Lena Bu.`s "Patienten"

Gestüt Sonnenschein
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    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 22.03.2009, 17:13

    Lena Bu.`s "Patienten"
    Hier schreibe ich die Berichte der Pferde , die ich "behandle" rein. Ich finde sonst werden es zu viele Themen !..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 22.03.2009, 17:34

    Sydney --22.03.09
    Heute hatte ich die Anmedlung von Eva für Sydney gelesen und so beschloss ich gleich einmal nach ihr zu sehen.Ich ging in den Stall, um Sydney zu holen. Nachdem ich sie begrüßt hatte, halfterte ich sie auf und brachte sie zum Putzplatz. Zuvor hatte ich noch schnell meine "sieben Sachen" geholt und dort hingestellt. Deshalb konnte ich auch gleich beginnen. Zuerst kratzte ich alles 4 Hufe sorgfältig aus und quasellte Sydney voll, denn schließlich kannten wir uns ja noch gar nicht. Als die Hufe sauber waren, nahm ich mein frisch geschärftes Hufmesser und nahm zuerst den linken Vorderhuf hoch und schnitt ihn sorgfältig aus. Am Strahl war ich besonders vorsichtig und bemühte mich diesen und die Strahlfurchen gut in Form zu schneiden. Dabei war ich immer bedacht, so wenig wie möglich zu entfernen. Das gleiche tat ich auch mit den 3 anderen Hufen ,wobei sich herausstellte, das Sydney artig jeden Huf gab und schön still stand. Wie Eva gesgat hatte, hatte Sydney einen kleinen Riss am rechten Vorderhuf, dies würde ich später mit der Raspel behandeln.Nachdem ich alle Hufe sorgfältig ausgeschnitten hatte, legte ich das Hufmesser zur Seite und nahm die "Kipszange" (heißt das so??:-D) . Ich nahm diesmal den rechten Vorderhuf zuerst hoch und knipste den überstehenden, also zu langen Hufrand , vorsichtig ab. Auch dies tat ich an den 3 anderen Hufen ebenfalls . Da man die Hufe mit dem "Knipser" nicht gerade runde bekam, nahm ich meine ,mir erst neu zugelegte, Raspel und raspelte zuerts mit der groben Seite alle "größeren" Kanten weg. Danach drehte ich die Raspel, sodass ich die feinere Seite nutzen konnte und "feilte" damit den Huf in eine schön runde Form.Dann widmete ich mich dem kleinen Riss an Sydney`s rechtem Vorderhuf. Ich feilte eine kleine "Furche" , sodass der Riss nicht größer werden kann. Dies würde sie gar nicht behindern und würde dann i-wann ganz normal rauswachsen. So nun waren die Hufe wieder schön kurz und hatten eine schöne Form.Jetzt konnte ich mit dem anpassen der Eisen beginnen. Doch davor hielt ich das Eisen noch kurz an , damit ich die ungefähre Größe wusste. Als ich diese herausgefunden hatte, packte ich die beiden Vordereisen in den zuvor aufgeheizten Ofen. Ich wartete eine Zeit lang , in der ich Sydney streichelte und ihr ein Leckerlie gab. Als sie heiß genug waren, ´nahm ich ein Eisen heraus und ging zu Sydney. Ich nahm ihren Huf und klemmte ihn mir zwischen die Beine. Dann brannte ich das Eisen auf. Sydney war etwas nervös und wollte zappeln, aber ich redete ihr beruhgend zu und hielt ihren Huf einfach fest. Danach bog ich das Eisen noch einmal ,damit es auch ja perfekt saß. Ich legte es kurz ins kalte Wasser. In der Zeit wo es abkülte, brannte ich das andere Eisen auf. Sydney war wieder etwas nervös, doch es klappte schon ein kleines bisschen besser. Auch dieses Eisen bog ich im heißen Zustand noch ein wenig und legte es dann in den Wassereimer. Das andere Eisen, dass zuvor abgekühlt war, nahm ich wieder heraus und ging damit zur Stute. Ich nahm ihren liken Vorderhuf hoch , kontrollierte noch einmal die Passform des Eisens und nagelte es dann fest. 4 Nägel außen und 3 Nägel innen. Ich lobte Sydney und holte dann das andere Eisen. Auch dieses kontrollierte ich noch einmal und nagelte es erst danach fest. Dabei stand Sydney wieder wie eine Eins. Endlich waren wir fertig und ich lobte sie noch einmal ausgiebig. Doch dann entdeckte ich noch eine klitze kleine Kante des Hufs ,die über das Eisen ragte und entschied mich diese noch kurz mit der Raspel zu entfernen. Nachdem ich dies getan hatte, band ich Sydney los und brachte sie in ihre Box. Dort verabschiedete ich mich mit einem Leckerlie von ihr und ging dann zurück zum Putzplatz , um meine Arbeitsutensilien wegzuräumen..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Eva - 23.03.2009, 19:11


    Ich hoffe sie war brav...
    Die Hufe sehen übrigenesn Super aus.



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 23.03.2009, 20:52


    hey!! ja sie war total artig!! Nur beim Aufbrennen ar sie am Anfang etwas nervös, aber das stinkt ja auch ganz schön und qualmt ziemlich...!
    Aber ich denke ,dass sie dabei nur noch ein bisschen Routine kriegen muss :-)
    Lg



