Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3

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    Re: Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3

    Swiff - 04.05.2006, 20:27

    Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3
    In diesem Stil würde ich die Lernerfolgskontrollen dem Tutor präsentieren...erstmal nur die erste, die zweite folgt noch...


    erste Lernerfolgskontrolle

    Struktur der Lernerfolgskontrolle
    Im Anschluss an den Themenbereich Optik wird das dort durch Experimente und Erklärungen vermittelte Wissen in einem Lückentext überprüft/ausgewertet. Um den Schwierigkeitsgrad in einem für die Altersgruppe angemessenen Rahmen zu halten müsen die fehlenden Begriffe nicht eingetragen, sondern aus einer Auswahl per Drag & Drop in die Lücken gezogen werden. Dabei stehen dem User von Beginn an alle in den gesamten Text einzusetzenden Wörter zur Verfügung (in einem gesonderten Bildschirmbereich über dem Text. Der Textselbst umfasst den gesamten Themenbereich OPTIK und geht neben einfachen abgehandelten Sachverhalten auch gezielt auf grundlegene Fachbegriffe wie z.B. Reflexion, Brechung etc. ein. Diese wirklich nur elementaren Fachbegriffe wurden vorher während der Durcharbeitung des Themenbereiches ausgiebig und verständlich an Beispielen erklärt. Hat nun der User alle Begriffe auf die Lücken im Text verteilt, kann über einen Button die Auswertung aktiviert werden (vorher ist dies nicht möglich).

    Auswertung
    Wenn die Auswertung über den Button gestartet wurde, werden alle falsch eingesetzten Begriffe aus den Lücken entfernt und stehen erneut zum Einsetzen zur Verfügung. Die richtig eingesetzten Begriffe bleiben bei der Auswertung im Text. Der User hat nun die Möglichkeit, so lange an dem Lückentext "herumzubasteln", bis alle Begriffe richtig eingesetzt sind. Zur Auswertung der erbrachten Leistung werden Punkte (zum thematischen Hintergrund des Programms passend als kleine Glühbirnen dargestellt) vergeben. Die maximale Punktzahl ist nur erreichbar, wenn man den Lückentext bei der ersten Auswertung komplett richtig hat. Ansonsten gibt es mit jedem Klick auf den Button "Auswertung" weniger Punkte, damit man den Text nicht einfach nur durch Probieren löst. Diese Punkteregelung wird dem User vorher natürlich mitgeteilt. Der User hat während er sich bei der Abarbeitung des Lückentextes befindet natürlich jederzeit die Möglichkeit, zu den Experimenten und Erklärungen des Themenbereichs zurückzukehren und noch einmal nachzulesen. Jedoch muss er dann bei der Rückkehr zum Lückentext wieder von vorn anfangen und alle Wörter neu einsetzen (der Punktestatus wird ebenfalls zurückgesetzt, sodass man wenn man den Lückentext erneut lädt wieder die Möglichkeit hat, volle Punktzahl zu erreichen). Das hat den Effekt, dass man sich bereits richtig eingesetzte Wörter besser einprägt.

    Erwartungsbild
    Die Lernerfolgskontrolle gilt erst als absolviert, nachdem alle Wörter richtig eingesetzt wurden. Der Lückentext wird so beschaffen sein, dass dies mit nicht allzu großem Aufwand zu schaffen ist (die darin geprüften Dinge wurden wie gesagt vorher ausgiebig behandelt). Der User weis nach Absolvieren des Tests über die grundlegenden Aspekte der Optik bescheid und kann diese in einen gegebenen einfachen Kontext einordnen (also nicht nur "eingepauktes" Faktenwissen sondern auch Zusammenhänge werden vermittelt). Die erreichte Punktzahl wird dem User am Ende des Tests mitgeteilt, speilt aber dort noch keine Rolle. Es werden über das gesamte Programm verteilt an allen möglichen Stellen Punkte vergeben und diese ganz am Schluss (nach Absolvieren aller Themenbereiche) ausgewertet. Inwiefern es für hohe Punkttzahlen ein Bonusspiel geben wird oder ob es nur eine verbale Auswertung gibt, muss noch festgelegt werden.



