Game - Rezensionen

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    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:29

    Game - Rezensionen
    Grand Theft Auto - San Andreas (PC)

    ok. ich habs ja jetz mal geschafft auch diese komische letzte mission zu schaffen...*grml*
    die steuerung auffer playsi ist einfach geiler *g*

    kurz zur story, man spielt mit Carl, einem ghetto-gangsta der irgendwie mal scheiße gebaut hat und ne ganze zeit afk war, aber jetzt wieder zurück musste, weil irgendwelche komischen drecksblagen seine mom gekillt haben....joa, dein ziel ist es dir möglichst viel respekt zu verschaffen und alle 3 städte von san andreas unter kontrolle zu haben...uuund die mörder deiner mutter zu dissen

    also, der aktuellste teil der gta reihe bietet gegenüber dem vorgänger vice city noch so einiges mehr... man kann z.b jetzt nicht nur mit den autos und so rumfahren, neeeein man kann sich auch einfach n fahrrad schnappen und lustig durch die gegend cruisen....
    auch ganz toll ist, dass man jetzt richtige skills hat, die man verbessern kann...z.b durch training im fitness-center...usw.
    in meiner tollen ab 18 version kann man dann ja auch noch die leute killen und denen ihr geld abknöpfen, das geht bei der anderen nicht
    oh und man kann nicht mehr ertrinken, wie vorher (*das total toll findet*) man kann schwimmen und tauchen *gg*

    am anfang macht das alles irgendwie kein spaß, man kennt das ja, dass man sich die gegenden erst freispielen muss (und das sind viieeeeeele hier) aber wenn man dann irgendwann ALLES frei hat (nach 7777 missionen *g*) ist das ganze dann sowas von witzig...
    noch ne neuerung ist, dass man nicht wie bisher, einfach stumpf cheaten kann, um in die anderen städte zu kommen, bzw. das geht schon, aber wenn man dann in einen nicht freigespielten bereich kommt bekommt man dann 5 lustige polizei-sterne und ist quasi innerhalb von sekunden tot...

    ergo das game rockt alles (zumindest die 18+-version), man kann im prinzip nie behaupten, dass mans durch hat (auch wenn alle missionen vorbei sind) weil man immer neue sachen findet, die man machen kann...und wenns nur fallschirmspringen vom krankenhausdach ist *ggg*
    muss man unbedingt mal gespielt haben *werbung macht*


    minimale Systemanforderungen:
    1GHz Pentium III oder AMD Athlon
    256MB RAM
    64MB Grafikkarte mit DirectX-9 Treibern (Geforce 3?)
    8fach DVD ROM
    3,6 GB freier Speicher (Minimalinstallation)
    DirectX-9 kompatible Soudkarte



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:31


    Vampires Dawn 1 - The Reign Of Blood (PC /RPG-Maker)

    jaaaa.... dieses wunderbare spiel ist ja nun schon etwas älter, macht aber immerwieder spaß es zu spielen.

    story ist im prinzip, dass man mit dem netten valnar (da NOCH mensch) am anfang in einem dörfchen rumrennt, und dann herausbekommt, dass seine verlobte ein vampi ist. diese wird dann von einem anderen vamp gekillt und dann gehts ne ganze zeit total ab. deeeenn....irgendwann tritt der liebe nette asgar (auch vampi) in valnars leben tritt und ihn dann mal zum vampir macht, weil klein asgar seine tote freundin wiederbeleben will... ist noch n bisschen komplizierter aber hey. jaaa...dem valnar passt das ja alles ganz und gar nicht, und man kann selber entscheiden, ob man sich erstmal gegen asgar und seine freundin alaine wendet oder ob man sich dem vampir-dasein voll hingibt. dann ist da ja noch der abraxas, der ja valnar und seine crew total disst... (aber trotzdem total toll ist *g*) gut...mehr will ich dann auch erstmal nicht verraten...das ende vom lied ist allerdings, dass dann auf einmal klein valnar mit asgars freundin zusammen ist *gggg* *ihren valnar mal knuddelt*

    jaaaa...das spiel ist hammergeil.... aufgebaut wie pokemon *gg* aber viel stylisher...und das hat im gegensatz zu pokemon ne sinnvolle story. joah, teil 2 ist ja mal schon draußen, und der soll ja noch böööser sein....und laut HP machen die schon den 3. teil *da nicht mehr hinterherkommt*

    gut, zu den anforderungen: im prinzip braucht man nur einen halbwegs funktionierenden rechner. UND den RPG-MAKER.... kann man sich umsonst runterladen...genau wie die vampires-dawn-games auch.
    (wobei man dann, wenn man den rpg-maker erstmal hat...gaaanz viele tolle games spielen kann, die man sich alle umsonst ziehen kann...und man hat teilweise wochenlang spaß dran *g*)



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:32


    Suikoden

    Okay, wenn klein Deci hier schon mit den Game Reviews anfängt, dann häng ich doch gleich mal eines nach *g*

    Greifen wir mal ganz weit zurück in den Epos der Rollenspiele und fischen eines der wohl interaktivsten und storymäßig genialsten RPGs heraus, wo's gibt. Nein, mir redet da jetzt sicherlich nicht von Final Fantasy, sondern von Suikoden wo ich der Meinung bin, dass dieses Game FF über Längen toppt!

