Straße

Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Forum: Verzaubert - Auch Jahre später
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Straße"

    Re: Straße

    Isabella Swan - 14.03.2009, 18:30

    Straße
    Diese Strasse führt durch das ganze Dorf und zu allen Geschäften. Die Menschen stehen oft einfach rum und unterhalten sich hier.



    Re: Straße

    Anonymous - 23.03.2009, 16:28


    <- Draco Dormiens

    Danny trat mit seiner jungen Begleiterin hinaus auf die Straße. "Danke." antwortete er auf ihr Kompliment, er sei ein echter Gentleman. Wenn Tess das wüsste... Sie schlenderten die Straße hinunter, bogen ab und wechselten die Straßenseite. "Ich hoffe ich trete Ihnen nicht zu nahe, wenn ich Sie fragen, was Sie nach Hogsmeade führt, Madams?" Er sah sie freundlich an.



    Re: Straße

    Luzilia Nicoline Petrocci - 23.03.2009, 20:53


    <- Draco Dormiens
    Bitte ähm wollen wir uns nicht lieber Dutzen? dieses Sie kommt mir ein wenig blöd vor?sie sah ihn fragend an & als er sie aber nach dem Grund fragte wieso sie nach Hogsmaede kam musste sie darüber nachdenken ob sie es ihm sagen sollte... doch wieso sollte sie ein so großes geheimnis daraus machen? Naja das ist eine längere Geschichte & jetzt bin ich hier um einen Neuanfang, Naja die Geschichte hat ihren Uhrsprung vor mehreren Tausend Jahren als Das dorf Caprona Gegründet wurde kurze Zeit Später verstritten sich die Montanas & die Petrocci ich glaub der Uhrsprung dieser über 1000 Jahre Alten Familien Fede ist das wir uns streiten welche der beiden Familien das Dorf Gründete natürlich wurde dieser Streit in diesen Ganzen Jahren immer schlimmer. Naja die Nächsten jahrhunderte überspringe ich jetzt mal & fange mit dem an wozu die Vorgeschichte diente, Ich habe mich in einen dieser Montanas Verliebt er in Mich & obwohl da bin ich mir jetzt garnicht mehr so sicher, meine Familie hat mich verstoßen & er zog mit mir in ein Kleines Muggel dorf kurze zeit später hab e ich ihn dann mit einer Freundin erwischt & ich wollte das ganze hinter mir lassen & der erste ort der mir einfiel wo ich hinsollte war Hogsmeade



    Re: Straße

    Anonymous - 23.03.2009, 21:38


    Danny war etwas verdutzt, als im die deutlich jüngere Frau plötzlich das Du anbot. Er war es immer noch gewohnt, dass man ihn bat, sein Gegenüber zu dutzen, woraufhin er dann meist das Du anbot. Aber er war höflich genug das zu übergehen. "Natürlich, wenn du möchtest", antwortete er. "Danny!" Dann erzählte sie, was ihr alles widerfahren war und ihre Geschichte erinnerte ihn sehr an das Leid, dass einem seiner Freunde geschehen war.
    Taktvoll schwieg er. Überlegte einen Moment, doch nur so kurz, dass es noch spontan war, als er stehen blieb, sich vor sie stellte und schlicht und einfach sagte: "Willkommen in Hogsmeade!"



    Re: Straße

    Luzilia Nicoline Petrocci - 23.03.2009, 22:19


    Freut mich dich kennen zu Lernen mein Voller name ist Luzilia Nicoline Petrocci aber du kannst mich ruig auch Luzy oder Nico oder so nennen Nachdem sie ihre Geschichte zuende erzählt hatte musste sie leicht lächeln anscheinend wusste er nicht was er darauf sagen sollte zumindest konnte man das in seinem Gesicht erkennen Danke, falls du noch genauere Einzelheiten dazu wissen möchtest musst du einfach nur fragen sie sah ihn lächelnd an doch in wirklichkeit war es nicht wirklich ein schönes gefühl so früh wieder über diese Ereignisse zu reden, sie haben diese Frischen Wunden Aufgerissen doch sie versteckte ihren Schmerz hinter einer Maske, die sie schon perfekt beherschte



    Re: Straße

    Anonymous - 27.03.2009, 19:55


    So schritten sie durch die Dunkelheit. Ungewöhnlich ruhig für Halloween, aber gut. Muss ja nicht immer der Bär toben. Man sah bereits den Eberkopf vor sich, ein kleines Stück war es aber noch. "Erwarte nicht zu viel. Der neue Besitzer hat die Kneipe zwar verschönert, aber es entspricht nicht den Drei Besen."
    Auf einmal hörten sie lauten Lärm hinter ihnen. Danny zuckte zusammen, drehte sich schon erschrocken um und zog den Zauberstab. Er war auf alles gefasst, bereit zu kämpfen, bis aufs Blut zu gehen. Doch dann entdeckte er, dass nur einer der Nachbarn seinen Müll per Zauber zwischen die Tonnen befördert hatte. Recht schlecht, der Müllsack hing nun zerrissen auf der einen Tonne, deren Farbe Danny in der Dunkelheit nicht ausmachen konnte.
    Er leichtert sagte er: "Auf den Schreck brauche ich erstmal einen Schnaps." Er blickte zu Nico. "Los komm, da vorne ist es schon."

    tbc: Eberkopf



    Re: Straße

    Luzilia Nicoline Petrocci - 29.03.2009, 01:58


    tja solange die teller & die Gläser sauber sind & es dinge gibt auf die man drauf sitzen kann bin ich zufrieden & ich hoffe doch sehr das es sowas dort gibtmeinte sie zwinkernd. Doch Danny drehte sich um und zog seinen Zauberstab halb verwundert halb verängstigt beobachtete sie ihn und ließ eine ihrer hände zu ihrer Handasche gleiten, in der ihr Zauberstab war doch anscheinend war nur etwas Müll an der Aufregung schuld Nadann los bevor tatzächlich noch etwas schlimmeres passiertsie lief schnellen schrittes mit ihm zu diesem Lokal

    -> Eberkopf



    Re: Straße

    Anonymous - 01.04.2009, 19:52


    Einstickspost

    Seras ging die Hauptstraße von Hogsmeade entlang und dachte. Das war noch leichter als ich dachte vom Hogwarts gellende weck zu kommen naja jetzt muss ich mir auch diese Party nicht antun sonst hatte ich Jägen müssen um nicht in Versuchung zu kommen. Bei so vielen Menschen auf einem häufen ist es verdammt schwer sich zu konzentrieren. Seras kam an den 3 Besen vorbei und sah dass es geschlossen ist und lief so die Straße weiter und machte sich Gedanken. Mist ich hete mir etwas anderes anziehen solle in der Hogwarts Uniform falle ich fiel zu stark auf, aber jetzt kann ich das auch nicht mehr entern. Mo soll ich jetzt hingehen ah ich konnte Collin mal wieder Besuchen. Und Seras ging in Richtung Eberkopf.

    -> Eberkopf



    Re: Straße

    Anonymous - 17.04.2009, 20:40


    - Eberkopf

    Alice dachte schneller nach als sie ging, was schon alleine ein kunstück war.
    Also, sie bezweifelte sehr stark, dass heute - immerhin war es schon ziemlich spät und in gewissr Weise auch ein Feiertag - dieses Hotel noch offen hatte und sie noch mit dem Besitzer reden konnte. Das perfekte timing hatte sie ja nicht gerde, obwohl sie immernoch vor sich hin lächeln musste, wenn sie daran dachte als vampir, genau zu Halloween in die Gesellschaft von Hogsmead aufgenommen zu werden .. das war so ironisch.

    Aber, wie auch immer. Ein Prospekt, eine Telerphonnummer, irgendetwas würde dort schon stehen, mit dem sie etwas anfangen würde können, und eigentlich hatte sie ja auch noch alle Zeit der welt .. .

    - Hotel



    Re: Straße

    Anonymous - 26.05.2009, 20:40


    Nach dem Zeitsrpung

    In einer der vielen Seitenstraßen des kleinen Dorfes, das heute viel besucht war, erschien plötzlich aus dem Nichts eine hübsche, junge Frau. Nur eine leise Plopp hatte auf sie aufmerksam gemacht. Sie blickte sich um und strich sich dann den nicht vorhandenen Staub von der dunklen Jeans. Sie war leger gekleidet, denn Carolina Dearing, ihres Zeichens Ministeriums-Angestellte, war heute im Auftrag eben jenem Ministeriums in Hogsmeade unterwegs um hier für die Sicherheit der Schüler zu sorgen, die am Nachmittag den Zigeunermarkt besuchen würden. Caro hätte beinahe gelacht, als ihr die Nachricht überbracht worden war. Schutz vor den Todessern hatte sie gelautet. Doch Caro hatte sich natürlich nichts anmerken lassen und sofort Kyra verständigt, dass sie mit kommen sollte. So hatte sie wenigstens eine Freundin dabei. Gedankenverloren strich sie sich über das Mal, das man unter dem langen Pullover natürlich nicht sehen konnte und wartete auf ihre beste Freundin.



    Re: Straße

    Anonymous - 28.05.2009, 10:29


    nach dem Zeitsprung

    Kyra kam in einer Seitenstraße von Hogsmeade an. Erst vor kurzem hatte sie ihre beste Freundin Carolina verständigt, dass sie einen Jahrmarkt zur Sicherheit der Schüler überprüfen sollten. Was für eine Ironie, dachte Kyra, die noch vor kurzem unverzeihliche Flüche auf die Schülerinnen abgefeuert hatte, die sie nun Schützen sollte.
    Kaum kam sie an, da entdeckte sie auch schon Carolina.
    "Hey Carolina" begrüßte Kyra sie, und Umarmte ihre beste Freundin.



    Re: Straße

    Evan Sampson - 29.05.2009, 18:12


    cf~~ Hogwarts- Stock 6

    Evan ging gemütlich mit Anne, vom Hogwarts gelände, die beiden Liefen zusammen runter nach Hogsmead, wo heute wahrscheinlich ein Jahrmarkt statt finden soll. Die beiden redeten ein bisschen, und Evan merkte mal wieder, das die Zeit schnell um geht, wenn man was zu lachen hat. Und die beiden standen schon auf der Straße, dort waren nicht viele Leute, ein paar ältere Personen die Evan nicht kannte, und er schaute freundlich zu Anne und sagte dann: "Ja, ich sehe schon ein paar Geschäfte, der Jahrmarkt ist heute." und Evan sah glücklich zu Anne, und fragte dan: "Was wollen wir beide als erstes machen?"



    Re: Straße

    Anne Patridge - 30.05.2009, 09:45


    cf. Hogwarts

    "Ja, ich sehe schon ein paar Geschäfte, der Jahrmarkt ist heute." Anne sah grinsend zu Evan und blieb stehen. Sie waren mittlerweile in Hogsmead angekommen und natürlich hatte sich beinahe nichts verändert. Nur die Bäume, die das letzte mal noch grün waren, hatten jetzt schon beinahe keine Blätter mehr und die Leute die an ihnen vorbeiliefen hatten sich in viel dicke Kleidung eingepackt, diesen Teil hatte Anne bei sich vergessen. Das junge Mädchen hatte nicht damit gerechnet das es so kalt war und die Lederjäcke hätte warscheinlich warm gegeben wenn sie noch einen Pulli oder so darunter angezogen hätte doch natürlich hatte sie daran nicht gedacht. "Was wollen wir beide als erstes machen?" Sie sah kurz über die Schulter und sah von hier aus schon die Zipfel der Zelter des Jahrmarkts "Vielleicht gehen wir erstmal zum Jahrmarkt und dann können wir immer noch schauen was es da so gibt" sie sah noch ein paar sekunden zu dem Jahrmarkt, dann sah sie zu Evan.



    Re: Straße

    Evan Sampson - 30.05.2009, 19:38


    Evan blickte lächelnd zu Anne, und sagte dann mit fröhlicher Stimme: "Ist schon einbisschen kalt oder?" und er schaute kurz auf in den Himmel, der ein bisschen bewölgt war. Dann schaute er wieder runter, und sah zwei Frauen die sich gerade begrüßten, Evan lachte kurz und fragte sich dann, wer diese Frauen wohl waren. Der junge Sampson ist ein sehr neugiriger Mensch. "Kennst du eine von diesen beiden Fraune?" und er zeigte auf die beiden jungen Frauen. Dann zog er kurz seine Jake ein wenig enger, und sagte "Mm, können wir so machen. Und meinste es gibt viele Geschäfte dort?"



    Re: Straße

    Alec Johnson - 03.06.2009, 20:06


    Post nach dem Zeitsprung:

    Der Schule endete heute Gott sei Dank früher anscheinend hatte die Lehrer doch noch Nachsicht und etwas Rücksicht auf die Schüler so durften die Hogwarts-Schüler also früher nach Hogsmead um vielleicht diesen schrecklichen Halloween-Abend zu verdrängen oder sogar für einen Moment zu vergessen. Doch Alec beschäftigte dieser Abend komischer Weise überhaupt nicht mehr, er dachte eher an Ava die er heute mit diesem Azrial gesehen hatte. Was war zwischen den Beiden? Und was ihn am meisten verwunderte wieso interessierte ihn das überhaupt? Immerhin hatten die beiden nur mal getanzt an diesem Abend mehr auch nicht doch irgendwie gefiel ihm diese Szene zwischen Azrial und Ava überhaupt nicht, doch warum Alec dies nicht gefiel konnte er sich auch nicht erklären. Alec seufzte erst einmal was war nur mit ihm los? Sonst war er ja auch nicht so „Naja liegt bestimmt am Wetter“ meinte er nun zu sich selbst und schmunzelte etwas gen Himmel der Umbruch zwischen Herbst und Winter begann nun allmählichen, die meisten Blätter von den Bäumen lagen schon auf dem Boden und waren vertrocknet, die Nächte wurden nun langsam immer kälter und ein leichter Ostwind brachte einen kühlen trockenen Wind. Alec mochte ja den Herbst am liebsten von allen Jahreszeiten da diese Zeit einfach angenehm war. Die Stimmung der Natur war herrlich und das Wetter war nicht zu warm und nicht zu kalt. Alec war nun also in Hogwarts nachdem der Unterricht bei Professor Harley geendet hatte, dort hatte er auch nicht mit Ava geredet obwohl er sich dies ja eigentlich vorgenommen hatte, so wanderte er also nun allein durch Hogsmead da er wohl einfach Zeit für sich benötigte um seine Gedanken zu ordnen.



    Re: Straße

    Anonymous - 03.06.2009, 20:22


    cf. hogwarts

    Sie war eine miese Freundin. Eine richtig miese Freundin. Sie hatte Colin einfach versetzt, aber was hätte sie auch sonst tun sollen? Ihn den ganzen mit ihren gelogenen 'öh's und ähm's langweilen und doch nicht wissen wovon er spricht. Nein das hatte er nicht verdient. Leicht in ihren Mantel eingewickelt lief das dunkelhaarige Mädchen die schmale Straße Richtung Hogsmeade hinunter. Sie wusste eigentlich garnicht richtig warum sie nach Hogsmeade wollte. Sie hatte nichts zu besorgen, nicht wie sie es vorgegeben hatte. Und auh sonst fiel ihr kein Grund ein, sie hatte weder eine Verabredung noch erwartet sie jemanden zu treffen.
    Ava's Blick wanderte Richtung Himmel. Eine Mischung aus Grau und Blau tauchte die Umwelt in ein eintöniges bedrücktes Szenario. Die rostbraunen Blätter fielen nur so von den Bäumen und landeten auf Ava's schwarzer Kapuze. Ihre Gedanken kreisten wild in ihrem Kopf herum und drehten sich wieder nur um ihn. Es gab nicht einmal irgendeinen Jungen, den sie auch nur annähernd hübsch fand. Es war einfach immer nur Alec in ihrem Kopf. Etwas gedankenverloren lief sie durch die Straßen Hogsmeades, die trotz des Jahrmarktes angenehm leer waren. Den Kopf hob sie nicht, sie musste ja nicht wissen wo sie hinlief schließlich hatte sie kein Ziel. Sie lief weiter. Achtete nicht auf ihren Weg. Und wie konnte es anders kommen - sie rannte schnurstracks in einen Jungen hinein.
    "Mist!", schimpfte Ava und hob ihren Kopf, wobei ihr die Kapuze vom Kopf fiel. Alec. Was machte er hier und ... Ihr fehlten die Worte.
    "Ich meine... hey.", sie grinste ein wenig betreten. "Tut mir leid, ich bin so ein Tollpatsch." Ihre Gedanken waren nur auf ihn gerichtet. Endlich.



    Re: Straße

    Alec Johnson - 03.06.2009, 22:33


    Alec musste es nun irgendwie schaffen alle Gedanken an den Halloween-Abend oder irgendwelche Mädchen aus dem Kopf zu bekommen auch wenn es schwierig war. Sein Gedankengänge früher waren sie Frei von solchen Dingen und seine ganzen Gedanken konzentrierten sich auf die Schule, wie konnte dieser freie Geist durch nur einen Abend so blockiert werden. Irgendwie hatte Alec es ja gewusst er hätte einfach im Gemeinschaftsraum bleiben sollen und irgendetwas lesen. Doch nein er wurde breitgeschlagen dort hinzugehen, erst hatte er kurzes Techtelmechtel mit Candice die jedoch kurz darauf wieder verschwand um ihr eigentliches Date Jeff in den Krankenflügel zu bringen und kurz darauf eigentlich aus reiner Langeweile sah er sich etwas um auf dem Ball und sah Ava, wieso sie ihm ins Auge fiel konnte er sich auch nicht so Recht erklären, wahrscheinlich war es einfach ihr geheimnisvolles Äußeres, ihre vornehme blasse Haut und ihre schönen stechenden Augen hatten es dem jungen Ravenclaw wohl angetan. Aber was hatte Ava nur mit diesem Azrial zu schaffen? Alec mochte ihn gar nicht jedoch aus welchem Grund genau wusste er auch nicht so recht. War Alec etwas eifersüchtig? Schon wieder kreisten sich Alecs Gedanken nur um Ava was war den nur los mit ihm? Plötzlich aus heiterem Himmel rempelte ihn jemand an jedoch merkte er schnell an der Wucht des Remplers das es ein Mädchen war Mist! schimpfte das Mädchen und hob ihren Kopf, wobei ihr die Kapuze vom Kopf fiel. Nun erkannte Alec endlich wer ihn da angerempelt hatte es war Ava, und da heißt es immer wenn man vom Teufel spricht dann kommt er schon doch das dies auch fürs Denken galt war ihm neu. Alec wusste nun nicht wirklich wie er reagieren sollte Ich meine... hey. Ava grinste ihn ein wenig betreten an Tut mir Leid, ich bin so ein Tollpatsch. Alec schnaufte etwas aus und zwang sich zu einem kleinen lächeln „Schon okay“ meinte er nun und sah sie an irgendwie wurde ihm nun ganz anders als er sie so nach vor sich hatte „Du hattest es wohl eilig..“ meinte er nun „Wo wolltest du den hin?“ fragte er sie nun interessiert.



    Re: Straße

    Anonymous - 03.06.2009, 22:43


    Ava war das alles sichtlich peinlich. Wieso musste sie denn genau in ihn hinein rennen? Sie strich sich die rostbraunen Haare aus dem Gesicht, dann blickte sie ihn offen an. Sie durfte nicht verschlossen wirken, sie musste ihm zeigen, dass sie es wert war, dass er sich mit ihr beschäftigte, auch wenn sie selbst absolut nicht dieser Meinung war. Sie musterte ihn einen Moment. Er sah so gut aus, dass ihr beinahe schwindelig wurde und sein Haar. Ihre Fingerspitzen begannen so zu kirbbeln, sie konnte nicht umhin heftig grinsen zu müssen. Gott war das alles peinlich, konnte sie denn nichts fühlen ohne dass ihr gegenüber sofort etwas wusste?
    Ava wusste nciht, dass Alec andauernd an sie und Azrial dachte, aber sie hatte keinen weiteren Gedanken an diesen Jungen verschenkt. Meist ahtte ie auch gar nicht die Konzentration aufgebracht, mal nicht an Alec zu denken.Manchmal kam sie sich wirklich wie ein kleines Mädchen vor, dass ihre erste große Liebe getroffen hatte. Oh..., dachte Ava. Das wäre dann wohl meine erste große Liebe. Sofort begann ihr Herz zu wummern.
    Meine Güte, er sah so gut aus. Ava räusperte sich einen Moment al er sie ansprach.
    Du hattest es wohl eilig...Wo wolltest du den hin?
    Na super genau diese Frage musste er stellen. Was sollte sie denn darauf antworten? Och, ich habe meinen guten Kumpel sitzen lassen um dann hier in dich hineinzurennen, worüber ich nur mehr als erfreut bin. Ihr fiel einfach nichts passendes ein.
    "Eilig hatte ich es nicht unbedingt...", sie legte den Kopf zur Seite und sah ihn an. Sie beschloss seine zweite Frage einfach zu übergehen. Nun fasste sie sich allen Mut zusammen.
    "Wo wir doch schonmal in einander rein rennen, hast du schon was vor? Oder wollen wir uns ein bisschen unterhalten?" Es war so doof, dass sie es selber kaum fassen konnte. Oder küss mich einfach, dachte sie in Gedanken weiter, worauf sie nur merkwürdig träumerisch grinsen konnte.



    Re: Straße

    Alec Johnson - 03.06.2009, 23:43


    War es jetzt nur Zufall oder wollte irgend eine höhere Macht genau in diesem Moment das die Beiden sich begegneten? Alec wusste es nicht genau jedoch hatte er so etwas schon irgendwie wie im Verdacht. Na Danke Schicksal! Dachte er sich ziemlich sauer. Eigentlich wollte er Ava ja irgendwie aus seinen Gedanken bekommen und nun stand sie genau vor ihm mit ihrer schönen vornehmen blasen Haut und ihren stechenden Augen die ihn so anzogen. Alec seufzte nun etwas leise da er wirklich nicht genau wusste wie er nun reagieren sollte. Sollte er sich einfach seinen Gefühlen ihr gegenüber hingeben? Oder doch erstmal auf Abstand bleiben und sie nicht zu nah an ihn heran lassen? Eine schwierige Entscheidung für Alec da er keine richtige Antwort hatte, was sollte er den nun tun? Einerseits könnte er sich seinen Gefühlen einfach hingeben und hätte wohl eine richtige Freundin...sein Erste wohl gemerkt doch hätte er dann überhaupt noch Zeit für andere Dinge wie Schule oder andere Hobbys die ihm wichtig sind? Doch wie würde er sich fühlen wenn er nicht mit ihr zusammen kommen würde und seine Gefühle für sie unterdrücken würde, wahrscheinlich würde er seinen Kopf wohl nie wieder Frei kriegen und er würde ständig an sie denken müssen. Egal wie er es machte perfekt war die Lösung nie wirklich...Doch wieso hatte es Ava plötzlich so eilig das sie ihn gleich umrannte wollte sie zu etwas oder zu jemanden, wollte sie vielleicht sogar zu ihm? Eilig hatte ich es nicht unbedingt... antwortete sie ihm nun und legte dabei ihren Kopf etwas zur Seite und sah Alec an. Als Ava ihn so ansah wurde Alec wieder ganz anders ihr Blick er war einfach wunderschön genau wie ihr wohlgeratenes Gesicht, wieso musste sie ihn nur so quälen? Alec konnte sich nun immer schwerer zurückhalten ihr nicht doch näher zu kommen und das zu tun was er eigentlich so dringen mit ihr tun wollte...Wo wir doch schonmal in einander rein rennen, hast du schon was vor? Oder wollen wir uns ein bisschen unterhalten? fragte Ava ihn nun. Alec schüttelte sich nun etwas um aus seiner Tagträumerei herauszukommen damit er ihr antworten konnte. „Ehm nein ich habe nichts vor wieso?“ fragte er sie nun vorsichtig da er nicht wusste was Ava mit ihm vor hatte. Wollte sie etwas ein Date mit ihm? Alec wurde schon etwas nervös bei dem Gedanken daran und schluckte etwas.