    Re: Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3

    chef - 07.05.2006, 12:52


    So ich habe, den Text erst mal inhaltlich und rechtschreibmäßig verbessert :wink: . Guckt euch bitte vor allem die Struktur und Auswertung an, und sagt ob ihr damit einverstanden seid, weil ich hier es etwas verändert habe um es den Kindern nicht zu leicht zu machen *schadenfreud-lach* 8)
    Dann hätte ich noch eine didaktische Veränderung. Wollen wir mehr Antwortmöglichkeiten vorgeben als Lücken, damit es wirklich FALSCHE antworten gibt – sonst ist es vielleicht zu einfach?! Oder wir lassen das Quiz erst freischalten und machen es aber dann „leichter“ ? Ich glaube wir müssen da am Besten noch einige didaktische Fachbegriffe einfügen!


    Struktur der Lernerfolgskontrolle
    Im Anschluss an den Themenbereich Optik wird das dort durch Experimente und Erklärungen vermittelte Wissen in einem Lückentext überprüft/ausgewertet. Um den Schwierigkeitsgrad in einem für die Altersgruppe angemessenen Rahmen zu halten, müssen die fehlenden Begriffe nicht eingetragen, sondern aus einer Auswahl per Drag & Drop in die Lücken gezogen werden. Dabei stehen dem User von Beginn an alle in den gesamten Text einzusetzenden Wörter zur Verfügung (in einem gesonderten Bildschirmbereich). Der Text selbst umfasst den gesamten Themenbereich OPTIK und geht neben einfachen abgehandelten Sachverhalten auch gezielt auf grundlegende Fachbegriffe wie z.B. Reflexion, Brechung etc. ein. Diese wirklich nur elementaren Fachbegriffe wurden vorher während der Durcharbeitung des Themenbereiches ausgiebig und verständlich an Beispielen erklärt. Hat nun der User alle Begriffe auf die Lücken im Text verteilt, kann über einen Button die Auswertung aktiviert werden (vorher ist dies nicht möglich). Der User hat während er sich bei der Abarbeitung des Lückentextes befindet natürlich jederzeit die Möglichkeit die Bearbeitung abzubrechen und zu den Experimenten und Erklärungen des Themenbereichs zurückzukehren und noch einmal nachzulesen. Jedoch muss er dann bei der Rückkehr zum Lückentext wieder von vorn anfangen und alle Wörter neu einsetzen. Eine explizite Hilfestellung während der Bearbeitung wird es nicht geben; dafür ist das Quiz auch „frei“ zugänglich und muss nicht erst nach dem Lesen und Abarbeiten aller OPTIK-Bereiche frei geschaltet werden.

    Auswertung
    Wenn die Auswertung über den Button gestartet wurde, werden alle falsch eingesetzten Begriffe aus den Lücken entfernt und stehen erneut zum Einsetzen zur Verfügung. Die richtig eingesetzten Begriffe bleiben bei der Auswertung im Text. Der User hat nun noch einmal die Möglichkeit am Lückentext "herumzubasteln", falls die Lösung dann immer noch nicht gefunden wurde wird der User aufgefordert sich noch mal schlau zu lesen und das Quiz wird abgebrochen . Zur Auswertung der erbrachten Leistung werden Punkte (zum thematischen Hintergrund des Programms passend als kleine Glühbirnen dargestellt) vergeben. Die maximale Punktzahl ist nur erreichbar, wenn man den Lückentext bei der ersten Auswertung komplett richtig hat. Ansonsten gibt es mit jedem Klick auf den Button "Auswertung" weniger Punkte, damit man den Text nicht einfach nur durch Probieren löst. Diese Punkteregelung wird dem User vorher natürlich mitgeteilt. Falls das Kind den Lückentext vorzeitig verlässt dann wird der Punktestand zurückgesetzt. Wenn der Lückentext nicht mit der Höchstpunktzahl abgeschlossen wurde, kann der User beim erneuten Lösen wieder die Höchstpunktzahl erhalten.

    Erwartungsbild
    Die Lernerfolgskontrolle gilt erst als absolviert, nachdem alle Wörter richtig eingesetzt wurden. Der Lückentext wird so beschaffen sein, dass dies mit nicht allzu großem Aufwand zu schaffen ist (die darin geprüften Dinge wurden wie gesagt vorher ausgiebig behandelt). Der User weis nach Absolvieren des Tests über die grundlegenden Aspekte der Optik bescheid und kann diese in einen gegebenen einfachen Kontext einordnen (also nicht nur "eingepauktes" Faktenwissen sondern auch Zusammenhänge werden vermittelt). Die erreichte Punktzahl wird dem User am Ende des Tests mitgeteilt, spielt aber dort noch keine Rolle. Es werden über das gesamte Programm verteilt an allen möglichen Stellen Punkte vergeben und diese ganz am Schluss (nach Absolvieren aller Themenbereiche) ausgewertet. Inwiefern es für hohe Punktzahlen ein Bonusspiel geben wird oder ob es nur eine verbale Auswertung gibt, muss noch festgelegt werden.



