Melissa

Gestüt Sonnenschein
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    Re: Melissa

    Melissa - 21.03.2009, 16:43

    Melissa
    Mein erster Probebericht:
    Es war ein warmer Samstagmorgen, in den Sommerferien. Normalerweise schlief ich bis ca.10 Uhr aber heute wurde ich von meinem Vater bereits um 7 Uhr geweckt. Missmutig stand ich auf den Weg in die Küche, wo ich mir ein Müsli machte. Während ich aß, schaute ich mich in der alten aber gemütlichen Küche um. Vor drei Wochen waren wir aufs Land gezogen, in ein großes Bauernhaus, weil mein Vater von seiner Firma versetzt wurde. Als ich fertig mit essen war stellte ich meine nun leere Müslischüssel in den Spülstein, wo bereits der Teller meines Vaters und der von meiner Mutter stand. dann ging ich ins Bad, aus dem gerade mein Vater kam. "Wo ist Mama?",fagte ich ihn.
    "Mit Lilli und Tine Gassi",erwiderte er. Lilli war unsere 1-jährige Dalmatinerhündin und Tine eine 5 Monate alte Dobermannhündin.Ich duschte schnell und zog mich dann an. Meine schlechte Laune war verflogen. Mein Vater holte mich aus meinem Zimmer und wir gingen zu unserem Auto, wo auch schon meine Mutter mit den Hunden wartete. Sogleich wurde ich von 2 kalten Hundenasen begrüßt. Ich musste lachen!!!!!! Danach stiegen wir ein, die Hunde kamen in den Kofferraum und los ging die Fahrt.

    **********
    Wir waren schon eine Stunde unterwegs und so langsam wurde ich ungeduldig. Meine Eltern wollten mir einfach nicht sagen wohin wir fuhren. Wir wechselten von der Autobahn auf eine Landstraße, wo ich im vorbei fahren auf einem Schild Reiterhof entzifferte. "Fahren wir zu einem Reiterhof", fragte ich. Mein Vater lächelte und meine Mutter nickte. Ich rutschte aufgeregt auf meinem Sitz herum bis wir endlich da waren. Ich stieg aus und folgte meinen Eltern in ein großes Haus dass unserem sehr ähnelte. Dort wurden wir von einer nett aussehenden Frau begrüßt die sich asl Hofbesitzerin Steffi vorstellte. Sie fragte mich nach meinen Reiterfahrungen. Ich antwortete: "Bevor wir umgezogen sind bin ich vier Jahre lang in einem tollen Reitstall geritten. Zwei Jahre davon auf meinem Pflegepferd Chipsy einer temperamentvollen Holsteinerstute." Steffi nickte mir anerkennend zu und bat uns ihr zu folgen. Sie führte uns zu einem kleineren Stallgebaude auf dessen Tür Verkaufsstall Stuten stand. Mein Vater drehte sich zu mir um und sagte: "Du sollst endlich dein eigenes Pferd bekommen." Ich machte einen Freudenssprung. endlich ein eigenes Pferd. Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. In dem Stall standen vier Pferde. Drei davon kamen scon einmal nicht in Frage da sie Ponys und zu klein für mich waren. Die vierte Stute war ein Pferd das mich neugierig ansah. ich fand sie recht hübsch, aber mein Traumpferd hatte ich mir irgentwie anders vorgestellt was ich auch sagte. Wir gingen in das angrenzende Stallgebaude auf dessen Tür Verkaufsstall Hengste stand. Steffi öffnete die Tür und trat ein."Zur Zeit haben wir nur einen Hngst da",sagte sie. Ich schaute mich um, konnte aber keinen einzigen entdecken.

    Das war mein erster Probebericht.
    Wenn ich den zweiten schreibe geht es weiter.
    ich hoffe er gefällt euch.