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 24.03.2009, 20:30

    24.03.09
    Da ich heute noch etwas Zet hatte, beschloss ich endlich einmal die Hufe von Funky zu machen. Er hatte schon länger keinen Schmied mehr gesehen und brauchte allerdings mal wieder einen.Ich wollte ihm nur die Hufe ausschneiden und raspeln, nicht beschlagen. So ging ich in den Stall und suchte nach Funky`s Box. Ich fand sie auch gleich, öffnete die Tür und begrüßte den Hengst erst einmal. Am Anfang war ich sehr bedacht, was ich tat, da ich Hengsten gegenüber immer etwas behutsam war. Doch als ich ihn aufgehalftert hatte und bis zum Putzplatz geführt und dort angebunden hatte, war ich schon sehr überzeugt, dass er recht artig war. Er hatte nicht einmal irgendetwas "freches" getan und war sehr neugierig :-) .
    Da ich mein Werkzeug schon vorher geholt hatte, onnte ich gleich beginnen. Zuerst kratzte ich ,wie immer, die Hufe sorgfältig aus. Er gab alle Hufe bracht und wollte se nicht einmal wegziehen. Ich klopfte ihm lobend den Hals und kramte in meinem Kasten nach dem Hufmesser. Nach kurzer Zeit fand ich es und machte mich zuerst an den rechten Vorderhuf. Ich hob ihn hoch und schnitt erst einmal vorsichig die Sohle etwas aus. Danach machte ich mich daran den Strahl und die Strahlfurchen auszuschneiden. Derweilen stand Funky immer noch gelassen da. Nachdem ich mit dem Ausschneiden fertig war, holte ich die "Knipszange" und nahm wieder den gleichen Huf hoch. Ich knipste den überschüssgen Rand des Hufes ab, hierbei musste ich nur ganz wenig wegnehmen, da er eh sehr weiches Horn hatte, was sich schnell abnutzte. Schließlich machte ich mich noch an die anderen Hufe und schnitte auch diese sorgfältig aus. Beim letzten Huf fing der Hengst unruhig und genervt an zu zappeln und ich musste ihn einige Male ermahnen. Ich knipste noch an allen Hufen den Rand ab, bevor ich meine Raspel zur Hand nahm und noch einmal alle Hufe schön rund raspelte, da man sie beim Abknipsen nicht ganz rund und gleichmäßig bekam. Schließlich war ich fertig und beschloss noch schnell seine Hufe einzufetten. Ich hatte mir letztens erst neues Fett besorgt. Als ich fertig war, lobte ich Funky und gab ihm ein Leckerlie.Dann band ich ihn los und führte ihn zurück in seine Box. Dort angekommen, halfterte ich ihn ab und verabschiedete mich von ihm. Zum Schluss verließ ich den Stall und machte mich daran, den Putzplatz wieder aufzuräumen..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Caro - 25.03.2009, 21:16


    OK, schön, dass wir einen aktiven Hufschmied haben =)
    Eva muss für die Behandlung 140 SW zahlen.

    Lena bekommt für ihre beiden Jobberichte 1.200 SW



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 25.03.2009, 21:21


    ok dankeschön ;)
    Lg



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 26.03.2009, 18:03


    ... Ich wollte heute Harmony`s Hufe machen und so machte ich mit Halfter und Strick "bewaffnet" auf den Weg zur Koppel. Dort angekommen , rief ich ihren Namen, doch da sie mich nicht kannte, kam sie auch nicht.Deshab musste ch zu ihr gehen und ich begrüßte sie ersteinmal. Dann halfterte ich sie auf und brachte sie zum Putzplatz.Dort angekommen, kratzte ich ihre Hufe gründlich aus, bevor ich mein Hufmesser zur Hand nahm. Ich schnitt zuerst den rechten Vorderhuf sorgfätig und vorschtig aus. Auch schnitt ich die Strahlfurchen und den Strahl besonders behutsam aus.Das gleiche tat ich mit den drei anderen Hufen ebefalls. Harmony gab alle Hufe brav und machte nicht einmal "Zicken".
    Als ich mit dem Ausschneiden fertig war, lobte ich sie und suchte im Kasten nach meiner Knpipszange.Nach kurzem Suchen fand ich sie und hob zuerst den linken Vorderhuf hoch. Ich brauchte an diesem, aber auch an allen anderen Hufen nur ganz wenig, fast gar nichts wegnehmen, da sich ihre Hufe , wie ich sah, und zuvor auch gehört hatte, sehr schnell abnutzten. Nachdem alle Hufe gekürzt waren, nahm ich meine Raspel, da man die Hufe recht "eckig" mit der Knpszange machte.Ich raspelte alle Hufe der Reihe nach schön rund und gleichmäßig. Nach etwa 10 min. war ich auch damit fertig. Ich betrachte zufrieden die Hufe und gab Harmony ein Leckerlie. Ich spielte mit dem Gedanken ihr , zumindest vorne, Eisen drauf zu machen, doch ich kam zu dem Entschluss , dass sie im Moment noch keine brauchen würde, da sie sowiso nicht geritten wurde. Weil wir recht schnell fertig geworden waren, beschloss ich Harmony noch schnell überzuputzen, da sie zur Zeit keinen Pfleger hatte und dem entsprechend aussah. Ich nahm den Metallstriegel und putzte den groben Dreck herunter. Nach ein paar Minuten war ich fertig und fettete ihr noch gründlich die Hufe ein. Danach brachte ich sie zurück auf die Weide und lobte sie ausgiebig...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Manu - 26.03.2009, 22:55


    hey lena guter Bericht

    PS: Wenn du für Samy einen Pfleger suchst, dann schreib's doch in das Suche-Forum rein ;)



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 26.03.2009, 23:30


    ohh sry !!da ab ich mic voll verschrieben!!!ich meinte Harmony!!aber ich ahbe vorhin gerad gelesen dass sie jetzt auch schon einen hat ;D
    Ich verbessere das gleich mal :-)
    Lg



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 30.03.2009, 20:30


    hey kriege ich noch das Geld für den letzten Bericht oder war der i--wie zu kurz oder so???
    naja hier den Nächste:

    Heute wollte ich mich um die Hufe von der Isländerstute Akina kümmern. Deswegen ging ich mit Halfter und Strick in Richtung der Koppel , worauf die Stute stehen musste. Dort angekommen rief ich ihren Namen. Sie spitzte die Ohren , kam allerdings nicht heran.So ging ich auf sie zu und "sprach sie an". Ich streichelte sie kurz und halfterte sie dann auf. Nachdem wir am Putzplatz angekommen waren, band ich sie an und holte noch schnell meien "Werkzeugkasten" aus der Sattelkammer. Dann konnte ich auch schon loslegen. Ich hob einen Huf nach dem anderen hoch und kratzte alle sorgfältig aus. Dann betrachtete ch die Hufe ernaut von vorne.Sie waren nicht sehr lang, da ihre Hufe sehr weich sind und sich schnell abnutzen. Ich klopte Akina kurz und nahm dann mein Hufmesser aus dem "Kasten". Zuerst "schnappte" ich mir ihren linken Vorderhuf und schnitt ihn vorsichtig aus, sodass der Hufsohle wieder schön gleichmäßig und sauber war. Das Gleiche machte ich mit allen drei anderen Hufen. Während dessen war die Stute total brav. Sie gab jeden Huf freiwilig und versuchte nicht ein einizges Mal diese wegzuziehen.Nach einer Viertelstunde war ich mit dem Ausschneiden und konnte mit der Knipszage weitermachen. Diesmal hob ich zuerst den rechten Vorderhuf hoch und knipste das zu Lange ab. Es war nich viel , aber trotzdem musste es wieder gemacht werden. ch knpste an jedem Huf das nur das nötigste sorgfältig ab. Akina war wieder ganz lieb un ich lobte sie . Nachdem ich mit dem abknipsen fertig war und die Zange zurück in die Kiste getan hatte, nahm ich mene Raspel. Ich raspelte alle Hufe schön gleichmäßig rund . Nach ein paar Minuten war ich damit fertig. Ich betrachtete ihre Hufe nachdenklich. Ich überlegte ihr Hufeisen dran zu machen, schließlich nutzten sch ihre Hufe schnell ab un ich konnte mir vorstellen, dass sie so auch , vor allem Im Gelände, etwas fühlig läuft. Also entschloss ich mich ihr an alle vier Hufe Eisen zu machen. FürIsländer ist das üblich, da viele von ihnen so besser und taktklarer laufen können. Deshalb erhitzte ich den Ofen und wartete ein paar Minuten. In der Zeit putzte ich Akina groß über. Außerdem nahm ich ein Eisen und legte es auf den Huf. Ich hatte die richtige Größe geschätzt und konnte konnte gleich vier von diesen in den Ofen zum Erhitzen legen. Als sie heiß waren ging ich zur Stute, nahm ihren linken Vorderhuf hoch und klemmte ihn mir zwischen die Beine. Dann brannte ich das Eisen auf. Akina war ganz brav und versuchte nur einmal etwas ru zu hampeln. Danach "hammerte" ich das eisen noch in die perfekte Form und legte es dann in einen Eimer mit kaltem Wasser,zum Abkühlen.Dann nahm ich ein weiteres Eisen und nahm den Hinterhuf hoch , ich brannte es auf, bog es noch und legte es danach ebenfalls ins Wasser. Das gleich tat ich mit den anderen beiden. Akina ar serh brav und ich lobte sie ausgiebig. Danach nahm ich das erste Eisen und nagelte es , mit drei Nägeln außen und vier innen, auf den Huf. Das gleiche machte ich auch mit den andere. ICh überprüfte ob alle Eisen gut saßen. Als ich festgestellte hatte, das der linke Hinterhuf noch ein klein wenig über das Eisen rüber ragte, nahm ich die Raspel und feilte es weg. Danach überprüfte ich alle Eisen und war dann mit meier Arbeit zufrieden. Nachdem ich Akina wieder auf die Weide gebracht hatte, halfterte ich sie dort ab und gab ihr noch ein Abschiedsleckerlie...

    wie findet ihr ihn??



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Caro - 31.03.2009, 15:34


    Wenn du mal genau in deine Finanzen sehen würdest, siehst du, dass für diesen Monat schon 1.800 SW überwiesen worden sind.. das ist dein Geld für 3 Berichte. Stimmt doch alles ;)

    Und für diesen Bericht gibts nochmal 600 SW



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 07.04.2009, 22:09

    Casanova vn Eva
    Nachdem ich mit Eva einen Termin vereinbart hatte, trafen wir uns vorm Stall. Sie hatte Casanova schon am Putzplatz angebunden. Ich hole meine Sachen und begrüßte den Hengst. Er blickte mich neugierig an. Zuerst nahm ich den Hufauskratzer und kratzte alle Hufe der Reihe nach gründlich aus. Er gab alle Hufe sehr artig und hielt schön still. Dabei kontrollierte ich sein Hufe noch, konnte allerdings keine Risse etc. finden.Danach lobte ich ihn kurz und nahm dann mein Hufmesser zur Hand. Zuerst schnitt ich den linken Vorderhuf , und dann alles anderen, sorgfältig aus. Auch die Strahlfurchen und besonders vorscihtgi den Strahl. Danach nahm ich die Knipszange und kipste den überstehenden Rand des Hufes ab. Er war immernoch ganz geduldig und brav. Dann nahm ich meine Raspel und raspelte nach ein ander alle vier Hufe schön rund und gleichmäßig. In der zwischenzeit hatte ich schon den Ofen für die Eisen erhitzt und diese hinein gelegt. Ich nahm ein Eisen heraus und bat Eva Casanovas linken Vorderhuf hochzuheben. Ich brannte das Eisen drauf und nahm es wieder herunter , um es noch in die genau richtige Form zu bringen. Danach legte ich es in den Eimer mit kaltem Wasser um es abzukühlen. Dann brannte ich mit Evas Hilfe noch die restlichen 3 Eisen auf und bog auch diese in die richtige Form und ließ sie abkühlen. Dann konnte ich auch schon das erste Eisen aufnageln. Eva hielt erneut den Huf und ich nagelte es mit drei Nägeln innen und vier außen fest. Das gleiche tat ich it den drei anderen.Als ich die Hufe mit den Eisen noch einmal kontrollierte , stelte ich fest, dass am rechten Hinterhuf ein kleine Stück des Hufes überstand. Deshalb nahm ich nocheinmal meine Raspel und nahm den Hinterhuf hoch.Ich raspelte das überstehende Sttück vorsichtig weg und setzte den Huf sachte ab. Danach lobte ich Casanova ausgiebig und packte mein Zeug zuammen. Ich betrachtete noch einmal zufrieden die neuen "Füße" von Casanova und verabschiedete mich dann von ihm und von Eva! "Ich hoffe bis zum nächsten mal "!:-)



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Manu - 10.04.2009, 11:16


    gut ich übertrag dir das geld ;)



