Steden/Axstedt - FC Hansa 0:2

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    Re: Steden/Axstedt - FC Hansa 0:2

    Wolle die Axt - 19.03.2009, 18:21

    Steden/Axstedt - FC Hansa 0:2
    Tach Ihr Eierbären,

    unsere Erste durfte einen netten Samstagsausflug an den Rand der Welt unternehmen. Schorse bewies zum Treffpunkt Doppelpackfähigkeiten, indem er zum zweiten Mal in Folge pünktlich erschien und die Anweisung erhielt nicht Vorzufahren. Bei der Anfahrt konnten alle froh sein, dass die Erde doch eine Kugel ist und so keiner über den Rand in die Unterwelt fiel. Hinter Wallhöfen, an der dritten Milchkanne links, ging es gegen Steden/Axstedt um drei Punkte.
    Nach dem Überraschungssieg gegen Hambergen mussten der eingefahrene Dreier verteidigt werden. Die mathematische Gleichung vom Mathedoc Max sah wie folgt aus: „Wenn man gegen Hambergen und danach Steden spielt, hat man normalerweise 3 Punkte geholt. Wenn man gegen Hambergen gewinnt und gegen Steden patzt, dann ist das alles nichts wert.“ Max, falls Du mal Zeit zwecks Promotion benötigst, nimm bitte die Sommerpause in Anspruch.
    Sodann in der Wildnis angekommen stellte der Trainer seine Mannschaft auf einen defensiven, kompakten und kampfstarken Gegner ein. Weiter wurde Sieg Nummero 8 in Folge gefordert. Hierbei sollte der Gegner unter Druck gesetzt werden, um Fehler zu erzwingen, wobei selber sicher gespielt werden sollte. Ferner galt es auf die langen Kerle („Mutatos“) im Kopfballspiel geachtet werden und Scheböck wurde vor Filousachen in der Abwehr gewarnt. Da diesem direkt das Wasser im Munde zusammenlief wurde die Anweisung dahingehend revidiert, alsdass mit Filousachen keine Baguettes oder Pizzas, die von Heidemarie ausgeliefert werden, im Strafraum verspeist werden. Tobi bekam eine Sonderanweisung: „Stell Dir vor, dein Gegner ist eine Frau…!“ Somit wurde folgende Elf in die Schlacht Aliens vs. Hansa beordert:

    Schwester F. - Scheböck - Tobi, Mücke - Janexx - Nico, Frau Wendt, M.E., Heidemarie - Todde, Georse

    Auf der Bank nahmen Matze, Bastl, Dustin und Ex-Holzfuß Zibbel Platz.

    Zum Spochtlichen:
    Hansa übernahm sofort die Initiative und verlagerte das Spiel in die Stedener Hälfte. Nach sieben Minuten nahm Tobi seine Spezialanweisung, getreu dem Motto „Krieg ich dich, dann fick ich dich“ zu genau: Er spielte an der Mittellinie seinem Gegner den Ball vor die Füße, sodass sich dieser in Richtung Schwester F. (unter Tobis Verfolgung) auf und davon machte. Nach einem Anstrengenden Sprint über 30 Meter reichte die Kraft des Angreifers jedoch nicht mehr aus und die Zuschauer waren sich nicht sicher, ob Schwester F. diese Rückgabe aufnehmen durfte. Zwei Minuten später dann die dickste Hansachance bis dahin, Todde traf drei Meter vor dem Tor freistehend den Ball nicht. Sturmpartner Georse hingegen machte es wiederum zwei Minuten später besser, nach Vorarbeit vom Frau Wendt vollstreckte er zum 1:0 aus 12 Metern.
    Trotz gefälligem Spiel in Richtung des Stedener Tores geschah lange Zeit nichts Erwähnenswertes auf dem Platz. Abseits des Platzes hellte sich die Miene des Trainers merklich auf, als er nach 30 Spielminuten den Endstand des Rheinderbys erfuhr: Gladbach 4, Kölle weniger als 4…
    Bis auf eine weitere Konterchance über Jannexx, M.E. und Georse in der 35. Minute gibt es nicht zu berichten.

    Trotz berechtigtem Lob und Tadel während der Halbzeitpause, kann die zweite Hälfte an dieser Stelle auf fünf Minuten reduziert werden. Allgemein spielte Hansa bis zum Strafraum gefällig, jedoch harmlos im Torabschluss. So musste zum 2:0 eine Standardsituation herhalten: Ecke M.E - Kopf Georse - Kopf Todde - Tor!
    Drei Minuten später zappelte es wieder im Stedener Gehäuse, aus dem Abseitstor resultierte jedoch nichts Zählbares in Toren, im Gegenteil, es bildete sich ein Rudel. Frau Wendt wurde vom gegnerischen Käptn angerotzt, was Heidemarie zur Profiboxerin werden ließ. Nachdem sie das Lama umschubste wurde sie von Schiri Kück (altbekannt) mit einer glatten, der Stedener Käptn mit einer Gelb-Roten Karte zum Waschn geschickt. Nach spezieller Nachfrage erwartet Heidemarie in Kürze ein Kampfangebot von Regina Halmich. Somit ging es nach 70 Minuten mit 10 gegen 10 weiter.
    Zwei Minuten später durfte die sichtlich erboste Frau Wendt dann den Platz verlassen, somit konnte sie ihre Saisonhöchstleistung von 70 Spielminuten aus der Vorwoche um 2 Minuten erhöhen.

    Somit wurde der erwartete und geforderte Dreier eingefahren, trotzdem überschattet die folgliche Sperre von Heidemarie diesen Sieg, das eine Linksfüßerin für einige Wochen aus dem Verkehr gezogen wird.

    So denn
    WdA



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