    Re: Straße

    Anonymous - 04.06.2009, 00:49


    Avalee musterte ihn nochmals. Die Tatsache, dass sie ihre Haare gefärbt hatte, schien ihn wohl nicht zu stören. Stattdessen sah er sie eher noch bewundernder an. Oder was war das für ein Blick? Sie neigte leicht den Kopf ihr Blick fiel auf ihre schwarzen Chucks. Meine Güte, sowas gefiel ihm. Das konnte Ava sich nicht erklären, doch was half es. Sie musste es zu geben, sie war in ihn verliebt. Er sah unsagbar gut aus und sie fühlte sich immer sofort beschüützt in seiner Nähe. Sie konnte es einfach nicht mehr bestreiten.
    Wieder hob sie den Kopf und sah ihn an. Er seufzte. Er seufzte? Warum seufzte er? Das war entweder wunderbar oder es war ein grausig. Es war bestimmt grausig. Sie bemerkte, dass er nachdenklich war, sein Blick war zögernd als versuchte er sich zu bremsen, zurückzuhalten vor irgendwas. Und genau dieser Blick quälte sie. Wieso konnte er nicht einfach durch ihr Haar fahren, und sie zärtlich küssen? Nein stattdessen stand er da, eine Hand in der Hosentasche und überlegte. Was gab es denn zu überlegen? Genau in dem Moment hätte Ava alles gegeben um Gedanken lesen zu können.
    Als er Ava's Dackelblick auffing, und einen atemberaubenden Blick zurückschmiss, wurde Ava's Magen ganz leer. War das Liebe? Wenn ja war das echt komisch, denn es fühlte sich eher so an als hätte sie seit 2 Wochen nichts mehr gegessen.
    Ehm nein ich habe nichts vor wieso? Was schang denn da für ein Ton mit? Vermutete er etwas zweideutiges? Sie wollte doch nur... Nein wollte sie nicht. Sie wollte ihn küssen, ihm ihre Liebe zeigen jetzt und sofort aber sie würde es nicht tun. Nein!, widersprach sie sich feslenfest. Du wirst nicht auf den erst besten, der dir liebäugelt, reinfallen, Avalee Lewis Aber reden durfte man doch noch?
    "Naja ich dachte, wir setzten uns irgendwohin reden ein bisschen und trinken was? Also, ehm natürlich nur wenn du Lust hast?" Sie sah ihn mit ihren blauen Augen an und hatte keine Ahnung was sie damit bewirkte. Sie wollte ihn einfach nur um sich haben, die ganze Zeit. In seine Augen schauen, und verdammt ihn küssen wollte sie auch unbedingt. Warum war das nur so kompliziert. Kurz setzten ihre Gedankengänge aus.
    "Dein Haar ist der Wahnsinn!" OH NEIN. Das hatte sie nicht ausgesprochen. Schnell schlug sie eine Hand vor den Mund.
    "Oh Gott ich meine, was trinken wäre doch prima oder?", sie wurde sofort rot und grinste verlegen. Gott dass durfte nicht wahr sein.



    Re: Straße

    Alec Johnson - 04.06.2009, 04:12


    Das Ava ihre Haare nun Blond gefärbt hatte stand ihr nun ziemlich gut, Alec hatte ja schon immer eine Schwäche für Blondinen darum hatte er ja auch an Halloween ein kurzes Techtelmechtel mit Candice, da er Blondinen einfach nicht widerstehen konnte, aber woher wusste Ava dies? Alec wurde nun schon richtig paranoid... spielte sie etwas nur ihr Spiel mit ihm? Diese Gedanken schossen ihm immer wieder durch den Kopf da Ava eine Person war die man einfach schlecht einschätzen konnte, mal war sie eher ruhig und zurückgezogen, jedoch erinnerte sich Alec wie sie an Halloween war damals war sie eine andere Person. Da stellte sich doch die Frage wer ist die wahre Ava? Und war sie in diesem Moment wieder eine ganz andere Person? Eigentlich war es selten das Alec so misstrauisch war jedoch konnte man bei Ava wirklich nicht genau wissen was sie dachte oder welche Absichten sie verfolgte da er sie einfach nicht so gut kannte. Wollte sie ihn nur jetzt bezircen um ihm in dann in der nächsten Gelegenheit die kalte Schulter zu zeigen und ihn fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel? Alec wurde nun ziemlich warm obwohl um ihn herum ja ziemlich kühl war. Erstmal musste er wieder einen klaren Gedanken verfassen bevor er weiter so einen Unsinn denken würde. Was war nur los mit ihm? So war Alec doch sonst nicht, nun kam er zu dem Schluss er müsse Ava einfach vertrauen schließlich war sie ja ein nettes Mädchen und er mochte sie ziemlich gern obwohl er sie erst so kurz kannte. Naja ich dachte, wir setzten uns irgendwohin reden ein bisschen und trinken was? Also, ehm natürlich nur wenn du Lust hast? schlug sie nun vor und sah ihn dabei mit ihren blauen Augen an. Ava wusste wohl ziemlich genau wobei Alec schwach wurde oder wusste sie das doch nicht? Und ihr aufreizendes Verhalten war gar keine Absicht. Dein Haar ist der Wahnsinn! meinte sie nun und Alec sah sie einen Moment verdutzt an „Ehm danke“ antworte er ihr nun und lächelte etwas, seltsam das sein Haar gut aussah hatte noch nie jemand zu ihm gesagt da er Alec sein Haar selten kämmte. Oh Gott ich meine, was trinken wäre doch prima oder? Ava wurde nun sofort rot und grinste ihn verlegen an. Bei Avas blassem Gesicht sah dieses rot ziemlich gut aus da ihr Gesicht nun einen leicht roten Rouge hatte an den Wangen, war Ava etwas wirklich verlegen? Nun fielen alle Zweifel die Alec bei Ava hatte und er nickte „Okay klar lass uns etwas trinken gehen...aber wo?“ wenn sie nun Madam Puddifoot's Café sagen würde wären ihre Absichten klar doch würde Alec das so schlecht finden? Nein wohl eher nicht auch wenn dieses Café nur für Paare war, war man dort immerhin ungestört und man konnte ihn Ruhe reden und vielleicht bildete sich Alec das ja auch alles nur ein was Ava und ihn betraf vielleicht waren sie ja wirklich nur Freunde und Ava wollte gar nichts von ihm.



    Re: Straße

    Anonymous - 04.06.2009, 12:17


    Sie wusste zwar nicht was er dachte, aber dennoch hatte sie öfter mal an Candice gedacht. Das blonde Mädchen mit dem sie Alec gesehen hatte, und ja irgendwie hatte ihr das nicht behagt. Aber aus welchem Grund sie sich die Haare gefärbt hatte wusste sie selbst nicht. Etwar um ihm besser zu gefallen? Nein das war ausgeschlossen, es war einfach aus so einer Laune heraus. Sie wollte eben was neues ausprobieren. Und es gefiel ihr war doch die Hauptsache. Mehr zu sich selbst, hob sie die Schultern.
    Während der ganzen Zeit in der er überlegte, musterte sie ihn, genaustens. Sein Bllick wurde immeer misstrauischer und langsam bekam Ava is mit der Angst zu tun. Was wenn er sie nicht wollte, weil sie immer solche Stimmungsschwankungen hatte? Weil sie einmal zu verschlossen war und dann wieder zu offen oder tollpatschig? Sie sah betreten zu ihren Füßen. Es wäre wirklich nicht verwunderlich, wenn Alec sie nicht wollte, schließlich war sie bestimmt nicht sein Typ. Aber gott verdammt, das erste Mal in ihrem Leben wollte sie mit einem jungen richtig zusammen sein, das durfte jetzt nicht schief gehen. Aber sie war nunmal einfach ein Tollpatsch, der seinen Mund nicht halten konnte. Hatte man ja gerade schon wieder gesehen. Ehm danke...
    Ava wusste nichts darauf zu antworten, und als er sich dann die Haare fuhr, und den Anschein machte als wäre, dass nicht selbstverständlich, dass jemand seine Haare toll fand, wurde Ava ganz anders. Wieso quälter er sie denn so? Oder was trieb er da für ein Spielchen? Treib die kleine Lewis in den Wahnsinn? Sie musste grinsen über ihre Vorstellung. Wenn er das so vorhatte, dann war sie gerne dabei. Als sie ihren Kopf wieder hob, waren alle Zweifel aus seinem Blick verschwunden. Er lächelte leicht. Okay klar lass uns etwas trinken gehen...aber wo?
    Sie grinste ihn an und schaute hinter ihm vorbei:" Also wenn ich ehrlich bin, kenne ich hier nur Madame Puddifoot's. Der Rest war mir alleine immer ein wenig unbehaglich." Sie grinste ihr kleines Mädchen Grinsen, und legte den Kopf leicht schief. Doch nichts davon passiert bewusst, sie war einfach so. Alec war ein Traumtyp und sie fände es nur zu schön, ihn an ihrer Seite zu wissen. Er machte ihre Knie weich und ihr Herz schlug wie verrückt in seiner Nähe, das konnte doch nur Liebe sein. Ava war sichtlich froh, dass das Schicksal sie hier zusammengeführt hattee.
    Sie lächelte ihn an. "Wo willst du hingehen?"



    Re: Straße

    Alec Johnson - 04.06.2009, 18:18


    Also wo wollte Ava nun mit ihm hingehen? Wäre es dieses Madame Puddifoot Café gewesen dann war Alec sich fast sicher sie wollte etwas von ihm, doch wäre es nur der Eberkopf dann hatte sie gewiss nur Freundschaft im Sinn. Alec wusste selbst nicht so recht was ihm Lieber wäre, eine Freundin hatte er eigentlich noch nie zumindest keine Richtige...eher immer so kurze Flirts die jedoch schnell wieder endeten, war er überhaupt bereit für eine feste Beziehung? Von Mädchen hatte der Junge ja ehrlich gesagt nicht all zu viel Ahnung auch wenn es ihm irgendwie immer gelang das Frauen ihn mochten. Also wenn ich ehrlich bin, kenne ich hier nur Madame Puddifoot's. Der Rest war mir alleine immer ein wenig unbehaglich. meinte Ava nun und grinste ihn süßlich an fast wie ein kleines Mädchen, dabei legte den Kopf leicht schief was Alec nur noch mehr auf die Probe stellte ob er sich beherrschen konnte. Auch seine Entscheidung war nun nicht gerade leicht, sollte er Ava glauben das sie noch nie woanders war als bei Madame Puddifoots Café? Oder war dies womöglich nur ein Trick von ihr eine kleine Lüge eben das Alec dort hin mit kommen würde. Ava lächelte ihn nun wieder süßlich an Wo willst du hingehen? fragte sie ihn nun. „Na wenn dir der Rest unbehaglich erscheint gehen wir eben zu Madame Puddifoot“ sagte er nun und zuckte mit der Schulter. Würde Alec eben einmal dieses Wagnis eingehen „Dort war ich noch nie...“ meinte er nun und sah sie an. Ava war ziemlich zierlich und sehr hübsch aber das wusste er ja schon vorher, dieses Blond in ihren Haaren stand ihr sehr gut und lies sie noch niedlicher erscheinen. Auch wenn Alec kein sonderlich gutes Gefühl hatte ging er eben mit ihr in dieses Café das sonst voller Paare war //Dann tappe ich eben einmal in eine Falle wenn es den eine sein sollte// dachte er sich nun und schmunzelte etwas vor sich hin. Alec hielt ihr nun seinen Arm hin da sie sich vielleicht einhaken wollte, wenn er sich es so recht überlegte war es bestimmt gar nicht so schlecht eine Freundin zu haben und wenn es Ava sein sollte dann wäre es sogar noch eine gut aussehende Freundin gewesen die er mochte. „Also wollen wir?“ fragte er sie nun und lächelte sie etwas an.

    (Tbc: Madam Puddifoot's Café)



    Re: Straße

    Anonymous - 04.06.2009, 18:33


    Es war Ava eigentlich gänzlich egal wohin sie gehen würden, sie wollte nur in seiner Nähe sein, sich mit ihm unterhalten und in seine unfassbar schönen Augen sehen. Und er musste ihr wohl auch ein paar Fragen beantworten, wenn sie sich denn traute diese zu stellen. Sie hatte ein wunderbar wohliges Gefühl in der Magengegend, wenn sie ihn ansah, wenn sie mit ihm sprach. Ava hatte zwar keine Ahnung was Jungs und die Liebe betraf, aber sie wusste, dass sie wahnsinnig gerne in seiner Gegenwart war. Und sie wollte ihn nicht enttäuschen oder ihm einen falschen Eindruck vermitteln. Ava wusste auch nciht, wie man das anstellte, einem Jungen zu sagen was sie empfand, und vermutlich würde auch sie es nicht sein, die es ihm beichten würde. Wieder überlegte er eine Weile. Langsam wurde ihr wirklich unbehaglich bei der Sache, war sie denn so schrecklich, dass man so extrem lange darüber nachdenken musste ob man mit ihr wohin ging?
    Ava hoffte, dass er einfach nur über etwas anderes nachdachte, denn der Wunsch, dass er sie genauso mochte, wie sie ihn, hatte sich nur noch verstärkt, seit sie ihn wieder getroffen hatte. Sie wünschte sich inständig, dass er sie mochte und nicht irgendwie misstrauisch war. Obwohl sie sich nicht einmal erklären konnte, warum er misstrauisch sein sollte. Meine Güte, Alec brachte sie einfach vollkommen aus der Bahn. Etwas diffus starrte sie auf ihre weißen Schnürsenkel und wartete seine Antwort. Was wenn er sich es jetzt doch überlegt hatte?
    Na wenn dir der Rest unbehaglich erscheint gehen wir eben zu Madame Puddifoot Ava begann leicht zu lächeln und als er hinzufügte, dass er dort noch nie war, entgegenete sie kecke:" Es gibt immer ein erstes Mal."
    Als er leicht zu schmunzeln begann, hüpfte Avas Herz und erst Recht als er ihr den Arm hinhielt. Sie konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und hakte sich etwas zögern, aber absolut glücklich bei ihm ein.
    "Klar los gehts", antwortete sie grinsend.

    tbc. Madame Puddifoot's Cafe



    Re: Straße

    Anonymous - 05.06.2009, 18:14


    Kommt von : Irgendwo im Verbotenen Wald jagen

    Seras sah die ersten Hauser von Hogsmeade als sie aus dem Wald kam und ihn Richtung Haubstraße rannte. Natürlich da will ich mich mal wieder mit Elli treffen und ich komme zu spät ich hatte das letzte Reh nicht jagen sollen und wehre einfach gleich hergekommen, aber nein Seras braucht ja noch einen Nachtisch. Wehre ich ein Mensch wehre ich bestimmt Rund wie ein Medizinball. Wehrend Seras das dachte ereichte sie den Dorfrand und sprang über einen Zaun in eine Nebengasse.
    In der neben Gasse blieb erstmal der weibliche Vampir stehen und schaute auf ihre Klamotten hinab. Super das mir gerade noch eingefallen ist meine Klamotten zu reinigen, dachte Seras und hob den Zauberstab um ihre Kleider von Slam und Reh harre zu säubern. Dan ging sie ihn Menschlichen Tempo aus der Seitengasse auf die Haubstraße von Hogsmeade. Seras müsste nur einen kurzen Blick die Straße entlang werfen um zu sehen das Aileen nicht da wahr. Mist habe ich sie jetzt verpasst und sie ist schön auf dem Markt gegangen oder ist sie auch zu spät, überlegte sich Seras. Dann entschloss sie noch ein bar Minuten zu warten bevor sie Aileen auf dem Jahrmarkt suchen geht.



    Re: Straße

    Anonymous - 05.06.2009, 22:13


    E I N S T I E G

    Aileen hatte sich mal wieder, viel zu spät begonngen, sich fertig zu machen. Die hübsche Huffelpuff ranntr, nun aus dem Schloss raus, und weiter nach Hogsmead. Im Gedanken, schimpfte Elli mal wieder mit sich selber, da sie immer unpünktlich kommt, die meisten ihrer Freunde waren es schon gewöhnt. Heute war Aileen mit Seras einer guten Freundin aus Ravenclaw verabrete. Langsam konnte die Huffelpuff schülerin, nicht mehr. Aber das sie wusste das es nicht mehr weit war rannte sie einfach weiter. Sie kam in der Straße von Hogsmead an, wo sie sich mit ihrer Freundin verabredet hatte. Sie rannte noch ein Stück und wäre fast in Seras gerannt, sie konnte noch rechtzeit abremsen. Und hollte tief Luft, und hielt sich ihre Seite fest, die angefangen hatte zu Stechen. Sie schaute auseratem zu dem Ravenclaw Mächen und sagte schaufent "Bin ich sehr zu spät? Ich hoffe doch mal nicht. Ich bin jetztra gerannt. Und jetzt kann ich erst mal kurz nicht!" und sie atmete noch mal tief.



    Re: Straße

    Anne Patridge - 05.06.2009, 23:27


    Anne hatte Evan aus den Augen verloren und beschloss nun alleine weiter zum Jahrmarkt zu laufen. Auf der Straße sah sie ihre Freundin Ave doch Anne wollte sie nicht stören. Da diese gerade mit Alec beschaftigt warum und in eine ganz andre richtig lief wie Anne selbst. Um so näher sie dem Jahrmarkt kam um so lauter wurde es. Man hörte lautes lachen, schöne Musik und hinten aus dem großen Gruselkabinett ein paar leise Schreie.
    Es roch lecker nach Zuckerwatte, Popcorn und Crapes. Anne freute sich schon sehr auf den Jahrmarkt diese Jahr und hoffte sie würde jemand bekanntes dort treffen.

    tbc: Jahrmarkt Kleiner Platz.



    Re: Straße

    Anonymous - 06.06.2009, 18:54


    Seras müsste nicht mal eine Minute warten da roch sie Aileen und nur 2 min später kam sie in sicht.
    Aileen rannte ihn ihre Richtung und wehre fast mit ihr zusammen gestoßen könnte aber noch rechzeitig abbremsen .Das Hufflepuff mädchen hielt ihre seihte Fest und musste erstmal richtig durchatmen und Seras lächelte leicht in sich hinein. Dann sagte Aileen "Bin ich sehr zu spät? Ich hoffe doch mal nicht. Ich bin jetztra gerannt. Und jetzt kann ich erst mal kurz nicht!".„Nein du bist nicht zu spät ich dachte schon das ich zu spät wahre und du keine Lust mehr hattest zu warten. Lass dir ruch zeit wieder zu Luft zu kommen, solange können wir ja reden was wir heute machen wollen, auf was hast du den Lust?“ sagte Seras.



    Re: Straße

    Anonymous - 06.06.2009, 22:30


    einstiegspost Z E I T S P R U N G


    Felicitas schlenderte langsam die Hauptstraße entlang. Ihr Gang war locker, dennoch sah es eher nach einem eingeübten Topmodel als nach einer normalen Schülerin aus, und da sie sich dessen vollkommen bewusst war, lag ein selbstsicheres und ein wenig arrogantes Lächeln auf ihrem Gesicht. Natürlich ließ sich die junge Gryffindor ein solches Erlebnis nicht entgehen, ein Jahrmarkt war vielleicht auf den ersten Blick langweilig, aber immerhin unterbrach er den schnöden Schulalltag und bot ihr eine wilkommene Abwechslung zum Zauberstabschwingen unbd über den Büchern brüten.
    Wie immer waren die Klamotten der jungen Dame eher sehr hübsch und edel als sonderlich praktisch, denn wenn man ehrlich war, hinderten die hohen Schuhe sie am Fortkommen eher als dass sie es unterstützten. Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts, sie hielt Ausschau nach jemandem den sie kannte - vorzugsweise natürlich Dominique, wo steckte die Kleine denn wenn man sie mal brauchte? - oder einem gutaussehenden Jungen. Doch nichts war in Sichtweite und so verzog Fly missmutig ihr hübsches Gesicht. Das war so doof, sie hätte am liebsten mit dem Fuß aufgestampft, wenn sie damit nicht die schönen Schuhe ruiniert hätte.
    In der Ferne sah sie ein paar giggelnde kleine Erstklässler, und das nervte sie umso mehr, denn diese Kleinkinder waren einfach immer so nervig und unreif dass sie sie am liebsten auf einen anderen Planeten gezaubert hätte, wenn das möglich gewesen wäre. Wie gerne wäre sie nun zu Hause auf ihrem wunderschön geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Dort könnte sie ein paar in Schokolade getauchte Erdbeeren naschen und ein Glas Champagner trinken, genau danach sehnte sie sich nämlich jetzt. Aber nichts, aber auch gar nichts ließ auch nur im Entferntesten darauf schließen, dass sich hier in diesem kümmerlichen kleinen Dorf ein Ort finden ließe, bei dem es so etwas gäbe. Leider.
    Sie stieß ein genervtes Seufzen aus und wandte sich wieder Richtung Schloss. Hier war aber auch gar nichts los! Natürlich stand das eigentlich komplett im Widerspruch zu dem, was sie davor gedacht hatte, aber wieder mal hatte sich das Ganze als komplette Schnarchveranstaltung herausgestellt. Und so schritt sie, anmutig und selbstsicher wie zuvor, bloß diesmal in die entgegengesetzte Richtung.
    Vielleicht würde sie ihre freundin ja im Shloss auftreiben können oder zumindest irgendwen dort treffen, der nicht unter fünfzehn Jahren alt war...

    tbc: Schloss



    Re: Straße

    Anonymous - 07.06.2009, 13:54


    Aileen lächelte und hollte noch mal tief Luft "So es geht wieder einiger Maßen, ich sollte mir wirklich mal überlegen, wie ich nicht immer so spät komme. Aber das sind die, meisten ja schon von mir gewöhnt." und sie lächelte, dann krammte sie in ihrer Handtasch einen kleinen Spiegel herrvor, und schaute sich ihr Geischt an, ob nichts verlaufen war. Sie nickte zufrieden und steckte den Spiegel wieder weg. Dann lächelte sie zu Seras und umarte sie erst mal herzlich "Also, jetzt erst mal Halle neh! Wie gehts dir so?" und sie strich sich eine Strähne aus dem Geischt.



    Re: Straße

    Anonymous - 07.06.2009, 19:26


    Alls Aileen Luft geholt hatte sagte sie zu Seras, "So es geht wieder einiger Maßen, ich sollte mir wirklich mal überlegen, wie ich nicht immer so spät komme. Aber das sind die, meisten ja schon von mir gewöhnt." Seras stimmte in das Lachen von Aileen ein und sagte,“ ja das gleich Broblem habe ich auch immer mit der Zeit vor allem wenn ich gerade was esse kann ich mich immer schlecht davon loseisen“. Dann umarmte Aileen sie und sagte "Also, jetzt erst mal Halle neh! Wie gehts dir so? Seras grinste und antwortete“ ja klar dir auch erstmal Hallo Elli. Wie es mir geht, eigentlich gut außer der nervigen Kräuterstunde wo warst du eigentlich ich habe dich ja gar nicht im Unterricht gesehen.“ Seras schaute sie Fragend an und sagte dann noch.“ Und Elli wie lauft es bei dir so bei der Liebe?“



    Re: Straße

    Edward Corwin - 08.06.2009, 11:28


    (cf: Hogwarts - Langer Gang - Abschnitt 1)

    Edward gab sich nun wirklich alle Mühe das Jenna ihm verzieh, er wollte einfach das sie die schlechten Gedanken und Erinnerung an ihn vergaß und sich an die guten und schönen Zeiten erinnerte, mit einem Kuss würden bestimmt viele guten Erinnerungen wieder hoch kommen und Jenna würde weniger Zeit brauchen ihm zu verzeihen. Edward sah Jenna nun tief in die Augen da die Augen oft mehr verrieten als Worte sagen konnte. Jennas Augen sie sagten ja sie wollte ihn doch ihr Kopf schien ihr immer noch nein zu sagen. Den als Edward ihr näher kam drehte Jenna widerwillig den Kopf weg und trat einen Schritt zurück Ich kann das nicht Ed .. noch nicht! meinte sie entschuldigend. Wir sollten dann mal runter, nachher ist der Markt schon wieder weg! meinte sie und lief den Gang weiter entlang Richtung Ausgang. Edward sah ihr nun etwas enttäuscht hinterher, doch verstand er Jenna gut der Schmerz den Edward ihr zugefügt hatte er sitzte immer noch tief in ihr. „Ja wir sollten gehen..“ sagte er nun leise jedoch eher für sich selbst als zu Jenna da diese das bestimmt nicht mehr hörte. So folgte Edward Jenna und zusammen verließen das Schloss und das Schlossgelände um nach Hogsmead zu gelangen. Auf dem Weg dort hin sah Edward Jenna immer an, wie konnte er ihr nur näher kommen? Irgendetwas musste er ja tun damit er Jenna die Qual der Entscheidung und des Nachdenkens abnehmen konnte, Jenna sollte einfach diese schrecklichen Erinnerungen vergessen und neue schöner Erinnerungen mit ihm teilen. Edward beschloss das es ein guter Anfang sein würde einfach einmal Jennas Hand zu nehmen und ihr zu zulächeln, Edward sehnte sich schon seit langer Zeit nach ihr, Jenna war das Mädchen das ihn einfach glücklich und zufrieden machte und Händchen halten würde bestimmt akzeptabel sein. Zusammen erreichten sie also Hogwarts und wanderten auf seinen Straßen umher doch was wollten die Beiden nun unternehmen? „So auf was hast du Lust?“ fragte er sie nun mit einem lächeln da Jenna entscheiden durfte was sie heute machen wollte und Edward würde ganz sicher keine Widerrede einlegen wie er es früher oft getan hatte, schließlich wollte er ihr beweisen das er sich gebessert hatte.