    Re: Melissa

    Melissa - 22.03.2009, 12:22


    Hier kommt mein 2.Probebericht:
    Der Stalltrack war U-förmig angelegt. Wir gingen um die Ecke und da stand ein bildschöner brauner Hengst. Ich stand wie festgewachsen da. Das war das pferd meiner Träume. Ihn und keinen anderen will ich haben, dachte ich. Meine Mutter schob mich sanft weiter und Schritt für Schritt als hätte ich gerade erst laufen gelernt ging ich bis zur Boxentür. "Das ist Casanova",sagte Steffi. "Ein ganz lieber und ruhiger Kerl." Ich streckte vorsichtig meine Hand aus und Casanova schnupperte daran. Roch er die Hunde? Ich wusste es nicht. Das war auch etwas was mich an Pferden so faszinierte. Sie waren einfach toll und vieleicht ein bisschen geheimnissvoll.
    Steffi gab mir einen Strick damit ich ihn raus führen konnte. Ich band ihn an und striegelte sein Fell das wie eingeölt glänzte. Dann gind ich mit Steffi in die Sattelkammer wo wir seine trense und seinen Sattel holten. Ich sattelte und trenste ihn auf und folgte Steffi und meinen Eltern zur Reithalle wo ich einen Helm bekam. Langsam stieg ich auf. Nach 10 Minuten im Schritt war mir klar: Das war entgültig mein Traumpferd. Ich trabte an und gallopierte schließlich.
    Casanova hatte traumhafte Gänge. Steffi hatte währendessen in der Mitte einen Sprung aufgebaut. Ich lenkte ihn auf den Sprung zu, schon waren wir darüber. Vor meinen Eltern und Steffi hielt ich an. Sie applaudierten.
    "Ihr passst perfekt zusammen",sagte Steffi. Meine Eltern nickten zustimmend. Die Erwachsenen machten sie auf den Weg ins Büro, um den Kauf perfekt zu machen. Ich ritt den Hengst nioch eine Weile trocken und brachte ihn dann wieder in seine Box. Schon bald würde er mir gehören.
    Wir fuhren wieder nach Hause nachdem wir uns geeinigt hatten,das Steffi ihn und sein ganzes Zubehör(was meine Eltern mitgekauft hatten da es in einem sehr guten Zustand war)morgen bringen würde.

    *****

    nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 8 Uhr. Ich stand auf und ging nach unten nachdem ich die beiden Hunde begrüßt hatte. Unten warteten bereits meine Eltern auf mich. "Komm frühstücken", sagte meine Mutter"wir haben extra gewartet Pferdebesitzerin!" Wir gingen in die Küche wo alles feierlich gedeckt war. Auf meinem Teller lag ein Bild. Neugierig trat ich näher. "Casanova!!!" rief ich. Meine Eltern lächelten und mein Vater sagte:
    "Das hat uns Steffi gestern mit gegeben. Wir sezten uns an den Tisch und im Stillen beschloß ich es an meinen Schreibtisch zu legen fals ich irgentwann aufwachen würde und denken würde es war alles nur ein Traum mit dem eigenen Pferd. Wir frühstückten und danach ging ich ins Bad. ich zog mcih schnell an und lief wieder herunter ins Wohnzimmer wo ich auch meine Eltern fand. Gemeinsam gingen wir zu dem Gestüt das nur 2 Häuser weiter lag, denn da sollte Casanova stehen. Es hieß Gestüt Sonnenschein.
    Dort wurden wir gleich von 2 sehr netten Frauen begrüßt die die Hofbesitzerinnen waren. Ich suchte für Casanova eine schöne Box und eine tolle Weide aus. Hier würde er sich garantiert wohlfühlen. Meine Eltern meldeten mich gleich zu 3 Reitstunden in der Woche an. ich schaute mich währendessen auf dem großen, gepflegten Hof um. Es gab hier viele hübsche Pferde. Ich hörte meine Mutter rufen und ging zu ihr. Wir verabschiedeten uns und liefen wieder nach Hause. In 2-einhalb Stunden würden wir wieder kommen.

    Mein 2. Probebericht
    wie findet ihr ihn????? :wink: :wink:



    Re: Melissa

    Caro - 22.03.2009, 16:43


    Ich finde es gut, dass du bis jetzt schon ziemlich viel geschrieben hast, allerdings sehe ich eine 2 Bericte eher als einen langen an.
    Versuch mal mehr ins Detail zu gehen, und nicht alles aufzulistenb was du gemacht hast ("dann holten wir sattel und trense, sattelten und trensten und führten in die halle und ritt los.") das geht viel zu schnell und man kommt ja gar nicht mehr mit ;)
    Wie schon gesagt, für den Anfang gefällt es mir schon recht gut, aber ich würde mir wünschen,d ass du noch einen Bericht schreibst, der zusammenhängender ist.