    Re: Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3

    Swiff - 08.05.2006, 16:50


    Hab grad angefangen die 2. Kontrolle vorzubereiten...bin aber nich weiter gekommen als das was ihr hier seht, da wir uns beim letzten Treffen nicht ganz klar geeinigt hatten, wie das genau aussehen soll...es wurden zwar ein paar Ideen in den Raum geworfen aber nichts spezielles ausgemacht. Ich wollte auch nichts erfinden, ohne den Rest der gruppe gefragt zu haben. Also bei dem Gefahrenquiz zur Elektrizität ging es darum, per Drag & Drop verschiedene Szenarien zu lösen, in denen die Warnschilder (die ja vorher erklärt wurden) vorkommen sollten bzw. andere gefährliche Sachverhalte im Umgang mit Elektrizität (wie z.B. das mit dem Fön in der Badewanne)...Was ich jetzt also noch brauche sind genaue Spezifikationen (z.B. was passiert bei falscher Antwort, kann man hier auch von vorn beginnen, wie werden die Punkte vergeben...). Am besten wäre es, wenn sich hier verstärkt die Programmierer zu Wort melden würden, da es ja letztendlich an denen hängenbleibt, das ganze umzusetzen. Also hier mal was ich bis jetzt hab:

    zweite Lernerfolgskontrolle

    Struktur der Lernerfolgskontrolle
    Die zweite hier aufgeführte Lernerfolgskontrolle wird im Themenbereich ELEKTRIZITÄT platziert sein. In diesem Themenbereich gibt es nach der allgemeinen Einführung zuerst eine Art "Schaltkreisspiel", in dem der User einfache Schaltkreise zunächst ohne vorherige Erklärung des sachlichen Hintergrundes zusammenbasteln muss. Im Anschluss daran werden die grundlegenden Theorien von Schaltkreisen erklärt.
    Nachdem dies abgeschlossen ist kommt eine Einweisung in Gefahren der Elektrizität und damit zusammenhängede Warnsymbole/schilder. Da gerade die Elektrizität viele Gefahren birgt ist es wichtig, darüber schon so früh wie möglich bescheid zu wissen und auch mit gängigen Gefahrenhinweisen in Form von Schildern und Symbolen etwas anfangen zu können. Aus diesem Grund wird sich die hier erläuterte Lernerfolgskontrolle auf das Thema "Gefahren im Umgang mit Elektrizität" beziehen und sich an die eben genannte Einweisung dazu anschließen. Auch hier wird wieder mit dem Drag & Drop Prinzip gearbeitet. Der User wird im Laufe der Kontrolle mit verschiedenen in BIldform dargestellten Szenarien konfrontiert, welche er richtig "meistern" muss. Zum Beispiel wird ein Bild zwei Personen enthalten, von denen eine in einer Badewanne und eine daneben steht. Der User hat an einem Bildschirmrand einen Fön, welchen er per Drag & Drop einer der beiden Personen geben kann.



    Re: Charakterisierung der 2 Lernerfolgskontrollen für Teilziel 3

    Swiff - 11.05.2006, 13:53


    Im letzten Gruppentreffen hat der Tutor ja noch einige Hinweise gegeben, die ich hier noch eingearbeitet hab. Da wir das auch noch nicht so genau besprochen hatten, hab ich mir einfach mal ein Punktesystem überlegt, das ich für Angebracht halte...wenns einem nicht gefällt dann postet es bitte mit Begründung. ansonsten hier schonmal die Struktur etc. für die zweite Lernerfolgskontrolle:

    zweite Lernerfolgskontrolle

    Struktur der Lernerfolgskontrolle
    Die zweite hier aufgeführte Lernerfolgskontrolle wird im Themenbereich ELEKTRIZITÄT platziert sein. In diesem Themenbereich gibt es nach der allgemeinen Einführung in grundlegende Zusammenhänge von Schaltkreisen zunächst eine Art "Schaltkreisspiel", in dem der User einfache Schaltkreise zusammenbasteln muss.
    Im Anschluss daran kommt eine Einweisung in Gefahren der Elektrizität. Da gerade die Elektrizität viele Gefahren birgt ist es wichtig, darüber schon so früh wie möglich bescheid zu wissen und auch mit gängigen Gefahrenhinweisen in Form von Schildern etwas anfangen zu können. Aus diesem Grund wird sich die hier erläuterte Lernerfolgskontrolle auf das Thema "Gefahren im Umgang mit Elektrizität" beziehen und sich an die eben genannte Einweisung dazu anschließen. Auch hier wird wieder mit dem Drag & Drop Prinzip gearbeitet. Der User wird im Laufe der Kontrolle mit verschiedenen in Bildform dargestellten Szenarien konfrontiert, welche er richtig "meistern" muss. Zum Beispiel wird ein Bild zwei Personen enthalten, von denen eine in einer Badewanne und eine daneben steht. Der User hat an einem Bildschirmrand einen Fön, welchen er per Drag & Drop einer der beiden Personen geben kann. Es wird pro Bildschirmseite ein Sachverhalt zu bewältigen sein, wobei verschiedene Zuordnungsmöglichkeiten gegeben sind, von denen immer nur eine zum Ziel führt (also richtig ist).

    Auswertung
    Punkte werden ähnlich wie bei der ersten Lernerfolgskontrolle vergeben. Die pro Bildschrimseite maximal erreichbare Punktzahl hängt von der Anzahl der Zuordnungsmöglichkeiten ab. Der User hat nach falscher Antwort so oft die Möglichkeit, seine Antwort zu korrigieren, bis er letztendlich die richtige Antwort gewählt hat. Jedes mal, wenn falsch geantwortet wurde sinkt die erreichbare Punktzahl.
    Beispiel: Es erscheint ein Szenario, bei dem der User einen Gegenstand an 4 verschiedenen Stellen im Bild positionieren kann (wovon nur eine Position richtig ist). Es sind also maximal 4 Punkte erreichbar. Wird der Gegenstand sofort richtig zugeordnet bekommt der User 4 Punkte. Wird er das erste mal falsch zugeordnet bekommt der User die Meldung, dass er falsch gewählt hat und es noch einmal probieren soll. Die maximal erreichbare Punktzahl sinkt somit auf 3 Punkte. Hat der User 3 mal falsch zugeordnet und kann mit dem Ausschlussprinzip somit nun die richtige Antwort geben, so erhält er noch einen Punkt und es erscheint ein Text, in dem der in der Szene dargestellte Sachverhalt noch einmal erklärt und die Zuordnung des Gegenstandes genau zu der Stelle im Bild begründet wird.
    Da diese Form der Kontrolle die Gefahr birgt, dass gleich per Zufall richtig geantwortet wird (ohne dass das Kind den Zusammenhang verstanden hat), wird bei richtiger Auswahl genau der selbe Text mit Erklärung und Zuordnungsbegründung angezeigt (egal ob gleich beim ersten, beim zweiten oder dritten Versuch richtig geantwortet wurde). Somit bleibt der Lerneffekt erhalten, unabhängig davon wieviel Versuche der User benötigt. An welcher Stelle des Programms die Gesamtpunkteauswertung erfolgt und inwiefern die Punkte der einzelnen Lernerfolgskontrollen zusammengerechnet werden steht noch nicht fest.

    Erwartungsbild
    Diese Lernerfolskontrolle zielt in erster Linie auf die Ausprägung psychomotorischer Fähigkeiten beim User, da der Umgang mit Elektrizität im Alltag (manchmal zu) selbstverständlich ist, bei falscher Verhaltensweise viele Risiken birgt und oftmals auch schnelles Handeln ohne viel Überlegung fordert. Das Kind lernt in diesem Quiz, sich in verschiedenen Alltagssituationen richtig zu verhalten und Gefahren abzuschätzen bzw. zu vermeiden. Gleichzeitig wird auf eine der Altersgruppe angepasste Art und Weise der sachliche Hintergrund vermittelt, damit das Kind nicht nur das richtige Handeln lernt, sondern auch versteht, WARUM es sich nun genau so und nicht anders verhalten soll.


    @Katja, du hattest Recht, soviele Symbole gibts wirklich nicht..hier die 2 gebräuchlichsten, die wir mal irgendwie einbringen sollten:




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