    Re: Straße

    Anonymous - 08.06.2009, 14:25


    Cf ~ Hogwarts – Langer Gang – Abschnitt 1

    Jen hatte wirklich das Gefühl, das Ed sich bemühte und auch, dass sie ihm vertrauen konnte. Doch irgendwas war in ihrem Kopf verankert, dass ihr sagte, dass sie nicht so schnell nachgeben sollte. Vielleicht hatte sie ja eine kleine Feministin im Kopf sitzen oder so .. wer weiß, wundern würde es sie sicherlich nicht mehr. Dass es ihn enttäuschte, dass sie seinen Kussversuch nicht erwidert hatte, konnte Jen natürlich auch verstehen, aber es ging wirklich noch nicht, sie würde sich vermutlich nur unwohl fühlen. Vorhin im Wald hast du dich aber auch nicht unwohl gefühlt dabei! flüsterte ihr eine kleine Stimme giftig zu. Doch Jen schüttelte den Kopf, fast als würde sie diese Stimme vertreiben wollen und konzentrierte sich lieber auf den Weg. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Edward sie ständig ansah, doch unangenehm war es ihr nicht. Eher im Gegenteil. Sie liefen nebeneinander den Weg nach Hogsmeade entlang und Jen suchte verzweifelt nach einem passenden Gesprächsthema, denn diese Stille machte sie fast verrückt. Doch bevor sie den Mund aufmachen konnte, hatte Edward ihre Hand in seine genommen und lächelte sie an. Für einen kurzen Moment wollte sie ihre Hand zurück ziehen, doch diesmal gewann nicht ihr Verstand sondern ihr Herz, und sie ließ ihre Hand in seiner ruhen. Als sie in Hogsmeade angekommen waren fragte Edward sie ganz Gentlemen-Like auf was sie Lust hatte. Jen überlegte, auf was sie nun Lust hatte, doch da ihr nicht sonderlich viel einfiel schlug sie erstmal vor sich zwischen den Ständen umzusehen, dort war zwar nicht viel Platz, aber man hatte einen Überblick darüber, wo es was gab und genau diesen Überblick brauchte Jenna jetzt erstmal.

    Tbc ~ Gang zwischen den Ständen



    Re: Straße

    Anonymous - 08.06.2009, 14:54


    Caro beobachtete ein paar der Schüler, die völlig entspannt zum Jahrmarkt gingen und musste in Gedanken grinsen, wenn sie daran dachte, dass sie vor vier Tagen erst dieses Chaos in Hogwarts veranstaltet hatten. Dass die Schüler jetzt schon wieder so unglaublich gut drauf waren, erstaunte sie jedoch ein bisschen. Vielleicht war ihre Attacke doch ein wenig zu harmlos gewesen. Überlegte Caro. Sie wurde jedoch in ihren Gedanken unterbrochen, als sie Kyra entdeckte. Hey Carolina begrüßte Kyra sie und umarmte Caro. Caro drückte sie ebenfalls und nickte in Richtung der Schüler. „Schau, wie fröhlich sie schon wieder sind … da waren wir wohl ein bisschen zu … unbeeindruckend!“ meinte Caro mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Aber komm jetzt wollen wir mal auf diesen Haufen Kleinkinder aufpassen gehen!“ meinte sie und betonte das aufpassen besonders herablassend. Schließlich waren sie ja eigentlich der Grund, warum sie auf die Schüler aufpassen sollten.



    Re: Straße

    Anonymous - 10.06.2009, 15:14


    Sie schaute lächelnd zu ihrer Freundin rüber und sagte „Ach mir geht’s ganz gut und dir?“ ich kramte aus ihre Handtasche eine Bürste raus, und kämmte sich ihre Haare, dann steckte sie, sie wieder weg, und schaute zu Sera. „Also- ich war zwar wach zum Unterricht, hatte aber keine Lust. Ich mag Kräuterkunde nicht, und deshalb war ich auch nicht da, ich habe mich einfach noch mal hingelegt, und bis vor kurzem geschlafen. Wie war Kräuterkunde den?“ und sie schaute fragen Sera an. Dann fuhr sie sich durch die Haare und sagte ein wenig traurig „Naja, wie soll es wohl mit der Liebe aussehen? Schlecht neh! Und bei dir?"



    Re: Straße

    Anonymous - 11.06.2009, 09:13


    Kyra grinste, als Carolina meinte, dass sie jetzt auf die Schüler "aufpassen" sollten. Wenn man etwas genauer darüber nachdachte, war die Situation ziemlich grotesk.
    Kyra sah die Schüler an. "Meinst du, dass auch Lehrer im Dorf sind? Die haben ja schon beim letzten mal so viel ärger gemacht..." fragte sie Carolina.



    Re: Straße

    Anonymous - 12.06.2009, 17:57


    Aileen sah Seras lächelnd an und sie sagte dann „Ach mir geht’s ganz gut und dir?“ und dabei grämte sie ihn ihre Handasche rum bis sie ein Kamm fand und siech die Harre kämmte. Seras schaute kurz sehn süchtig zum Kam und dabei dachte sie, manchmal bin ich echt neidisch auf die Menschen ich wurde auch mal wieder gerne einen Kam benutzen um verknotete Harre zu bürsten. Aber seit ich ein Vampir bin sind meine Harre so weich wie Seide und egal was ich machen dehnte sie wurden immer Perfekt aussehen. Dan antwortete sie auf Elli frage,“ ach mir gets so wie immer weder schlecht noch gut das einzige interessante in der letzen zeit war der kleine Kampf gegen eine Todesserin an Halloween das gab mir mal wieder einen richtigen kick. Und beim Unterricht hast du nichts verpasst ich habe wehrend wir gearbeitet haben ein bar Notizen gemacht wen du sie willst gebe ich sie dir gerne“. Dann schaute sich Seras ein bissen um und sah in der nahe 2 Frauen vom Ministerium stehen. Seras musste ein grinsen unter drucken und wendete sich dann zu Aileen die gerade ihre Frage beantwortete. „Naja, wie soll es wohl mit der Liebe aussehen? Schlecht neh! Und bei dir?" .“ Ich brauche keinen Freund für so was hatte ich überhaupt keine zeit und den nerv dazu. Und die Jungs ihn Hogwarts sind mir alle noch viel zu unreif. He Elli hast du die zwei Ministerium Hexen dort schon gesehen die sollen wohl auf uns aufpassen Alls wehr jemand so Blöd ein Dorf voller ausgebildeter Zauberer anzugreifen.“ Wehrend sie das sagte zeigte dabei zu den beiden Hexen.



    Re: Straße

    Emily Hutton - 16.06.2009, 22:03


    Cf: Park

    Gelangweilt spazierte Emily in Richtiung der Kaufstände um sich dort ein wenig um zu sehn. Schon auf dem Weg vom Park zur Straße wurde es lauter und hörte viele Jahrmarkt Geräusche. Auch der Geruch wurde immer intensiver es duftete lecker nach Popcorn, gebratenen Mandel und andren Süßigkeiten. Emily machte schneller. Sie wollte endlich auch auf den Jahrmarkt gehen und sich ein paar neue Ketten kaufen. Vielleicht würde sie ja etwas finden. Hoffentlich würde sie wen von ihren Freunden dort treffen, doch eigentlich war es auch schön mal alleine was zu unternehmen.



    Re: Straße

    Anonymous - 17.06.2009, 14:29


    Einsteigerpost

    Ganz aufgeregt lief Taylor die Straße entlang. Schon als kleines Kind war sie immer fasziniert von dem Jahrmarkt und konnte es kaum erwarten dort an zu kommen. Leider konnte sie Ryan nicht mehr finden. Sie hätte ihn sehr gern gefragt ob er mit ihr dort hin gehen wollte. Vielleicht würde sie ihn ja dort sehen.
    Heimlich war Taylor nämlich in Ryan verliebt, doch das wusste niemand. Ganz in Gedanken hätte sie beinahe eine ihrer besten Freundinnen Emily übersehen. Taylor lief zu ihr hin und fragte freundlich. " Hi Schatzi was machst du hier so alleine?" komisch das Emily nicht mit Sophie zusammen war. Die beiden klebten doch sonst immer wie Gummi aneinander.
    "Lust mit mir auf den Jahrmarkt zu gehen" fuhr Taylor dann fort. Wenn Emily mit gehen würde wäre es sicher schöner Taylor hoffte das sie ja sagen würde. Schon wieder schweifen ihre Gedanken zu Ryan.
    Misst sie müsste sich diesen Typen aus den Kopf schlagen die beiden waren nur gute Freunde mehr nicht. Doch leider hatte sich Taylor in ihn verliebt.
    Es zog ein kühler Wind auf und Taylor wurde kalt. Sie machte ihre Jacke schnell zu und hüpfte dann vom einen Bein aufs andere während sie auf Emilys antwort wartete.



    Re: Straße

    Anonymous - 17.06.2009, 14:52


    (ooc: Sorry das, dass so lange gedauert hat. Sorry. Achja und Tylor ich glaube das Emelie schon weg ist, da sie ja eigentlich schon weiter gelaufen ist :smile: )

    Das Huffelpuff Mädchen schaute fröhlich zu Seras, und sagte dann „Ach, mist wo bleibt meine Freundlichkeit, willst du auch ne Bürste haben? Aber deine Haare sehen, irgendwie immer so gut aus. Wie machst du das immer?“ und sie lächelte ihr entgegen. Dann wurden ihre Augen groß, und sagte erstaunt „Ja? Wirklich, cool. Ich hätte mich so was nicht getraut. Ich habe mich sofort verdrückt, als das los ging. Ich hatte viel zu sehr Schis.“ Und sie wurde leicht rot. Aber sie fuhr auch schon fort „Ja danke, dann bin ja ich doch froh, dass ich nicht zum Unterricht gegangen wahr. Was habt ihr den gemacht?“ und sie lächelte fröhlich, dann hakte sie sich bei Seras ein, und ging mit ihr damit die beiden nicht die ganze Zeit auf der eintönige Straßen stehen würde. „Also, ich würde schon gerne einen Freund haben, dann wäre es nicht langweilig, da ja nicht immer ein Markt und so was ist, natürlich hat man seine Freunde, aber ich finde man braucht auch schon Liebe und so was!“ sie dachte eine Weile, zurück als sie noch einen Freund hatte, der sie aber dann für irgendeine andere einfach verlassen hatte, seit dem hatte sie keinen Freund mehr, und es wurde langsam wieder Zeit. Sie schaute rüber zu den zwei Hexen, und lächelte dann „Also ne, ich kenne die beiden nicht, du etwa? Naja mache sind ja dumm genug.“ Und sie lachte



    Re: Straße

    Naomi Evans - 17.06.2009, 18:18


    Einstiegspost

    Ein wunderbarer Tag, um mal wieder die schlechte Laune heraus zu lassen. dachte sich Naomi, als sie die Straße entlang ins Dorf schritt. Ihre Miene verfinsterte sich, bis sie der Farbe des Himmels glich.
    Das Einzige was sie davon abhielt völlig durch zu drehen, war der Gedanke an den Markt.
    Sie hoffte zutiefst niemanden von ihren Freunden im Dorf zu begegnen, was schließlich sehr unwahrscheinlich ist, denn ansonsten könnte ihr versehentlich etwas Gemeines über die Lippen kommen, was sie natürlich sehr bereuhen würde.
    Sie grübelte. Vielleicht vergeht ihre miese Laune, wenn sie sich erstmal unters Volk gemischt hat und all die Leckerein gekostet hat und vor allem alle Stände besucht hat.
    ___________________________________



    Re: Straße

    Emily Hutton - 18.06.2009, 13:51


    (dann komm ich eben noch mal zurück *Grinz*)

    Auf einmal hörte Emily eine bekannte Stimme und blieb stehen. Sie drehte sich um und sah ihr Freundin Taylor Lafort, die ihr hinter her lief.
    Emily war erfreut darüber sie hier an zu treffen und sagte auf ihre Frage. "Na ja ich war im Park und wollte mal runter zum Jahrmarkt, auf dem Weg dort hin bin ich jetzt gerade" Emily begrüßte Taylor mit einer langen Umarmung.
    Als sie sich wieder von ihr gelöst hatte fragte Taylor schnell ob Emily nicht Lust hätte mit ihr auf den Jahrmarkt zu gehen "Ja ich würde gern mit dir gehen." Nach dem Sophie sie einfach vergessen hatte wäre das eine gute Ablenkung.
    Emily hackte sich bei Taylor ein und lief zusammen mit ihr zum Jahrmarkt, der nicht mehr weit war. Nun würde der Tag sicher schön werden und das freute Emily.
    "Wie geht es dir den?" fragte sie ihre Freundin glücklich. Genau wie Emily selbst war Taylor eine Todesserin. Daher kannten sich die beiden und es verband sie.



    Re: Straße

    Liam Carter - 18.06.2009, 13:57


    Cf: Hufflepuff Gemeinschaftsraum.

    Genervt davon dass er noch niemanden seiner Freunde angetroffen hatte trottete Liam langsam die Straße entlang und kickte einen kleinen Stein vor sich her. Fasst wäre er mit einem Mädchen zusammen gestoßen das auf der Straße stand. Zum Glück hatte er sie aber vorher noch bemerkt und konnte bremsen.
    Als er genauer schaute merkte er dass er sie kannte. Es war Aileen Cartwright eine gute Freundin von ihm. Genau wie er ging auch sie nach Hufflepuff. Neben ihr stand eine Ravenclaw Seras Hellsing, die beiden schienen in eine Unterhaltung vertieft.
    Erst wollte Liam sie nicht ansprechen, weil es sie sicher stören würde.
    Er tat es aber dann doch. "Hey Mädels." Sagte er vorsichtig und wartete dann auf ihre Reaktion.
    Vielleicht hatte er glück und könnte mit ihnen zusammen zum Jahrmarkt gehen. Zwar waren die beiden 1 Jahr älter, aber das machte Liam nichts aus.
    "Seit ihr auch auf dem Weg zum Jahrmarkt?" die Frage war wohl etwas dumm, was sollten sie hier sonst machen als zum Jahrmarkt zu gehen.Verlegen strich er sich durchs Haar und hoffte das die beiden in überhaupt bemerkten. Sie waren wohl sehr in ihr Gespräch vertieft.
    Es waren noch viele Leute hier auf der Straße unterwegs doch mit denen wollte Liam nicht wirklich etwas zu tun haben.



    Re: Straße

    Anonymous - 18.06.2009, 23:28


    [occ: Cool danke]

    Zu Taylors glück hatte Emily sie gehört und wartete auf sie.
    Als sie bei ihr war wurde Taylor erst mal mit einer dicken Umarmung
    begrüßt. "Was hast du den im Park gemacht?" fragte Taylor neugierig nach.
    Beinahe hatte Taylor den Satz von Emily überhört weil sie wieder viel zu viel redete "Schön das freut mich. Ich wollte eh mal mit dir reden." strahlend vor freunde lief Taylor mit Emily zum Jahrmarkt. Es roch so lecker nach Popcorn und Zuckerwatte. Eine Sache die die Muggel echt gut gemacht hatten.
    "Na ja ganz gut und dir?" Taylor schaute sich um und konnte schon die ersten Zelte des Jahrmarkts erblicken. "Wollen wir als erstes zu den Kaufständen gehen." fragte sie ganz aufgeregt. Sicher würden sich alle fragen was auf einmal mit ihr los war. Eigentlich hielt sich Taylor immer dezent zurück und zeigte ihre Gefühle nicht. Aber sie war so glücklich das musste einfach raus. Schon wieder schweiften ihre Gedanken zu ihrer heimlichen Liebe. Heute würde sie ihn vielleicht treffen und könnte mit ihm reden, aber ob sie sich das wirklich trauen würde. Sie würde einfach mal mit Emily darüber reden. Die könnte ihr sicherlich helfen.

    -> Kaufstände?



    Re: Straße

    Anonymous - 19.06.2009, 16:42


    ( macht nichts man hat ja nicht immer zeit und Lust. )

    Elli musste wohl gesehen haben wie sie die Haarbürste angesehen hatte den sie sagte. „Ach, mist wo bleibt meine Freundlichkeit, willst du auch ne Bürste haben? Aber deine Haare sehen, irgendwie immer so gut aus. Wie machst du das immer?“ Seras grinste und sagte dann,“ das muss wohl an meinen guten Genen liegen ich habe seit ein bar jähren nicht mehr meine Harre gekämmt und nein dange ich Brauche deine Bürste nicht“.
    Alls Seras Aileen von ihrem kurzem Kampf gegen die Todesserin erzahlte reagierte sie überrascht und sagte. „Ja? Wirklich, cool. Ich hätte mich so was nicht getraut. Ich habe mich sofort verdrückt, als das los ging. Ich hatte viel zu sehr Schis.“ All sie das sagte wurde sie ein wenig rot. Seras brauchte einen Moment um Ellis Reaktion zu verstehen biss ihr wieder einfiel das Menschen solchen Herausforderungen normal aus den Weg gingen und sie nicht suchten wie Seras.
    Alls Elli Fragte was sie ihm Unterricht durch genommen hatten verzog Seras das Gesicht und Antwortete. „ Irgendwelche Muggelpflanzen an die Namen kann ich mich aber nicht erinnern und wir haben Schnappzwiebel durchgenommen.

    Dan sagte die junge Hufflepuff auf die frage von Seras. „Also, ich würde schon gerne einen Freund haben, dann wäre es nicht langweilig, da ja nicht immer ein Markt und so was ist, natürlich hat man seine Freunde, aber ich finde man braucht auch schon Liebe und so was!“ „ Natürlich hast du recht aber seit mein Mann ges“. Seras konnte sich gerade noch Stoppen denn Satz zu beenden aber der schaden den sie mit den Worten angerichtet hatte war schon passiert. Sie überlegte fieberhaft wie sie die Frage die kommen musste von Aileen zu verhindern und sie abzulegen, als sie eine Bekannte Stimme horte und sich ihr zuwendete. "Hey Mädels." Sagte Liam Carter den Seras von sehen her kannte und ihn Hufflepuff wie Elli war bloß ein Jahrgang unter ihnen. Seras sah ihn eine Möglichkeit das Thema zu wechseln und sagte zu Liam.“ Hei Liam wie geht es dir“, dann musste sie schmunzeln als er fragte ob sie auf den Jahrmarkt gehen. „ Ja glaro gehen wir dort hin willst du dich uns anschließen ? Und dann sagte sie noch zu den beiden gewand,„ komm wir gehen zu den Verkaufs standen um ein bissen zu Bummeln“ und Seras hoffte dabei das sie Ellie abgelegt hatte.

    ( wau da habe ich ja mal einen großen post geschrieben)



    Re: Straße

    Adrian Greyback - 23.06.2009, 13:34


    (cf: Drei Besen)

    Endlich waren Serena und Adrian alleine, hier draußen würden sie einigermaßen geschützt sein vor neugierigen Ohren, klar eigentlich hätte er ihr es auch Drinnen im Pub sagen können jedoch war dieses Gespräch zu wichtig für ihn, klar er hätte nichts dagegen gehabt wenn es Daphne mitbekommen hätte und sogar wenn es Shane mitbekommen hätte wäre ihm das noch ziemlich egal gewesen, aber dieser Scorpius Serena warf ihm andauernd interessierte Blicke zu das gefiel Adrian gar nicht, da er Serena wollte und dieser Malfoy sowieso nicht das Zeug gehabt hätte Serena glücklich zu machen, Malfoys waren ohnehin allesamt nur Feiglinge und das sie damals den dunklen Lord verrieten als es für diese Familie zu gefährlich bestätigte dieses Gerücht nur noch mehr, sogar Blutsverräter wurden sie von manchen genannt, zurecht fand Adrian. Ihn wunderte er ohnehin das Juan Ramos diesem Scorpius vertraute er war bestimmt nicht besser als sein Vater oder sein Großvater, eben nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und aussteigen um seine eigenen Haut zu retten, nein so jemand hatte Serena auf keinen Fall verdient! Als die beiden Slytherins nun vor dem Pub standen nahm Fenrir langsam Serenas Hand und sah sie an, wie sollte er am besten anfangen und ihr seine Gefühle gestehen? „Also hör zu“ fing er nun langsam an und sah ihr dabei direkt in die Augen “...als du mir letztes Jahr deine Gefühle gestanden hast hab ich dir einen Korb gegeben...ich weiß das war ein großer Fehler von mir, das ist mir nun bewusst.“ Adrian fing nun an etwas ihre Hand zu streicheln „Aber nun wurde mir klar ich empfinde das selbe für dich“ er sah ihr dabei immer noch in die Augen was nicht gerade leicht war. Adrian kam ihr nun etwas näher und lächelte sie etwas an „Also was sagst du...gibst du mir noch eine Chance...diesen Fehler von damals gut zu machen?“ fragte er sie nun und konnte dabei den Blick nicht von ihr ablassen.



    Re: Straße

    Serena Honnet - 23.06.2009, 14:25


    cf. Drei Besen

    Serena folgte Adrian, in eleganten Schritten nach draußen. Sie hatte sich ihren dicken Pelzmantel – natürlich was es kein echter Tierpelz, nein, es war ein sehr teures Immitat. - (siehe Outfit) um die Schultern gelegt, da es draußen ziemlich frisch war. „Scorpius ist einfach umwerfend! Wieso hast du mir nie von ihm erzählt? Er ist so intelligent und so interessant“ meinte das Mädchen begeistert. Als Adrian stehen blieb, stellte Serena sich mit verschränkten Armen vor ihn und blickte ihn fragend an. „Was ist denn passiert?“ sie hatte überhaupt keine Ahnung über was Adrian mit ihr reden wollte. Während sie auf seine Antwort wartete musterte sie die Schüler, welche durch die Straßen Hogsmeads liefen. Dann rümpfte Serena angewidert die Nase, als sie sich vorstellte wieviele Schlammblüter wohl an ihr vorbei rannten. Plötzlich stieß ein etwas jüngeres Mädchen sie an. Wütend starrte sie die kleine Göre an und fauchte: „Pass doch auf wo du hin läufst.“ das Mädchen sah sie ängstlich an und lief schnell zu ihren Freundinnen. „Blöde Kuh.“ murmelte die Blonde Slytherin verärgert.
    Dann meinte Adrian plötzlich zu ihr, sie solle ihm zuhören. Serena hob aufmerksam den Kopf,und erwiderte seinen Blick. „Das weiß ich noch...Aber müssen wir uns jetzt darüber unterhalten? Ich habe lange gebraucht um von dir weg zu kommen... bitte fang nicht wieder an..“ Sie senkte den Kopf bis er auf einmal fragte, ob sie ihm noch eine Chance geben würde. Verwirrt murmelte sie „Wie meinst du das..?“



    Re: Straße

    Adrian Greyback - 23.06.2009, 14:46


    Das Scorpius Serena gefiel hatte er vermutet aber das sie ihn wirklich so toll fand hätte er nicht gedacht Scorpius ist einfach umwerfend! Wieso hast du mir nie von ihm erzählt? Er ist so intelligent und so interessant meinte das Serena begeistert worauf Adrian nur verächtlich schnaubte. Was war an Scorpius schon interessant? Und sonderlich intelligent war er auch nicht, obendrein bestand seine Familie nur aus Blutverrätern und Feiglingen. Adrian lachte nur etwas müde und wollte Serena mal lieber aufklären das sich dieser Scorpius in Wirklichkeit nur aufspielte „Scorpius? Was ist an dem schon interessant? Und sonderlich intelligent ist er auch nicht ehrlich mal. Außerdem wundert es mich sowieso das Juan in zu einem von uns machte, sein Familie besteht nur Verrätern und Feiglingen, sein Vater und sein Großvater haben seinerzeit den dunklen Lord verraten.“ meinte er nun ziemlich verächtlich, er machte Scorpius ja nicht schlecht sondern es stimmte jedes Wort das er sprach. Adrian er wollte Serena, und wenn er da ein paar unsaubere Details aus der Familiengeschichte der Malfoys ausgraben musste dann war ihm das nur all zurecht um an sein Ziel zu kommen. Klar er hatte Serena damals sehr weh getan aber dies wollte er nun wieder gut machen immerhin hatte er starke Gefühle für dieses Mädchen und da war ihm dieser Malfoy eben ein Dorn im Auge. Das weiß ich noch...Aber müssen wir uns jetzt darüber unterhalten? Ich habe lange gebraucht um von dir weg zu kommen... bitte fang nicht wieder an.. Ja das stimmte er hatte ihr weh getan und diesen Schmerz galt es erst einmal zu verarbeiten jedoch hatte er es doch nun kapiert welchen schweren Fehler er begangen hatte also bat Fenrir sie um eine Chance ihr seine Liebe zu beweisen Wie meinst du das..? fragte Serena ihn nun verwirrt. „Naja gib unserer Beziehung eine Chance...lass uns zusammen sein“ Fenrir sah ihr weiter tief in die Augen und hoffte inständig Serena würde ihm noch eine Chance geben.



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 23.06.2009, 20:25


    cf: Drei Besen

    Auf dem Weg aus dem Lokal musste Scorpius über Daphnes Kommentar lachen, dass wenn er Serena weh tat es doppelt zurück bekommen würde. NAtürlich wusste er das, schließlich hat er es eben selbst mitbekommen wir die beiden Damen Honnet über Rache dachten. "Ich bin doch der beste Störfaktor den es gibt"antwortete er etwas genuschelt und freute sich schon Adrians dummes Gesicht zu sehen wenn er nun hinaustreten würde. Doch blickte der junge Malfoy sich noch einmal im Raum um Daphnes Exfreund zu erspähen, der laut ihrer Aussage gerade die Luft verpestete.