    Anfangen tut das ganze im Schlösschen von Gregminster, wo deine Wenigkeit (ist das noch toll, wenn man seinem Helden n eigenen Namen geben kann oder was? *g*) zusammen mit deinem Dad, der im Übrigen General der Armee des Landes ist, eine kleine Audience beim König hat. Hier kommt heraus, dass der Dada - Teo McDohl - für einige Zeit an die Grenze muss, um diese zu verteidigen und deiner einer soll sich da dann in die königlichen Dienste begeben und, um die Sache direkt auf den Punkt zu bringen, den Laufburschen spielen!
    Dies klappt ja nach Daddys Abreise auch bisher ganz gut. Zur Seite stehen dir dein bster Freund Ted, dein *Kindermädchen* Gremio, sowie deine Freunde Cleo und Pahn, die sich mit dir auf deine kleinen Missionen machen, bis ein kleiner Kommandanten-Abgeordneter schließlich entdeckt, dass der Ted eine seeehr seltene Rune hat. (in diesem RPG Game nutzt man die Runen zum Zaubern). Und unter den normalen Element-Runen gibt es noch 27 "Wahre-Runen" und der "Seelenverschlinger" - Ted's Rune - ist eine davon, die die königliche Magierin Windy sehr gern hätte.
    Wie man sich denken kann, nimmt das Ganze ein sehr böses Ende, was schließlich dazu führt, dass ihr aus Gregminster verschwinden müsst und von nun an Verräter seid.
    Wie es der Zufall so will, sollt ihr nicht die ganze Zeit alleine und hilflos bleiben, sondern geratet ins Hauptquartier der "Befreiungs-Armee", wo ihr - mehr oder weniger - herzlichst aufgenommen werdet und gleich mal ein paar verbockte Sachen wieder gerade biegen müsst. Unbeschadet kehrt ihr auch von eurem Auftrag zurück, müsst dann aber feststellen, dass das HQ während eurer Abwesenheit von den königlichen Soldaten angegriffen und die Anführerin Odessa Silverburg tödlich verwundet wurde. Ehe die Gute jedoch ihr Leben lässt, legt sie euch nahe, einen gewissen Matthew zu suchen und die "Befreiungs-Armee" weiter zu führen.
    Ab da beginnt eigentlich erst das eigentliche Abenteuer. Wenn es euch erst ein Mal gelungen ist, Matthew für euch zu gewinnen - er ist euer Stratege - ist euer eigenes Hauptquartier auch nicht mehr fern! In diesem großen tollen Bürglein mitten im See ist eine Meeenge Platz für allerhand andere Verbündete, die es in der großen weiten Welt zu suchen und zu rekrutieren gibt.
    Innerhalb der Story geschehen immer wieder - anfangs - unscheinbare Dinge, die die Handlung weiter treiben. Beispielsweise fällt Matthew ein, dass man doch mal dem und demjenigen einen Besuch abstatten könnte oder ein halbtoter Elf kommt zu euch und bittet um Hilfe ...
    Jedenfalls gibt es immer was zu tun und das ganze Game sorgt so dafür, dass es nicht langweilig wird.

