Wallau

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    Re: Wallau

    Max1 - 19.03.2009, 19:48

    Wallau
    SG Wallau und TSG Münster vor Zusammenschluss?
    Greifen Wallau und Münster bald gemeinsam nach dem Leder?
    Foto: Michael Freitag
    Die Tage bei der SG Wallau scheinen gezählt. Denn der Verein hat nun öffentlich bestätigt, was seit langem gemunkelt wurde. Gegenüber dem Höchster Kreisblatt äußerte Wallaus Manager Jörg Ströhmann, man plane den Einstieg in die Handballinitiative Rhein-Main, ein Projekt, das bisher nur von der TSG Münster forciert wurde. So stehen nun alle Zeichen für einen Zusammenschluss der beiden Bundesligamannschaften, die sich in den letzten Jahren immer wieder hitzige Derbys lieferten und deren Zusammenschluss lange Zeit als nicht möglich galt.
    Die Handballinitiative Rhein/Main Frankfurt wurde letztes Jahr gegründet um Spitzenhandball im Rhein-Main-Gebiet wieder zu etablieren. Gemeinsam mit der TSG Münster soll dieses Unterfangen gelingen. Ein erster Schritt den Handball im Großraum Frankfurt wieder salonfähig zu machen, war die Austragung des Derbys zwischen Münster und Wallau in der Ballsporthalle, die am Ende mit 5.100 Leuten ausverkauft war. Nun plant auch die SG Wallau sich der Handballinitiative anzuschließen um mit vereinten Kräften dieses Ziel zu erreichen.

    Gründe für diesen Zusammenschluss gibt es viele. Vor allem die Hoffnung darauf, dass mit vereinten Kräften eher die Qualifikation für die eingleisige zweite Liga gelingt. Und langfristig soll wieder erstklassiger Handballsport in der Region etabliert werden. Beiden Vereinen konnte das auch aufgrund der angespannten Wirtschaftslage nicht gelingen. Denn klar ist den Verantwortlichen beider Vereine, dass auf Dauer nebeneinander nicht hochklassig bestanden werden kann. Die Handballinitiative Rhein-Main soll nun die gemeinsame Basis für die Zukunft sein. Wallaus Manager Ströhmann möchte dieses Vorgehen nur noch Sponsoren und Fans schmackhaft machen. Die TSG Münster hingegen gab zuletzt eine Pressemitteilung heraus, dass die Handballinitiative einen Sponsor gefunden habe, so dass der finanzielle Grundstein für die Zukunft in jedem Fall gelegt ist.

    Sicherheitshalber hat die SG Wallau selbst die Lizenz für die kommende Saison fristgerecht beantragt, nachdem man sich erst um eine Fristverlängerung bemühen wollte. Allerdings deutet fast alles daraufhin, dass man bereits zur kommenden Saison gemeinsam an den Start geht, dann allerdings mit der Lizenz der TSG Münster. Die derzeit laufenden Gespräche müssen dafür aber noch zu einem positiven Abschluß gebracht werden.

    Unter welchem Namen dieses Projekt dann in der zweiten Liga Süd antritt, ist noch nicht verkündet. Es ist aber davon auszugehen, dass nachdem 2008 bereits das Massenheim im Namen der Wallauer verloren ging, nun auch Wallau verschwindet. Schwer vorstellbar scheint hingegen, dass diese Kooperation unter dem Namen TSG Münster antritt, da dies vor allem das Potenzial an Wallauer Fans verprellen würde. Denn so nachvollziehbar dieser Zusammenschluss aus Professionalisierungsgründen ist, für viele Fans der beiden Vereine wäre diese Zusammenarbeit ein schwerer Schritt. Schließlich betrachten die Fans diese Entwicklung mehr aus der emotionalen Perspektive als aus pragmatischen Gründen.

    In den Sternen steht momentan auch die Zukunft vieler Spieler. Denn informiert wurde die Mannschaften über die laufenden Planungen bereits, allerdings steht der Kader, zumindest offiziell, noch nicht fest. Offenkundig ist allerdings, dass Spieler aus dem dann gemeinsamen Kader gestrichen werden müssen, weil es sonst zu viele sind. So können und müssen die Spieler die verbleibenden Spiele nutzen um sich potenziellen neuen Vereinen zu präsentieren. Die Gelegenheit nutzen sie aktuell sowohl auf dem Spielfeld als auch im Anschluss auf den Pressekonferenzen. Denn diese suchte Wallaus Trainer Mike Fuhrig nicht mehr auf, seit dem der geplante Zusammenschluss bekannt ist.

