Training mit Cambridge

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    Re: Training mit Cambridge

    Franzi - 28.03.2009, 11:30

    Training mit Cambridge
    Heute hatte ich mir mal wieder Zeit für Cambridge genommen. Ich nahm also seine Putzbox, Sattel, Trense und Bandagen und ging zu seiner Box. "Guten Morgen!" begrüßte ich ihn freundlich und er wieherte mir schon freudig entgegen. Ich legte den Sattel auf den Sattelhalter, hängte die Trense auf und ging mit dem Halfter in seine Box. "Wie gehts uns denn heute?" fragte ich ihn grinsend, halfterte ihn auf und gab ihm ein Leckerlie. "Wollen wir heute mal ein bisschen draußen reiten?" fragte ich ihn grinsend und band ihn vor seiner Box an. Dort kratze ich ihm dann erstmal die Hufe aus und machte mich dann an sein Fell, da dies mal wieder schön dreckig war. Als ich fertig war, bandagierte ich ihn vorne und hinten ein, legte ihm die Sattel auf und schloss den Sattelgurt, als ich plötzlich jemanden meinen Namen rufen hörte. "Franzi?!?". "Ja!" reif ich zurück, zog meine Stiefel an, machte die Sporen ran und trenste ihn. "Ah da bist du ja." ich sah Tim auf mich zu kommen. "Was gibts denn?" fragte ich ihn. "Ich komm heut erst am Nachmittag zum reiten, ich stell ihn jetzt auf die Koppel. Soll ich Sternenfee mitnehmen?" ich nickte. "Sehr gute Idee. Dankeschön!" wir verabschiedeten uns und ich fürhte Camy auf den Dressurplatz, wo zum Glück noch nichts los war. Ich marschierte auf, gurtete nach und machte die Steigbügel runter, stieg auf und lies ihm im Schritt losreiten, als dann auch noch mein Handy klingelte. "Jetzt bin ich mal nicht vorbildlich!" grinste ich und ging ran. "Ja?" - "Hallo Franzi, wir sind so in 2 Stunden am Stall, wir wollen vorher noch ein bisschen shoppen gehen!" - "Ja ist OK, bis dann!" verabschiedete ich mich von Jojo, steckte mein Handy wieder weg, lies Camy lang und ging erstmal ein bisschen ganze Bahn. Nach eingen Runden wechselte ich dann die Hand, ging auf den Zirkel, hilet ihn bei X nochmal und gurtete nach. Er blieb diesmal sehr ruhig stehen und so lobte ich ihn, ritt ihn wieder los und ging noch einige Runden im Schritt. Dann nahm ich langsam die Zügel auf, gab ihm leichte Trabhilfen und er setzte sofort zu einem schönen, fleißigen Trab an. Ich lobte ihn, ging erstmal ganze Bahn und fing dann mit Zirkel und einfachen Schlangenlinien an. Er lies sich heute durchaus mal richtig schön biegen und arbeitete bis jetzt richtig gut mit. Ich klopfte ihm nochmal lobend an den Hals, wechselte durch die ganze Bahn, saß um und ging nochmal auf den Zirkel. Ich lies ihn jetzt erstmal fleißig v/a traben, damit wir überhaupt erstmal ein wenig in Schwung kamen. "So schön hast du angefangen und jetzt wieder so träge werden!" grinste ich, trieb ihn mehr mit dem Schenkel und bekam ihn so auch ein wenig lockerer in der Bewegung. Anschließend wechselte ich dann nochmal die Hand, saß erneut um und stellte ihn auf dem Zirkel schön ein. Er trabte ruhig vor sich hin und lief schon in der Innenstellung. Dadurch, dass er so schön lief, lies ich ihm die Zügel ein wenig länger und trabte locker weiter leicht. Er schnaubte zufrieden ab und ich ging wieder ganze Bahn und lies ihn ein wenig zulegen. Dabei störte es mich jetzt auch noch nicht, dass er seinen Kopf ein wenig zu hoch nahm. Vor der kurzen Seite bremste ich ihn wieder ein wenig und ging erneut auf den Zirkel, stellte ihn schön ein und nahm die Zügel mehr auf und fing nun auch an ihn an die Anlehnung ran zu reiten, was