    A la Final Fantasy ist es hier möglich auf der Weltkarte herumzulaufen und gegen Monster zu kämpfen - was ich persönlich immer total klasse finde wenn man über so ne Karte flitzen kann *g*.
    In die Party aufnehmen kann man bis zu 6 Charaktere, die, je nachdem wie man sie kombinieren kann, auch Gemeinschaftsangriffe lernen können (beispielsweise die drei Elfen *die knuddelt*).
    Insgesamt rekrutieren lassen sich 108 Charaktere, die sich die "Sterne des Schicksals" nennen und die in Japan eine tiefgründige Bedeutung haben. Je nachdem wie viele Charas man sammelt, baut sich auch das HQ weiter und weiter aus, was immer recht amüsant mitzuerleben ist.
    Jeder Charakter, der für die Handlung wichtig ist, hat neben dem Sprechfensterchen ein kleines Charakterbildchen, was das ganze nochmal amüsanter gestaltet. (aber keine Angst... die Charas in den Städten muss man nicht alle ansprechen, um seine 108 zu sammeln, die, die man rekrutieren kann sind meist recht auffällig gestaltet, so dass das Finden kein Problem darstellen sollte.)
    Was ich auch sehr genial finde ist die Tatsache, dass einem die anderen Charaktere nicht zulaufen, sondern dass man teilweise was dafür tun muss. Zum Beispiel um den guten Tai Hoo und Yam Koo zu bekommen, muss man Tai Hoo erst einmal im Chinchirurin besiegen. (ein hammergeiles Würfelspiel was enormen Spaß bringt!). Auch muss man an einige Orte des öfteren kommen, um einen neuen Charakter dort zu entdecken.
    Das Kampfprinzip basiert auf dem klassischen Rundensystem. Später kommen auch noch kleinere *Battles* hinzu, bei denen man seine Armee befehligt und mit Bogenschützen, Magiern und Kämpfern angreifen, oder aber verteidigen kann. Mit seiner Armee kämpft man also quasi gegen das Scharlachmond-Emperium (dem man ja witzigerweise vorher noch gedient hat. Dann gibt's noch die sagenumwogenen Mann-gegen-Mann Battles, die auch immer sehr witzig anzusehen sind.
    Was ja noch um Meilen genialer ist, ist dass das ganze Game auf englisch ist *das Teil so abgöttisch liebt* und trotz der doch nicht ganz ausgereiften Graphik irre viel Spaß bringt und man auch - was man nicht von jedem RPG behaupten kann - wirklich ne ganze Zeit lang dran sitzt. Wenn ich mich recht entsinne waren's bei mir knappe 80 Stunden.
    Dazu will ich doch nochmal anmerken, dass mein absoluter Lieblingschara Vincent De...sonst was *nicht mehr an Namen erinner* ist. Ein.. joah angeblicher Aristokrat, der unseren Helden immer so niedlich mit "my dearest friend" anredet, vollkommen stockschwul ist und seine Rosenbrosche sucht... Hach Gottchen nein im Kampf wirft er sogar mit Rosen *loooool* Und seine Chara-Musik ist der absolute Bringer!

    Joah, also wer dem Fantasy-Genre vollkommen verfallen ist, der sollte sich Suikoden nicht entgehen lassen! Ein Meilenstein und so gesehen wirklich besser als Final Fantasy. (die Story ist irgendwie liebevoller *g*) Uuuuuund Ende des Jahres kommt endlich Teil 5!!! *im Heptagramm springt*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:32


    Star Trek - Starfleet Academy (PC)

    nein, mir ist in den letzte tagen nicht ein stück langweilig, naja, training für den game-mara am we *gg* jaaa... also die star trek games sind ja EIGENTLICH immer total witzig,aber das hier nicht so ganz wirklich ganz....wenn man dann erstmal diese 5 cds installiert hat, kann man dann auch iiiirgendwann mal losfliegen *g*

    story gibts auch nicht sooo wirklich, man ist halt ein kadett der sternenflotte, der seine lustigen tests absolvieren muss. man fängt natürlich ziemlich einfach an, die erste misson besteht darin, ein minenfeld in so nem sektor zu räumen. jaaaaaaa....pustekuchen. is nich. die steuerung ist SO komplex, und man hat soviele verschiedene stationen, dass es FAST unmöglich ist, selbst die erste mission beim ersten anlauf zu schaffen (und da muss man nichtmal kämpfen). gut, wenn man sich dann 2 tage lang mehr oder weiniger 24h mit dem handbuch des spiels befasst hat, und sich am besten ne liste mit den wichtigsten tasten über monitor hängt, dann gehts irgendwann *grml* jaaa... man hat da dann immer schwierige missionen und überhaupt, also eigentlich total sinnlos, aber naja. *sie ihren klingonen mal knuddelt* ganz gut ist dann, dass man sich auch ne eigene mission machen kann, in der man da etwas trainieren kann und dann hat man das game auch ratzefatz durch. leider.

    joa anforderungen sind nicht wirklich bekannt. stehen zumindest nirgenwo darauf (nichma im handbuch) und das ist dann schonmal ziemlich blöde.

    alles in allem ist das spiel ganz okay WENN man denn dann auf diese ich-flieg-sinnlos-durch-die-gegend-spiele steht (da is mir mein voyager-elite force doch zehnmal lieber *das gleich mal weiterspielen wird*) da muss man sich erst total reinfummeln und letztendlich lohnt sichs nicht so ganz in echt, weils nichtmal ne wirkliche story hat...