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 10.04.2009, 20:41


    danke ;)
    Lg



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 14.04.2009, 11:19


    Da ich in letzter Zeit nicht sehr viel zu tun hatte, beschloss ich einmal nac Zeeros Hufen zu gucken. Deshalb machte ich mich auf den Weg zur Koppel und begrüßte ihn mit ein paar Streicheleiheiten. Dann hakte ich den Strick ins Halfter und führte ihn zum Putzplatz. Dort band ich ihn an und holte noch schnell meine Kiste mit dem "Werkzeug". Jetzt konnte ich auch schon beginnen. Zuerst kratzte ich alle vier Hufe sehr sorgfältig aus, was auch nötig war, da sehr viel Dreck drin war, denn schließlich wurden ihm die Hufe schon länger nicht mehr ausgekratzt. Nachdem die Hufe sauber waren, nahm ich mein Hufmesser. Ich hob den linken Voderhuf hoch und schnitt vorsichtig die Sohle, aber vor allem die Strahlfurchen und den Strahl ein bisschen aus. Das gleiche machte ich mit den anderen Hufen auch.Zerero war sehr artig, nur hinten versuchte er einmal den Huf weg zu ziehen, da ich aber festhielt und ihn streng ermahnte, ließ er es gleich bleiben.
    Als alle Hufe ausgechnitten waren, nahm ich meie Knipszange und hob den rechten Vorderhuf hoch. Ich knipste den zu langen überstehenden Teil des Hufes ab. Ich musste etwas mehr wegnehmen. da er sehr harte Hufe hatte und sic diese deshalb nicht viel abnutzten und so schneller etwas zu lang wurden. Ich knipste auch noch an den anderen drei Hufen den zu langen Teil der Hufwand ab und lobte den Hengst kurz, als ich damit fertig war.
    Dann kramte ich in meiner Kiste nach der Raspel, um die Hufe noch zu feilen. Nach ein paar inuten fan dich sie dann auch und machte mich wieder an den linken Vorderhuf. Ich raspelte den Huf schön rund und gleichmäßig, das war notwendig da man mi der Knipszange kleinere Kanten hinterließ. Ich raspelte auch noch die anderen drei Hufe schön rund und ebenmäßig und setzte dann den auch den letzten Huf wieder ab. Eisen kamen für den Hengst nicht in Frage, da er sehr harte und robuste Hufe hatte und zur Zeit auch nicht viel gearbeitet wurde, da er noch keinen Besitzer hat.
    Deshalb war meine Arbeit dann auch beendet und ich kontrollierte noch einmal jeden Huf sorgfältig, bevor ich Zerero abband und wieder zurück zur Weide führte. Dort angekommen lobte ich ihn ausgiebig und hakte den Strick wieder aus dem Halfter aus. Schließlic konnte ich wieder zurück zum Putzplatz kehren und meine Sachen wegräumen...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 14.04.2009, 14:49


    Heut wollte ich außerdem die Hufe von Nightmare machen. Da ich sowiso mit dem Gedanken spielte sie zu kaufen, war es eine gute Gelegenheit sie etwas besser kennen zu lernen.Ich machte ich schon auf etwas gefasst, denn sie war ja noch nicht gerade Schmiedefromm, doch da ich wusste, das sie die Hufe schon brav gab, bleib ic zuversichtlich. SO ging ich dann mit Halfter und Strick bewaffnet zur Fohlenkoppel und reif die Stute beim Namen. Ihr Kopf schnellte hoch und sie blickte sich überrascht um. Erst dann merkte sie , dass ich sie gerufen hatte. Als ich ihr entgegen ging schaute sie mich unentwegt an. Bei ihr angekommen begrüßte ich sie mit einem Leckerlie und halfterte sie auf. Ich zog kurz am Strick und sie setzte sich neben mir in Bewegung. Bis zum Putzplatz, wo ich sie anband, ließ sie sich problemos führen, mal davo abgesehen, dass sie sich mal hier und da ganz kurz erschrecke. Aber ich denke, dass das daran liegt, dass sie noch nicht allzu viel von der Welt gesehen hatte. Nachdem ich sie angebunden hatte, nahm ich den Hufauskratzer und hob ihr rechtes Vorderbein hoch. Sie legte sich extrem auf den Huf den ich hielt. Ich ließ abrup kurz los, hielt dann aber fest und buffte sie etwas an. Schon konnte sie den Huf selber tragen. Bei den restlichen Hufen gab es keine Probleme und so lobte ich sie ausgiebig,nachdem ich fertig war. Dann nahm ich mein Hufmesser. Ich wollte nur ein ganz bisschen ausschneiden, da ihre Hufe sowiso noch in recht guter Form waren und sie sollte a nicht gleich "negative Erinerungen"an den Schmied haben.
    Ich nahm wieder zuerst das rechte Vorderbein hoch und schnitt vorscihtig die Sohle aus und korrigierte den Strahl und die Strahlfurchen.Da es der kleinen Stute etwas zu lange zu dauern schien, find sie nach kurzer Zeit an rumzuhampeln.Ich hielt den Huf eisern fest und ermahnte sie streng. Sie versuchte es noch einmal, doch als ich auch da nicht los lies gab sie sich geschlagen. Irgendwie ist sie eine kleine "Kämpfernatur" und weiß auch sehr gut , dass sie hübsch ist:-) . Während ich die anderen drei Hufe noch ausschneitt versuchte sie imer mal wieder mir den Huf zu entziehen, doch sie war , immer wenn ich sie ermahnt hatte, wieder artig.
    Danach lobte ich sie ausgiebig und nahm noch schnell meine Raspel.Mit dieser wollte ich nur noch kurz den Huf minimal kürzer feilen. S konnte sie sich gleich daran gewöhnen. Da dies relativ schnell von Statten ging, machte sie kein Theater und wie waren zügig fertig. Ich band sie los, gab ihr ein Leckerlie und lobte sie noch einmal. Dann fführte ich sie zurück zur Weide, wobei ich wieder feststellte, dass Nightmare irgendwie unausgelastet und sehr übermütig war...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 15.04.2009, 09:58


    Heute wollte ich mir einmal die Hufe von der hübschen Stute Espoir ansehen. Deshalb machte ich mich auch gleich auf den Weg in den Stall. Da es noch relativ früh war, standen die Pferde noch in ihren Boxen. Ich steuerte Esoirs Box und begrüßte sie , nachdem sie sich mir zugewand hatte. Dann machte ich mich noch schnell auf den Weg , um meine Werkzeuge zu holen. Als alles "hergerichtet" war, holte ich die Stute aus ihrer Box und band sie am Putzplatz an.
    Zuerst nahm ich mir den Hufauskratzer und säuberte gründlich einen Huf nach dem anderen. Dabei war sie sehr artig und stand still. Als all "Füße" von ihr ausgekratzt waren, kramte ich in meiner Kiste nach dem Hufmesser. Nach kurzem Suchen fand ich es auch und machte ich an die Arbeit. Zuerst hob ich den linken Vorderhuf hoch und schnitt die Sohle , besonders vorsichtig den Strahl und die Strahlfurchen aus und wieder etwas in Form. Das Gleiche tat ich mit den drei anderen Hufen ebenfalls. Espoir stand immernoch still und hielt mir bereiwillig einen Huf nach dem anderen hin.
    Schließlich konnte ich auch schon mit meiner Knipszange weitermachen. Ich nahm wieder den linken Vorderhuf zuerst hoch, klemmte ihn zwichen meine Knie und machte mich daran, den zulangen Teil der Hufwand abzuknipsen. Bei ihr war das ungefähr ein knapper cm. Nachdem ich auch die anderen Hufe mit der Zange gekürzt hatte, lobte ich die Stute und nahm dann auch schon meine Raspel zur Hand.
    Diesmal nahm ich zuerst den rechten Vorderhuf hoch (:-D) und raspelte ihn schön gleichmäßig rund. Dies war nötig, damit ein gleichmäßiges abfußen und so auch abnutzen des Hufes gegeben war. Ich raspelte auch noch die anderen drei Hufe schön rund und gleichmäßig.
    Zum Schluss spielte ich noch mit dem Gedanken ihr Eisen drauf zu machen, doch da sie momentan eh nicht viel arbeiten musste, war es meiner Meinung noch nicht zwingend notwendig. Deshalb ließ ich es dann auch bleiben und begutachtete mein "Werk" noch mal und stellte zufrieden fest, das Espoir jetzt sehr schicke Hufe hatte...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 19.04.2009, 19:38