    Scorpius lies Daphne den Vortritt, wie ein Gentlemen, und zwangsweise auch Shane, um nach drausen zu gelangen. Die luft tat dem blonden Slytherin gut. Er sog diese tief in die Lungen ein. Da standen sie. Serena und Adrian, sich gegenüber relativ nahe. Scorpius reagierte sofort. Er trat auf die beiden zu und legte elegant seinen Arm um Serena. "Da bist du ja Serena. Wir haben dich schon vermisst" er nickte leicht in Richtung Daphne. Sein Blick welcher eiskalt war und einen Hauch Abneigung, zugleich Forderung besaß, wanderte hinüber zu Adrian. Scorpius hatte einen super Spruch parat, doch er biss sich auf die Zunge, schließlich wollte er den abend heute noch heil mit Serena verbringen um sie näher kennenzulernen. Denn saß er in diesem Moment am längeren Hebel, dessen war er sich bewusst. NAtürlcih wusste er nicht was die beiden besprochen hatten, ob es wirklich um Adrians Zuneigung zu Serena ging, doch Scorpius liebte das Risiko und er würde bei ihrer Reaktion schon sehen ob er richtig handelte. Wenn es wirklich so war, wusste der junge Malfoy, das Adrian nicht einfach so gehen würde, doch er war für alles bereit. War das schon eine Art KAmpf um eine Frau? Um eine Frau die Scorpius noch nicht wirklich kannte? Doch er risikierte es, schließlich war er kein Weichei, er war ein Todesser. Ein Todesser mit großen Zielen die er mir noch größeren Schritten in geraumer Zeit erreichen würde.



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 23.06.2009, 21:11


    Mit eleganten Schritten folgte sie dem Slytherin aus dem 3 Besen, ohne sich auch nur einmal umzudrehen. Es viel ihr leichter als erwartet obwohl sie so gerne Chris Gesichtsausdruck gesehen hätte, was er wohl gerade dachte, als sie ohne ihn eines Blickes zu würdigen an ihm vorbeiging? Tat es ihm weh? Sie hoffte es, sie wollte ihn am Boden sehen. Das Mädchen hängte sich die teure Handtasche über die Schulter, fuhr sich nochmals durch die seidigen Haare und trat dann nach draußen. „Danke Mr. Malfoy.“ Sie lachte und blickte sich suchend nach ihrer Schwester um. Lange brauchte sie dafür nicht, die beiden standen ganz in der Nähe. „Das will ich sehen.“ Schmunzelte Daphne und sogleich ging Scop auf ihre Schwester zu und legte einen Arm um sie. Gespannt beobachtete Daphne die Szene, sie hatte sich mit Shane neben Serena gestellt, wenn auch mit einem kleinen Abstand. Wenn da was zwischen den Jungen passierte, wollte sie nicht mittendrin stehen.
    Die kalte Luft spürte sie erst, als sie stehen geblieben war und sie verschränkte die Arme um sich ein wenig zu wärmen. Ihre Aufmerksamkeit galt erst ihrer Schwester und dem Blonden und dann doch Adrian, dieser stand stumm gegenüber von Serena. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er ihre Hand hielt. „Kommen wir ungelegen?“ Sie hob eine Augenbraue und blickte in die Runde, ihr Gesichts war ausdruckslos, doch versuchte sie nur ein Grinsen zu verkneifen. Wenn sie die Situation richtig interpretierte, dann war Scorpius wirklich der geborene Störenfried.
    Erstaunt bemerkte sie, dass Scorpius wohl wirklich beim ersten Blick von Serena verzaubert worden war. Er konnte bestimmt viele Frauen haben, ebenso wie die anderen beiden Jungs Shane und Adrian, und doch würde er sogar Ärger mit Adrian riskieren, wobei er Serena nicht näher kannte. Oder legte er sich gerne mit anderen an und Serena war nur eine von vielen?
    Daphne hat ihm einiges anvertraut und sah ihn auch als Freund, aber dennoch sorgte sie sich um das Wohlbefinden ihrer Schwester.



    Re: Straße

    Serena Honnet - 23.06.2009, 21:54


    Serena blickte den Jungen erstaunt an, sie verstand nicht was plötzlich passiert war. Erst lotste er sie von den anderen weg, ihre Schwester, die Trost brauchte auch wenn sie es vielleicht nicht zeigen wollte und Scorpius, den jungen Mann, den sie gerne näher kennenlernen würde und fing auf einmal an, über Scorpius und dessen Familie herzuziehen? Das Mädchen war verwirrt, was hatte er denn? „Was soll das denn jetzt? Ich dachte du wolltest mir was sagen und nicht über einen Freund herziehen.“ Es war kalt hier draußen und sie wollte nicht noch unnötig Zeit vertrödeln. „Scorpius Familie ist mir egal, ausserdem warst du nicht dabei, du kannst nicht wissen was da genau abgelaufen ist.“ Entgegnete sie und seufzte. „Also können wir bitte zum Thema kommen? Was sollen wir hier?“ drängelte sie weiter und strich sich eine der seidigen Haarsträhnen aus dem hübschen Gesicht und blickte in das des Slytherins.
    Es folgte ein schrecklicher Moment der stille, Adrian schien über irgendwas nachzudenken. Die vollkommen verwirrte Slytherin beobachtete ihre Hand, welche von dem Jungen sanft gestreichelt wurde. „Z..zusammen sein?“ wiederholte sie tonlos und blickte ihm direkt in die Augen. Diese Augen hatte sie einmal abgöttisch geliebt, seine schönen Haare, sein Lachen, einfach alles. Sie hätte alles für ihn getan, ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Serena spürte den Kloss in ihrem Hals, als die schmerzhaften Erinnerungen, die sie sorgfältig verdrängt hatte, wieder hochstiegen. Die vielen Tränen die sie geweint hatte, die schlaflosen Nächte, die Selbstzweifel. Sie hatte sich wirklich nichts sehnlicher gewünscht als ihn. Die schöne schluckte schwer, es kam ihr vor als hätte er die alten Wunden wieder aufgerissen. Tränen stiegen ihr in die schönen Augen während sie ihn weiter musterte. „Ich..“ begann sie stotternd, als sie eine bekannte Stimme hinter sich hörte und sogleich ein Arm um ihre Schultern gelegt wurde. Scorpius und Daphne waren gekommen. Wütend kniff Serena die Augen zu und entzog Adrian ihre Hand. „Vergieß es.“ Sie schnappte kurz nach Luft, eine einzelne Träne lief ihr über die zarte Wange. „Ich hatte sich wirklich geliebt, ich hätte alles getan um an deiner Seite zu sein, aber du hast mich ohne mit der Wimper zu zucken abserviert. Denkst du sowas vergießt man? Wegen dir hab ich mir die Augen aus dem Kopf geheult, ich hab gelitten, schrecklich gelitten.“ Ihre sanfte Stimme wurde lauter als sie ihre aufgestaute Wut, von der sie nicht mal gewusst hatte, dass sie existierte, herausließ. „Du hast mich einfach abserviert, mich Serena Marie Honnet und dann weiterhin ganz normal auf ‚Freunde‘ gemacht. Immer wieder hast du mir falsche Hoffnungen gemacht, weißt du wie das ist?“ Ihre Fäuste bebten vor Wut während sie dies aussprach, es tat so gut, sich endlich alles von der Seele zu reden. „Und jetzt, nachdem ich endlich wieder mit anderen Jungs ausgehe, ist plötzlich alles anders? Du willst mich jetzt?“ Sie trat einen Schritt näher um ihn direkt in die Augen und starrte ihn kalt an. „Oder willst du nur nicht, dass mich ein anderer kriegt? Jetzt wo du gesehen hast, dass ich mich mit Scorp gut verstehe, merkst du dass du mich liebst?“ Sie lachte laut auf und schubste ihn leicht an der Schulter. „Zweite Chance? Niemals, ich habe dich hinter mir gelassen und das bleibt auch so. Ich dachte du seist ein super Typ aber da hab ich mich anscheinend schwer geirrt.“



    Re: Straße

    Adrian Greyback - 23.06.2009, 22:28


    Adrian hatte also einen Korb bekommen von Serena, sie wollte ihm anscheinend nicht verzeihen, war das ihre Rache an ihm? Na bitte wie sie wollte Serena wusste ja gar nicht was sie mit ihm alles verpasst den ein zweites Mal würde er sie ganz sicher nicht fragen, außerdem gab es eine Menge Mädchen die genau so gut wenn nicht gar besser als Serena aussahen, sollte sie eben zu diesem Malfoy gehen wenn ihr dies lieber wäre. „Tzz bitte wie du meinst, du weißt ja nicht was dir entgeht“ meinte Adrian nun und drehte sich mit diesen Worten um, um die Gruppe zu verlassen. „Wir sehen uns..“ meinte er nun und machte sie auf den Weg um den Pub hinter sich zu lassen, das Serena ihn nicht wollte war kein Beinbruch irgendwann würde ihr dies mit Sicherheit noch einmal Leid tun. Den eine zweite Chance würde sie ganz sicher nicht bekommen, Adrian bog nun in eine Straße ein und verlor somit die anderen aus dem Sichtfeld. Endlich war diese Sache mit Serena auch geklärt und er würde endlich seine Ruhe haben vor dieser Honnet.

    (Tbc. Jahrmarkt: Kleiner Platz)



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 24.06.2009, 08:36


    Scorpius beboachete das Geschehen ohne eine Miene zu verziehen. Wie Daphne gesagt hatte, ging das Gespräch zwischen Serena und Adrian über eine zweite Chance. Doch als die hübsche junge Frau um die er seinen Arm gelegt hatte loslegte und Adrian wütend die Meinung sagte, staunte der Blonde nciht schlecht. Sie hatte eindeutig Feuer im Hintern. Das machte sie noch viel interessanter für ihn. Mir ihr würde es nie langweilig sein. Als er seinen Namen hörte zuckte seine linke Augenbraue erneut nach oben. Scorpius war in irgendeiner Art und Weise froh, nciht an Adrians Stelle zu sein, als Serena nun näher an Adrian herantrat und ihn wohl mit einem Blick ansah, der vernichtend war. Gespannt sah Scorpius zu Adrian. Wie würde er nun reagieren? Sicherlich würde er von dannen ziehen mit einem typischen Slytherin-Todesserspruch ohne nur ein bisschen seiner eventuell verärgten ja gar verletzen Gefühle preiszugeben. Wie er vermutet hatte ging Adrian mit den Worten Tzz bitte wie du meinst, du weißt ja nicht was dir entgeht. Scorpius musste sich ein gluksten wirklich verkneifen. Die sache zwischen ihm und Adrian war noch lange nicht vom Tisch, da war er sich sicher. Die Stimmung zwischen ihnen nciht mehr die selbe wir früher. Doch was kümmerte es Scorpius. Am Ende dachte sowieso jeder nur an sich selbst und Adrian erst recht. Als der besagte nun das Feld räumte begann Scorpius zu applaudieren. "Was für eine Vorstellung. Respekt" er grinste und sah zu Serena. Sie war sogar hübsch wenn sie wütend war- ja sie war regelrecht perfekt. Ihre zarte gleichmäßge Haut, die bezaubernden Augen und das blonde Haar, ja sogar ihr Duft lies Scorpius einen schauer über den Rücken jagen. "Jetzt hast dus Greyback aber wirklich gegeben.."Scorpius konnte das Grinsen noch immer nicht aus seinem Gesciht entfernen und fuhr sich erfreut durch seine Haare. "Den Erfolg sollten wir feiern" schlug er dann vor und lies seine Hände in die Hosentaschen gleiten. Auch wenn es kein Kampf zwischen Adrian und ihm war, spührte Scorpius dennoch eine Art Triumpherfolg in sich aufkommen, den er immer hatte wenn er das bekam was er wollte.



    Re: Straße

    Liam Carter - 24.06.2009, 19:16


    Sehr erfreut darüber das Seras ihn gleich war genommen hatte beantwortete er ihre Frage.
    "Danke mir gut und euch?" er schaute die Mädchen fragend an.
    "Würde gern mit euch kommen wenn es euch nichts ausmacht. Alleine wäre es sicher langweilig." Sagte er glücklich und war froh das Seras ihn gefragt hatte. Selbst fragen wäre ihm zu blöd gewesen, wollte sich ja niemanden aufdrängen. Er war doch selbst schuld das er jetzt alleine hier war. Alle wussten vom Jahrmarkt.
    Er hätte nur früh genug Blanche fragen müssen. Sie hätte sich sicher darüber gefreut, aber na ja Herr. Chaot Liam hatte das mal wieder vergessen. Kurz nach dem er ausgesprochen hatte redete Seras auch schon wieder weiter.
    "Ja klar können wir erst da hin gehen." Eigentlich hatte Liam ja gar keine Lust auf Shoppen und dann noch mit zwei Mädchen zusammen, doch beschweren wollte er sich nicht. Die beiden hatten ihn so nett eingeladen das würde dumm kommen. Wenn es ihm zu viel würde dann könnte er sich ja einfach Abseilen. Darin hatte er ja Übung.
    ____________________________________________________

    Emily:

    "Ich war mit Sophie dort, doch ich bin schon mal vor auf den Jahrmarkt gegangen." Mehr wollte sie lieber nicht sagen. Taylor schien sich sehr darüber zu freuen das Emily mit ihr zusammen zum Jahrmarkt gehen würde. Dann rückte diese mit der Sprache raus.
    Was sie wohl von Emily wollte. Langsam nervte es die Slytherin immer Seelensorge für ihre Freunde zu spielen, aber da musste sie wohl durch. "Was ist denn los?" fragte sie interessiert und schaute Taylor mit einem netten Lächen an. Diese war schon wieder dabei auf Emily ein zu reden. "Mir geht’s gut, kann mich nicht beschweren." Manchmal nervte sie Taylors große Klappe echt sehr. Kaufstande hörte sich gut an. Emily brauchte sowieso neuen Schmuck.
    "Gerne doch da wollte ich auch hin." Leicht lächelnd schaute sie ihre Freundin an. Vielleicht würde sie das Shoppen ja auf andere gedankten bringen. Langsam lief sie mit Taylor zu denn Kaufständen.
    Irgendwie freute sich Emily doch auf den Tag.

    Tbc: Kaufstände



    Re: Straße

    Anonymous - 25.06.2009, 14:24


    Aileen lachte, las Seras ihr sagte, dass es wohl an den guten Genen liegen würde. „Ja da habe mache einfach viel Glück, wenn ich mal bedenke, wie oft ich mir meine Haare kämmen muss, damit sie nicht buschig werden, glaube ich könnte ich mein ganzen Leben mit kämmen verbringen.“ Lachte sie, „Okay dann bin ich zufrieden, dass du keine Bürste brauchst, sonst hätte ich dir natürlich eine gegeben.“ Sie legte ihre Stirn kurz in falten, und überlegte „Was für ein Mist ich heute wieder labber.“ Sie zuckte mit den Schultern und fragte „Labber ich immer so ein Mist? Oh mein Gott neh, bin ich schlimm!“ das junge Huffelpuff Mädchen haute sich leicht gegen die Stirn. Elli schmunzelte und sagte „Naja, dann bin ich froh, doch liegen geblieben zu sein. Wenn es nur unwichtige Pflanzen waren, dann habe ich ja nichts verpasst, und danke das du mir später die Aufzeichnungen geben willst.“ Sie lächelte freundlich und bedankte sich bei ihrer Freundin.

    Das junge Huffelpuff Mädchen wollte eigentlich was sagen, da hörte sie eine vertraute Stimme, Liam Carter. Er ging auch nach Huffelpuff, ist zwar ein Jahr unter Elli aber trotzdem sind sie gute Freunde. Was macht der den hier so alleine? Liam hat bestimmt wieder zu spät gefragt, oder gar nicht. So wie ich ihn kenne! sie lachte. Und begrüßte ihn freundlich, als er dann fragte ob Seras und Aileen auf den weg waren zum Jahrmarkt, nickte sie und da fragte ihre Freund Liam auch schon ob er nicht mit kommen wolle. Das junge Mädchen fing an zu lächeln und sagte „Ja, cool warum nicht? Also ich glaube mal du hast so wieso nichts Besseres vor.“ Und sie schaute ihn mit einen schmunzeln an. Als Seras dann fragte, ob sie nicht zu den Kaufständen gehen sollten, nickte Elli und sagte „Aber ich habe kein Geld dabei, da ich so wieso nicht so gerne Shoppen gehe, nur ab und zu mal. Für neue Klamotten. Ich bin nicht so ein Mädchen, dass jede Woche Shoppen will, und sich neue Klamotten kaufen will.“ Sie strich sich eine blonde Strähne aus ihrem Haar, und überlegte kurz „Was wolltest du mir gerade sagen? Irgendwas mit einen Freund oder so was ähnliches. Oder?“ fragte sie an ihre Freundin gewandt. Als Liam sich dann auch wieder meldete, fragte er wie es den beiden geht „Naja, mir geht es ganz gut.“ Und sie lachte.



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 25.06.2009, 16:25


    Besorgt betrachtete Daphne den geschockten Gesichtsausdruck ihrer Schwester und konnte nur mit Mühe abwarten, bis diese endlich wieder eine Regung zeigte. Leider hatte die Slytherin Recht behalten und es ging um eine zweite Chance. Leicht sauer funkelte sie Adrian an, was hatte er nur getan? Serena hatte so gelitten, um über ihn hinweg zu kommen, würde sie das jetzt einfach vergessen und es versuchen? Würde sie später vielleicht wieder verzweifelt enden oder gar glücklich? Es war schwer für das Mädchen ruhig zu bleiben, doch was blieb ihr anderes übrig? Auch wenn sie sich sicher war, dass ihre Schwester ihre Meinung dazu kannte, musste diese letztendlich ihre Entscheidung treffen.
    „Serena..“ hauchte Daphne leise, ehe sie von der älteren unterbrochen wurde. Serena schien sich gesammelt zu haben und fing nun an, Adrian ihre Gefühle zu gestehen. Es verschlug der Slytherin fast die Sprache, als sie die Worte ihrer Schwester hörte. Sie kannte den Schmerz ihrer Schwester und fühlte mit ihr, sie war immer noch so verletzt! Daphnes Blick schweifte andauernd von ihrer Schwester zu Adrian rüber, der sich der Wut ihrer geliebten Schwester endlich stellen musste. Sie wollte nun wirklich nicht in seiner Haut sein.
    Als Serena geendet hatte, verschwand der Exgeliebte sofort und Daphne musste über seine Aussage den Kopf schütteln. Serena wusste dies sicher und sie hatte sich auch konkret dafür entschieden, es sich entgehen zu lassen. „Du warst toll, jetzt ist es endgültig vorbei?“ Ihre Augen fixierten das schöne Gesicht ihrer Schwester. Natürlich spielte sie auf Serena’s Gefühle für Adrian an. „Ganz deiner Meinung.“ Die Schöne grinste und fuhr sich nochmals durch die blonden Haare, die der Wind dauernd umher wirbelte. „Obwohl ich ja eigentlich keinen Feuerwhisky mehr vertrage..“ Sie verzog ihre Miene und seufzte leise. „Ach was soll’s!“ Sie kicherte kurz auf und blickte dann zu den anderen.



    Re: Straße

    Anonymous - 25.06.2009, 19:52


    Einsteigerpost:

    Immer noch genervt vom Unterricht, denn Alica mal wieder so sinnlos fand. Ging sie die Straße entlang. Eigentlich war ihr ziel der Jahrmarkt gewesen, doch sie hatte sich gerade um entschieden und wollte nun im drei Besen etwas trinken gehen. Wie gern sie doch alleine war.
    Es machte ihr gar nichts aus und sie genoss die Ruhe. Sie sah sich kurz um und nahm viele bekannte Gesichter war. Eins Stich jedoch aus der Menge heraus. Hier bester Freund Scorpius war mit einen paar anderen Slytherin unterwegs.
    Sie winkte ihm zu und rief kurz "Hallo"zu ihm rüber, doch weiter stören wollte sie lieber nicht. Das würde Scorpius sicher nur nerven und sie war echt kein Mensch der andere gerne Störte.
    Langsam ging sie weiter und machte sich ihre Gedanken. Wirklich Fuß gefasst hatte sie hier in Hogwarts die ganzen Jahre über nicht.
    Zwar hatte sie ihre Freunde mit denen sie Reden konnte und Spaß hatte, doch viel lieber wäre sie zu Hause bei ihrer Mutter geblieben.
    Sie sah es eher als Strafe an hier in Hogwarts zu sein als eine Freude. Immer wenn Alica alleine war musste sie an ihren Vater denken. Ein sehr wunder Punkt in ihrem Leben. Wie konnte er auch einfach so sterben fragte sie sich immer wieder und wollte es gar nicht war haben.
    Es waren jetzt zwar schon 6 Jahre vorbei doch sie vermisste ihren Daddy immer noch sehr stark. Ganz Gedanken verloren ging sie immer weiter. Hoffentlich würde sie bald drei Besen ankommen.
    Sie hatte keine Lust auf denn ganzen Trubel hier auf der Straße. Am liebsten hätte sie sich allein in eine Ecke verkrochen und einfach ihre Ruhe genossen, doch die Neugier hatte sie nach draußen gezogen und sie musste unbedingt nach Hogmeads hinunter. Es brachte nicht immer nur zu trauern.
    Die Zeiten hatte sie schon hinter sich gehabt. Kurz bereute sie es dass sie allein hier runter gekommen war, weil sie wieder so viel über alles nachdenken konnte. Das war noch nie gut gewesen.
    Vielleicht würde sie jemanden finden der sie Ablenken könnte. Wäre sicher besser als allein hier rum zu laufen. Zu zweit war es immer besser, das wusste sie nur zu gut.

    -> Die drei Besen



    Re: Straße

    Serena Honnet - 25.06.2009, 20:43


    „Ach, ich denke nicht dass mir viel entgehen wird.“ zischte Serena, und mit diesem Satz war für sie das Gespräch beendet. Wütend schaute sie ihm nach bis dass er verschwunden war, dann wandte sie sich zu ihrer Schwester und ihrem neu gewonnen Freund um. „Wie kann er sich nur solch eine Aktion erlauben?“ sagte sie und blickte die beiden fragend an. „Jahrelang bin ich ihm hinterher gelaufen und habe darauf gewartet dass er meine Gefühle erwidert, vor einigen Monaten habe ich es schließlich geschafft nicht jeden Abend an ihn zu denken und jetzt kommt er einfach so an und gesteht mir dass er mich liebt!“ Serena atmete tief durch, um sich zu beruhigen. „Was hätte er den erwartet was ich ihm antworten würde? ´´Ohh, mein Schatz, ich liebe dich, komm lass uns zusammen sein und nur Glück und Frieden erleben?´´ Was..was...“ Sie schüttelte den Kopf, mittlerweile sprach sie mehr mit sich, als mit den andern zwei.
    Serena wühlte in ihrer Tasche und zog eine Zigarette, samt Feuerzeug heraus. Normalerweise rauchte sie nie in der Öffentlichkeit, das würde ihr Makelloses Image zerstören, doch nun konnte sie nicht anders. Sie wusste dass dies spätestens Morgen in der Schülerzeitung stehen würde. Doch sie brauchte diesen Glimmstängel, jetzt und unbedingt. Mit, vor Wut zitternden Händen, zündete sie, sie an, und atmete ein paar mal tief ein, und wieder aus. Dies tat sie einige Minuten lang, bevor sie das Stückchen Gift auf den Asphalt warf und mit ihren teuren High-Heels drauf trat um sie aus zu machen.
    „Jetzt geht’s mir wieder viel besser.“ sagte sie, und musterte die beiden andern, welche fassungslos an ihrer Seite standen. „Ich war gut, stimmts?“ Serena hatte wieder ein kleines zartes, Lächeln auf ihre leicht, rosa farbenden Lippen. „Gut, lasst uns feiern gehen!“ sagte die blonde zufrieden bevor sie ihre wunderschöne Schwester liebevoll umarmte. „Ich habs wirklich geschafft...Ich dachte immer ich würde noch an ihm Hängen, aber das war anscheinend nicht der Fall.“ Serena war überglücklich dass sie die Phase, mit Adrian, endlich überstanden hatte.



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 25.06.2009, 21:39


    Scorpius hielt sich für diesen Moment etwas im hintergrund, schließlich kannte er die ganze geschichte mit Adrian nicht zu 100 %. Ob er das auch wirklich wissen wollte wusste er nicht. Die Stimme in sein Kopf sagte ihm nur immer lauter das er erst gar nicht nachfragen sollte, als Serena erzählte das sie Adrian jahrelang hinterhergelaufen war und so weiter. Scorpius hörte in jenem Moment nicht mehr zu, was man ihm überhaupt nicht ansah. Doch während die beiden Schwester sich ansahen und Serena den anschein machte als würde sie mit sich selbst reden, fragte sich der junge Malfoy erneut wo seine Freunde abgeblieben waren. Waren sie auf einmal vom Erdboden verschluckt? Hatte sie jemand umgebracht oder sie vielleicht jemanden? Und das ohne ihn? Nein..das würden sie nicht tun, nicht ohne ihn.
    Scorpius sah aus den Augenwinkeln eine bekannte Person vorbei laufen und drehte sich kurz um. Da lief gerade Alica vorbei und grüßte ihn. Scorpius tat es ihr gleich. Wahrscheinlich war sie gerade ins Drei Besen unterwegs. War es doch schon etwas her das er sich mal wieder richtig zeit genommen hatte für seine beste Freundin, doch sie verstand es das er für seinen Abschluss viel zeit investieren musste.
    Als Serena plötzlich eine Zigarette rauszog und diese sich ansteckte grinste Scorpius. Sie wurde ihm ja immer symathischer. "Sehr gut.. Wir sollten aber an einen Ort gehen an dem sich nicht so viele Schlammblüter rumtreiben" raunte Scorpius und schaute einen SChüler vernichtend an der sogleich davon rannte. "Habt ihr beiden schönheiten eine Idee?" fragte er sie und sah abwechselnd zwischen den beiden her.