    Re: Melissa

    Melissa - 22.03.2009, 19:21


    okay



    Re: Melissa

    Melissa - 24.03.2009, 18:02


    Hier der 2. Probebericht
    Als wir Zuhause angekommen waren, ging ich erst einmal in mein Zimmer und räumte etwas auf. Ich war viel zu aufgeregt etwas anderes zu tun. Mein Vater kochte in der Küche Nudeln mit Tomatensoße und meine Mutter laß die Zeitung. Nach einer Weile rief mein Vater "Essen ist fertig!" Ich ging nach unten in die Küche um den Tisch zu decken. Drei Teller, drei Löffel und drei Gabeln so schnell ging das. Mein Vater setzte den heißen Topf mit den Nudeln auf den Tisch. Da kam auch endlich meine Mutter zum Essen, die auch gleich den Topf mit der Soße auf den Tisch stellte. So lief das bei uns immer Sonntags beim Mittagessen. Nur das es nicht immer Nudeln gab.
    Nudeln mit Tomatensoße war eigentlich mein Lieblingsessen aber heute tat ich mich sehr schwer damit auch nur ein paar Bissen herunter zu schlucken. Ich aß aber trotzdem meinen Teller leer, sonst hätte ich mir wieder einen Vortarg von meiner Mutter wie schon soooooo oft anhören müssen. der lief meistens so ab: Ess deinen Teller leer. Arme Kinder wie in Afrika oder Indien wären froh etwas zum Essen zu haben und du bist dir sogar zu fein deinen Teller leer zu essen. Machst du einen Diät oder was. Eine Diät musst du nicht machen schon gar nicht bei deiner Figur.
    So etwas wollte ich mir heute ersparen denn heute sollte mein Glückstag sein. Als alle leer gegessen hatten, stellte ich minen Teller in das Spülbecken. Mutter fing auch gleich das spülen an. ich war froh das sie es heute freiwillig machte denn sonst war Sonntag Mittag meine Spülzeit. Ich lief hoch in mein Zimmer um dort ein Buch zu lesen. Nun waren es nur noch 1 Stunde. Lang genug. ich hielt es einfach nicht mehr in meinem Zimmer aus und ging wieder nach unten. Vieleicht hatten meine Eltern Lust mit mir ein Spiel zu spielen. Und tatsächlich, meine Eltern hatten Lust. Wir spielten einige Runden ein Pferdequiz das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Insgesamt spielten wir 12 runden die ich allle gewann. Meine Eltern mussten sich geschlagen geben. Endlich, nur noch eine halbe Stunde bis zur Ankunft von Casanova und Steffi. Meine Mutter hatte Tee gemacht den wir zusammen mit ein paar Schokoladen Keksen tranken. So noch eine viertel Stunde. Ich ging wieder hoch auf mein Zimmer um mich anzuziehen. Eine schwarze, etwas ältere Röhrenjeans, einen kirschroten Pullover mit einer Jeansweste und meine alten Cowboystiefel kamen heute mal wieder zum Einsatz. Eigentlich wollte ich meine Reitsachen(Reithose, Reitstiefel usw.)anziehen aber diese Klammotten hatte ich erst heute Morgen in die Wäsche getan. Nun ging ich wieder nach unten wo bereits meine Eltern fertig angezogen auf mich warteten. Wir machten uns auf den Weg zum Reiterhof, wo bereits die beiden freundlichen Hofbesitzerinnen Caro und Manu zusammen mit ein paar Mädchen in meinem Alter warteten.