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:33


    Suikoden 2

    Tjaaaa, man ist wieder mal ein junger Knabe (Japaner haben da ja einen recht absonderlichen Hang zu... sind sie vielleicht doch alle pervers?), der zusammen mit seinem Freund Jowy (ich glaube er wurde tatsächlich mit W geschrieben) in der Streitgarde des Landes ist... Ich versuche mich mal fix daran zu erinnern, welchem Land man da dient... ... ähm... ... Scheiße.... *g* Moment *versucht die Karte zu entwirren* es heißt stumpf Hochland...... okay...
    Jedenfalls, wie sollte es anders sein, spielen hier Verrat und Co. wieder einmal eine gewichtige Rolle, denn euer Kommandant verarscht euch quasi auf's Gröbste und bringt die jungen Kadetten um - auf Befehl von Prinz Luca Blight *den knutscht*. Der will nämlich, dass es so aussieht, als wären die angegriffen worden, damit da ein kleiner Krieg ausbricht und der geschlossene Städtebund sich auflöst.
    Blöderweise überlebt unser Chara mit klein Jowy...
    Jaaa, verletzt und voll kaputt und halbtot schleppt man sich so durch die Gegend nachdem man einfach mal nen Wasserfall runtergesprungen ist und wird in einem kleinen Lager wieder aufgepeppelt. Anführer des Lagers sind: TADAAAA : Flik und Viktor, die man schon aus dem ersten Suikoden Teil kennen sollte. *g*
    Wie auch im ersten Teil darf man für die erstmal böse die Drecksaarbeit erledigen, ehe das kleine Lager von Luca und Yuber - dem schwarzen Ritter (*den ansabbert und niederknutscht weil der auch im 1. Teil schon vorkam*) angegriffen und ein bisschen sehr demoliert... Fazit: "Flieht ihr Narren" *Gandalf zitier*.
    Der neue Treffpunkt soll die Hauptstadt Muse sein. Auf dem Weg in eben diese erhalten Jowy und unser Held noch jeweils eine der berüchtigten 27 Wahren Runen (wobei ich sagen muss, das Jowy die geilere Abbekommt!!!) und dann geht es auch bereits weiter. (Hinterlassen wird von Luca ein Pfad der Zerstörung, wenn ich das mal milde ausdrücken darf)
    Auch in Muse währt der Frieden nicht lange, denn Annabell, die Bürgermeisterin der Stadt wird ermordet und wieder einmal heißt es FLUCHT!, weil'S so aussieht, als hättet ihr die gute gekillt, dabei war's niemand anderes als euer bester Freund. *g*
    Über den großen Teich fliehend hört man dann (wie auch im ersten Teil schon) kleine Vampirgeschichtchen und muss sich abermals mit Neclord herumschlagen und den aus seinem Unterschlupf dissen, um den dann als HQ benutzen zu können. Ab da geht dann das rekrutieren wieder los!
    Ob man's glaubt oder nicht klein Jowy ist währenddessen zum Feind übergelaufen und man muss sich also gegen seinen alten Freund behaupten...

    Im zweiten Teil des ultimativsten Games trifft man auf einige alte Bekannte! Hat man noch Spieldaten vom 1. Teil auf der Memory Card, kann man die Laden und die Gespräche hier und dort ein klein wenig verändern. *g*
    Wieder wird das Spielchen durch die vielen kleinen Nebenhandlungen im Chara-Rekrutieren ausgeschmückt und es gibt - neben dem ultimativen Würfelspiel - auch neue lustige Dinge, wie z.B. Wettkochen!
    Auch hier kann man wieder munter über die Karte laufen und die Graphik ist sogar um einiges besser als beim Vorgänger. *g* Auch können wieder bis zu 6 Leute mit in die Truppe.
    Was ganz toll ist, ist die Tatsache, dass man auch mit dem Hauptchara aus dem ersten Teil spielen kann, wenn man noch die Daten hat und den zweiten Teil damit geladen hat *breit grins* auch kommt man nochmals nach Gregminster und.........
    natürlich darf er nicht fehlen!!!! Es ist zwar nicht Vincent aber "Vincent's dearest friend" (ich hab den Namen vergessen *heul*) und er sucht - na was wohl?? Jaaaaaaa die ROSENBROSCHE!!!! *den Typen über den Haufen knutscht*
    Wie auch im ersten Teil mit der Armee kann man auch hier mit eben dieser antreten. Doch da ist das System ein klein wenig anders, denn man kann seine Gigürchen selbst über den Bildschirm steuern, so dass es wie ein gutes altes Tactic-Game wirkt, natürlich sind auch die Mann-gegen-Mann Kämpfe wieder da *g*.

    Mir würde da mal sagen, dass der zweite den ersten Teil fast sogar noch übertrumpht und jedenfalls ein glorreicher Nachfolger ist! (zudem ist der mal ganz in Deutsch) Die Charabildchen sind auch fein wie eh und je *sabber* und joah.... ich werd's jedenfalls demnächst nochmal durchzocken und dann zusehen, dass ich Clive's und Elzas Quest komplett krieg!



