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Re: famler zur otto-loewi siedlung
breakout - 16.03.2009, 10:46famler zur otto-loewi siedlung
ein altbekannter journaillist kotzt sich in bekannter manier aus:
Zitat: WELS. Die Lawog plant gemeinsam mit dem Integrationsbüro ein systemisches „Upgrading“ der Otto-Loewi-Siedlung.
Lärm, Dreck und eine fortschreitende Verfremdung, basierend auf einem babylonischen Sprachengewirr. Diesen Eindruck vermittelt die Otto-Loewi Siedlung nicht erst seit gestern. „Wir kennen dieses Problem und versuchen seit einem Dreivierteljahr gezielt gegenzusteuern“, sagt Manfred Krennbauer von der Lawog (Landeswohnungsgenossenschaf). Wöchentlich werden seit Kurzem in einem eigenen Büro Sprechtage abgehalten. Die Räumlichkeiten darf das Welser Integrationsbüro mosaik mietfrei benützen. Meistens trifft man dort aber auf dieselben Leute, die sich über ihre ausländischen Nachbarn beschweren: „Denen wir helfen möchten, die kommen leider nicht“, gesteht Krennbauer. Daher sollen Migranten künftig in ihrer Muttersprache zu den wöchentlich stattfindenden Sprechtagen geladen werden. Dort sind auch Dolmetscher präsent. Kommenden Donnerstag starten Deutschkurse mit Kinderbetreuung. Künftig wird das Büro daher drei- bis viermal pro Woche offen sein.
Im Auftrag der Lawog geht neuerdings ein Sicherheitsmann zu gewissen Zeiten durch die Wohnanlage: „Seit der da ist, ist es besser geworden“, sagt Krennbauer. Im Frühsommer wird ein großes Bewohnerfest stattfinden, das die Kontakte innerhalb der Nachbarschaft fördern soll. „Bei dieser Gelegenheit wird der Abfallverband einen Vortrag über Mülltrennung halten. Auf diese Weise soll das Problem der Vermüllung angegangen werden“, so Krennbauer.
Für den hohen Ausländeranteil fühlt sich die Lawog nicht verantwortlich: „Das Einweisungsrecht haben nicht wir, sondern der Magistrat. Wir sind aber bestrebt, dass die Vermischung nicht überhand nimmt.“
Von Erik Famler
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/art67,125110
](*,) :aua: :gewehr:
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