    Die Mädchen stellten sich mir gleich vor und wollten von mir einige Sachen wissen wie z.B. wo her ich kam,auf welche Schule und in welche Klasse ich ging und so weiter.
    Endlich nachdem die Mädels mir noch ihre Pflegepferde oder Lieblingspferde gezeigt hatten fuhr der Pferdetransporter vor. Er hielt auf der großen Einfahrt an und Steffi stieg gut gelaunt wie immer aus. Sie berüßte erst alle bevor sie mich bat ihr zu folgen. Wir gingen durch die kleine Seitentür des Transporters wo Steffi und ich nach Casanova sahen. Er schnupperte neugierig an meiner Hand und stupste mich auffordernt an asl wollte er zu mir sagen"bekomme ich ein Leckerli" Ich sagte zu ihm: "Du bekommst nachher in diener Box eins." Steffi fand das es ziemlich ruhig war, also durfte ich ihn heraus führen. Casanova trat ruhig rückwärts die Rampe herunter wo er sich dann erst einmal neugierig umsah. Manche stießen so maches "Ohh ist der schön" oder "so ein lieber aus". ich klopfte seinen Hals und führte ihn dann zu den Anbinderingen. Dort band ich ihn mit einem Pferdeknoten an und machte ihm erst einmal die Transportgamaschen ab die ich dann in die Sattelkammer brachte und sie dort in einen Eimer legte auf dessen Vorderseite in schönen geschlungenen Buchstaben Casanova stand. ich leif wieder zu dem hübschen Pferd um ihm die Transportdecke und den schweifschoner ab zu machen. Wieder brachte ich es in die Sattelkammer um es dort aufzuräumen. Von den Mädchen sah ich keine Spur mehr, von meiner Mutter erfuhr ich dass sie Reitstunde hatten. Meine Eltern und Steffi räumten solange ich mich mit Casanova beschäftigte sein gazes Zubehör auf. Ich führte den Hengst in seine Box wo ich ihm das versprochene Leckerli gab. Eine Weile massierte ich ihn noch mit T-touch und ließ ihn dann in Ruhe. Nun sollte er sich erst einmal in ruhe einleben.
    ich ging auf die Suche nach meinen Eltern, die ich in dem Reiterstübchen zusammen mit den Hofbesitzern fand. "Steffi musste wieder los",sagte meine Mutter "sie hat einen Anruf von ihrem Mann bekommen das eine ihre hochträchtigen Stute warscheinlich bald fohlen wird." "Ist nicht schlimm",antwortete ich und setzte mcih dazu. Mein Vater bestellte mir ein Apfelschorle während wir uns unterhielten. Als es 17 Uhr war machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zuhause aßen wir erst einmal Abendbrot in unserer gemütlichen Küche. Danach spielten wir 2 Runden Mensch ärgere dich nicht wo ich jedesmal verlor. Ich ging hoch in mein Zimmer wo ich noch ein bisschen in dem Buch"Ferien im Sattel" laß. Als ich es durch gelesen hatte( es waren eh nur noch 18 Seiten) zog ich meinen Schlafanzug an und ging zu meinen Eltern ins Wohnzimmer wo mir zusammen den Film" ein Zebra auf der Rennbahn" anschauten. Danach fiel ich müde aber zufrieden in mein Bett. In dieser Nacht würde ich ganz bestimmt von Casanova träumen.