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:33


    Star Trek Voyager - Elite Force

    *gäääähn* GUTEN MORGEN ALLERSEITS!!!! Nun, es ist vollbracht, meine kleine Voyager ist gerettet. klein Deci hat es geschafft den großen bösen WackÖÖn-Endgegner auf ~Sehr schwer~ zu killen, und auch die letzte geheime Waffe zu bekommen. *muhahahaaaaaa*

    Gut, die Story ist im Prinzip recht simpel: Man ist ein Mitglied der Spezial-Einheit "Hazard Team" auf der Voyager, die wurde ja ganz weit weg geschleudert und tritt dem Heimweg an, der irgendwie 70 Jahre dauern soll aber hey... Und so als Spezialeinheit hat man ja immer witzige Missionen, die zum Glück RELATIV einfach gehalten sind, das ein oder andere Mal muss man dann doch erstmal stundenlang überlegen, z.B als man in so ´nem monstermäßig riesigem Schiffchen rumrennen muss und seine Leute verloren hat, ist ganz witzige, wenn da alles gleich aussieht und man auch keine Katre hat. Aber das ist der Reiz des Spiels... *gg* Joah, meist muss man sich den Weg einfach freischießen, wobei man echt total tolle Waffen hat (ist vergleichbar mit UT *g*, die Leute die´s kennen, wissen was ich mein *sabber*) und normalerweise hat man alle 200m irgendwie ne Munitionsladestation, ergo geht einem die auch nie aus.

    Dann gibts da ja noch das tolle Erweiterungsteil, was sich einfach stumpf "Expansion Pack" nennt ... da hat man dann noch ein paar nette Zusatzmissionen, uuuund man kann da dann auch einfach nur auf dem Schiffchen rumrennen... total geil. Joah, das Genialste an dem Erweiterungsding sind aber die neuen Multiplayer-Karten, die so riesig sind, dass man da nicht mehr so einfach gegen andere gewinnen kann.

    Alles in allem hat man viele Stunden Spielspaß und wenn man die Serie kennt, dann machts nochmal ne Runde mehr Spaß, weil man das alles noch mal ne Ecke besser und schneller nachvollziehen kann, bzw. das Hintergrundwissen über die ganzen Leute, Rassen und Schiffe hat *gg*

    Die Anforderungen sind auch ziemlich menschlich:
    233MHz Pentium II oder 350MHz AMD K6-2
    OpenGL-Grafik
    64MB RAM
    min. 650MB freier Speicher + 64MB Auslagerungsdatei
    4x Cd-Rom



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:34


    Half Life (PC)

    Ja, Half-Life, in der game-of-the-year (anno keine ahnung was *g*) ist immerwieder ein großes Hallo für die ganze Sippschaft. Und man hat so einige Stündchen was zu tun.

    Die Story ist zu Anfang noch recht simpel. Erstma passiert mehr oder weniger rein gar nichts. Man zuckelt da in so nem witzigen Shuttle durch die Forschungsanlage Black Mesa zu seinem Arbeitsplatz. Dann erfährt man, dass man Gordon Freeman ist, der in diesem tollen Labor für so komische, unbekannt Materien arbeitet. Joa, dann holt man sich seine Sachen und will an die Arbeit. Aaaaaber, dann passiert ja ein ganz grausamer Unfall, wo ich mich jedes Mal halb zu Tode erschrecke, wenn einem da die Decke aufn Kopf fällt und das die ganze Zeit nur am Blitzen ist (dafür ist dann wohl auch diese epilepsie-warnung immer in den handbüchern *g*). Gut, irgendann hört das Geknalle dann auch mal auf, und man muss leider festestellen, dass man einer der wenigen Überlebenden (ob das man so gut is...ich wär ja lieber gestoben...naja) dieses grausamen Unfalles ist, wo ja erstmal tausende Zombie-Viecher und Mutationen entkommen sind, die dabei sind, die letzten Leute zu killen. Dein ziel ist es, heile aus der ganzen Sache rauszukommen, wo nur das kleine Problem ist, dass der Teil der Anlage in dem man sich zum Zeitpunkt des Unfalles befunden hat, total weit unter der Erde liegt. Tja, schade. Dann beginnt eine Jagd mit Klein-Gordon...durch Lüftungsschächte und komische Räume mit immer mehr Zombies.... das ist eigentlich auch mehr oder weniger das Spiel. Iiiiirgendwann ist man dann in so nem tollen Labor, wo einem dann gesagt wird dass man jetzt leide durch ein unbekanntes Portal muss, um den Ober-Bösen-Macker zu killen. Der ist auf dem tollen Planeten Xen, weswegen man ja durch das Portal muss. (ich vermute, dass die da auf diesem Planeten forschen, das wird nicht so ganz klar...) Auf jeden Fall sind da noch mehr von diesen Mutanten, uuuund die Schwerkraft ist ausgeschaltet...ist sehr witzig, wenn man das nicht merkt und dann erstmal in so nen Abgrund jumpt *ggg* Wenn man sich dann daran auch mal gewöhnt hat, rennt man ungefähr genausolange wie in der Forschungsanlage durch die gegend, weil dieser blöde Planet überall gleich aussieht... naaarf... gut, dann findet man dieses komische Viech, macht das in einer totalen Kampf-Metzel_aktion tot und geht durch das Portal zurück. Ende. Aus.