    Re: Straße

    Liam Carter - 26.06.2009, 17:12


    Aileen schien sich sehr zu freuen Liam zu sehen und das machte ihn schon etwas glücklicher. Ihr nächster Satz war mal wieder sehr passend. Da Liam vergessen hatte das heute Jahrmarkt war ging er jetzt allein dort hin.
    "Stimmt ich habe echt nichts Besseres zu tun und in Begleitung zwei so hübscher Mädchen kann es nur ein guter Tag werden." Schmeichelte Liam den beiden Damen ein wenig. Das konnte er sich einfach nie verkneifen.
    Es war aber nur die Wahrheit die Mädchen waren echt beide sehr hübsch. Der Hufflepuff wurde jetzt etwas leiser die zwei Mädchen redeten über einen Freund haben und so. Das interessierte ihn jedoch gar nicht.
    Dann sprach die Hufflepuff wieder an und erzählte ihm wie es ihr ging.
    "Das freut mich aber." meinte er nur freundlich und schaute sich dann noch mal um.
    Es war doch sehr viel los hier auf der Straße und leider waren viele Slytherinschüler unterwegs. Schon immer hatte Liam mit denen Problem gehabt. Zusammen mit denn Mädchen lief er Richtung Jahrmarkt. Seras wollte ja zu den Kaufständen um sich dort ein wenig um zuschauen.

    Tbc: Kaufstände (hoffe ist okey)



    Re: Straße

    Anonymous - 26.06.2009, 17:41


    Seras musste schmunzeln als sie Aileen Worte zuhörte. „Ja da habe mache einfach viel Glück, wenn ich mal bedenke, wie oft ich mir meine Haare kämmen muss, damit sie nicht buschig werden, glaube ich könnte ich mein ganzen Leben mit kämmen verbringen. Okay dann bin ich zufrieden, dass du keine Bürste brauchst, sonst hätte ich dir natürlich eine gegeben. Was für ein Mist ich heute wieder labber. Labber ich immer so ein Mist? Oh mein Gott neh, bin ich schlimm!“ Seras musste lachen und sagte zu Aileen, “ Nein so schlimm bist du nicht aber du könntest häufiger so was reden dann kann ich nämlich mehr lachen“.

    Alls Liam zurück fragte wie es ihnen ging sagte Seras zu ihm, „ mir geht es ziemlich gut“.
    "Würde gern mit euch kommen wenn es euch nichts ausmacht. Alleine wäre es sicher langweilig, " sagte Liam. „Also mir macht es nichts aus desto mehr es sind desto lustiger vierts“, antwortete Seras ihm. Alls Liam dann Aileens frage beantwortete. "Stimmt ich habe echt nichts Besseres zu tun und in Begleitung zwei so hübscher Mädchen kann es nur ein guter Tag werden." Du bist ja ein richtiger Schmeichler das wuste ich gar nicht Liam sagte Seras. Als sie ihre beiden Freunde dann anschaute sagte sie ,“ ihr habt wohl keine große Lust zum Einkaufen zu gehen. Aber ich kann euch berügen ich weil nur die Weihnachtsgeschenke für meinen Bruder und meine Schwester besorgen.“ Dann ging Seras vergnügt in Richtung Markt, Alls Aileen noch sagte „Was wolltest du mir gerade sagen? Irgendwas mit einen Freund oder so was ähnliches. Oder?“ Seras blieb angewurzelt stehen und sagte dann, „ war nichts wichtiges vergis es einfach.“ Und ging dann wieder Richtung des Jahrmarktes.

    Tpc: Jahrmarkt: Kaufstand



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 27.06.2009, 13:25


    „Ach, das ist typisch Mann.“ Daphne verdrehte die Augen und warf einen weiteren Blick zu Shane. Er war ungewöhnlich still heute, woran das wohl lag? Sie wollte ihn gerade fragen, als sie Serenas Stimme hörte, die allerdings wohl mehr zu sich sprach. „Ich hab dir ja bereits gesagt, er wusste nicht was er an dir hat, also hat er nun Pech gehabt. Niemand serviert so einfach eine Honnet ab.“ Grinste das Mädchen und zwinkerte ihrer Schwester lächelnd zu. Als sich die Slytherin eine Zigarette anzündete, drehte sich Daphne mit dem Gesicht weg. Es hatte sie lange gekostet um von dem süchtigen Gift wegzukommen und heute war nicht gerade ein Tag an dem sie besonders stark war. So sog sie nur die Luft ein und atmete langsam aus.
    Als sie hörte, wie Serena auftrat, wusste sie, dass die Gefahr vorbei war und wandte sich wieder den anderen zu. „Du warst fantastisch!“ lobte sie ihre große Schwester und ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht. „Wo gibt es denn einen solchen Ort?“ Es war eine eindeutige Anspielung, dass zu viele Schlammblüter überall waren. „Da fällt mir nur der Gemeinschaftsraum oder vielleicht der Eberkopf ein, aber der ist ja leider auch nicht mehr das, was er einmal war!“ seufzte sie genervt und kramte in ihrer Handtasche nach ihrem neuen Lipgloss. Nachdem sie ihre Lippen wieder aufgefrischt hatte, wurde sie gleich von ihrer Schwester umarmt und erwiderte die Umarmung zufrieden. „Das freut mich.“ Hauchte sie ihr ins Ohr. „Was wir auch immer machen, ich geh nicht zurück in den 3 Besen.“ Verkündete sie laut und stampfte leicht mit dem Fuß auf. „Da drin wird zurzeit die Luft schwer verpestet.“ Zischte sie sauer. Wieder mal, hatte allein der Gedanke an Chris sie auf Hundertachtzig gebracht, dabei sollte er ihr egal sein, sie nicht mehr so treffen. Verdammt!



    Re: Straße

    Linus Harley - 01.07.2009, 22:57


    cf: Hogwarts; Lehrerbüros

    Der Weg vom Schloss hinunter nach Hogsmeade verlief weitestgehend ohne größere Unterhaltungen, was Linus jedoch nicht weiter schlimm fand. - Es reichte ihm vollkommen, wenn Mel da war und sie ein gemeinsames Ziel hatten - in diesem Fall Hogsmeade. Und zu seinem verdruss das Haus von Mels Freundin... nun gut, wenn es ihr wichtig war, dann sollten sie dort vorbei gehen. Dennoch, der Gedanke behagte ihm nicht.
    Es sind nur fünf Minuten, kein Grund sich aufzuregen...
    Versuchte er sich immer wieder zu beruhigen, nur mit temoprärem Erfolg.
    Schließlich in Hogsmeade angelangt ging er noch etwas langsamer, mit dem Jahrmarkt sah es hier... gelinde gesagt... anders aus.
    "Wo genau müssen wir jetzt hin?"
    Fragte er, da er in diesem Gewusel ein hoffnungsloser Fall von Orientierungslosigkeit war.



    Re: Straße

    Melinda Brooks - 01.07.2009, 23:40


    <- Melinda Brooks Büro

    Melinda hatte Linus auf dem Weg von Hogwarts nach Hogsmeade öfter von der Seite heimlich angesehen, denn irgendwas stimmte mit ihm nicht.
    Das konnte er ihr nicht erzählen. Sie hatte das komische Gefühl, das ihm etwas unangenehm oder so war, denn er war auf eine komische und doch relativ schwer zubeschreibende Art und Weise anders.
    Als sie Hogsmeade erreichten sah sie vom Weg endlich wieder auf.
    Den ganzen Weg hatte sie auf Steine auf dem Weg oder auf Pflanzen am Wegesrand geachtet, wenn sie mal nicht zu Linus sah.
    Als sie die ganzen Stände und die vielen Leute sah, war sie schon wieder im Begriff umzudrehen, denn das war irgendwie nicht das, was sie sich für einen Nachmittag mit Linus ausgedacht hatte.
    Man hatte hier ja rein gar keinen Platz.
    Irgendwie ärgerte sie es, das sie nicht vorher daran gedacht hatte und nun hatte sie auch, wegen ihrer leicht nun negativ gestimmten Laune, Linus zu fragen, was los sei.
    "Du?", begann sie doch noch recht zögerlich.
    "Ich bekomme es einfach nicht raus, egal wie lange ich dich ansehe, aber ich habe doch Recht oder? Irgendwas stimmt nicht, oder?", fragte sie vorsichtig und behielt ihn nun genau im Auge.
    "Ist dir etwas unangenehm? Wolltst du vielleicht gar nicht her?", fragte sie weiter vorsichtig.
    "Wenn du zu Melina meinst, dann in die etwas leerere Straße dahinten.", erklärte sie und sah sich dann nach aufälligen Schülern um, denn schließlich mussten sie ja auch darauf achten, was die Schüler so für Unsinn trieben.



    Re: Straße

    Linus Harley - 02.07.2009, 11:09


    Bei ihrem "Du" hatte er sie angesehen und bei dem Folgenden hatte sein Fuß einen Moment in der Luft geschwebt, bevor er dann weiterging um ihrem Blick zu folgen. - Melinas Haus war also da, wo gerade nicht so viele waren, er kniff leicht die Augen zusammen und konnte sich dann etwa denken, wo die Straße war.
    "Ehm..."
    Setzte er zunächst als Antwort zu ihrer Frage an und sah etwas überfordert aus - wie die letzten Male, in denen er Melinda nicht verletzen wollte oder einfach nicht mit irgendwas belasten wollte. - Sie kannten sich zwar schon lange aber diese Art von Beziehung, war nun... noch nicht so lange. Dieser kurze Anflug von Skepsis, dieser Zug seines Charakters lies ihn eine Weile zögern, bevor er weiter sprach.
    "Es ist in Ordnung wie es ist... nur..."
    Er wusste nicht wie er das "nur" weiter führen sollte. - Er konnte ja schlecht sagen, dass es ihm einfach unangenehm war und er nicht wusste warum. - Überhaupt noch einmal an diesen Ort zu gehen... er konnte es schlicht weg nicht erklären.
    "Es ist auch nicht so wichtig."
    Schloss er dann und sah sie mit einem einerseits skeptischen Blick an, weil er nicht glaubte, dass sie ihm das abkaufen würde, zum anderen mit einem aufmunternden Gesichtsausdruck und einem gehauchten Lächeln um sie doch noch zu überzeugen nicht weiter zu fragen und sich auch nicht weiter Gedanken zu machen.
    "Okay?"



    Re: Straße

    Melinda Brooks - 02.07.2009, 21:51


    Melinda gab nicht nach, schon gar nicht, bei dem was er sagte.
    So saugte sie jedes Wort fast förmlich auf, denn sie wusste, wann was bei ihm nicht stimmte, doch was, das war das große Rätsel.
    "Ähm...", fing sie an, doch dann Lächelte er. Eine Seltenheit.
    Na super Taktik., dachte sie sich kurz und lächelte dann zurück.
    Sie musterte ihn kurz und nahm seine Hand.
    "Nichts ist okay. Wir führen nun schon eine Beziehung und du sagst mir nicht mal, was mit dir los ist.", begann sie und versuchte so beleidigt, wie möglich zuwirken.
    Vielleicht half es ja rauszubekommen, was los war, wenn sie nur die Beleidigte spielte.
    Langsam schob sie schmollend die Unterlippe nach vorn und sah ihn dann doch wieder an.
    "Ich merke doch, das was ist und außerdem, wolltest du ja schon anfangen, los also raus mit der Sprache.", sagte sie und lächelte ihn dann liebevoll aufmunternd an.
    "Hey, die Sache mit dem du weißt schon auf deiner Hand, selbst das hast du mir gesagt und da waren wir noch nicht so weit, wie jetzt.", sagte sie und strich ihm dabei sacht, mit der freien Hand über die rechte Wange.
    "Hmmm?", fragte sie dann vorsichtig.



    Re: Straße

    Linus Harley - 03.07.2009, 15:56


    Da sie offensichtlich keine Ruhe gab seufzte er und sah auf seine Schuhspitzen. - Wie konnte man ein Unbehagen erklären, was man sich selbst nicht vernünftig erklären konnte - Mal ganz abgesehen davon, dass er zugeben müsste, dass es ihm unangenehm war?
    Vor diesem Hintergrund hatte auch Mels Schmollschnute keinen weiteren Effekt, als dass er noch mehr Gewissensbisse deshalb bekam und weg sah um sich das nicht länger ansehen zu müssen.
    Als sie dann mit dem, was mit seinem Arm war anfing verfinsterte sich seine Miene wie auf Kommando und er steckte rein Spontan die Hand in die Manteltasche.
    "Das war was anderes."
    Es klang naiv und das war es auch.
    "Und was den Rest anbelangt... das ist nichts weiter. - Wir gehen jetzt einfach zu Melina und dann sehen wir weiter."
    Es war ein mehr oder minder hoffnungsloser Versuch das ganze irgendwie beiseite zu schieben und ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, hielt ihre Warme Hand an seiner Wange dabei fest, sah sie mit diesem typisch unschlüssig-zweifelnd-skeptischen Blick an, den er immer hatte, wenn er nicht weiter wusste und einfach einen Ausweg suchte.



    Re: Straße

    Melinda Brooks - 03.07.2009, 18:09


    Melinda sah Linus an.
    Hier lief gerade etwas ganz schief. Das schlimmste an der Sache war, das er die Hand in die Hosentasche steckte.
    "Das war was anderes?", fragte sie nun doch leicht gereizt.
    Was brachte eine Beziehung, wenn sie nicht über das reden konnten, was sie beschäftigte.
    "Wenn nichts weiter wäre, dann wärst du jetzt nicht so.", sagte sie bestimmend und sah dann den Weg runter.
    Nun hatte sie gar keine Lust mehr zu Melina zu gehen.
    Was sollte sie der noch den Tag versauen, nur weil sie sich gerade scheinbar das erste Mal, seit sie zusammen sind begann zustreiten.
    Ihr Blick sank zu Boden.
    "Ich will jetzt nicht mehr zu Melina.", sagte sie und spielte an ihrer Jacke herum.
    Als er ihre Hand, die über seine Wange strich festhielt, sah sie ihm in die Augen.
    "Bitte sag es doch einfach. Vielleicht kann ich ja einfach helfen.", sagte sie und klang sogar schon flehend.



    Re: Straße

    Linus Harley - 03.07.2009, 18:52


    Sein einziges Problem war wohl, dass er nicht wütend werden konnte - vielleicht war es auch kein problem, weil er sonst inzwischen sicherlich wütend geworden wäre. So sah er sie einfach nur an. - Mit einem Blick der so vielseitig war, dass man nicht wusste ob es nun ein gereizter, genervter, Schuldbewusster, cholerischer oder einfach nur verständnisloser Blick war. Gerade ihr vorletzter Satz versetzte ihm einen unsichtbaren Schlag in den Magen. - War das jetzt allein seine Schuld oder... - oder was? - was anderes gab es nciht und das versetzte ihm noch einen zweiten.
    Die zweite Sache die er nicht konnte war sich zu rechtfertigen - oder zu entschuldigen und so sah er sie einfach weiter an, auch wenn es ihm zunehmend schwerer fiel, bis er den Blick schlussendlich doch abwandte.
    "Es war einfach etwas anderes..."
    Murmelte er naiv wie er war.
    "Und wie soll ich dir etwas sagen, von dem ich selbst nicht weis warum es so ist und was genau es überhaupt ist?"
    Das klang schon etwas aufgebracht, wenngleich er schon beinahe erschrocken über seinen Ton war - er hoffte nur, dass er nicht zu laut gesprochen hatte. Das letzte was er wollte war Melinda anzuschreien.



    Re: Straße

    Melinda Brooks - 03.07.2009, 20:36


    Melinda wann nunendgültig aufgebracht.
    Er wollte ihr also nicht sagen, was er hatte.
    Gut, dann würde sie halt nicht mehr fragen, sollte er doch sehen, wo er mit seinen Problemen hinkam.
    Sie würde nie wieder fragen, auch wenn seine Sorgen ihr schon ins Gesicht sprangen, denn auf so was hatte sie nun wirklich keine Lust mehr.
    Sie nahm ihre Hände aus seinen und funkelte ihn nun eigentlich ungewollt böse an.
    "Weißt du was? Du hättest es ja wenigstens Mal versuchen können."; sagte sie und drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in die ruhigere Straße, die zu Melina fürhte.
    Warum war er so? verstand er denn nicht, das sie nur für ihn da sein wollte? Verstand er denn nicht, das sie sich Sorgen machte, wenn er schon so aussah, als würde ihn irgendwas beschäftigen und ihm quer sitzen?
    Sie stampfte davon und als sie endlich zwischen den ganzen Leuten in Hogsmeade vorbei war und dann in der ruhigen Straße ankam, seufzte sie kurz und wischte sich eine Träne aus dem Auge, die vor Wut hervor gequollen war.
    Langsam kam sie Melinas Geschäft immer näher und verschwand dann auch in dem Laden.

    -> Pharmacopolia



    Re: Straße

    Linus Harley - 03.07.2009, 23:41


    Wäre er nicht zu verwirrt von dem was sie tat, währe ihm wohl die Kinnlade heruntergeklappt, so aber brachte er nicht einen ton raus und sah ihr einfach nach. - Es war... was war es? - Ein Wort fand er dafür nicht. - Traurig beschrieb es nicht, schrecklich erst recht nicht. - Herzzerreißend traf es wohl am ehesten wenn er genauer darüber nachgedacht hätte, aber dazu war er einfach viel zu perplex. Sie war schon in der Menge verschwunden, als er erst begriff, was sie gesagt hatte und einen Moment hatte er das Gefühl irgendjemand würde ihm den Boden unter den Füßen wegreißen und mitten in einen riesigen kessel mit kochendem Teer werfen.
    Eben diese Vorstellung brachte ihn dann doch auch halbwegs wieder zur Besinnung, wenngleih er nach wie vor ohne einen Ton gesagt zu haben und ohne sich einen Schritt gerührt zu haben stand wo er stand.
    Sie ist... gegangen...
    War der noch immer mitgenommene erste Gedanke den er wirklich bewusst fasste. Nach diesem Gedanken folgten die Vorwürfe - nicht gegen sie, gegen ihn. - Sie hatte ja Recht und er hätte es versuchen sollen... müssen. - Aber... wie?
    Seine Gedanken begannen sich im Kreis zu drehen, darum wie er es hätte tun sollen, dass er es nicht konnte, dass er sie nicht verletzen wollte - und es letztendlich doch getan hatte - und, und, und.
    Und kaum dass er ihr eigentlich doch hinterher gehen wollte - auch wenn er nicht wusste wo sie denn nun ingegangen war - nistete sich ein kleiner Teufel in seinem Ohr ein.
    Was denkst du denn, warum sie gegangen ist? - Hm?! - Was glaubst du? - Sie will dich nicht mehr sehen, ist weggegangen, weg von dir. - Sie will garnicht dass du ihr folgst, dass du sie verfolgst. - Dann geht sie wieder und wieder. - Wann begreifst du es? - Sie will dich nicht sehen. - Ist doch auch klar... du... - Was hast du eigentlich gedacht?
    Diese Gedanken wurde er nicht los - was hatte er sich dabei gedacht? - Was hatte er naiver, dummer Sturschädel dabei gedacht, zu glauben, dass sie das verstehen könnte? - Dass sie wüsste, oder zumindest akzeptieren könnte, dass es Dinge gab, für die er keine in Worte zu fassende Erklärung hatte und nicht wusste, wie er das begreiflich machen sollte, was er selbst nicht so recht begriff?
    Es war wohl ohnehin nur Mitleid...
    War der darauffolgende resignierte Gedanke und erst als er sich gewahr wurde, dass er die ganze zeit regungslos gestanden hatte, wandte er sich ab. - Sie wollte ihn ja doch nicht mehr sehen. Warum sonst, war sie gegangen?
    Einen Moment überlegte er, ob er noch woanders hingehen sollte, oder auf sie warten sollte. - Einfach zu Melina gehen sollte, schauen sollte, ob sie es sich doch anders überlegt hatte, aber letztenendes war es ja doch egal.
    Begreif es einfach. - Du bist einfach... nichts. Für niemanden, das einzige was du kannst ist alles falsch machen...
    Mit einem letzten Blick über den Jahrmarkt zog er sich den Mantel wieder enger, schlug den Kragen hoch und ging die Straße langsam, resigniert wntlang.

    tbc: Pharmacopolia



    Re: Straße

    Anonymous - 05.07.2009, 12:05


    Aileen lächelte ihre Freunde an und sagte „Ja, dann lasst uns mal gehen. Es wird nämlich immer unausstehlicher hier. Die ganzen Slytherins kommen und bilden sich was ein, das sie in Slytherin sind.“ Das Huffelpuff Mädchen verdrehte die Augen leicht, und machte sich mit ihren Freunden auf dem Weg zu dem Kaufständen, wo Seras was zu Weihnachten kaufen wollte. Das blonde Mädchen schaute Liam fragend an „Und wie war euer Unterricht heute?“ und sie lächelte kurz zu Seras. Die drei liefen an den Slytherins vorbei, und Aileen stieß absichtlich mit einer zusammen sie lächelte kurz fies und sagte dann unschuldig „Oh, das tut mir aber leid.“ Und dann machte sie sich auf dem Weg, und lachte. „Der Tag kann ja nur besser werden.“ Und sie schaute zu ihren Freunden.

    Tbc~~ Kaufständen



    Re: Straße

    Dean Grendew - 06.07.2009, 20:50


    cf~ Slytherins gemeindschafts raum

    Dean kam mit seiner Freundin in Hogsmeade an, es hatte zwar etwas länger gedauert, aber sie waren schließlich auch da. Er hatte den Arm und die Schulter von Marie gelegte. Der blonde Junge sah einmal die Straße entlang, sah ein paar Slytherins und ein paar andere Schüler die er nicht gerade mochte. „Was machen wir jetzt? Willst du zu den andern gehen? Oder willst du dir was kaufen? Wie auch immer, ist mir egal.“ Er lächelte kurz und schaute dann wer dieses Slytherins wahren, er erkannte die Honnet Schwestern und Malfoy. „Lass uns erst mal zu den gehen, okay?“ und ging mit ihr weiter zu den andern Slytherins. Als sie bei den dreien waren sagte er „Hallo, was macht ihr so?“ und ein kurzes lächeln huschte über seinem Gesicht.



    Re: Straße

    Marie Struges - 07.07.2009, 11:30


    Marie ging neben ihrem Freund hinunter nach Hogsmeade, ein bisschen schweig sie heute. Irgendwas balstete sie ihm Moment sehr, doch was das war wusste sie selbst nicht genau. Wahrscheinlich lag es an dem schlechten Verhältnis der beiden Struges-Geschwister.
    Dean hatte den Arm um die Schulter von ihr gelegt und sie freute sich endlich jemanden gefunden zu haben. Ed? Der war geschichte für sie geworden, eine einzige Seite in ihrem leben.
    "Wow... dir ist was egal? Hm.. ach komm lass zu den anderen gehen.. Wir können ja nachher noch irgendwohin gehen. In Honigtopf oder so, ein bissl was süßes holen. Obwohl das eignleitch unnötig ist." zwinkerte die Slytherin ihrem Freund zu.
    "Hey Leute." grinste Marie in die Runde, bei diesen Menschen fühlte sie sich wohl. Die waren alle... so wie sie.



    Re: Straße

    Kojiro Shiba - 09.07.2009, 22:12


    [Einstiegspost]

    Der Tag hatte ja schon mal ganz toll angefangen, natürlich ironisch betrachtet. Kojiro hatte eine Eule von seinem Vater bekommen die einen Brief dabei hatte. Darin stand, dass sie ihn besuchen wollten, da sie ja gerade sowieso in den nächsten Tag in der Nähe von Hogsmeade waren. Das hatte Kojiros ganze Laune auf Null katapultiert und zu allem Überfluss war ihm heute schon Phillip über den Weg gelaufen. Der Tag konnte heute nicht mehr schlimmer werden, davon war der Slytherin überzeugt. Er hatte sich auf den Weg nach Hogsmeade gemacht um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen. Eigentlich wollte er, dass Sam oder einer seine Freunde mitkam doch diese waren verhindert so ging er allein. Eine Hand in der Tasche und die andere an der Zigarette die er sich angezündet hatte lief er durch die Straßen. Von weitem hörte er schon ein paar Mädchen die sich unterhielten. So wie er es verstehen konnte über Jungs. Eine der Stimmen erkannte er sofort, es war Daphne und sie wirkte ziemlich aufbrausend. Ein leichtes Grinsen ging über Kojiros Gesicht als er sich Daphne und ihrer Schwester nährte. Marie und Dean waren inzwischen auch dazu gekommen. All diese Menschen waren ihm um einiges lieber als seine Familie. "Aber, aber Daphne warum denn so aufgebracht?" fragte er die junge Blonde.