    Quelle: handball-world



    Re: Wallau

    Max1 - 24.03.2009, 20:53


    Wallau zieht Lizenzantrag zurück - Gemeinsame Zukunft mit TSG Münster

    Bereits seit einigen Wochen hatten sich Gerüchte um eine Zusammenarbeit der hessischen Rivalen TSG Münster und SG Wallau verdichtet. Nun hat die TSG Münster mitgeteilt, das es tatsächlich zu einer Kooperation der beiden Main-Taunus-Klubs kommen wird. „Am Sonntag wurden die Verträge unterzeichnet, die dem Beitritt des TV Wallau zu der „Handball Spielbetriebs-GmbH FrankfurtRheinMain“ zugrunde liegen. Ziel ist es, mit vereinten sportlichen und wirtschaftlichen Kräften hochklassigen Bundesliga- Handball in der Rhein-Main-Region zu etablieren“, teilte die TSG in einer Pressemitteilung mit.

    Damit werden die beiden ranghöchsten Handball-Vereine im Rheinm Main Gebiet in Zukunft gemeinsame Sache machen und versuchen, an die großen Zeiten der SG Wallau-Massenheim anzuknüpfen. „Die Bundesliga-Handballer aus Münster und Wallau werden unter dem Dach „Handball FrankfurtRheinMain“ mit der Bundesliga-Lizenz der TSG Münster an einem Strang ziehen“, so die TSG Münster in ihrer Presseaussendung weiter.

    Der Geschäftsführer der GmbH, Peter Schreiber, erklärte: „Wallau wird seinen Lizenzantrag für die kommende Saison 2009/2010 zurück ziehen, und Jörg Ströhmann wird mit mir gemeinsam in der Geschäftsleitung der Spielbetriebs GmbH arbeiten. Es wird große Synergien geben, die den Handballsport im Großraum Frankfurt voran bringen werden. Zur Zeit werden mit den neuen Rahmenbedingungen auch die Weichen für die sportliche Zukunft gestellt. Wir werden für die nächste Saison eine schlagkräftige Truppe zusammen haben. Details über Kader, Spielort usw. werden wir in Kürze bekannt geben.“

    Wie die Zusammenarbeit aussehen soll, wollen beide Klubs auf einer Pressekonferenz vorstellen, außerdem soll dann der neue Sponsor der Handball-Initiative e.V. und deren Konzepte vorgestellt werden.

    Quelle: handball-world



    Re: Wallau

    Max1 - 04.05.2012, 21:14


    Schiedsrichter schuld: Wallau steigt wohl nicht auf

    Letzten Endes wird es an einem Schiedsrichter scheitern, das die SG Wallau nicht in die dritte Liga aufsteigen kann – oder, besser formuliert, am Mangel an Schiedsrichtern. Denn Wallau hat zu wenig Referees gemeldet, um gegenüber dem hessischen Verband sein Soll an Unparteiischen zu erfüllen,. Das Resultat: Ein Punkt Abzug – der entscheidende im Meisterrennen gegen die HSG Nieder-Roden.

    "Wir sind wahrscheinlich die erste Mannschaft in der Oberliga, die als sportlicher Meister wegen eines Punktabzugs nicht aufsteigen darf", zeigte sich Wallaus Mittelmann Benedikt Seeger im Wiesbadener Tageblatt deprimiert. Der hessische Verband hat eine steigende Sanktionsskala für Vereine, die ihr Schiedsrichtersoll unterschreiten. Gibt es anfangs noch Geldstrafen, kommen im Laufe der Jahre dann auch Punktabzüge ins Spiel. Und ein solcher trifft nun die SG, die am Ende der Runde wohl sportlich Meister sein wird. Sollte Wallau in Reinheim gewinnen und Verfolger Nieder-Roden bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II ebenfalls zwei Punkte holen, ist die Ländchens-Truppe sportlich Meister. Der eine Punkt Abzug bringt dann allerdings Nieder-Roden ins Spiel.

    Quelle: Handball-world



    Re: Wallau

    Max1 - 04.05.2014, 19:47


    Sonntag · 04.05.2014 · 19:38 Uhr · red
    Geschäftsführung bestätigt: SG Wallau zieht sich aus der 3. Liga zurück


    Im DHB-Pokal duellierte sich die SG Wallau in diesem Jahr noch einmal mit dem THW Kiel
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer

    Abgang: Der krisengeschüttelte Drittligist SG Wallau hat die Reißleine gezogen. Bereits in den vergangenen Tagen gab es entsprechende Gerüchte, spätestens nach dem Verzicht auf die Reise zu einem Auswärtsspiel durch die Mannschaft waren die bereits zuvor kommunizierten Probleme offenkundig geworden. Der frühere Deutsche Meister rutscht mit dem Rückzug endgültig aus dem Leistungshandball, vermutlich wird der Verein in der Bezirksliga A an den Start gehen - in der siebten Liga ist derzeit die Zweite des Vereins aktiv. Sportlich hatte sich das Team auf den siebten Tabellenplatz der Oststaffel der 3. Liga platziert.