    Samy
    Heute wollte ich einmal die Hufe von meiner Stute Samy machen. Deshalb holte ich sie schon morgens aus der Box und band sie am Putzplatz an. Dort streichelte ich sie kurz und holte dann mein Werkzeug. Als alles da war, konnte ich auch schon beginnen. Zuerst krazte ich ihre Hufe aus.Dann musste ich die Eisen ab machen, die sie vorne hatte. Dazu nahm ich mir das passende Werkzeug und schlug zuerst die oben rausguckenden Nägelenden wieder gerade. Davor hatte ich Samy`s Vorderbein noch auf einen Bock nach vorne gestellt.Dann machte ich die Nägel ,die ich mit einer Zange rausziehen konnte ,raus und machte danach das ganze Eisen ab. Das gleich machte ich mit dem andern Huf. Danach nahm ich mein Hufmesser und schnitt die Sohle und dann vorsichtig den Strahl und die Strahlfurchen aus. Samy versucht ab und zu etwas rumzuhampeln,weshalb ich sie immer wieder ermahnen musste. Nachdem ich alle Hufe gründlich ausgeschnitten hatte, nahm ich meine Knipszange.Zuerst hob ich den linken Vorderhuf hoch und knipste den zu langen Teil der Hufwand vorsichtig ab.Das gleiche machte ich mit den andern drei Hufen ebenfalls. Jetzt musste die Raspel zum Einsaz kommen, u die Kanten weg zu raspeln.Ich nahm einen Huf nach dem anderen hoch und raspelte alle schön rund und gleichmäßig.
    Als ich fertig war lobte ich Samy und überlegte ihr , ob ich ihr vorne wieder Eisen dranmachen sollte.Und da Samy im moment regelmßig arbeiten musste und ich jetzt öfter mal Military trainieren wollte entschloss ich mich ihre Vorderhufe wieder zu beschlagen.
    Während die Eisen im Ofen glühten, putzte ich Samy grob über. Die größe der Eisen wusste ich anand der alten. Als sie heiß genug waren, nahm ich das erste und brannte es auf. Es qualmte tierisch und roch auch nicht sehr angenehm. Samy wurde etwas unruhig, hielt aber still. Dann forte ich das Eisen noch ein bisschen genauer und ließ es im kalten Wasser abkühen, während ich mit dem anderen das Gleiche tat.
    Erst brannte ich es auf und dann bog ich es und tat es ebenfalls in den Wassereinemr.Während dessen war das erste Eisen abgeglüht und ich konnte es aufnagel. Ich befetigte es mit drei Nägel innen und vier außen. Dann bog ich die Enden der Nägel noch herunter. Dann nahm ich das andere Eisen und nagelte es ebenfalls genaus fest. So nun waren Samy`s"Füße" wieder schick und sie hatte neue "Schuhe".Zufrieden mit meiner Arbeit brachte ich Samy zurück in ihre Box und gab ihr ein Leckerlie.



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 19.04.2009, 20:37


    Nachdem ich mit Leonie einen Termin gemacht hatte, traf ich mich am späten Nachmittag mit ihr und ihrer Stute Tamina am Putzplatz.Ich begrüßte sie freundlich und fragte sie nach ihrem Urlaub, bevor ich mich Taminas Hufen zuwand. Leonie hatte diese vorher netterweise schon ausgekratzt. So konnte ich gleich beginnen.
    Zuerst bog ich die Enden der Nägel wieder gerade, damit ich sie besser herausziehen konnte. Danach zog ich die loseren Nägel gleich mit einer Zange raus, bevor ich das ganze Eisen abnahm. So nahm ich auch die restlichen drei Eisen ab. Dabei stand die Stute wirklich total brav.Dann nahm ich mein Hufmesser zur Hand. Zuerst bat ich Leonie aufzuhalten. So konnte ich meine Arbeit besser und sorgfältiger ausführen.
    Ich schnitt zuerst am rechten Vorderhuf die Sohle aus und vorsichtig den Strahl und die Strahlfurchen wieder in Form. Das gleiche machte ich mit allen drei anderen Hufen ebenfalls. Als alle Hufe ausgeschnitten waren, kramte ich in meiner Kiste nach der "Knipszange".Nach kurzem Suchen fan dich sie endlich und knipste an diesmal zuerst am rechten Vorderhuf den zu langen Teil der Hufwand vorsichtig ab.Mit den anderen Hufen machte ich es genauso.Taminas Hufe waren schon relativ lang, was aber daran lag, dass sie Eisen trug und der Huf sich so nicht selbstständig abnutzen konnte.
    Nachdem alle Hufe gekürzt waren, legte ich schnell die vier Eisen in den Ofen , um sie zu erhitzen.
    Während sie vor sich hin "glühten", raspelte ich Tamina`s Hufe ,einem nach dem anderen schön rund und gleichmäßig. Das war notwenig, damit die Eisen später gut saßen, sonst hatte man immer irgendwelche Kanten, die über das Eisen ragten.
    Dann konnte ich auch schon das erste Eisen herausnehmen. Leonie hielt wieder auf, sodass ich das Eisen prblemlos aufbrennen konnte. Danach bog ich das Eisen noch ein kleines bisschen, sodass es später noch besser saß. Während das Eisen im Wasser abkühlte, brannte ich schon das nächste auf. und so ging es weiter, bis alle drei Eisen aufgebrannt und geformt waren. Nun konnte ich mit dem aufnageln beginnen.
    Dazu nahm ich 7 Nägel ,drei für innen und vier für außen am Huf. Das erste Eisen saß schonmal gut! Dann agele ich noch alle Eisen sorgfältig drauf und bog die Nagelenden so, dass sie fester saßen. Zum Schluss feilte ich noch am linken Hinterhuf ein bisschen überstehendes Horn weg.
    Tamina war währen der ganzen Prozedur sehr artig gewesen und ich streichelte sie lobend.Dann bedankte ich mich bei Leonie fürs Aufhalten und räumte dann meine Sachen auf...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 20.04.2009, 19:09