    Wie findet ihr diesen Bericht????? :D :D :D :D :D :D :D



    Re: Melissa

    Caro - 25.03.2009, 19:09


    Der Bericht gefällr mir ganz gut. Ich denke mal, jetzt hast du bestanden =)

    P.S. heißt der Film nicht "Im Rennstall ist das Zebra los"? ich mag den film :)



    Re: Melissa

    Melissa - 26.03.2009, 09:25


    oh stimmt der Film heißt so :oops: :oops: :oops: :oops:
    Hab mich verschrieben.
    Mir gefällt der Film auch gut :wink:
    Soll ich noch weitere Berichte schreiben???



    Re: Melissa

    Caro - 26.03.2009, 14:33


    Wenn du mehrere Berichte schreibst, erhöht sich natürlich dein Geld, was du bekommst, wenn du bestanden hast. Wäre daher schon sinnvoll noch ein bisschen zu schreiben, dass du dir am Anfang gleich viel mehr kaufen kannst. Musst du aber natürlich nicht.



    Re: Melissa

    Melissa - 26.03.2009, 14:44


    danke für die Antwort ich schreibe natürlich noch ein bisschen war mir aber nicht so sicher



    Re: Melissa

    Melissa - 30.03.2009, 14:26


    Hier mein 4. Probebericht:
    den 3. habe ich ja Caro per E-mail geschickt

    Als ich am nächsten Morgen ausgeschlafen aufwachte, hörte ich von draußen lautes Klappern. Es hörte sich an als würde jemand 2 Topfdeckel oder 2 teller aneinander hauen. Neugierig stand ich auf und schaute aus meinem Zimmerfenster. Da ich aber nichts sah, dachte ich das, dass vieleicht unsere Nachbarn sind die eh etwas komisch waren. Sie brüllten nachts um zwei Uhr immer noch laut herum das ich machmal sogar daran aufwachte. Ich lief ins Bad und schaute da auf unsere große Wanduhr. Es war kurz vor 7 Uhr. Schnell ging ich unter die Dusche da ich mich um 7.25 Uhr mit Martina,Sina und Julia den drei Mädchen verabredet hatte. Rasch duschte ich mich und leif wieder leise in mein Zimmer da meine Eltern noch freidlich schliefen. Um zu meinem Zimmer zu kommen, musste ich an dem Schlafzimmer meiner Eltern vorbei aus dem man trotz zuner Tür lautes Geschnarche vernehmen konnte. Unwiederkürlich musste ich lächeln. Als ich in meinem Zimmer ankam zog ich schnell meine Reitsachen an, die gleichen wie gestern nur statt einer blauen Reithose eine dunkelrote. Ich holte diesesmal meine türkisgrüne Umhängetasche und lief auf Zehenspitzen runter in die Küche. Dort packte ich 8 Brezeln, 12 Saidenwürstchen, 10 Frikadellen, 8 Schokorigel, 2 Kekspackungen und 10 Flaschen Fanta ein. Mit meinen neuen Freundinnen hatte ich gestern nämlich ausgemacht das wir um die Mittagszeit auf dem Hof unter der großen Eiche ein Picknick machen würden. Jeder sollte einfach etwas mitbringen und jeder konnte dann sich aussuchen was er essen und trinken will. So weit so gut, so weit waren wir ja noch nicht es war ja erst Morgen. ich schnappte mir meinen Schlüssel vom Wohnzimmertisch und lief los. Weit hatte ich es ja nicht. Als ich am Nachbarhaus vorbei kam sah ich das wirklich unsere nachbarn diesen Lärm veranstalteten. Ich wollte sie darauf ansprechen und fragen was das werden soll aber als ich etwas nachdachte und merkte das wenn sie den Lärm nicht gemacht hätten, ich verschlafen hätte überlegte ich mir es doch anders. Ich grüßte freundlich und rannte den restlichen Weg zum Hof. Warum ich das machte konnte ich mir selbst nich erklären, ich hatte noch 5 minuten aber ich hatte einfach gute Laune. Am Hof angekommen warteten bereites die 3 Mädels zusammen mit Caro und Manu auf mich. Wir begrüßten uns freundlich und Caro fargte mich ob ich einverstanden wäre wenn wir statt der Dressurstunde einen langen Ausritt unternehmen würden. Ich war natürlich gleich dabei denn ich brannte darauf die gegend besser kennen zu lernen. Und mit Casanova machte ein Ausritt natürlich doppelt so viel Spaß. Ich stellte meine volle Tasche auf eine Bank die gerade in der Nähe war. Munter leif ich in den Stall um erst einmal mein Pferd zu begrüßen. Was dann geschah würde ich bestimmt nie in meinem Leben vergessen.
    Casanova sah mich und stieß ein helles Wiehren aus. Ich wurde ganz rot vor Freude während ich zu seiner Box lief. Er kannte mich also schon ganz gut und mochte mich anscheinend auch. Ich streckte ihm ein Leckerli hin war er vorsichtig von meiner Hand nahm und anschließend freidlich zerkaute.
    ich holte mir aus einem kleinen Raum eine Mistgabel und eine Schubkarre und lief zu seiner Box. Meine Freundinnen taten es mir nach. da fiel uns vieren ein das ja die pferde in den Boxen standen und wir liefen kichernd in die Sattelkammer wo wir ein Halfter und einen Strick für unsere Pferde holten. Ich lief zu Casanovas Box und halfterte ihn auf was es brav über sich ergehen ließ. Schnell klickte ich noch den Panikhaken des Strickes in das Halfter ein und führte ihn gefolgt von Martina, Julia und Sina auf die große Koppel auf der sie gestern auch standen. Zusammen ließen wir die Pferde los und sahen ihnen zu wie sie zu ihren Artgenossen gallopierten. Wir leifen wieder zum Stall wo wir die Stricke der Pferde in die Sattelkammer räumten. Nun fingen wir an die Boxn aus zu misten. Da Casanovas Box sehr sauber war, war ich als erste fertig. Ich lief nach draußen um mich ein bisschen umzuschauen und nach den Pferden gucken konnte. Als ich von meiner Tour zurück kam waren auch gerade die anderen fertig geworden. Zusammen gingen wir zu einer Bank um etwas von den mitgebrachten Getränken zu trinken. Als wir wieder frisch gestärkt waren machten wir uns auf den Weg zur Sattelkammer wo wir die Stricke der Pferde wieder holten. Wir nahmen auch gleich die Putzboxen mit und stellten sie zum Anbindeplatz. So mussten wir sie nachher nicht mehr holen. Wir holten die Perde von der Koppel und fingen an sie zu striegeln was sie alle sichtlich genossen.