    Nach dem finanziellen Aus im Jahre 2005 war die SG Wallau im letzten Jahr als Hessenmeister in die 3. Liga zurückgekehrt und schien auf dem Weg zurück zu altem Glanz einen weiteren wichtigen Schritt gemacht zu haben. Doch diese Hoffnungen sind nun zerstört. Die Geschäftsführung des Drittligisten erklärte in einer Pressemeldung, die im Wortlaut angefügt ist, vor allem die fehlende Unterstützung als Grund für den Rückzug aus dem Leistungssport und die Konzentration auf den Breitensport. Dieser Schritt kam, spätestens nach dem in der letzten Woche veröffentlichten Offenen Brief der Wallauer Spieler allerdings nicht mehr unerwartet.

    Pressemitteilung der SG Wallau gGmbH im Wortlaut

    Nach dem sportlichen Erfolg der letzten Saison mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft und dem daraus resultierenden Aufstieg in die 3. Handball-Bundesliga wollte die SG Wallau, auch für die Spieler der 1. Mannschaft, die Chance nutzen sich in dieser Liga zu etablieren. Die SG Wallau setzte auf die vielen Zusagen von Sponsoren und Helfern.

    Der Höhepunkt neben den sportlichen Erfolgen dieser Runde war sicherlich der Pokalkampf gegen den deutschen Rekordhandballmeister, den THW Kiel. Trotz entsprechender Aktionen rund um das Spiel und während der Saison kamen keinerlei Impulse aus der Wirtschaft für die SG Wallau.

    Hinzu gesellten Anfang des Jahres zwei gravierende Ausfälle an Sponsorengeldern, die trotz immensen Engagements seitens der Verantwortlichen nicht kompensiert werden konnten. Die SG Wallau entschloss sich daraufhin, mit der Wahrheit in die Öffentlichkeit zu gehen. Es kam zu vielen Abgängen von Spielern und des Trainers.

    Wir müssen mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen, dass die Region rund um Wallau nicht bereit ist, einen Traditionsverein mit all seinen Erfolgen im Breiten- und Spitzensport finanziell zu unterstützen. Aktuell kam es zu Absagen von zwei weiteren Spielern. Daraus resultierend, und um weiteren Schaden von dem Verein abzuwenden, wird die SG Wallau in der kommenden Saison in der 3. Handballbundesliga nicht antreten.

    Die beiden Geschäftsführer Markus Abels und Uwe Ströhmann übernehmen die Verantwortung und treten von ihren Ämtern zum Saisonende zurück. Sie machen mit ihrer Entscheidung den Weg für einen Neuanfang frei.

    Ungeachtet dessen wird die SG Wallau ab der neuen Saison als HSG Wallau/Massenheim weiter geführt. Die verbleibenden aktiven Mannschaften und der Jugendbereich mit seiner intensiven Arbeit in der Ausbildung und Weiterentwicklung von Jugendlichen bleiben vom Rückzug aus der 3. Bundesliga also unberührt. So wird die SG Wallau wie in der Vergangenheit mit viel Engagement und Qualität weiter bestehen und sicherlich weitere Erfolge feiern.

    Die Geschäftsführung

    Quelle: http://www.handball-world.com/o.red.c/news-1-1-62-57884.html

    Wallauer Handballer reagieren auf Krise mit Offenem Brief: Nicht einfach weitermachen


    Sebastian Schermuly
    Foto: Jürgen Pfliegensdörfer

    1992 war sie ganz oben, die SG Wallau-Massenheim – Deutscher Meister, Jubelkorso, Europapokalschlachten, große Stars. Alles Geschichte, die aktuelle Lage ist von Champions League weiter entfernt als der Mond von der Erde. Vielmehr scheint es, als ob nach dem Zwangsabstieg 2005 nun ein zweites Mal der Wallauer Handball in der Versenkung verschwindet würde. Zuletzt hatten die Spieler die Reise zu einer Auswärtspartie in der 3. Liga abgesagt.

    Die Mannschaft aus dem Ländche war gerade erst wieder in die dritte Liga aufgestiegen. Dort aber holte die mittlerweile nur noch als SG Wallau firmierenden Ballwerfer einmal mehr die finanzielle Not ein. Die wirtschaftliche Potenz der Region zwischen Wiesbaden und Frankfurt ist im Grunde durchaus groß – aber eben nicht für die Handballer. Weder als SG W/M Frankfurt, noch als HSG FrankfurtRheinMain – damals mit der TSG Münster, die heute um den Klassenerhalt in der hessischen Oberliga kämpft – gelang noch einmal ein großer Wurf.