    Nachdem ich mit Lina einen Termin vereinbart hatte, um ihrer Stute Royal Beaty die Hufe zu machen, machte ich mich auf den Weg zu ihr. Dabei holte ich noch schnell meine Kiste mit dem Werkzeug aus der Sattelkammer.
    Lina wartete schon mit ihrer Stute am Putzplatz auf mich.Ich begrüßte sie freundlich und froh, endlich wieder einen AUftrag bekommen zu haben.
    Zu aller erst machte ich mich etwas mit Royal Beauty bekannt und streichelte sie . Erst dann begann ich mit meiner Arbeit.
    Ich holte mein Hufmesser aus der Kiste und begann mit dem línken Vorderhuf. Vorerst kontrollierte ich ihn noch scnell auf Risse und ähnliches, konnte aber zum Glück nichts finden. So schnitt ich , mit meinem frisch geschärften Messer, sicher die Hufshole aus und schnitt vorsichtig den Strahl und die Strahlfruchen zurecht. Als ich fertig war , stellte ich den Huf, den ich mir zwischen die Knie geklemmt hatte , langsam ab. Danach schniit ich den Hinterhuf und die anderen beiden Hufe genauso aus. Als alle fertig ausgeschnitten waren, legte ich mein Hufmesser zurück in den Kasten und nahm meine Knipszange zur Hand. Zuerst nahm ich Royal Beauty`s rechten Vorderhuf hoch und knipste den zu langen Teil der Hufwand sachte ab. Dabei versuchte ich möglichst wenig Kanten zu hinterlassen. Die Stute hielt die ganze Zeit schön brav still.
    Nachdem ich einen Huf nach dem anderen mit der Knipszange sorgfältig gekürzt hatte, legte ich diese zu Seite und konnte auch schon mit dem letzten Arbeitsschritt bei Lina`s Stute beginnen.Dem Raspeln der Hufe.
    So nahm ich den Vorderhuf hoch und raspelte ihn schön regelmäßig und rund. Als es mir gelungen war, setzte ich den Huf ab und machte danach jeden einzelnen Huf ebenfalls schön rund und ebenmäßig.
    Dann war ich auch schon fertig .Ich legte alles zurück in meinen Kasten, verschloss diesen und verabschiedete mich bei Lina."Bis zum Nächstenmal!"
    Schließlich ging ich zufrieden mit meiner Arbeit , fröhlich pfeifend , in den Stall zurück...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 29.04.2009, 17:04


    Heute wollte ich die Hufe von der süßen Isländerstute Akina machen. Deshalb ging ich noch vor dem Mittagsessen mit Halfter und Strick in Richtung Weide. Dort angekommen hielt ich einen Moment nach der kleinen Stute ausschau. Dann sah ich sie und begrüßte sie erst einmal. Danach halfterte ich sie auf und führte sie von der Koppel bis zum Anbindeplatz. Nachdem ich sie angebunden hatte, holte ich zuerst den Hufauskratzer aus meiner Kiste. Mit diesem kratzte ich sorgfältig einen Huf nach dem anderen aus. Dazu strich ich langsam an jedem Bein herunter und drückte kurz dagegen. Sofort hob Akina den Huf. Als alle Hufe sauber waren, nahm ich mein Hufmesser. Als erstes nahm ich den linken Vorderhuf hoch und klemmte ihn zwischen meine Knie.
    Dann schnitt ich Hufsohle und besonders vorsichtig den Strahl und die Strahlfruchen aus und ein wieder ein bisschen in Form. Schließlich setzte ich den Huf ab und lobte Akina kurz , bevor ich mit den anderen drei genau so weiter machte. Nachdem alle vier Hufe ausgeschnitten waren, legte ich mein Hufmesser zur Seite und nahm meine knpszange zur Hand.
    Diesmal fing ich mit dem anderen Vorderhuf an und klemmte ihn wieder zwischen meine Knie. Dann knipste ich den zu langen Teil der Hufwand sachte ab und versuchte dabei so wenig Kanten wie möglich zu hinterlassen. An den anderen Hufen knipste ich ebefalls de überstehenden Teil der Hufwand ab. Als ich auch den letzten Huf gekürzt hatte, packte ich die Zange zurück an ihren Platz und nahm mir die Raspel. Mit ihr musste ich noch die kleinen Kanten, die beim kürzen der Hufwand entstanden waren, abraspeln. Ich nahm wieder einen Vorderhuf hoch und raspelte ihn mit langen gleichmäßigen "Zügen" schön rund und ébenmäßig. Danach setzte ich den Huf wieder ab und fuhr mit den anderen drei fort.
    Als alle Hufe schön rund und gleichmäßig geraspelt waren, legte ich auch die Raspel zurück in die Kiste und betractete zufrieden mein "Werk". Ich lobte Akina und ölte ihre Hufe noch.Besonders am Kronenrand, da die Hufe sehr ausgetrocknet waren und so zum ausbrechen neigten. Schließlich waren Akina`s Füße wieder hübsch und ich machte mich mit ihr zurück auf den Weg zur Koppel...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 22.05.2009, 20:08

    Jumping Joy
    Heute hatte ich einen Termin mit Laura für ihren Jumping Joy gemacht. Sie wollte , dass ich ihm die Hufe ausschnitt und ihn vorne beschlug. Am Putzplatz warteten die beiden schon auf mich . Ich begrüßte sie und stellte meinen Werkzeugkoffer ab. Zuerst streichelte ich den Hengst etwas und nahm dann mein Hufmesser und hob den ersten Vorderhuf hoch.
    Hierbei brauchte ich noch nicht Lauras Hilfe. Erst beim beschlagen wäre es praktisch. Ich schnitt die Sohle und vorsichtig Strahl und Strahlfruchen in Form. Schließlich setzte ich den ersten Huf ab und hob den nächsten hoch.
    ...Endlich waren alle Hufe ausgeschnitten und ich konnte weitermachen. Ich nahm meine Knipszange und kinpste an allen Hufen den überstehenden, zu langen Teil der Hornwand ab. Joy stand die ganze Zeit brav da und war geduldig. An den Vorderhufen musste ich etwas weniger abkinpsen , als an den Hinerhufen. Sie nutzen sich anscheindend ewas schneller ab. Aber das war ja kein Problem, schließlich wollte Laura ihm vorne Eisen draufmachen lassen. Als alle Hufe gekürzt waren, raspelte ich die Hufe noch schön rund und gleichmäßig ab. Währenddessen hatte ich die passenden Eisen im Ofen, um sie zu erhitzen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Eisen heiß genug waren, bat ich Laura einmal aufzuhalten. Sie hob den linken Vorderhuf hoch ,während ich ein Vordereisen mit einer Znage aus dem Ofen holte. Ich ging zu dem Hengst und brannte es vorsichtig auf. Ich hatte leichte Bedänken gehabt, da Joy öfter etwas nervös war. Doch davon keine Spur. Am Anfang wurde er zwar etwas unruhig, ließ sich jedoch besänftigen. Das andere Eisen brannte ich auch noch auf. Dann bog ich beide Eisen nochmal , damit sie so gut wie perfekt saßen und legte sie dann in einer Eimer mit kaltem Wasser , damit sie sich abkühlten. Nach ein paar Minuten nahm ich sie raus und nagelte sie nacheinander auf die beiden Vorderhufe auf. Vier Nägel außen und drei innen.. So hielten sie am Besten. Dann bog ich die Enden der Nägel noch runter , damit sie nicht so leicht herausgezogen werden konnten und fertig war es. Zum Schluss lobte ich Joy ausgiebig und verabschiedet mich dann zufrieden von Laura..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 30.05.2009, 12:46

