen, Schwanz ziehen, und sowas. Ich trat einmal ganz ausversehen ( ;) ) uaf seine Pfote, ausser einem kleinen quieken kam nichts. Gut, das musste er abkönnen. Wir trafen auf Manfred, der Aaron immer noch ignorierte. Auch Aaron zeigte keine negative Reaktion auf ihn. Ich klopfte seinen Körper. Wir gingen dann weiter zu den Schlafräumen. Dort trafen wir Anneliese, eine ältere Dame, so um die 70. Anneliese schien sich sehr über den Vierbeinigen Besuch zu freuen, also blieben wir eine Weile bei ihr. Aaron ließ sich fein streicheln und machte sonst nichts. Nach 10 Minuten gingen wir weiter und gingen in den Aufenthaltsraum. Dort waren ein paar am Kickern. Dort gingen wir hin. Einige regten sich übermäßig auf, eine fing an zu weinen, weil sie einen Ball ins Tor gelassen hatte. Aaron lief zu ihr und wollte sie trösten. Er schien in der letzten Zeti gelernt zu haben, auf Menschen zuzugehen. Der Frau ging es wieder besser und die 4 Spieler spielten weiter. "Er macht sich sehr gut!" lobte ich Aaron. "Ich denke, heute können wir das Training abschließen. Ihr braucht mich dann nicht mehr!" sagte ich entschlossen. "Aber erst drehen wir noch ein paar Runden.
    Alle im Heim schienen sich schon auf Aaron und Danielle gefreut zu haben. Einige kamen auf uns zu und sprachen uns an, während sie Aaron kraulten und mit ihm kuschelten. Aaron schien das ganze Getue wenig, was auch besser war, bevor er sie angriff, wenn es zu viel wurde. So lobte ich Aaron zwischendurch, damit er merkte, dass es so gut war, was er macht. Selbst das Haare ziehen, was die Leute ein paar Mal machten, machte ihm nichts mehr. Wenn es ihm weh tat quiekte er und die Leute erschreckten sich, sodass sie nicht mehr an der Haaren zogen.
    Nach 1 3/4 Stunden, lief ich zusammen mit Rebecca, Danielle und Aaron nach draußen.
    "Ich würde sagen, Aaron darf sich jetzt Behindertenhung nennen!" feierte ich und kraulte seinen Kopf. "Danke, freut mich dass es so gut geklappt hat!" bedankte sich Danielle. "Aaron ist ja auch ein schlauer, ausserdem ist er Polizeihund und kannte schon einige Grundlagen.." seuselte ich. "Pass nur auf, dass er die beiden Sachen nie verwechselt! Du musst ihm immer zeigen wer Freund und Feind ist! Sonst könnte es sein, dass der Polizeihund mit ihm durchgeht!" warnte ich. "Okay, danke für deine Hilfe und deine Tips!" bedankte sich Danielle nochmal. "Danielle," wandte sich Rebecca ihr zu, "wenn du möchtest, kannst du öfter mal hierher kommen! Aaron hat hier eine unglaubliche Stimmung geschaffen! Echt super!"


    Ende xD
    Lisa, du kannst bei Aaron nun Behindertenhund eintragen ;)



    Re: aaron ausbilden

    rosental - 15.05.2009, 15:15


    Klar mach ich, toll!



    Re: aaron ausbilden

    Danielle - 15.05.2009, 19:32


    wow vielen dank, dass du ihn ausgebildet hast. echt klasse, dass du dir zeit für ihn genommen hast. da kann ich mich auf meine arbeit im sommer ja richtig freuen

    glg dani



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