    Joa, das Spiel ist immerwieder ein Heidenspaß, auch wenn man das schon zig Mal gespielt hat, kommt man oft ne Zeit lang nicht weiter, weil teilweise sehr komplex ist. Aber hey, Half-Life rulez!



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:34


    Half Life - Opposing Force

    Muhaaaa... Eines der beiden Erweiterungpacks für Half-Life.

    Das Ganze spielt so n bisschen nach diesem Unfall in Black Mesa. Man ist diesmal ein Regierungssoldat, mit dem Auftrag, Gordon Freeman zu neutraliesieren...warum auch immer...der hat den da doch alles den Arsch gerettet...aber naja... au jeden Fall sitzt man dann mit seinen Kameraden im Flugzeug nach Black Mesa...und, was passiert...richtiiiig die tollen Viecher von Xen *muhaha* die greifen das Flugzeug an und man stürzt mal dezent ab. Man selbst ist dann ertsmal außer Gefecht und darf dabei zugucken, wie seine Kollegen zermetzelt werden, und man kann nichts machen *heul*.

    Man wacht dann halt irgendwann auf und muss versuchen, wieder von diesem Black Mesa Ding wegzukommen. Und auch diesmal wird einem das von den Zombieleins erschwert, dazu kommen dann noch so komische Ninja-Hyper-Hyper-Elite-Soldaten, die ja gegen einen sind und total doofe Waffen haben, ergo wenn die einen joa... 2-3Mal treffen is man tot.... ganz großes Kino... interessant ist dabei, dass der Freeman anscheinend den Xen-Planeten, nachdem er wieder da war, in der Forschungsanlage nachgebaut hat... zumindest teilweise, joa... durch diese ganzen tollen Räume muss man dann ja erstmal durch, zwischendrin mal ´n paar Ninjas metzeln und dann seine paar Kameraden retten. Naaarf...aaaaber da ist ja noch das Portal... da muss man dann auch nochmal durch, und dann dem ganzen *Portal-Nachbau-Komplex* auf Xen... den Saft abdrehen.... und wieder ganz schnell back, weil ja alles grad zusammenbricht. Und dann ist auch schon wieder vorbei....

    Wenn man auf das normale Half-Life mal keinen Bock mehr hat, was leider Gottes sehr schnell gehen kann, ist dies echt ne gelungene Abwechslung. Ist sowieso total stylish, weil man dann diesen riesiegen Black-Mesa-Komplex mal aus ner ganz anderen Sicht sieht, und auch die Räume, Stationen und Labore betreten kann, in die man mit Freeman nicht reingekommen ist.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:38


    Neverwinter Nights - Prolog

    Ich denke mal, dass man das Spielchen hier a Pö abhandeln sollte, dauert ja nun doch etwas länger und ist etwas komplexer...

    Also, Neverwinter nights eines der genialsten Rollenspiele für den PC. Beginnt zunächst mal damit, dass man sich aussuchen kann, ob man einen vorgefertigten Charakter für das Spiel nimmt, oder sich selbst einen zusammen stellt.
    Dabei sind den Möglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt. Zunächst einmal wird sich ausgesucht, was man für einen Charakter haben will - Männlein oder Weiblein und darf sich ein schönes Bildchen aussuchen, nachdem man sich mal für eine Rasse entschieden hat.
    Dann kommen die Klassen die von Schurke bis hin zum Paladin reichen und - je nach Erweiterungspack - auch noch aufgewartet werden. Hat man sich für eine Klasse entschieden kann man sich in dieser noch klassifizieren. So kann man sich als Schurke zum Beispiel aussuchen, ob man als Säbelrassler oder Kundschafter agieren will - was auf das Spiel jedoch keinen wirklichen Einfluss hat.
    Nachdem man seinen Charakter optisch angepasst hat, ihm einen Namen und Stimmchen gegeben hat und seine anfänglichen Fehigkeiten und Attribute verteilt hat, kann das Spiel auch endlich losgehen.