    Arwen--30.05.09
    Eben hatte ich gelsen, dass ich die Hufe von Michells hübscher Stute Arwen machen sollte. So machte ich mich auf den Weg in den Stall und suchte Arwens Box auf. Als ich sie gefunden hatte, nahm ich das Halfter und begrüßte die Stute erst einmal mit einem Leckerlie. Schließlich halfterte ich sie auf und führte sie zum Putzplatz. Dort nahm ich den Hufauskratzer und säuberte gründlich alle vier Hufe. Danach nahm ich mein Hufmesser und nahm zuerst den linken Vorderhuf hoch.
    Diesen schnitt ich sorgfältig aus. Besonders vorsichtig war ich, als ich den Strahl und die Strahlfurchen wieder in Form brachte. Als dieser Huf fertig ausgeschnitten war, nahm ich den hinten links, dann hinten rechts und zum Schluss den rechten Vorderhuf. Auch diese schnitt ich gründlich aus. Nachdem ich den letzten Huf abgesetzt hatte, lobte ich Arwen und schnappte meine Knipszange.
    Diesmal nahm ich mir zuerst den rechten Vorderhuf vor. Ich hob ich hoch und knipste mit der dafür vorgesehenen Zange den zu langen Teil des Hufes bzw. Hufwand ab. Dann setzte ich den Huf wieder ab und kürzte noch die anderen drei nacheinander. Nun waren ihre Hufe nicht mehr zu lang. Jetzt musste ich sie nur nach raspeln.
    Deswegen nahm ich meine Hufraspel zur Hand. Ich hob einen Vorderhuf hoch und raspelte ihn schön rund und ebenmäßig, damit er sich gleichmäßig abnutzen. Das gleiche machte ich mit den anderen drei Hufen ebenfalls noch. Alle raspelte ich zuerst mit der groben Seite der Rapsel und danach mit der etwas feineren schön gleichmäßig. Vorner rundete ich sie immer etwas ab, damit das Abfußen besser ging.
    Endlich war ich fertig und betrachtete zufrieden mein Werk. Ich packte die Raspel zurück in de Werkzeugkasten und verschloss diesen. Nun band ich Arwen los und führte sie zurück in ihre Box. Dort verabschiedete ich mich von ihr und gab ihr noch eine Karotte...



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 01.06.2009, 20:13

    Casanova--01.06.09
    Nachdem ich für den heutigen Nachmittag einen Termin mit Melissa für ihren hübschen Hengst Casanova vereinbart hatte, machte ich mich auf den Weg in die Sattelkammer um mein Wekzeug zu holen. Ich schnappte mir die Kiste und ging zum Putzplatz. Dort erwarteten mich die beiden schon. Ich begrüßte Melissa freundlich und ging dann zu ihrem Hengst. Ich streichelte ihn kurz und gab ihm ein Leckerlie. Heute sollte ich seine Hufe kontrollieren und ihn beschlagen.
    Deshalb heizte ich zuerst meinen kleinen Ofen auf. Währenddessen hielt ich unterschiedliche Größen der Eisen grob an Casanovas Hufe an, um die ungefähren Maße zu haben. Als der Ofen endlich heiß genug war, legte ich vier Eisen der gleiche Größe hinein. Dann konnte ich auch schon mit der Kontrolle beginnen. Melissa hatte zuvor schon die Hufe ausgekratzt, sodass ich dies nicht mehr machten musste. Ich hob einen Vorderhuf hoch und betrachtete ihn eingehend. Es war nichts festzustellen. Deshalb setzte ich ihn wieder ab und kontrollierte noch die anderen drei Hufe. Beim letzten, dem rechten Vorderhuf, entdeckte ich einen kleinen Riss. Nicht weiter schlimm, doch ich nahm vorsichtshalber meine Raspel und feilte ein kleine Kerbe hinein, damit der Huf nicht noch weiter einreißen konnte. Nun war das kleine Problem schon wieder gegessen.
    Endlich waren auch die Eisen heiß genug, sodass ich sie aubrennen konnte. Melissa hielt mir einen Vorderhuf auf. Mit einer Zange nahm ich das Eisen aus dem Ofen und ging zu Casanova. Dann brannte ich das Eisen auf. Es qualmte wie immer ziemlich doll und roch auch nicht sehr angenehm. Doch der große Hengst ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er stand wie eine eins! Nach ein paar Sekunden konnte ich das Eisen auch schon wieder herunternehmen und ihm noch den letzten "Schliff" verpassen. Ich bog es noch ein bisschen, damit es noch besser passte. Danach legte ich es in einen Eimer mit kaltem Wasser, den Melissa netterweise schon bereit gestellt hatte. Dann nahm ich das zweite Eisen und brannte es auf den anderen Vorderhuf auf . Auch dieses bog ich noch zurecht und legte es zum Abkühlen ins Wasser. Schließlich brannte ich noch die beiden Eisen für die Hinterhufe auf und passte sie noch etwas besser an, bevor ich sie in den Eimer packte. Mittlerweile war das Erste Eisen schon wieder ausgekühlt. So konnte ich es mit meiner Zange aus dem Eimer nehmen und auf den Vorderhuf aufnageln, während Melissa wieder aufhielt. Ich nahm drei Nägel innen und vie außen. So nagelte ich auch noch die anderen drei Eisen drauf.
    Zum Schluss nahm ich noch eine Art Hammer, mit welchem ich die oben aus dem Huf herausragenden Nägelenden nach unten bog, damit sie nicht so weit herausstanden und noch besser hielten. Nun war auch schon alles fertig. Ich lobte Casanova nochmal und packte dann meinen Kram zusammen..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 01.06.2009, 20:27