    Sportlich schien die Mannschaft durchaus gerüstet und grüßte denn auch lange von ganz weit vorne in der dritten Liga Ost. Aber das Geld hielt nicht Schritt mit den sportlichen Erfolgen der Mannschaft von Trainer Ralf Ludwig. Seit geraumer Zeit häuften sich die schlechten Nachrichten: Der Hauptsponsor zog sich zurück, finanzielle Engpässe wurden bekannt, zuletzt gingen gar die Spieler in den Streik und verweigerten die Reise zum Auswärtsspiel nach Vorsfelde.

    Die Gründe für diesen ungewöhnlichen Schritt lieferten die Spieler nun in einem Offenen Brief, der der Redaktion vorliegt. Spielführer und Torwart Sebastian Schermuly trat als Ansprechpartner und Vertreter der gesamten Mannschaft die Flucht nach vorne an.

    Wie es nun weitergeht, das steht in den Sternen. Die Spieler, das verlautete aus dem Umfeld der Mannschaft, seien sich ihres Konfrontationskurses durchaus bewusst. Immerhin – die letzten Spiele wolle man noch bestreiten, so heißt es im Offenen Brief. Das ist bedeutsam, denn nach drei Spielabsagen hätte Wallau zwangsabsteigen müssen – in die Spielklasse der zweiten Mannschaft in die Bezirksliga A.

    Ob die SG Wallau dann aber tatsächlich noch eine Zukunft in der Runde 2014/15 hat, das bleibt abzuwarten. Die aktuelle Mannschaft ist fast komplett weg, die Perspektive eher grau. Das gestand auch Geschäftsführer Michael Abels ein, der gegenüber dem Wiesbadener Tageblatt nach dem Vorsfelde-Boykott sagte: „Letztlich zeigt es uns, dass wir an einem Punkt sind, wo wir feststellen müssen, dass das wirtschaftliche Umfeld in der Region nicht bereit ist, die SG zu finanzieren. Daraus müssen wir die entsprechenden Konsequenzen ziehen.“ Es könnte ein schwarzes Jahr in der Geschichte des Wallauer Handballs werden, dieser Sommer 2014 – das vielleicht gar allerschwärzeste.

    Offener Brief der ersten Mannschaft der SG Wallau

    Die letzten Wochen haben sicherlich im Umfeld der SG Wallau, aber auch in ganz Handball-Deutschland Diskussionen und Spekulationen ausgelöst. Wir, die erste Mannschaft der SG Wallau, möchten mit diesem offenen Brief unsere Sicht der Dinge und die Beweggründe für unser aktuelles Handeln darstellen.

    Wer das momentane Geschehen um die SG Wallau verfolgt, kann sicherlich nachvollziehen, dass es für alle Beteiligten keine einfache Zeit ist. Dies gilt vor Allem für uns als Mannschaft, denn jeder Einzelne von uns ist Handballer, der seinem Sport sehr viel unterordnet. Der Aufwand, um in der Dritten Handball Bundesliga konkurrenzfähig spielen zu können ist enorm. Jeder Einzelne von uns betreibt diesen Aufwand gerne, aus Spaß am Handball und an unserem Team.

    In den letzten Wochen wurden jedoch wiederholt Vereinbarungen nicht eingehalten, worüber wir sehr enttäuscht sind. Einmal mehr müssen wir auf unsere Aufwandsentschädigungen verzichten, zeitgleich wird jedoch öffentlich über die Verpflichtung hochkarätiger Spieler diskutiert. Hinzu kommt eine in den lokalen Medien negative Berichterstattung über unsere Mannschaft, in der uns mangelnde Unterstützung und fehlendes Vertrauen in die Vereinsführung vorgeworfen und Unverständnis im Hinblick auf die Spielerabgänge zur kommenden Saison entgegengebracht wurde. Als Reaktion auf diese Vorkommnisse haben wir uns als Mannschaft nach intensiver Diskussion entschlossen, zum Spiel in Vorsfelde nicht anzutreten. Wir wollten damit zeigen, dass wir nicht erneut bereit waren weiterzumachen als sei alles in Ordnung.

    Um keine weiteren Spekulationen hinsichtlich der letzten beiden verbleibenden Saisonspielen aufkommen zu lassen, stellen wir klar, dass wir diese mit vollem sportlichen Engagement bestreiten werden. Dazu hat sich die Mannschaft unabhängig der oben benannten Rahmenbedingungen entschlossen. Wir wissen, dass wir das unseren vielen ehrenamtlichen Helfern, unseren treuen Fans und unserem geliebten Handballsport schuldig sind.

    Die erste Mannschaft der SG Wallau

    Quelle: http://www.handball-world.com/o.red.c/news-1-1-62-57740.html



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