    Verschlagen tut es uns also in den Norden Faéruns in die Stadt Niewinter. (sie hätten die Englischen Namen ruhig belassen können) Dort ist der Heulende Tod (also die Pest) ausgebrochen und die Stadt wurde evakuiert, niemand kommt hinein, keiner kommt hinaus. Einige Mutige haben sich bereit erklärt, die Stadt zu verteidigen und ihr zu dienen und eben diese Krieger werden in der Akademie ausgebildet.
    Dort beginnt dann auch das Spielchen wo man zuerst eine kleine Einführung in Gepäck und Co. bekommt.
    Da die eigene Ausbildung bald zu Ende ist, muss man *nur* seine Abschlussprüfung bestehen und darf dann an den angrenzenden Feierlichkeiten teilnehmen. Dabei trägt es sich jedoch zu, dass die Akademie angegriffen wird.
    Aribeth - eine Anhängerin des Tyr und doch recht hohes Tier von Niewinter (ist sie nicht sogar Truppenführerin?), legt unserem Charakter nahe, nach den Kreaturen von Tiefwasser zu sehen, die sich in der akademie befinden und ein Heilmittel gegen die Pest darstellen sollen.
    So kämpft man sich also durch die Akademie und muss dann leider mitansehen, wie man die erste Niederlage einsteckt, denn die Kreaturen aus Tiefwasser verschwinden vor unseren Augen...


    Kapitel 1

    Wir wären ja nun aber kein ausgebildeter Held, wenn wir das so einfach auf uns sitzen lassen würden. Deswegen gehen wir Aribeths Bitte nach und machen uns auf die Suche nach den verschwundenen Kreaturen... Dem Intellektfresser, der Dryade ... ... öhm ... ja... *räusper* und zwei anderen Viehchern *träller*.
    Für diese *schwere* Aufgabe des ersten Kapitels kann man sich natürlich einen Gefolgsmann zur Seite holen und so seine Fähigkeiten ergänzen. Neben der Haupthandlung, die einen in die vier Stadtgebiete Niewinter bringt, dem Hafenviert, dem Schwarzseeviertel, dem Inselviertel und demBettlerviertel, wo sich jeweils eine dieser Kreaturen versteckt, kann man noch viele lustige Nebenaufgaben absolvieren und der Gesinnung (von gut-böse) fröhnen. (wie wäre es mit einem Besuch im Niewinter-Freudenhaus?)
    Hat man alle Essenzen der Kreaturen wieder zusammen getragen, lässt sich ein Gegenmittel brauen, doch leider wird die Stimmung durch Verrat getrübt ...


    Kapitel 2

    Durch viele kleine Ereignisse innerhalb Niewinter, den Verrat eines anderen und das Auftauchen eines geheimnisvollen Kultes, hat es die gesamte Fraktion aus Niewinter schlussendlich nach Letzthafen verschlagen.
    Hier gilt es, Nachforschungen über den Kult anzustellen und herauszufinden, was dieser vorhat.
    Natürlich ist es auch hier wieder möglich, seinen Gefolgsmann anzuheuern, der, nebenbei erwähnt, auch interessante Geschichten zu erzählen hat.
    Neben kleineren Aufgaben, entdeckt man immer mehr Hinweise über den Kult und gelangt letzten Endes nach Luskan, einer Stadt etwas weiter nördlich, in welcher sich der Kult herumtreiben soll.
    Doch wie es das Schicksal so will, folgt hier Verrat auf Verrat und so endet dann letzten Endes auch das zweite Kapitel...


    Kapitel 3

    Beorunnas Brunnen, noch ein klitzekleines Käffchen, das man aufgesucht hat, nachdem man herausgefunden hat, dasss es sich bei dem Kult um eine Schöpferrasse handelt, die die Welt beherrschen wollen. Dazu brauchen sie die Worte der Macht - 4 Stück an der Zahl und eines soll bereits in ihrem Besitz sein.
    So gilt es also, die restlichen 3 Worte der Macht zu finden und nebenbei - mitsamt Gefolgsmann - wieder einmal mehrere kleine Nebenquests zu lösen, die die Story teils mehr teils weniger vorantreiben.


    Kapitel 4

    Hier haben wir quasi den Showdown. Wir wissen, dass wir die Schöpferrasse - eklige Echsenviehcher - aufhalten müssen und ja, natürlich sind wir auch im Begriff das zu tun und somit nicht nur Niewinter, sondern auch ganz Faérun zu retten.