    Vakning---01.06.09
    Während ich auf meinen nächsten "Patienten" wartete, ging ich schnell ins Haus und trank etwas Apfelschorle. Dieser Job war doch wirklich anstrengend. Als ich zum Putzplatz zurückkehrte, blickte mir Vakning , das süße kleine Stutfohlen von Melissa mir schon neugierig entgegen. Ich ging zu ihr hin und streichelte sie. Dann kam auch schon Melissa. Wir begrüßten uns zum zweiten mal an diesem Tag.
    "Hey ich würde sie gerne ausschneiden und ihre Hufe kontrollieren lassen", sagte sie, " Mal gucken wie weit das geht, sie ist nämlich noch nicht wirklich Schmiedefromm!"
    " Naja das wird schon klappen!", antwortete ich zuversichtlich.
    Da die kleine STute frisch von der Weide kam, musste ich erst noch ihre winzigen Hufe auskratzen. Ich strich am linken Vorderbein herunter und lehnte mich ganz leicht dagegen. Gleichzeitig gab ich das Kommando "Gib Huf!" Sie gab mir den Huf und ich konnte ihn gründlich säubern. Naja das klappte ja zumindest schonmal. Danach kratzte ich auch noch die anderen drei Hufe aus. Dabei waren mir keine Risse oder Ähnliches aufgefallen. Also war alles in Ordnung.
    Nun konnte ich auch schon mit dem ausschneiden beginnen. Ich nahm mein Hufmesser zur Hand un hob wieder einen Vorderhuf hoch. Nun schnitt ich ein bisschen die SOlhe, aber vor allem vorsichtig den Strahl und die Strahfurchen aus. Ich nahm nicht allzu viel weg, damit es nicht zu lange dauerte und Vakning nicht ungeduldig wurde. Sie hielt schön still. Deshalb lobte ich sie nach dem ersten Huf ausgiebig. Melissa stand immer an ihrem Kopf und versuchte sie ein bisschen abzulenken.
    Dann schnitt ich auch die anderen drei Hufe noch aus. Ab dem 3. wurde die Stute etwas ungeduldig und zog ab und zu mal den Huf weg. Doch da ich trotzde nicht losließ und Melissa sie leicht ermahnte, ließ sie es schon bald wieder bleiben.
    Nun konnte ich schon mit der Knipszange anfangen. Ich knipste am Vorderhuf den zu langen Teil der Hufwand ab. Das wra gar nicht viel bei dem Stutfohlen, weshalb wir nach ein paar Minuten schon fertig waren.
    Jetzt brauchte ich die Hufe nur noch ein bisschen raspeln. Ich legte die Knipszange zurück in die Kiste und kramte meine Raspel hervor.
    Zuerst hob ich wieder den Vorderhuf hoch und raspelte ihn schön rund und gleichmäßig. Mittlerweile war Vakning echt etwas ungeduldig und versuchte ständig den Huf wegzuziehen.
    Ich klemmte ihn mit zwischen die Knie, sodass sie , da sie noch etwas kleiner war, nicht mehr schaffte. So konnte ich wenigstens halbwegs in Ruhe meine Arbeit machen. Nachdem auch die andern Hufe fertig geraspelt waren, lobte wir die Stute ganz doll. Für ihr erstes Mal hatte sie das wirklich toll gemacht. Ich packte meine Sachen endgültig zusammen und verabschiedete mich von Melissa und ihrer Stute..



    Re: Lena Bu.`s "Patienten"

    Lena Bu. - 10.06.2009, 12:16

    Espoir 10.06.09
    Da ich heute noch etwas Zeit übrig hatte, beschloss ich Espoirs Hufe zu machen. Ich wollte sie nur ausschneiden, da sie zur Zeit sowiso nicht bzw. selten geritten wurde.
    So machte ich mich mit Halfter und Strick auf den Weg zur Koppel. Dort rief ich sie und ging zu ihr hin. Sie blickte mir neugierig entgegen.
    Zur Begrüßung gab ich ihr ein Leckerlie und machte ich dann das Halfter drauf. Schließlich führte ich sie von der Weide zum Putzplatz. Dort band ich sie an und kratzte erst einmal alle Hufe sehr gründlich aus. Da sie etwas verschmuzt waren, holte ich einen Eimer mit Wasser und nahm eine Bürste. Diese machte ich nass und säuberte dann Espoirs Hufe von außen und von unten. Nach allen vie Hufen stellte ich Eimer und Bürste beiseite. So nun waren die Hufe wenigstens schon mal sauber und ich konnte mit der wirklichen Arbeit beginnen.
    Zuerst nahm ich mein Hufmesser und hob den linken Vorderhuf hoch. Dann schnitt ich sie Hufsohle aus und schnitt Strahl und Strahlfurchen vorsichtig in Form. Dann setzte ich den Huf wieder ab und nahm den nächsten. Auch bei diesem schnitt ich wieder die Hufsohle aus und brachte Strahlfurchen und Strahl in Form. Die anderen beiden Hufe schnitt ich ebenso aus. Schließlich legte ich mein Hufmesser zurück in die Kiste und nahm die Knipszange.
    Ich nahm wieder einen Vorderhuf hoch und knipste den zu langen Teil des Hufes , bzw. der Hufwand vorsichtig ab. Dann setzte ich den Huf ab und nahm den nächsten.
    Nach etwa 10 Minuten waren alle Hufe gekürzt. Jetzt brauchten sie nur noch den letzten Schliff.
    Ich nahm die Raspel und hob einen Huf hoch. Dann raspelte ich den Rand der Hufwand schön gleichmäßig und rund, also alle Kanten und Unebenheiten weg. Auch dies wiederholte ich an den anderen Hufen ebenfalls.
    Während der ganzen Zeit entdeckte ich weder Risse noch sonstige "Schäden" an den Hufen.
    Als ich endlich mit meiner Arbeit fertig war, band ich die Stute los und lobte sie nochmal. Sie war ganz brav gewesen. Dann brachte ich sie zurück auf die Weide und verabschiedete mich dann mit einem Leckerlie von ihr.
    Zum Schluss ging ich zurück zum Putzplatz und räumte meine Sachen weg. Außerdem fegte ich noch das abgenommende Horn zusammen und brachte es zum Misthaufen...



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