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 10.07.2009, 08:52


    Scorpius beobachtete Daphne dabei wie sie sich gekonnte ihre Lippen mit Gloss bedeckte und dann als sie wieder vom drei Besen sprach, ihre gedanken erneut bei ihrem Exfreund waren. Der junge Malfoy verstand Frauen in dieser hinsicht nicht ganz. Waren sie doch so verletzt worden und dennoch brachte sie allein der Gedanke an jene männliche Wesen in Wallung. Vielleicht verstand Scorpius das auch nur nicht, da er selbst noch nie in so einer Situation gewesen war. Wenn er eine Art Beziehung hatte, dann beendete er sie und niemals das Mädchen. Doch Beziehung konnte man das auch nicht nennen. Er nahm sich das was er wollte, niemals hatte er dabei Gefühle gehabt oder gar die Worte ich liebe dich ausgesprochen, jedenfalls nicht weil er es so meinte. „Dann sind wir uns ja einig das das Drei besen nicht der geeignete Ort im Moment ist“ stellte er fest. Sein Blick fiel dann wieder auf Serena und ein Schauer zog ihm über den Rücken. Ihr Genre hatte eine bemerkenswerte Wirkung auf ihn. Scorpius erblickte aus den Augenwinkeln zwei Schüler die auf sie zukamen. Dean und Marie, zwei Slytherins. „Hey“ begrüßte er sie und er konnte es nicht verhindern das linke Augenbraue etwas nach oben wanderte als er sie kurz musterte. „Wir sind gerade am überlegen wohin wir gehen sollen. An einen Ort an dem die Luft nicht verpestet wird“ Scorpius schmunzelte und blickte kurz zu Daphne. „Und ihr beide? Ein romantischer Spaziergang in Hogsmeade?“ fragte er mit einem Hauch Ironie in der Stimme. Als Kojiro zu ihnen sties grüßte der blonde Slytherin mit einem Kopfnicken.



    Re: Straße

    Philip Atwood - 10.07.2009, 12:28


    cf ~ Große Halle

    Sie hatten auf dem Weg nach Hogsmeade ein eher gemütliches Tempo angeschlagen, trotzdem verging die Zeit wie im Flug und schon bald erreichten sie die Hauptstraße, die sie ins Dorf führte. Selbst wer nichts von dem Zigeunermarkt wusste, hätte durch den Lärm und die Musik schon von weitem erahnen können, dass sich hier heute etwas Besonderes abspielte.
    Sie bogen um die letzte Kurve und Phil verzog unwillkürlich das Gesicht. Ganz in ihrer Nähe standen ausgerechnet ein paar der Leute, die er in Hogwarts am wenigsten ausstehen konnte: Marie Struges und Dean Grendew, Scorpius Malfoy, Kojiro Shiba... und die Honnet-Schwestern. Fest entschlossen, sich seine gute Laune nicht verderben zu lassen, würdigte er die Gruppe keines Blickes und wandte sich stattdessen an seine zwei Begleiterinnen. "Also, hier wären wir... Wo möchtet ihr zuerst hin?" Erwartungsvoll sah er abwechselnd von Liz zu Lilly. Ihm selbst war es relativ schnuppe was sie machten, er genoss es hauptsächlich, dass er endlich wieder Zeit mit seiner Freundin verbringen konnte. Außerdem wollte er Lilly ein wenig aufmuntern, denn obwohl sie zumindest nicht mehr so bedrückt wirkte wie vorhin, war sie doch noch lange nicht das quirlige Mädel, das er kannte.



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 10.07.2009, 12:50


    Die eitle Slytherin blickte sich immer wieder ein wenig um, um sich von ihren Gedanken abzulenken, indem sie sich über die herumlaufenden Schlammblüter ärgerte. Zum Glück benebelte der Alkohol sie zudem noch ein wenig, was es ihr einfacher machte nicht dauernd an Chris zu denken. Sie konnte nicht wirklich beschreiben was sie fühlte, eine Mischung aus Wut und auch Trauer, auch wenn sie dies mit aller Kraft versuchte zu verdrängen, den Stich der ihr sein Anblick versetzt hatte und die Tränen, die womöglich noch fließen würden. Doch nicht hier, nicht jetzt. Das junge Mädchen schluckte und blickte wieder in die Runde, sie hatte bereits gesehen, das Scorpius sie wohl beobachtete. Ihr gefiel der Gedanke nicht, dass er ihre Maskerade womöglich durchschaut hatte, das tat sonst nur Serena. „Eine Sache wäre ja dann wohl geklärt.“ Sie setzte ein Lächeln auf und hob überrascht eine Braue, als Dean und Marie auf sie zukamen. Beim Anblick des Pärchens fiel es der Blonden schwerer das falsche Lächeln aufrecht zu erhalten, doch zum Glück hatte sie jahrelange Übung. „Hey ihr beiden.“ Säuselte sie und begrüßte beide mit einem Küsschen auf die Backen. Der Schmerz stach sie wieder in der Magengegend und sie musste sich zusammenreißen um nicht auszuflippen. Die Gefühle übermannten sie wieder, verdammt! Wieso ging ihr das Ganze so nahe? Sie brauchte diesen Idioten nicht, sie brauchte niemanden außer ihrer Schwester vielleicht. War es wirkliche Trauer oder doch nur ihr verletzter Stolz? „Ich denke euch geht es gut?“ Sie lächelte die beiden Slytherins an, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Dennoch, da war sie sich sicher, konnte man ihre grünen Augen weiterhin wütend aufblitzen sehen.
    "Aber, aber Daphne warum denn so aufgebracht?" Sie wirbelte herum, als sie die ihr bekannte Stimme vernahm und lächelte wieder, als sie den Freund zur Begrüßung zwei Küsschen schenkte. „Kojiro, schön dich zu sehen.“ Dann stockte sie kurz, sollte sie wirklich erzählen was los war? Ihr Blick fiel auf alle anderen Anwesenden, wahrscheinlich wusste es sowieso die ganze Schule bereits. Sowas verbreitete sich ja meist wie ein Lauffeuer in Hogwarts. „Mein bescheuerter Exfreund hat sich von mir getrennt." zischte sie dann, sie wollte es eigentlich ganz normal sagen, aber dieser wütende Unterton liess sich nicht verstecken. "Also wo gehen wir hin?"



    Re: Straße

    Kojiro Shiba - 10.07.2009, 13:21


    Der Japaner bekam zur Begürßung zwei Küsse auf die Wange und darauf folgte die Erklärung für die begative Stimmung seiner Freundin. Soweit er wusste war sie doch mit diesem Chris zusammen gewesen. Kojiro sah seine Freundin Daphne an und lächelte sogar mal was ziemlich selten vorkam. "Der hat keine Ahnung." was er verpasst... führte er seinen Satz in Gedanken fort und konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Dann kam auch noch Scorpius dazu, auch ein Slytherin. Er war ein Spross des Malfos Clans. Als sein Blick sich etwas umsah erblickte er in der Ferne...Phillip. Na Klasse...bleibt mir denn heute gar nichts erspart... dachte er nur bei sich aber beachtete den Gryffindor gar nicht. Da die Laune des Slytherin sowieso schon auf Null war wäre eine Konfrontation mit dem Gryffindor wohl alles andere als ruhig abgelaufen. Dennoch ließ sich der Dunkelhaarige nichts anmerken und sah lieber zu Daphne und dem Rest. "Hm...keine Ahnung was schlägst du denn vor?" Ihm war es eigentlich egal solange er von Phillip wegkam und nicht länger in dessen Nähe stehen musste.



    Re: Straße

    Jamie da Silva - 10.07.2009, 17:49


    Jamie stolperte beinahe aus dem überfüllten Pub und sah noch einmal über die Schulter befor sie die Tür hinter ihr schloss. Sie murmelte leise einen satz auf portugiesisch der sich sehr genervt anhörte. Sie konnte grosse Menschenmengen einfach nicht ausstehen. die junge da Silva fuhr sich durch ihre langen braunen Haare und sah die Strasse entlang und dahte darüber nach wo sie hingehen sollte. Ihre Mutter hätte jetzt bestimmt einen vorschlag was sie noch alles tun könnte. Sie schnaubte leise und entschloss einfach mal zu laufen. Sie konnte über die vielen kleinen Todesser Puppen die ihre Mutter vergötterten einfach nur lachen. In den Augend der Todesser war ihre Mutter eine Göttin doch niemand wusste wie es war die Tochter der ,Todessengel´zu sein. Viele Beneideten sie sogar dafür doch diese Menschen konnte und woltle sie einfahc nicht verstehen. So eine Mutter zu haben die sich nur um die eigen zukunft als perfekte Todesserin kümmerte und einem keine Liebe schenkte war schrecklich.
    Jamie steckte ihre Hände in ihre Jakentasche und ihre Klappendernden Schuhe waren das einzige Geräusch das man in der Menschensleeren Gasse hören konnte. Sie hatte sich angewöhnt während des Laufens immer von Oben nach unten zu sehen und bemerkte dies gar nicht mehr. Nahdenklich bog sie um die Ecke und wen sah sie da? Eine Gruppe Slytherins unter anderem Daphne. Sie blieb kurz stehen ihre Beinahe überkreuzt. Sie dachte darüber nach ob sie sie nun stören würde wenn sie zu ihnen stiess. Vor ihrem Inneren Auge lief die Szene ab wie sie ihre AUgen verdrehen würden wenn sie mit einem lächeln auf sie zukommen würde. Sie schüttelte den Kopf und verstiess den Gedanken wieder. Sie würden das nicht tun, sie nicht. Doch sie hatten sie noch nicht gesehen, also konnte sie noch gehen.. Jamie räusperte sich und ging weiter auf sie zu. NAch ein paar Schritten setzte sie ein lächeln auf und sagte leise und sanft "Ich hoffe ich större euch nicht?" sie blieb hinter der Gruppe stehen und musterte diese mit ihren blauen Augen.



    Re: Straße

    Dean Grendew - 10.07.2009, 21:49


    Dean wurde von Daphne mit zwei Küsschen auf den Wangen. Der blonde Junge lächelte ihr entgegen und antworte „Ja uns geht’s ganz gut. Und selber?“ Da merkte der Todesser das Kojiro zu ihnen stieß Dean nickte ihm freundlich zu schaute kurz zu Marie und sagte dann neben bei „Wir haben ihm gesehen im Gemeinschafts Raum, hat einen Stuhl nach den andern auseinander genommen. Schien ganz schön wütend.“ Er zuckte kurz mit den Schultern und wurde dann von einen kleinen Huffelpuff Jungen angestoßen „Kannst du nicht auf passen wo du hin läufst du Schlammblut?“ fragte Dean mit seiner Tiefen Stimme, worauf der kleine Junge dann schnell mit seinen Freunden verschwand. „Also ich wäre auch sichtlich erleichtere irgendwo hin zu gehen, wo nicht so viele Schlammblüter wären.“ Er schaute sich kurz um, da merkte er wie Jamie da Silva zu ihnen stieß er nickte ihr freundlich zu.



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 11.07.2009, 22:06


    „Oh, da hast du vollkommen Recht!“ stimmte sie dem Freund zu und verschränkte wieder trotzig die Arme, Chris würde leiden. „Und ich werde ihm das auch noch irgendwie vor Augen führen.“ Raunte sie ihm leise zu und ein boshaftes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Und dennoch konnte sie nicht verhindern, dass wieder dieses nervige traurige Gefühl in ihrem Hinterkopf auftauchte, welches sie schon die ganze Zeit verdrängte. Wie konnte sie das bloß loswerden?
    Als Dean von einem lästigen Schlammblut angerempelt wurde, verdrehte Daphne die Augen. „Haben die keine Augen im Kopf?“ zischte sie sauer, als ob sie ihre Wut an dem kleinen Kind auslassen könnte. Moment, sie konnte aber sie wollte nicht. Nicht heute.
    Daphne wirbelte herum, als sich hinter ihr jemand räusperte. „Jamie!“ Daphne schloss die Arme um ihre beste Freundin und gab ihr einen Kuss auf die zarte Wange. „Wie geht’s dir?“ Kaum hatte sie diese Frage ausgesprochen, fing Dean an von Chris zu reden. Für einige Sekunden war Daphne regungslos, bis sich schließlich ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht breitmachte. „Typisch. Chaos verbreiten kann er anscheinend gut.“ Meinte sie verächtlich. Ihr Blick fiel wieder auf Jamie, die ja noch nicht die Neuigkeit wusste, vorausgesetzt es war nicht längst in Hogwarts verbreitet wurde. „Chris, dieser idiotische Blödmann hat sich vor einer halben Stunde, ungefähr, von mir getrennt.“ Und das würde er büßen. „Wie schon gesagt, in den Gemeinschaftsraum oder in einen anderen Pub? Jedenfalls überall hin, nur nicht in den 3 Besen.“ Erwiderte sie Kojiro mit einem leichten Lächeln. Ab sofort wollte sie sich nicht weiter die Laune vermiesen lassen. Basta.



    Re: Straße

    Anonymous - 11.07.2009, 23:39


    cf: Große Halle

    Die frische, nicht zu kalte Luft auf dem Gesicht genießend, schlenderte Lilly mit Phil und Liz in Richtung Hogsmeade. Schon von weitem konnte man Musik und Gelächter hören, und ab und zu kündete ein spitzer Schrei von der Existenz eines Gruselkabinetts. Sie ließen sich Zeit und so brauchten sie etwa doppelt so lange ins Dorf, wie wenn sich Lilly beeilte. Doch schließlich gab es keinen Grund zu hetzen und Lilly tat der gemütliche Spaziergang die spätherbstliche Straße entlang richtig gut.
    Sie bogen um eine Kurve und blieben am Eingang des Ortes stehen. Lilly sah sich um und orientierte sich erst einmal. Dabei folgte ihr Blick ganz automatisch dem von Phil und sie verdrehte die Augen. Der Anblick von Slytherins löste in ihr eigentlich nie gute Laune aus, und ganz besonders mit Daphne hatte sie sich schon immer in den Haaren gehabt. Und auch die anderen Schüler, die ganz in der Nähe herumstanden, ließen sie nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbrechen. Allerdings hatte sie an diesem Tag absolut keine Lust auf eine Konfrontation. "Am besten irgendwo hin, wo keine oder nur halbwegs erträgliche Slytherins rumhängen", antwortete sie daher gedämpft auf Phils Frage. Dann kniff sie leicht die Augen zusammen und versuchte zu erkennen, was der Zigeunermarkt in diesem Jahr bot.
    "Also, eine Wahrsagerin ist bestimmt wieder da, und den tollen Stand mit dem ganzen hübschen Kitsch kann ich von hier erkennen", grinste sie. Eigentlich, dachte sie, ließ das doch das Herz eines jeden Mädchens höher schlagen, auch wenn viele es nicht zugeben würden. Sie selbst machte kein Geheimnis daraus, dass sie es liebte, sich allen möglichen Kram anzugucken und am Ende doch eher selten etwas zu kaufen. "Aber das käme für Phil wahrscheinlich einer Folter gleich", mutmaßte sie und ein Funken der alten Ausgelassenheit glomm in ihren dunklen Augen auf.
    "Und ein Gruselkabinett gibt es auch wieder, so wie sich das anhört", lächelte sie, als erneut ein ängstlicher Schrei zu ihnen hinüberwehte. Die Gryffindor liebte Gruselkabinetts und Horrorfilme über alles - allerdings nur mit der richtigen Gesellschaft. Dazu musste man nämlich wissen, dass Lilly es in der Regel brauchte, sich an irgendjemandes Arm zu hängen, ab und zu durchdringend aufzuquietschen, alle mit ihrem Schrei anzustecken und anschließend herzhaft über sich selbst zu lachen. "Also, ich bin im Prinzip leidenschaftslos - wir haben ja Zeit", lächelte sie. Und versuchte, den Gedanken nicht zu denken - an wessen Arm sie sich zu gern geklammert hätte, um heil durchs Gruselkabinett zu kommen... Stattdessen lenkte sie sich ab, indem sie Liz ansah. "Hast du eine bestimmte Vorliebe?", fragte sie die Freundin.



    Re: Straße

    Serena Honnet - 13.07.2009, 22:29


    Miss Honnet brauchte noch einige Minuten für sich, um über das Geschehene nachzudenken. Die Wut auf Adrian war zwar noch nicht verschwunden, aber nach aussen hin wirkte Serena trotzdem entspannt. Nichts in ihrem makelosen Gesicht lies darauf hindeuten dass sie innerlich komplett verwirrt war. Was hatte er sich verdammte nochmal bei dieser Aktion gedacht? Serena kam einfach nicht zu einer Antwort. Sie musste diesen Gedanken jetzt beiseite packen, immerhin gab es auch noch wichtigere Dinge im Leben, als Adrian Greyback. Er hatte es nicht verdient dass sie weiterhin soviel über ihn nachdachte, er war es nicht wert. Serena knabberte sanft auf ihrer Unterlippe bevor sie nach einigen Minuten der Stille meinte „So, meine Süssen. Sollen wir uns ein bisschen auf dem Jahrmarkt umsehen? Gruselkabinett?“ sie blickte zu die beiden. Ihre Schwester wirkte nachdenklich, Serena wusste genau an wen sie dachte, seufzte ging sie zu ihrer Schwester hin und streichelte sanft ihre zarten Wangen. „Hey...“ seufzte sie und lächelte ihr aufmunternd zu. Die erneut eingetretene Stille wurde von der Stimme des jungen Japaners zerstört. Serena wusste dass er und Daphne ziemlich gut befreundet waren, er würde sie schon wieder aufmuntern. „Kojiro.“ Lächelte die Blonde Schönheit und tat es Daphne gleich, sie begrüsste den jungen Kerl mit zwei sanften Küsschen. Und noch während sie ihn begrüsste entdeckte sie Philip Atwood. Ihren Ex-Freund. Ach, wie sie diesen Typen hasste, für das was er ihr angetan hatte. Hätte der junge Mann ihre Todesser-Tätigkeiten akzeptiert, wären beide bestimmt auch heute noch ein Paar. Ihr Blick fiel auf seine beiden Begleiterinen. Spöttisch verdrehte sie die Augen. Eine von denen beiden musste wohl seine Neue Flamme sein. Serena war es jedoch herzlichst egal welche es war, sie konnte beide nicht ausstehen.
    Dann wandte sie sich Scorpius zu, welcher mutterseelen alleine da stand und offenbar in seinen Gedanken versunken war. Serena fuhr sich durch ihre Blonde Prachtmähne und grinste Scorpius. „Stör ich?“ kicherte sie und schubste ihn leicht, um ihn aus seiner Traumwelt zurück in die Wirklichkeit zu holen. „Erde an Scorp?“ Serenas Engelhafte Lachen, lies die düsterte Gasse erstrahlen.
    Erneut erklang eine Stimme, diesmal die eines Mädchens. Es war die Stimme von Jamie, ihrer besten Freundin. „Schätzchen!“ rief Serena und fiel der braunhaarigen um den Hals. „Wie gehts dir?“



    Re: Straße

    Jamie da Silva - 13.07.2009, 22:59


    Nichts. Da war kein Augenverdrehen oder mühesliges seufzen als sie zu der Gruppe stiess. Erleichtert lächelte sie als ihr Dean freundlich zu nickte. Wie konnte ich auch nur so etwas denken dachte sie erleichtert und sofort bekam sie ein schlechtes Gewissen. Sie sollte sich endlich abgewöhnen immer das schlimmste zu befürchten. Sie waren ihre Freunde und Jamie sollte nicht so von ihnen denken. „Jamie!“ Eine Engelsgleiche Stimme weckte sie aus ihrem Trübsal, welches man ihr aber nicht ansah, und liess sie grinsen. Daphne trat zu ihr legte einen Arm um sie und dückte ihr einen Willkommens Kuss auf die Backe. "Ich bin auch froh dich zu sehen", sagte sie und grinste Daphne fröhlich an. „Wie geht’s dir?“ Jamie sah ganz kurz von Daphne ab und lies ihren Blick über die umstehen schweifen, ihr Blick verzerrte sich kurz ehe sie antwortete "Ich bin glücklicherweise aus diesem überfüllten Pub geflohen, also mir geht es gut" JAmie lächelte und entblösste makelose weisse Zähne "Und wie steht's bei dir?" Manchmal war sebst Jamie davon überrascht das niemand merkte wie ziwehspältig sie war und wieviele Gedanken sie sich machte. Selbst ihre Mutter die sonst alles merkte kam nicht auf die Idee, das ihre achso perfekt Tochter manchmal Traurig war. Nur José merkte wie es ihr wirklich ging, selbst wenn sie es perfekt zu verstecken versuchte. Oft hatte sie darüber nachgedacht wieso er immer wusste was sie dachte und schliesslich war sie zu dem Schluss gekommen das es wohl daran ligen musste das sie Zwillinge waren, und Jamie glaubt an dieses 'spezielle Band zwischen Zwillinge'.
    „Chris, dieser idiotische Blödmann hat sich vor einer halben Stunde, ungefähr, von mir getrennt.“ Jamie sah von ihrem Armband auf an dem sie herumgespielt hatte und sah Daphne in ihre Augen. Die junge Brasilianerin nickte "Ich weiss" flüsterte sie und fuhr fort " Chris hat es mir so eben erzählt. Er sah allerdings nicht dannach aus als wolle er jemanden um sich haben" Jamie war gut mit Chris befreundet doch Daphne war ihre Beste Freundin und es war klar auf welche Seite sie sich schwingen würde, falls es denn dazu kämen würde, dass sie sich entscheiden sollte. Sie warf, als niemand hinsah, Daphne einen vielsagenden Blick hin. Sie wollte nicht das sie unnötig traurig war, immerhin war sie Daphne Honnet und nicht irgend ein daher gelaufenes Mädchen. Jamie war sich sicher das ihre Mutter bestimmt helauf begeistert von Daphne wäre fals sie diese einmal kennen lernen würde. Aufmerksam hörte sie Daphne zu wie sie nun wieder mit den anderen Sprach, sagte jedoch nichts. Sie wollte sich nicht einmischen.
    „Schätzchen!“ Eine Stimme, die der von Daphen so ähnlich war, riss Jamies Aufmerksamkeit auf sich und ehe sie sich wappnen konnte wehte ihr auch schon eine Blonde Mähne ins Gesicht "Serena!" stiess sie fröhlich und überrascht aus. Sie musste lachen und erwiederte die umarmung freudig. „Wie gehts dir?“ Sie löste sich sanft aus der umarmung und sah zu Daphnes älteren Schwester, die gleichzeit und neben Daphne ihre beste Freundin war. "Mir geht es blenden, und wie geht es dir?"



    Re: Straße

    Kojiro Shiba - 14.07.2009, 00:31


    Kojiro gab Dean ein nicken zurück, der Slytherin zählte zu seinen guten Freunden neben Celina und Sam war er ihm mit am liebsten. Ihm war egal, dass Sam ein hufflepuff war, sie hatten eben vieles gemeinsam und verstanden sich auch dementsprechend gut. Auch von Daphnes Schwester wurde der junge Japaner begrüßt. Und schließlich kam dann auch noch Jamie dazu. Dean berichtete, dass Chris anscheinend randalierte, wahrscheinlich hat er registriert was er verpasst nachdem er Daphne verlassen hatte. Der Gedanke legte ein grinsen auf die Lippen des Slytherin. Er wand seinen Blick Jamie zu und schenkte ihr ein lächeln, "Schön dich zu sehen, Süße." sie hatte ihn ja anscheinend noch nicht bemerkt und das würde sich damit ändern. Kojiro kannte wohl so ziemlich jedes Mädchen in Slytherin. Die junge Brasilianerin war auch eine Freundin von ihm, doch es bekam seinem Ego nicht besonders, dass sie zu misstrauisch war um sich auf ein One-Night-Stand mit ihm einzulassen.
    Eine Sache die er letztes Jahr zu verkraften hatte.
    Doch dieses Jahr akzeptierte er auch die Freundschaft zu ihr. Kojiro steckte die Hände in die Taschen und schwieg eine kurze Zeit. "Jahrmarkt klingt gut." sagte er dann und sah zu Daphne. Alles war ihm recht nur weg von hier, die Luft wurde durch den Atem von Gryffindors verseucht,...von einem ganz bestimmten. "Also dann sollten wir gehen." bevor ich doch noch ein paar unschöne Worte verliere... fuhr der Japaner in Gedanken fort.