ihm anfangs noch nicht so ganz gefiel, er es dann aber machte. "Brav!" lobte ich ihn und trabte weiter leicht. Nach eingen Runden wechselte ich aus dem Zirkel und fing an auszusitzen. Camy schwang schön im Takt und lies sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Ich ritt dann nochmal ganze Bahn und lies ihn bei E eine große Volte gehen. Er stllte sich schön ein und arbeitete schön mit. "Gut gemacht!" lobte ich ihn und trabte wieder ganze Bahn. An der langen Seite ritt ich eine doppelte Schlangenlinie und ging dann wieder auf den Zirkel, stellte ihn ein und gab ihm sachte mit dem Schenkel die Galopphilfe. Er setzte zum Galopp an und meinte dann erstmal rasen zu müssen. Ich setzte mich schwer in den Sattel, gab ihm Paraden und ging weiter auf dem Zirkel. Nach eingen Galoppsprüngen hatte ich ihn dann wieder zum Trab durchpariert und ritt ihn jetzt erstmal wieder ein paar Runden im ruhigen Trab. Er schnaubte ab und so gab ich ihm erneut nochmal ruhig die Galopphilfen. Diesmal war nur sein 1. Galoppsprung sehr groß, alle anderen waren ruhig aber fleißig. Ich lobte ihn, ging 2 Runden auf den Zirkel und schließlich wieder ganze Bahn. Dort behielt ich ihn immernoch bei mir, ging nochmal auf den Zirkel und parierte ihn bei X wieder durch zum Trab, lobte ihn und lies ihn fleißig vorwärts traben. Nun hatte er einen wirklich schönen, fleißgen und schwungvollen Trab. Er lief jetzt auch wirklich klasse an der Anlehnung und schnaubte zufrieden ab. Ich klopfte ihm an die Schulter und parierte ihn durch zum Schritt, wo er sich jetzt erstmal ausruhen durfte. Dazu lies ich die Zügel ein wenig länger und ging ganze Bahn und Zirkel. Als er dann wieder ein wenig ruhiger geworden war, nahm ich die Zügel wieder auf und übte an den langen Seiten Schenkelweichen. Camy machte super mit und so konnten diese Übungen auch locker funktionieren. Ich klopfte ihm lobend an den Hals, nahm die Zügel wieder auf und trabte ihn erneut wieder an. Er setzte schön an und trabte sachte vor sich hin. Ich saß ruhig im Sattel und ging mit ihm erstmal auf den Zirkel, wechselte durch den Zirkel, ritt Volten und galoppierte ihn schließlich wieder an. Diesmal lies ich ihn schön im versammelten Galopp auf dem Zirkel gehen, zur offenen Seite wieder ein wenig zulegen und versammelte ihn schließlich wieder. Er hörte nun wirklich hahrgenau auf meine Hilfen und so konnte ich ihn sehr leicht wieder zum Trab durchparieren. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir schon wirklich lange gearbeitet hatten, wechselte nochmal die Hand und trabte ihn dort noch ein wenig. Vor der Ecke gab ich ihm dann nochmal die Galopphilfen und lies ihn im leichten Sitz ein paar Runden fetzten. Parierte ihn dann langsam wieder durch zum Trab, trabte leicht und lies ihm die Zügel länger, ging auf den Zirkel, wechselte nochmal die Hand und lies ihm dann die Zügel aus der Hand kauen. "SO ist er brav!" lobte ich ihn, parierte durch zum Schritt und ritt ihn trocken. Er schnaubte zufrieden ab, schüttelte sich. Ich legte ihm dann noch seine Abschwitzdecke um und ging mit ihm eine kleine Runde im Gelände im Schritt, stieg dann vorm Stall ab und brachte ihn zu seiner Box, wo ich Sattel, Bandagen und Trense abmachte und ihn in seine Box lies. Er wälzte sich dort erstmal ausgiebig und bekam dann von mir noch ein bisschen müsli mit Obst und Karotten. Ich machte ihm dann noch seine Stalldecke drüber und brachte seine Sachen zurück.



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