    ich hoffe er gefälllt euch!!!!!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D



    Re: Melissa

    Melissa - 30.03.2009, 17:52


    Hier mein 3. Probebericht:

    Am nächsten Morgen stand ich schon um 6 Uhr auf. Leise schlich ich mich ins Bad um meine schlafenden Eltern nicht zu wecken.
    Dort duschte ich mich schnell und lief wieder leise in mein Zimmer um mich anzuziehen. Ich zog meine blaue Reithose, einen lilanen
    Pullover, meine dunkelblaue Reitweste und meine schwarzenen Reitstiefel an. Aus meinem Wandregal holte ich noch meinen blauen Rucksack auf dessen Vorderseite ein brauner Pferdekopf aufgestickt war. So ausgerüstet lief ich auf Zehenspitzen hinunter in die Küche, wo ich mir im Stehen schnell ein Brötchen mit Orangenmarmelade schmierte. Das Brötchen aß ich auch gleich während ich mir zwei kleine Flaschen Apfelsaft einpackte, die mein Vater gestern extra für mich zum mitnehmen beim Lidl gekauft hatte. Schnell packte ich mir noch eine Kekspackung aus unserem Vorratsschrank ein. Ich lief noch schnell in den Keller wo ich eine Packung Apfel-Karotte Pferdeleckerlis aus dem Regal holte, die ich noch von meinem Pflegepferd übrig hatte. Ich packte die Leckerlis auch in meinen Rucksack und ging nochmal in die Küche wo ich einen Zettel für meine Eltern hinterließ.
    Bin bei Casanova.
    Komme um eins aber zum Mittagessen.
    Melissa
    Diesen zettel legte ich auf den Esstisch. Da würden meine Eltern in am ehesten finden. Leise schlich ich zur Haustür und machte mich auf den kurzen Weg zum Gestüt Sonnenschein. Als ich dort ankam war ich überrascht wieviele Menschen um diese Zeit schon da waren. Ich konnte zwei von den Mädchen entdecken mit denen ich mich am Vortag unterhalten hatte. Sie sahen mich auch gleich und rannten zu mir. "Guten morgen",riefen sie munter "Auch schon wach?" "Natürlich ich habe es nicht länger im Bett ausgehalten"
    antwortete ich. Ich lief noch schnell ins Büro um Manu und Caro Guten Morgen zu sagen. Danach ging ich in den Stall wo ich zu Casanovas Box lief. Er schaute über die Boxentür als würde er auf mich warten. Ich lächelte und gab ihm ein Leckerli was er krachen zerkaute. Da kamen auch schon wieder die 2 Mädchen die dieses Mal auch noch eine andere dabei hatten. Sie stellte sich als Martina vor und erzählte mir von ihrem Pferd einem Tinkerwallach, den sie mir auch gleich zeigte. Als wir 4 noch eine weile geredet hatten liefen wir wieder ins Büro um zu fargen ob wir zusammen einen Ausritt machen dürfen. Wir durften!!!!!! Schnell flitzten wir in verschiedene Richtungen um unsere Pferde zu holen. Ich ging zusammen mit Martina da ihr Pferd Calüpso im gleichen Stall satnd. Wir liefen schnell in die Sattelkammer und holten Halfter und Strick. damit liefen wir zu den Boxen und halfterten sie auf. Wir führten sie zu dem Putzplatz wo auch schon die anderen 2 mit striegeln angefangen hatten. Martina und ich leifen wieder in die Sattelkammer wo wir die Putzboxen unsrere Pferde holten. Draußen angekommen fingen wir auch gleich mit Striegeln an.
    Als wir fertig waren räumten wir wieder die Putzboxen in die Sattelkammer und holten stadessen den Sattel. Rasch sattelten wir auf und liefen wieder in die Sattelkammer wo wir dieses Mal die Trense holten. Wir trensten die Pferde auf und bevor wir los ritten, stärkten wir uns noch mit den Keksen die ich mitgebracht hatte. Schnell war die Packung leer und ich lief zum Mülleimer wo cih sie hinein wurf. Ich stellte meinen Rucksack auf eine dunkelrote Bank.
    Wir gurteten noch schnell nach, schließlich wollte keiner mitsamt Sattel hinunter rutschen.
    Schnell zogen wir noch unsere Reithelme an, die ja sehr wichtig waren.
    Schon konnte es losgehen. Wir schauten uns voller Tatendrang an und beschlossen das martina die Führung übernehmen sollte da sie sich sehr gut auskannte. Ich ritt in der Mitte was mir sehr gefiel.
    Martina führte uns durch eien wunderschöne Landschaft sogar durch einen Kniehohen Fluss durch den wir hindurch ritten.