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 14.07.2009, 18:23


    Scorpius stand nun eine weile so als. Natürlich hörte er die anderen Schüler sprechen, doch ihre Worte hatten für ihn keine Bedeutung. Er überlegte, als Serena und Daphne ihre Freunde mit Küsschen begrüßten, wo seine Freunde, mit denen er hier her gekommen war, abgeblieben waren. Wenn er sie heute Nacht im SChlafsaal wiedersehen würde, würde er sie erstmal zusammenpfeifen. Sowas nannte man Freunde. Wahrscheinlich hatten sie Spaß, trietzen irgendwelche Schlammblüter. Und er? Nein, er war nicht neidisch, immerhin hatte er hier auch zauberhafte Gesellschaft, doch war dies doch etwas anderes.
    Er wurde aus seinen mürrischen Gedanken gerissen als Serena seinen Namen sagte und ihn leicht berührte. "Mh?" gab er von sich und sah sie an. Sie war so atemberaubend hübsch das Scorpius sich bemühen musste sie nciht anzustarren. "ICh war nur einen Moment in Gedanken.." er grinste und sah einen Moment zum Himmel. "Aber Jahrmarkt ist keine schlechte Idee" der junge MAlfoy nickte und beugte sich kurz etwas zu Serena hinunter um ihr ins Ohr zu flüstern: "Und wenn du dich im Gruselkabinett zu sehr fürchtest, kannst du ruhig meine HAnd nehmen."



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 16.07.2009, 10:14


    Daphne lächelte ihre Schwester an, sie hatte natürlich wieder hinter ihre Maske gesehen oder war ihre sonst so perfekte Maske einfach in tausend kleine Teile zerbrochen? Jahrelange Arbeit in einem winzigen Moment vernichtet? Nein, sie durfte dies nicht zulassen, sie war eine Honnet, eine stolze Slytherin und noch dazu eine Todesserin, sie durfte sich nicht vom Leben unterkriegen lassen. Langsam schöpfte sie Kraft aus diesem Gedankengang, oder lag es nur daran, dass sie immer mehr Freunde um sich hatte? Wie dem auch sei, sie fühlte sich besser. „Gruselkabinett? Hmm.“ Irgendwie war ihr jetzt nicht danach, sie konnte sich was Besseres vorstellen als sich im Dunkeln erschrecken zu lassen.
    Die grünen Augen der Slytherin musterten ihre Freundin Jamie, welche wie immer makellos aussah. Wenn Daphne nicht so eingebildet wäre und auch genau wusste, dass sie schön war, wäre sie wohl neidisch auf die schönen Mädchen, die sie umgaben. „Oh du Arme, hoffentlich bist du nicht von einem nervigen Schlammblut geärgert worden?“ Mitleidig seufzte das eitle Mädchen und lächelte dann wieder Jamie zu, bis diese Chris erwähnte. Ein selbstgefälliges Grinsen umspielte die sanften Lippen der Blondine. „Das geschieht ihm Recht.“ Sie warf ihre blonde Mähne über die Schulter und blickte nachdenklich nach vorn. Sie musste sich eine schmerzvolle Rache ausdenken! Oh ja, er würde büßen. Jamie’s Blick erwiderte sie mit einem herzlichen Lächeln und formte ein lautloses ‚Danke‘ mit ihren Lippen, sie wusste, sie konnte sich auf ihre beste Freundin verlassen. „Du hast übrigends viel verpasst.“ Daphne flüsterte dies ihrer Freundin ins Ohr und blickte zu ihrer schönen Schwester. „Einzelheiten kommen später, ich denke Serena will die Geschichte lieber selbst erzählen, nur soviel, Adrian ist nun nicht mehr ihre Nummer eins.“ Daphne lächelte wieder und machte kurz Platz für die Slytherin, welche Jamie begrüßen kam. „Wir sind gerade dabei zu überlegen, was wir jetzt machen sollen und eben wurde vorgeschlagen wir sollten zum Gruselkabinett gehen.“ Informierte sie weiterhin die Slytherin und plötzlich kam ihr eine Idee. „Also sonderlich Lust habe ich auf das Gruselkabinett ja nicht, aber ihr beide könnt gerne gehen.“ Sie deutete auf die Blondine und Scorpius. „Oder wenn ich ins Gruselkabinett gehe, dann um die doofen Schlammblüter das fürchten zu lehren. Sie wollen ja immerhin erschreckt werden und diese Kinkerlitzchen, die sie dort erschrecken sollen, sind doch einfach nur lachhaft.“ Daphne schüttelte den hübschen Kopf, das war alles so Kindergarten.



    Re: Straße

    Jamie da Silva - 21.07.2009, 20:09


    "Schön dich zu sehen, Süße." Jamie sah auf die Seite und erblickte einen lächelnden Kojiro und erwiederte sofort sein Lächeln "Jaa, es ist immer wieder eine freude" sie strich sich eine lange Haarsträhne aus dem Gesicht und sah von Kojiro ab. Die beiden waren gute Freunde und ihre Freundschaft wurde auch nicht von dem Korb dem sie Kojiro im bezug auf einen One Night stand gegeben hatte getrübt. Jamie war noch nie der Typ für Beziehungen, One Night Stands oder derartiges gewesen. Für solche Dinge war sie viel zu Misstrauisch. Und schon wieder fand sie einen grossen Unterschied zwischen ihr und José. Ihr geliebter Zwillingsbruder hatte Ständig eine neue an der Backe. Manchmal blieben sie da länger kleben und manchmal waren sie auch schon nach wenigen Tagen verschwunden, Jamie hatte sich endlich daran gewöhnt auch wenn die meisten Mädchen nervend waren.
    „Gruselkabinett? Hmm.“ Das letzte worauf Jamie im Momment lust hatte war eines dieser kindischen Atraktionen die heutzutage in Hogsmead aufgebaut waren. Sie zog ihre Augenbrauen hoch, was immer ein Zeichen der Verachtung war, und wollte schon eine Abfällige Bemerkung loswerden als ihr jemand dazwischen kam. „Du hast übrigends viel verpasst.“ Wieder war es Daphne gewesen doch Jamie war ihr nicht böse sondern eher dankbar, dass sie sie vor einer Bemerkung gerettet hatte für die sie sich später bestimmt geschähm hätte. Fragend sah sie zu ihrer Besten Freundin die mit ihren Blonden Haaren und den vollen Lippen, gepaart mit den Blauen Augen, aussah wie ein wunderschöner Engel der sich auf die Erde hinab begeben hatte. „Einzelheiten kommen später, ich denke Serena will die Geschichte lieber selbst erzählen, nur soviel, Adrian ist nun nicht mehr ihre Nummer eins.“ ein leicht spöttisch, wenn auch es nicht spöttisch gemeint war, zierte das Gesicht des Mädchens und sie murmelte "Oh ja ich bin mir sicher, viel verpasst habe ich auf jedenfall. Aber jetzt bin ich ja da. Das grinsen wurde von einem breitem lächeln abgelöst und sie sah von Daphne ab damit sie die Leute, die nicht bei ihrer Gruppe standen, eingehend beobachten konnte. Zum Glück wurde diese Strasse hier von den Slytherins beherrscht und so musste sie sich nicht mit den dreckigen Schlammblütern und Blutsverrätern abgeben. In einem Punkt war sie sich mit ihrer Mutter mal einig: Blutsverräter hatten es nicht verdient zu leben, sie sollten möglichst qualvoll sterben. Doch natürlich hielt sie dieser Gedanke für sich, sie sollte ja nicht als Sadist gelten. Immerhin wusste ja keiner von ihrer Vorgeschichte in Brasilien. Selbst Daphne, Serena und Penelope wussten nur sehr wenige Details aus ihrem Leben welches sie in Rio gefristet hatte.
    Für ein paar Sekunden vergass sie ihre Maske der allzeit zufriedenen Brasilianerin und ihr Gesichtsausdruck wurde leicht wütend gemixt mit ein wenig Traurigkeit. Sie war erst ein halbes Jahr in England und hatte den Tod ihres Bruders immer noch nicht verkraftet. Sie wollte Rache nehmen an diesen dreckigen Blutsverrätern die ihren Bruder getötet hatten. Sie zuckte kurz zusammen als Daphne sie erneut ansprach und sie aufklärte, so ganz hatte sie nämlich nicht begriffen über was sie hier redeten.
    „Wir sind gerade dabei zu überlegen, was wir jetzt machen sollen und eben wurde vorgeschlagen wir sollten zum Gruselkabinett gehen.“ Jamie sah Daphne Stirnrunzelnd an und murmelte, mit einem Unterton der verlauten lies das sie von der Idee nicht viel hielt "Das Gruselkabinett?" ein paar weitere Sekunden sah sie Daphne an dann zuckte sie mit den Schultern und sah von Daphne ab. Ihre Fassade hatte sie in der Zwischenzeit wieder 'aufgebaut'. Sie sah grinsend zu Daphne als diese ihr zustimme. Anscheinend war sie genauso wenig von der Idee begeistert wie Jamie. "Wir können uns ja ein wenig zutrinken besorgen und es uns am See gemütlich machen. Es ist zwar kalt aber wir müssen ja nicht schwimmen gehen."



    Re: Straße

    Anonymous - 23.07.2009, 21:33


    [off: sry dass ich erst jetzt wieder poste]


    Caro blickte grinsend die Straße hinauf, auf der sich jetzt immer mehr Schüler tummelten. Viele erkannte Caro als Slytherinsschüler und teilweise Todesser, doch waren auch ihr viele unbekannte Gesichter dabei.
    "Meinst du, dass auch Lehrer im Dorf sind? Die haben ja schon beim letzten mal so viel ärger gemacht..." fragte Kyra und Caro lachte hämisch.
    „Ich denke mal dass sich einige hier finden werden. Die lassen doch auch kaum eine Gelegenheit aus sich im Dorf rum zu treiben! Also was meinst du wollen wir uns in eine der Bars setzten? Oder bist du so scharf darauf die Kinder zu hüten?“
    Sie beobachtete wie die beiden Honnet-Mädchen die Straße betarten, beide jeweils mit einem anderen Begleiter. Serena war in Begleitung der jungen Greyback, während Daphne mit Scorpius Malfoy unterwegs war. Sie beachtete die jungen Leute jedoch nicht weiter, sie sollte ja schließlich auch unauffällig bleiben.
    „Wollen wir in den Eberkopf gehen? Die drei Besen sind mir immer zu voll!“ wand sie sich an Kyra und lächelte ihr seltenes ungezwungenes Lächeln.



    Re: Straße

    Daphne Honnet - 27.07.2009, 11:20


    Die blonde Todesserin hatte bemerkt, dass Jamie wohl auch nicht so scharf auf die Kindergartenattraktion, das konnte man an ihrer Art, wie sie die Braue hob erkennen. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf Daphne’s Gesicht ab, sie kannte die Brasilianerin noch nicht lange aber die typischen Merkmale der Schönen hatte sie bereits herausgefunden. Manchmal kam ihr das Mädchen vor wie eine Art offenes Buch, wenn sie von sich erzählte und wenn Daphne inzwischen ihre Körpersprache deuten konnte. Doch es gab auch Tage da war Jamie eher verschlossen, dann wurde ihr wieder klar, dass sie eigentlich wenig über sie wusste. Da sie sich aber noch nicht lange kannten, aber sich trotzdem blind verstanden, störte es das Mädchen nicht weiter.
    Nachdem sie ihr kurz von der Adriangeschichte von vorhin erzählt hatte, wartete sie gespannt auf einen Kommentar. Es war gut, dass so viel Lärm auf dem Jahrmarkt war, nicht gut für den Kopf der Slytherin aber so konnte nicht jeder der vorbeiging alles mitbekommen. „Stimmt schon aber keine Sorge, du wirst noch alles, jedes noch so schmutzige Detail, erfahren.“ Sie zwinkerte der hübschen braunhaarigen Freundin zu und beobachtete einen Moment lang ihre Schwester. Sie unterhielt sich gerade mit dem jungen Malfoy und schien den Rest schon ein wenig vergessen zu haben. Daphne grinste und wandte sich wieder an Jamie und Kojiro.
    Die Blonde zog den Reisverschluss ihrer weißen Jacke noch ein wenig hoch, der Wind wurde stärker und langsam wurde es ihr ein wenig zu blöd hier so mitten in der Straße rumzustehen. Klar, hier waren überwiegend Slytherins zu sehen, aber wer konnte ahnen wie lange das noch so war? Hinzu kam, dass sie einfach keine Lust mehr auf den Jahrmerkt hatte.
    Daphne blickte zu ihrer Freundin, bereit wieder etwas zu sagen, doch bei dem Gesichtsausdruck der Slytherin, stockte sie. Sie sah traurig aus? Daphne musterte das Mädchen, doch bereits nach wenigen Sekunden war diese traurige Jamie wieder verschwunden. „Süße alles in Ordnung?“ hauchte die Blonde und schaute ihr in die schönen, heute waren sie blau, Augen.
    Nachdem Daphne ihr nochmal genau erklärt hatte, was sie das Thema zurzeit war, stellte sie erleichtert fest, dass sie mit ihrer Vermutung Recht behalten hatte. Jamie war auch nicht so scharf auf das Babygruselkabinett. „Ich bin auch nicht so dafür… Wie wär‘s, wir lassen die beiden da allein und wir drei machen etwas für uns?“ Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Wir müssen ja nicht dauernd alle zusammen aufeinander hocken. Außerdem denke ich, dass wir sowieso nur ein wenig stören würde.“ Ihr Lächeln wurde langsam zu einem breiten Grinsen als sie wieder zu Serena blickte. Sie kannte das Mädchen nur zu gut und wusste, wann ihre Schwester interessiert war. Wieso auch nicht, Scorpius sah ja auch attraktiv aus.
    „Und was machen wir jetzt?“ Daphne war zwar dafür nicht ins Gruselkabinett zu gehen, doch war ihr was anderes, außer im Gemeinschaftsraum hocken, nicht eingefallen. Glücklicherweise hatte Jamie schon eine Idee. „Oh das ist brilliant!“ meinte die Syltherin begeistert. Bei dem Wetter würden nicht allzu viele nervige Hogwartsschüler am See rumlungern und dann konnten sie ganz in Ruhe Slytheringespräche führen. „Also ich bin dafür.“ Sie warf einen Blick zu Kojiro. „Und du auch.“ Si zwinkerte ihm grinsend zu und wandte sich an ihre Schwester und den Malfoyjungen. „Wir gehen hoch, viel Spaß euch beiden noch!“ Ein schelmisches Grinsen zierte das Gesicht des Mädchens, sobald sie sich wieder umgedreht hatte. „Okay, lasst uns gehen.“ Mit einem Lächeln auf den vollen Lippen ging sie mit den beiden Slytherins den Weg hoch zum Schloss.

    Tbc. See



    Re: Straße

    Jamie da Silva - 27.07.2009, 12:08


    Jamie hatte ihre Arme fröstelnd vor ihrer Brust verschränkt und sah immer wieder belustigt zu Serena und Scorp, röte dann jedoch irgendwann auf. Es kam ihr zu unhöflich vor. Vor ein bisschen mehr wie einem halbem Jahr hatte sie Hogwarts gehasst und nun hatte sie hier viele gute Freunde gefunden. Es überrascht Jamie immer wieder was für unerwartete Dinge im Leben einer da Silva passieren konnte, dafür würde ihre Mutter sorgen. In Brasilien hatte sie nie viele Freunde gehabt, mal abgesehen von ihrer Zeit als sie frisch auf der Schule war doch dann brach alles zusammen und Jamie hatte sich geschworen, dass sie nie mehr wieder dieses Mauerblümchen werden wolle.
    „Süße alles in Ordnung?“ Jamie sah zu Daphne die neben ihr stand und sie besorgt ansah. Ein grinsen huschte über das Gesicht der Slytherin und diese murmelte mit einem sanftem Unterton zurück "Ja, mir geht es gut." sie lächelte Daphne noch einmal an bevor sie dann wieder von ihr absah und ihren Schal kurz ein wenig zurecht rückte. Es war wirklich scheisse kalt hier in England.Jetzt in diesem Moment wäre sie wieder liebend gerne unter der warmen Sonne Brasiliens und nicht hier in einer Eiskalten Ecke von irgendeinem gottverdamten Dörfchen „Ich bin auch nicht so dafür… Wie wär‘s, wir lassen die beiden da allein und wir drei machen etwas für uns?“ Wieder riss Daphne alle Aufmerksamkeit zu sich und fuhr fort nachdem sie sich eine Strähne ihres Blonden Haares hinter ihr Ohr gestrichen hatte „Wir müssen ja nicht dauernd alle zusammen aufeinander hocken. Außerdem denke ich, dass wir sowieso nur ein wenig stören würde.“ bei diesen Worten sah sie zu den beiden Blonden und ein belustigtes Lachen stiess aus ihr hervor "Da hast du Recht" murmelte sie leise. Jamie kannte Serena und ihre Angewohnheiten zwar noch nicht so gut wie Daphne sie kannte doch war es beinahe offensichtlich, dass sie Interessiert war und dafür bewunderte sie. Jamie könnte so etwas nie offen zeigen. Aufmerksam hörte sie zu wie Daphne frölich auf ihren Vorschlag eingieng und den beiden Turteltauben erklärte was sie nun taten „Okay, lasst uns gehen.“ Grinsend sah sie die anderen beiden an und sagte dann zu Serena und Scorp "Dann Viel Spass euch beiden" und sie zwinkerte.
    Sie waren schon ein stück weit gegangen als Ein leiser Schrei das Interesse der jungen Schüler weckte und sie erblickte eine Eule die erst über ihnen kreiste und dann zum Landeanflug ansetzte. Jamie die die Eule misstrauisch begutachtete hatte sah zu wie sich diese auf die Fensterbank neben sie setzte und ein Schauer jagte ihr über den Rücken. Sie kannte die Eule! Es war die von Jamies Mutter. Während Jamie die Eule nur anstarrte blickte die anscheinend vollkommen gelassen zurück umd streckte dann ihr Bein aus an dem ein Brief sowie ein kleines Kästchen befestigt waren. Jamies Hände zitterten
    leicht als sie beides losbinden wollte und es dauerte auch ein wenig länger wie sonst doch schließlich legte sie das Kästchen erst mal auf die Fensterbank und öffnete den Brief in ihrer Hand. Ihre Augen überflogen das geschriebene schnell und Jamie formte die Worte stumm mit ihren Lippen während sie lass. Die Schrift ihrer Mutter war wie immer schrecklich perfekte und Jamie hätte diesen Brief allein schon aus diesem Grund wegwerfen und verfluchen können, wie sehr sie ihre achso perfekte Mutter doch hasste. Als sie den Brief zu ende gelesen hatte sah sie noch lange schockiert auf das Stück Pergament und kam einfach nicht von einer Zeile los. Der junge Mann den wir ausgesucht haben dein Mann zu werden heißt Jacobe Galleotti. Wie konnte sie es wagen ihr so etwas zu schreiben. Wie kam sie nur auf den Gedanken, dass Jamie irgendeinen Mann heiraten würde denn sie nicht einmal kannte. Sie konnte es nicht fassen, dass ihre Mutter nun
    soweit gegangen war. Das kann nicht sein. Das muss ein Scherz sein Jamie presste ihre Zähne aufeinander und zerknüllte den Brief in ihrer Hand. Wütend schnappte sie sich das kleine Kästchen, öffnete es und fluchte auf Portugiesisch als sie sah was da drin war. Ihre Mutter scherzte also nicht. Leise verfluchte sie ihre Mutter, ihren Vater und die ganze Sippschaft auf Portugiesisch und steckte den Zerknüllten Brief sowie das kleine Kästchen in ihre Tasche. Sie warf Serena sowie Daphne einen Blick zu. Sie würde ihnen das ganze erklären wenn sie alleine waren. Sie wollte hier nicht vor allen Leuten rumschreien das sie bald Heiraten würde. Bei dem Gedanken nun keine freie Frau mehr zu sein - doch wann war sie das schon gewesen - lief ihr ein Eiskalter Schauder über den Rücken. Vor ihrem inneren Auge entstand ein Bild von einem hässlichem Mann der sie dumm angrinste. Sie wollte das nicht! Nie hatte sie vorgehabt irgendwann einmal zu heiraten und ganz
    bestimmt nicht mit 16! Es war unmöglich für Jamie den entsetzen Blick von ihrem Gesicht zu streifen, sie konnte sich einfach nicht damit abfinden aber eins war sicher. Heiraten, würde sie diesen Jacobe garantiert nicht! Sie war stehen geblieben und die anderen hatten anscheinend nicht bemerkt, dass sie nicht mehr bei ihren waren und das war auch gut so. Wutendbrand sah sie den papier schnipsel an und rannte dann Daphen und Kojiro nach. "Daphne!", zischte sie und steckte ihrer Besten Freundin den Brief in ihre Hand "Lies."

    tbc. See



    Re: Straße

    Anonymous - 30.07.2009, 16:32


    (sry, dass ich deinen Post so spät gesehen hab^^')

    "Nein, scharf drauf auf die Schüler aufzupassen bin ich wirklich nicht. Im Eberkopf war ich noch nie, aber alles ist mir lieber als diese enge Kneipe die drei Besen." antwortete Kyra ihrer besten Freundin, und sah dabei Hasserfüllt auf ein paar Schlammblütige Schüler in der Nähe.
    Sie fragte sich, wie hogwards es ernsthaft fertig brachte, Schlammblüter aufzunehmen...



    Re: Straße

    Anonymous - 30.07.2009, 23:57


    Lillys Blick wanderte automatisch ab und zu zu den Slytherins hinüber und sie schüttelte leicht den Kopf. Da musste man wirklich aufpassen, dass man sich nicht die Laune gleich wieder verderben ließ. Immerhin verschwanden einige von ihnen bald wieder in Richtung Hogwarts, ohne sich groß um sie gekümmert zu haben. Na ja, was interessierten sie auch drei Gryffindors? Wahrscheinlich sollte Lilly der gleichen Einstellung folgen...
    Als sie sich gerade wieder zu Philip und Liz drehen wollte und schon den Mund öffnete, um einen Vorschlag zu machen, wo sie hingehen könnten - da wurde sie von einem leisen, eulentypischen Kreischen und dem sanften "flap, flap" von näherkommenden Flügelschlägen abgelenkt. Neugierig legte sie den Kopf in den Nacken und zog gleich darauf die Augenbrauen verwundert hoch. Sie kannte die Eule, die in enger werdenden Kreisen zu ihr hinabflatterte und sich schließlich vertrauensselig auf ihrer Schulter niederließ. Es war nicht Prue, wie sie im ersten Moment unwillkürlich vermutet hatte. Diese Eule war braun und eindeutig männlich - es war Jasper. Und er trug einen Brief im Schnabel...

    "Hallo du...", begrüßte Lilly die Eule mit einem Tonfall, der auf ihre Verwirrung schließen ließ. Jasper ließ sich das sanfte Streicheln des Mädchens gern gefallen. Neugierig zog die junge Gryffindor schließlich an dem zusammengefalteten Brief, den die Eule ihr bereitwillig überließ, bevor sie unvermittelt wieder in die Luft stieß und in Richtung Schloss zurückflatterte.
    Auf dem Brief stand Lillys Name... Das Herz des Mädchens schlug schneller, als sie die Schrift anstarrte. Sie kannte diese Handschrift - oder bildete sie sich das nur ein, weil sie es gern so sehen wollte? Nein, bleib ruhig, sagte sie sich innerlich. Nichts erwarten, nichts vermuten - es tut doch nur noch mehr weh hinterher...
    Dennoch zitterten ihre Finger sichtlich, als sie das Papier entfaltete und die Nachricht las. Einmal, zweimal... Erst beim dritten Mal lesen erschloss sich der zierlichen Brünetten der ganze Inhalt des Briefes. Für einen langen Moment stand sie ganz still und erstarrt, die weit aufgerissenen Augen auf den Brief gerichtet. Das Zittern in ihren Händen übertrug sich auf ihren ganzen Körper. Erst als die Worte vor ihren Augen zu verschwimmen begannen und etwas nasses, warmes über ihre Wange rollte, erwachte Lilly aus ihrer Erstarrung.