    ***************************************************

    Als wir nach 2 Stunden wieder auf dem Hof ankamen, sattelten wir die Pferde ab und trensten sie auch ab. Den Sattel und die Trense räumten wir wieder auf und führten dann die Pferde auf eine große Koppel auf der bereits 6 Pferde standen. Wir ließen das Halfter drauf, so würden wir sie nachher schneller einfangen können. Den Strick räumten wir wieder in die Sattelkammer da wir ihn ja immoment nich brauchten. Jeder von uns schnappte sich eine Mistgabel und eine Schuppkarre damit wir die Boxen unserer Pferde ausmisten konnten.
    Nach einer halben Stunde waren die Boxen wieder mit goldgelben, frischen Stroh gefüllt.
    Zufrieden machten wir uns auf den Weg ins Reiterstübchen wo jeder noch eine Cola aus dem Vereinskühlschrank drank.
    Es war kurz vor eins. Ich lief mit den Mädchen nach Hause. Alle beneideten mich ein bisschen da ich so nah am Stall wohnte. Wir tauschten noch schnell unsere Adressen und Telefonnummern und verabredeten uns um zwei auf dem Hof. Ich lief in die Küche aus der ein leckerer Geruch kam. Mein Vater stellte gerade frisch gebackene Pizzen auf den Tisch. Ich begrüßte schnell meine Eltern bevor ich mich über meine Schinken-Salami Pizza hermachte. Köstlich. Mein Vater war einfach ein sagenhafter Koch auch wenn wer es nie zugeben wollte.
    Nach dem Essen erzählte ich noch meinen Eltern was ich am Vormittag gemacht hatte.
    Zehn Minuten vor zwei machte ich mich wieder auf den Weg zum Hof Sonnenschein. Martina war auch schon da und gemeinsam warteten wir auf die anderen zwei.
    Um 3 Uhr würden wir alle an der Springstunde teilnehemen.

    ********************************************************

    Als es drei Uhr war versammelten wir vier uns alle in der Reithalle zusammen mit 7 anderen Mädchen in unserem Alter.
    Wir ritten die Pferde schon mal warm bis eine von den Reitlehrerinnen kam.
    Sie baute uns 2 kleine Sprünge auf die Casanova und ich mit leichtigkeit überwindeten.
    So einfach wie ich hatte ein ernst aussehendes Mädchen es nicht. Ihr Isländerpony verweigerte entweder oder riss den Sprung.

    Am Schluss durften wir einen ganzen Parcour mit 11 Hindernisssen springen die etwa eine Höhe von 1m hatten. Casanova sprang wie ein Profi und ich war stolz auf ihn. Ich freute mich sehr als die Reitlehrerin am Ende der Stunde mir mitteilte das ich in die Tuniermanschaft darf.


    Wie gefällt er dir????



    Re: Melissa

    Caro - 31.03.2009, 15:30


    Die Berichte gefallen mir an sich sehr gut, nur solltest du vielleicht nicht zu viel einbauen, was auf dem VRh nciht ist, z.B. Martina,Sina und Julia oder Calüpso und wie sie alle heißen. Bezieh doch vielleicht ein paar Mitglieder hier vom Hof und deren Pferde ein.
    Ach ja, und du hast mit 4 Berichten jetzt deine Probezeit bestanden =)



    Re: Melissa

    Melissa - 31.03.2009, 16:21


    okay ich war mir nur nicht sicher ob ich das darf :wink:



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