    "Oh Gott... oh mein Gott!", flüsterte sie. Und weiter kam sie nicht - denn jetzt liefen ihr die Tränen in Strömen über die Wangen. Lillys Schultern bebten unter ihren leisen Schluchzern. Doch wer unter den ganzen Tränen ihre Augen erkennen konnte, sah das überwältigend glückliche Schimmern in ihnen - ihre Tränen waren Freudentränen.
    Plötzlich war ihre ganze Umgebung, die seltsamen Slytherin, der Jahrmarkt vollkommen vergessen. Mit zwei raschen Schritten trat sie an Liz und Phil heran und schlang beiden nacheinander die Arme um den Hals.
    "Ich... ich muss... Schloss zurück... tut mir leid... Amüsiert euch ohne mich!", brachte sie erstickt und noch immer von leichten Schluchzern unterbrochen hervor, doch ihre großen braunen Augen strahlten ihre beste Freundin an und zur Erklärung drückte sie Liz den Brief in die Hand, den sie von Jasper bekommen hatte. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und lief - nein, rannte - mit wehendem Umhang in Richtung Schloss zurück.
    Folgendes stand in Handschrift auf dem Papier, das Lilly Liz in die Hand gedrückt hatte:

    "Liebe Lilly,
    Ich freue mich dir sagen zu können das ich endlich aus dem St. Mungos draußen bin und jetzt wieder in Hogwarts bin. Ich freue mich dich wieder zu sehen, wenn du nicht all zu viel zu tun hast würde ich dich am liebsten jetzt schon sehen, gibt viel wo drüber wir reden müssen. Also wenn du Zeit hast, komm vorbei, ich warte im Gemeinschaftsraum,
    dein James."

    tbc: Gryffindor-Gemeinschaftsraum



    Re: Straße

    Scorpius Malfoy - 02.08.2009, 10:00


    Scorpius sah den anderen Schülern nach, die sich nun aus dem Staub machten. Zurück blieb nur Serena und er. Der junge Malfoy überlegte einen Moment und sah dann zu der hübschen Frau vor ihm. "Vielleicht sollten wir zurück ins Schloß gehen, wenn ich schon sehe was für Gestalten auf das Gruselkabinett zusteuern" gab er dann von sich und verzog etwas das Gesicht. Er hatte nicht wirklcih Lust in diesem Gruselkabinett weiteren unwürdigen Zauberern und Hexen über den Weg zu laufen. Auch wenn er dort sicherlich eine leichte Chance gehabt hätte sich an Serena ranzuschmeisen, doch das war dann auch wieder nicht seine Art.
    Scorpius lies seine Hände wieder in die Hosentaschen gleiten und noch bevor Serena etwas antworten konnte bewegte er sich schon in Richtung des Schloßes. "Kommst du?" fragte er sie nun und nickte zum Weg der zum Schloß führte. Scorp kam es schon fast so vor als wäre er beinahe am Boden festgefroren, so lange war er dort gestanden. Der blonde Slyhterin ging dann unbeirrt seinen Weg, natürlich nicht all zu schnell, damit Serena eine Chance hatte, wenn sie sich dafür entschied, mitzukommen.

    tbc: mal sehen



    Re: Straße

    Serena Honnet - 03.08.2009, 10:50


    "Der Jahrmarkt wird jedes Jahr uninteressanter." seufzte Serena und nickte Scorp zustimmend zu. "Ja, vielleicht sollten wir wirklich wieder zurück, im Schloss gibts bestimmt mehr zu tun als hier." In schnellen Schritten folgte sie ihm. Serena schenkte ihm ein zauberhaftes Lächeln. Dann griff sie vorsichtig nach seiner Hand und ging zusammen mit ihm Richtung Schloss. "Du hast doch nichts dagegen oder?" fragte sie obwohl sie genau wusste, dass er nichts dagegen hatte.
    "Es ist nicht nur langweilig hier sondern auch eiskalt." sagte sie und zog ihren teuren pelzmantel zu. Normalerweis hielt das teuere Stück warm. Heute schien es wohl noch kälter zu sein, als an den vorherigen Tagen. Der Mantel war natürlich ein Immitat. Serena würde nie in ihrem Leben einen echten Pelzmantel anziehen. Sie hasste Tierquälerei.
    "Hast du schon eine Idee, was wir jetzt machen sollen?" Die Blonde schaute ihn fragend an. "Ich bin mir sicher, dass nur wenige noch im Schloss sind. Wir sind also fast ganz alleine..." sie biss sich lächelnd auf die Unterlippe.

    tbc. Schloss



    Re: Straße

    Henry Shadley - 07.08.2009, 21:43


    (indirekt) <- Gang zwischen den Kaufständen

    Nachdem er sich von der Gruppe getrennt hatte, war er dem Schopf, den er zuvor gesichtet hatte hinterher gelaufen, aber aus den Augen verloren. - Und das obwohl er sich doch recht sicher war sich nicht geirrt zu haben, aber was sollte es schon? Mit einem Schulterzucken war er dann in Richtung Wahrsagerin gegangen, aber entweder die drei hatten sich entschieden nicht dort hinzugehen, oder sie waren schon fort. In jedem Fall fand er sich nicht und wüsste auch nicht, was er dort sollte, lag ihm doch eher weniger daran. Mit einem kurzen Schmollmund steckte er die Hände in die Taschen - einige sahen ihn etwas seltsam an, weil er keine Jacke oder dergleichen trug, sondern nur sein Hemd und selbst bei dem die Ärmel leich thochgekrämpelt hatte - und sah sich um. Ohne dass er wirklich ein Ziel hatte ging er die Straßen entlang, fand sich etwas abseits des allgemeinen Trubels wieder und hatte nciht im geringsten eine Ahnung wo er war - Na super! Lustlos kickte er einen Stein weg und ging dann einfach weiter, in der Hoffnung irgendwann den richtigen Weg zu finden.



    Re: Straße

    Dean Grendew - 10.08.2009, 17:36


    Dean schaute zu den andern und hörte ihnen schweigend zu, ab und zu blickte er zu Marie. Die andern entschlossen sich wo anders hin zu gehen, da sie nicht mehr von den ganzen Schlammblütern umgeben sein wollten. Mister Grendew konnte es verstehen, aber er sagte nicht dazu. Ihm war es egal was sie machen würden, nur so lange das keine Schlammblütern dabei wären. Sein blick viel zu seiner blonden Freundin, die gerade zu Träumen schien, da sie nichts sagte und auch sich sonst nicht beteiligte. Er verabschiedete sich von seinen Freunden und ging dann mit Marie die Straße entlang, als sie ein Stückchen gelaufen waren sah zu seiner Freundin runter und gab ihr einen Kuss und fragte dann „Und was wollen wir jetzt machen? Willst du noch in Hogsmeade bleiben?“ er hob seinen Kopf wieder hoch und schaute über die Straße. Gerade viele Leute waren nicht dort. Ein schwarzhaariger Junge viel ihm im Auge, war das nicht Henry? „Marie kommst du mal kurz mit?“ und erlief mit ihr zu dem Jungen. Als sie bei ihm waren breitet sich ein Lächeln auf sein Gesicht aus und begrüßte Henry „Hey Mann. Was machst du hier?“



    Re: Straße

    Henry Shadley - 10.08.2009, 19:56


    Henry hatte sich hoffnungslos verirrt und sah sich zweifelnd um und hätte das vermutlich auch noch recht lange weiter getan, wenn sich hinter ihm nicht eine Stimme gemeldet hätte, die ihm mehr als nur vertraut vor kam.
    "Dean?!"
    Henry grinste, musterte kurz das Mädchen neben ihm, hakte sie aber vorerst ab, um auf die Frage seine Freundes zu antworten.
    "Naja, herumgehen? - Ich bin wirklich kein Stadtmensch, ich find hier einfach nicht raus."
    Es war ihm nicht peinlich das zuzugeben, immerhin kannte er Dean - so gut wie er ihn halt kennen konnte, seitdem er hier war. Also seit etwas einem halben bis einem Jahr.
    "Aber seid drum."
    Er machte eine wegwerfende geste, dann sah er fragend von ihm zu dem Mädchen.
    "Und das ist...?"
    Seine etwas trübe Laune war wie weggeblasen. - Immerhin; Wenn Dean hierher fand, dann fand er auch wieder heraus - und was Dean konnte, konnte Henry auch. Hoffte er zumindest, auch wenn er sich - trotz der Winzigkeit von Hogsmeade - nicht so sicher war, ob er nicht noch hundert Mal im Kreis laufen würde.



    Re: Straße

    Anonymous - 11.08.2009, 19:28


    -> Wahrsagerin

    Nach dem sie mit Jason bei der Wahrsagerin war die ihnen schreckliches erzählt hatte zog sie ihn auf die befühlte Straße mit so was hätte sie nie gerechnet und sie war etwas geschockt.
    Fiona wollte sich nichts anmerken lassen und atmete tief ein und aus. Der Junge neben ihr sagte nichts und stand nur da.
    "Glaubst du was sie gesagt hat" sie schaute ihn fragend an und wollte wissen was er dachte. Um abzulenken überlegte sich Fiona schnell was sie machen konnten.
    "Wollen wir uns etwas zu trinken besorgen?" auf eine andre Idee kam die Gryffindor im Moment nicht und sie hoffte sich der Junge würde sich damit zufrieden geben. Immer noch machte sie sich sorgen. Würde wirklich jemand sterben.
    Allein der Gedanke daran ließ das Mädchen zittern und was meinte sie damit dass harte Zeiten auf sie zu kommen würden war das alles nur der Anfang?



    Re: Straße

    Marie Struges - 21.08.2009, 09:56


    Marie war müde.. irgendwie auf einmal. Sie stand mit Dean bei den anderen und schaute immer vom einen zum anderen, sagte aber nichts. Wo war eigneltich ihr Bruder? Doch dann löste sich die Gruppe langsam auf und sie stand nur noch mit Dean alleine in der Straße, die ihr viel zu freundlich wirkte.
    "Weiß net mir is das eigneltich egal... aber so wirklich viel lust nicht. Hier ist es mir einfach alles zu... Schlammig und so, wenn du verstehst. Also lass uns doch wieder..." Doch sie wurde unterbrochen, Dean musste wohl einen alten Bekannten getroffen haben denn er steuerte auf einen Jungen Mann zu der ein bisschen weiter die Straße hinunter stand.
    Sie musterte ihn genau, doch konnte ihn nicht erkennen. Ein Menschen den sie nicht kannte... also kein Hogwarts schüler.
    "Und das ist...?" Der Junge, der wohl Henry hieß schaute sie fragend an. "Oh sorry... Echt mal hättest mich auch mal vorstellen können" schaute zu ihrem Freund hoch und lächelte. "Also ich bin Marie... Marie Struges, freut mich." lächelte sie ihn freundlich an und hielt ihm die Hand hin.



    Re: Straße

    Jason Kean - 21.08.2009, 10:22


    -> Wahrsagerin

    Er verließ zusammen mit Fiona das Zelt und lächelte nur vor sich hin. er konnte nicht anders, fand das alles einfach zu doof was da eben abgelaufen war. "Ganz ehrlich?" er schaute die Gryffindor an und shcüttelte mit dem Kopf. "Nein ich glaube kein bisschen das was sie gesagt hat. Ich find das alles so merkwürdig, ich meine... eine Frau kann nicht wirklich wissen was in der Zukunft passiert. Also beruhig dich und keine Angst, das wird schon." er zwinkerte ihr leicht zu, warf einen Blicküber die Straße zu eine paar Slytherins und rümpfte die Nase.
    "Ja klar.. es gibt bestimmt hier irgendwo was.. wollen wir uns einfach nur was mit nehmen oder in eine Kneipe setzen. Der Eberkopf soll ganz schön sein." meinte er ironisch zu ihr.



    Re: Straße

    Isabella Swan - 21.08.2009, 23:55


    ZEITSPRUNG : 15. November



    Re: Straße

    Emily Hutton - 27.11.2009, 14:34


    Dean & Emily

    Cf: Vor dem Slytheringemeinschaftsraum

    Nach dem sie schon zu spät war wollte Emily nicht so lange dumm rum stehen und zog Dean einfach mit sich vielleicht einen nicht wirklich höffliche Sache aber es war ihr egal. Durch einen kleinen Geheimgang der unter den Mauern von Hogwarts hindurch führte lief sie zügig mit Dean entlang. Em kam leider viel zu oft unpünktlich und die Zeit war jetzt leider schon ziemlich knapp. An reden war kaum zu denken. „Du Dean sei mir bitte nicht böse ja?“ Emily kannte ihren Kumpel schon so gut das sie genau wusste dass er es nicht mochte zu warten und das sie so spät gekommen war tat ihr wirklich leid. „Warst du eigentlich schon mal mit auf einem so großem Todesser treffen?“ Das Slytherin Mädchen konnte sich nicht daran erinnern ihn schon ein Mal mitgenommen zu haben. Draußen angekommen löste sie ihren Arm von seinem und ging langsamer. Das kleine verschlafene Todesserdörfchen war zum Glück nicht all zu weit weg. „Wollen wir noch in Hogmeade vorbei schauen?“ Es war doch noch Zeit und zu früh da sein wollte Emily auch nicht. „Wir können noch schnell etwas trinken gehen oder so“ Sie schaute Dean fragend an. Hatte der Junge überhaupt Lust mit ihr abzuhängen oder tat er es nur weil er jemanden brauchte der ihm den Weg zu Juans Haus zeigte. „Wie du magst.“ Sagte sie noch ruhig dazu und verlor ihre Freude.



    Re: Straße

    Dean Krum - 27.11.2009, 16:45


    Emily & Dean
    <- Vor der Mauer zum Slytherin-Gemeindschaftsraum

    Nur kurze Zeit, nachdem sie denn Dunklen Gang verlassen hatten standen sie schon auf einer der Straßen Hogsmade's & Emily fing an sich zu Entschuldigen Dean biss sich auf die Unterlippe und Murmelte, "Schon in Ordnung, um ehrlich zu sein habe ich schon angenommen das du zu spät sein wirst, das wear auch einer der Gründe weshalb ich mich schon so früh mit dir treffen wollteJetz bin ich es wohl der sich Entschuldigen muss. Tut mir Leid." Asl sie fregte ob er noch nie bei einem großen Todessertreffen war schüttelte er denn Kopf "Naja ich war kurz bei dem an Halloween bevor ich Hoch ins Schloß ging & in Durmstrang hatten wir keine Treffen in dem Sinn"
    Als sie ihn dann fragte, ob er zuvor noch mit ihr etwas trinken gehen wollte, warf er einen Kurzen Blick auf die Uhr und meinte dann Lächelnd, "Ja, aber nur wenn ich dich einladen darf. Worauf hättest du denn Lust?"



    Re: Straße

    Melinda Brooks - 06.12.2009, 15:08


    Melinda && Linus

    cf.: Steg

    Melinda musste vor sich hingrinsen, als sie nun die Straßen in Hogsmeade erreicht hatten. „Wir sind beide schon ein wenig sonderbar, oder?“, fragte sie aus dem Nichts heraus. „Da stehen wir beide in der Kälte und machen genau das Falsche und dann wundern wir uns, wenn wir frieren.“, sagte sie und nahm vorsichtig seine Hand.
    Sie war kalt, aber das war ihr egal.
    „Hast du Lust erst einmal ein Butterbier zutrinken, damit wir ein wenig aufwärmen?“, erkundigte sie sich, da sie in die Nähe der drei Besen kamen. Die Straßen waren relativ leer, denn es war Sonntag und da waren nur vereinzelt ein paar Menschen auf der Straße, die noch ein paar Leute unterwegs, die etwas von den Geschäften bräuchten, die offen hatten, was in Hogsmeade zum Glück der Fall war oder Leute, die scheinbar verabredet waren. Melinda sah zwei Frauen, die sich freudig begrüßten. Es sah fast so aus, als würden sie sich schon ewig nicht gesehen haben und es zauberte ein kleines kaum merkliches Lächeln auf ihre Lippen.
    Melinda brauchte gar nicht viel und sie würde es sich auch verkneifen heute bei Melina vorbei zu schauen, denn die letzten Male, als sie bei ihr gelandet sind, waren ja nun wirklich nicht sonderlich glücklich abgelaufen.
    Zum einen der wirklich wichtige Besuch um Linus Gesundheit zu retten und zum anderen, weil Melinda so verzweifelt über ihren ersten Streit war.
    Ob Linus auch etwas brauchte? „Du?“, fragte sie vorsichtig an.
    Sie wusste nicht, ob sie ihn immer gleich so mit Fragen überhäufen sollte.
    „Brauchst du auch noch irgendwas?“, erkundigte sie sich.
    Sie hatte sich letztens ein Buch bestellt, was sie heute abholen wollte, denn dort waren Rezepte drin, die sie mit ihren neu erworbenen Wasserpflanzen ausprobieren wollte. Oder doch lieber ihre Schüler ausprobieren lassen wollte und so war es wichtig, dass sie das Buch auch wirklich abholen würde.
    Mehr wollte sie eigentlich gar nicht. Gut, vielleicht ein neues Paar Handschuhe, aber das war gar nicht mal so wichtig.



    Re: Straße

    Emily Hutton - 07.12.2009, 14:56


    Dean & Emily

    Nach dem sie Hogwarts verlassen hatten merkte Em das ihr und Dean noch etwas Zeit blieb. So beschlossen die beiden Slytherin noch etwas trinken zugehen. Emily dachte kurz darüber nach wo man hin gehen konnte. Entschied sich dann für die drei Besen. „Lass uns dort drüber was trinken gehen. Ich bezahle auch wenn du magst.“ Sie schaute ihre Begleitung an und lächelte Freundlich. Das Schild Kneipe schaukelte hin und her der Wind war heute ganz schon stark aber es war den noch warm für diese Jahreszeit. Damit Dean ihr hinter her kam zog das Slytherinmädchen ihn einfach mit sich. Ihr war egal wie das bei ihm ankam.
    Nach dem Emily die große Holztür aufgedrückt hatte schaute sie sich kurz um. Niemand war hier den sie kannte, trotzdem war schon jetzt viel los ihn der kleinen Gaststätte. Ein paar Erwachsene saßen herum und wussten wohl nichts mit sich und ihrem Leben anzufangen. Em setze sich an einen noch freien Tisch mit zwei Stühlen. Als sie saß nahm sie sich die Karte um zu schauen was sie sich heute zum Trinken holen würde. Ihre Wahl fiel auf ein Butterbier. Dean hatte sich in der zwischen Zeit zu ihr gesetzt. „Was möchtest du den trinken?“ Sie gab ihm die Karte in die Hand damit er darin schauen konnte. Dann dachte das Mädchen kurz nach und streifte ihre grüne Puschelmütze vom Kopf. Hier drin war es schön warm. „Und das ist wirklich dein erstes richtiges Treffen?“ Sie konnte es gar nicht wirklich fassen. Em war schon seit sie Klein war auf jedes Treffen mitgeschleppt worden. Meistens war es für sie langweilig gewesen doch mit den Jahren verstand sie um was es ging.
    Es gefiel ihr gar nicht zu was für Menschen sie gehörte aber es blieb ihr nichts anderes übrig als zu schweigen. Keiner wusste von ihren Zweifeln daran das wirklich alles richtig war was die Todesser taten. Man sollte andren Menschen nicht einfach das Leben nehmen dürfen und Emily würde auch nie töten. Sie hatte sich schon lange damit abgefunden was sie war doch gutheißen das konnte Emily es nicht. Für ihren Bruder hatte sie den Schritt damals gemacht und es war auch okey so. Solange er glücklich war konnte sie so tun als ob sie das gleiche wie er wollte. Da sowieso niemand von ihren Zweifeln wusste würde das Mädchen auch weiter eine Lüge leben. Es war viel leichter so als anders.
    Emily hatte ganz vergessen dass Dean bei ihr saß und schaute ihn an. Hoffentlich hatte er davon gerade nichts mitbekommen. Fragen würden nur unnötig aufhalten. „Und hast du dich entschieden?“ sie schaute zur Kellnerin und winkte sie an den Tisch warum brauchten die Leute auch immer so lange. Warten mochte Miss Hutton gar nicht. Zuhause da hatte sie Bedienstete die immer zur stelle waren wenn sie irgendetwas wollte. Da musste man nicht warten. Sie war schon immer verwöhnt worden von allen. Trotzdem fand sie ihr Leben langweilig und fühlte sich oft alleine. Zwar hatten sich viele Menschen um sie herum geschart aber waren das wirklich Freunde? Bei Slytherins wusste man das nie genau und das machte Emily etwas bedenken.
    Ob Dean anders war. Wenn man doch nur in andre reinschauen könnte dann wäre doch alles einfacher, aber das ging ja nicht. Schade eigentlich. Bisher war der Junge immer nett und freundlich zu ihr gewesen und wirklich etwas sagen konnte sie auch nicht gegen ihn vielleicht gab es also doch noch Slytherins die Nett waren?



    Re: Straße

    Violette Valentine - 10.12.2009, 23:01


    Emilie & Dean

    Kaum in Hogsmade angekommen stellte Emy fest das die Beiden doch noch einiges an Zeit übrig hatten & ehe Dean es wirklich realisiert hatte wurde er schon wieder hinterher geschleift. Lächelnd ließ er sich weiterziehen & hörte ihr zu, jedoch als sie meinte das auch sie ihn einladen könnte schüttelte er Entschieden denn Kopf, Nein, Tut mir leid, aber was das angeht bin ich noch recht Altmodisch. Er hoffte, das sie das verstand, und folgte ihr in das Lokal, dessen Stickige Wärme ihn fast erschlug, Zwar fanden die Meisten die Temperaturen hier in England schon viel zu kalt, doch da er kälteres Gewohnt war müsste er noch nicht einmal mit einer Jacke rumlaufen, er Sah sich kurz in diesem Lokal um und entdeckte ein paar Schüler deren Gesicht er schon mal es hat// Schlammblüter widerlich// Naja, abgesehen von meiner Beitritts Zeremonie ja, is ja eigendlich kein wunder, denn so lange bin ich ja noch nicht in England, und ich bin der Einzige Todesser in meiner Familie. Emily schien deswegen Sehr Überrascht nur irgendwie schweifte sie in ihre Gedankenwelt ab. Dean beobachtete se lächelnd und wartete darauf das sie wieder aus ihrer Traumwelt erwachen würde. Ja ich hab mich entschieden, ich werde einfach das selbe Nehmen wie du. Dean registrierte das Emy ihn Mustere. Sie tat das recht oft, was versucht sie zu entdecken, was sucht sie in denn Menschen? Er würde sie am Liebsten einfach fragen, doch das wäre Unhöflich und wenn es ihn etwas angehen würde, hätte sie es ihm bestimmt schon gesagt.

    tbc: Die drei Besen



    Re: Straße

    Isabella Swan - 12.01.2010, 19:02


    Zeitsprung : 18. November



    Re: Straße

    Cory Cavanaugh - 02.02.2010, 00:06


    Bereits am frühen Morgen wachte C.J. durch einen hellen Sonnenstrahl, der ihm ins Gesicht schien, auf. Nach dem Aufstehen streckte er sich wie jeden morgen, duschte und zog sich schließlich an. Anschließend las er einen Tagespropheten, der an der Rezeption lag. Doch das unterhielt ihn nicht lange Zeit, woraufhin er sich nach draußen begab und in den Drei Besen frühstückte. Auch zu Mittag aß er dort, die Zwischenzeit verbrachte er, damit in den Straßen von Hogsmeade herumzuschlendern und sich nach dem perfekten Platz für seine Immobilie umzuschauen. Nun war er noch immer auf der Suche. Währenddessen stöberte er auch noch in einigen Schaufenstern, aber in erster Linie hielt er nach einem freien Platz Ausschau. Bei seinem Spaziergang stellte er fest, dass sich doch nicht so viel in Hogsmeade verändert hatte, zumindest nicht die architektonischen Gegebenheiten. Ein kalter Wind wehte Cory ins Gesicht, der seine Augen zum Tränen brachte. Zu seinem Glück waren keine ihm bekannten Gesichter auf der Straße zu sehen, die ihn in solch einem Zustand sehen konnten. Sofort wischte er sich die eisigen Tränen aus den Augen und ging weiter, doch nur bis er einige merkwürdige Geräusche wahr nahm, die ihn stutzig machten.



    Re: Straße

    Melina York - 06.02.2010, 14:53


    Melina hatte einen Kuchen im Ofen und widmete sich nun ihren Fensterscheiben im Laden. Erst wollte sie die Dinger von innen putzen, denn wenn sie einmal raus musste, dann würde sie danach sicher nichts mehr machen.
    Sie räumte die Dekoration in kleine Körbe und stellte diese fein säuberlich auf der Ladentheke ab, bevor sie den Eimer mit dem warmen Wasser von hinten holte.
    Die Hunde lagen auf ihrer Decke im warmen Hinterzimmer und ließen sich nicht einmal stören, als Melina das Zimmer betrat. Diese Faulpelze, aber lieber so, als wenn sie ihr unter den Füßen herumlaufen würden, wenn sie die Scheiben putzte.
    Sie hätte es alles auch viel einfacher haben können, indem sie einfach einen kleinen aber wirklich guten Zauber anwenden würde, aber das war nicht ihr Ding, außerdem würde sie sich dann nur langweilen, denn im Moment war nicht sonderlich viel Kundschaft zugange und so hatte sie alle Zeit der Welt, zu backen, zu putzen oder einen Zaubertrank zu brauen. Die Kräuter hingen nun schon zum trocknen, da konnte sie auch nichts weiter tun.
    So lief sie mit ihrem Eimerchen zum Fenster und begann die Scheiben ordentlich zu putzen, dabei Pfiff sie ein wenig vor sich hin.
    Immer wieder quietschte die Scheibe ein wenig merkwürdig, wenn der Lappen zu trocken geworden war und so in ihre Arbeit vertieft, bekam sie auch gar nicht mit, wer sich da eigentlich gerade das Gebäude auf der anderen Seite ansah.
    Sie sah ihn zwar fast genau an, doch nahm sie ihn gar nicht wahr, so war sie in Gedanken versunken, dass zwei ihrer Geschwister sie am nächsten Wochenende besuchen wollten.
    Doch kaum quietschte der Lappen erneut, hörte Melina ein Bellen, doch nicht etwa aus dem Hinterzimmer, nein direkt hinter sich und sie erschrak sich deshalb so und wurde aus ihren Gedanken gerissen, dass sie mit einem lauten Knall von ihrer Trittleiter fiel. Nicht sie war es, die den Knall verursachte, nein die Trittbank, die sich zusammenfaltete und zu Boden ging.
    Sie landete zum Glück weich, was an dem großen Korb mit den vielen Kräuterbeutelchen lag, der direkt neben ihr stand. Das Problem? Die meisten Tütchen platzen auf und sie befand sich in einer bunten Wolke aus getrockneten Kräutern und schon musste sie niesen.



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