    Fazit
    Ich will anmerken, dass ich hier nur mal eine kurze Level-Beschreibung reingeb, weil das Ganze sonst viel zu umfangreich ist, als dass ich nun alle Nebenquests aufzähle oder verrate, wer hier wen hintergeht, da wär der ganze Spaß ja futsch. Jedenfalls ist Neverwinter Nights ein endlos geniales Spiel, bei dem es immer wieder neue Dinge zu entdecken gibt und auch auf Grund der Tatsache, dass man sich immer einen anderen Charakter erschaffen kann, nie langweilig wird.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:38


    Half-Life - Blue Shift (Pc)

    Und noch ein nettes Spielchen aus meinem tollen Game-of-the-Year-Package.

    Joaaa, die Story ist EXAKT die gleiche, wie beim Ur-Half-Life, mit dem einzigen Unterschied, dass man nicht mit dem Gordon Freeman spielt, sooondern mit dem Sicherheitsbeamten Barney. Der Gordon rennt parallel da im Spiel immer mal wieder rum, damit man nen Anhaltspunkt hat, wo man hin muss...das ist ganz witzig.
    Wie schon gesagt, Story ist gleich, ergo muss man nach diesem Hardcore-Unfall wieder an die Oberfläche der erde gelangen, wobei ich der Meinung bin, dass dieser Sicherheitstrakt, in dem man mit Barney anfängt, noch weiter unterirdisch ist... *denk*
    Die einzige Änderung ist eben, dass man nich auf Xen rumrennen muss, was ganz blöd ist, weil dementsprechend hat man das Spiel auch schnell durch.
    Aber der Barney hat viiiiel tollere Waffen, als der blöde Gordon *ggg*, mit dem hat man wenogstens am Anfang ne Waffe und muss nicht, wie mit Klein-Gordon mit nem Schraubenschlüssel die Zombies kaputthauen.

    Alles in allem auch sehr gelungenes Erweiterungspack, aber jedoch etwas kurzatmig, man hat zwar wieder zutritt zu anderen Areas, aber ´s geht trotzdem zu schnell.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:39


    Resident Evil

    Soooo, folglich der Buch Rezis, nochmal die Spiele Rezis.
    Das S.T.A.R.S. Alpha-Team zieht also aus, um das vermisste Bravo-Team zu suchen und zu finden.
    Als sie den abgestürzten Hubschrauber jedoch fanden, war niemand mehr dort, allerdings noch die gesamte Ausrüstung. Dann kommt es zum Angriff. Ein kleines Rudel total zersetzter *Hundemonster* greift das Alpha.Team an, sie verlieren ihren Schützen und ihr Hubschrauberpilot haut samt Hubschrauber ab. Glücklicherweise (?) ist dort das nahegelegene Spencer Anwesen in welches man sich hinein flüchten kann ...
    Je nachdem welchen Chara man sich ausgesucht hat, spielt man ab jetzt mit Chris Redfield oder Jill Valentine und je nachdem mit welchem Charakter man spielt, sind entweder Chris oder Barry Burton verschwunden und man steht dann nur noch mit dem Überbleibsel und Albert Wesker in der großen Empfangshalle wo man dann erst einmal beschließt, nachdem ein Schuß ertönte, zu untersuchen, woher dieser kommt.
    Der erste Zombie lässt nicht lange auf sich warten und zurück zum Report in der Halle ist dann auch Wesker verschwunden. (oder Wesker UND Jill, wenn man mit Barry spielt).
    Ab da an gilt es, das Anwesen zu erkunden, Gegenstände einzusammeln und Rätsel zu lösen. Jill trifft derweilen immer mal wieder auf Barry, während Chris die Bekanntschaft mit Bravo-Team-Mitglied Rebecca Chambers macht.

    Es bleibt nicht bei der Erkundung des Hauses, sondern dieser Horor-Trip führt einen durch die gesamte Anlage, was den Garten, das Wachhaus, die unterirdischen Katakomben und das Labor beinhaltet. Während des Spiels erhält man immer mehr Informationen über den pharmazeutischen Konzern Umbrella und den T-Virus, dessen Ausbruch zur Mutation der Angestellten führte. Auch häufen sich die Verdachte auf einen Verräter in den eigenen Reihen.

    Zu guter Letzt gilt es also noch, aus dem Anwesen zu verschwinden, ehe dieses in die Luft fliegt und sich mit dem Tyrant einen dramatischen Showdown zu liefern.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:39


    Resident Evil 2

    Die lang erwartete Fortsetzung ... die knappe 28 Tage auf dem Markt war und dann auf den Index gesetzt wurde, weil sie ja angeblich so grausam sein soll, wobei ich mich immer frag "Ja wo denn?".

    Nachdem also nun das Spencer-Anwesen in die Luft geflogen ist, hat sich der T-Virus ins Trinkwasser gemischt und die gesamte Stadt Raccoon City (man beachte den Schreibfehler im Spiel *g*) ist mit Zombies verseucht. Abermals kann man zwischen zwei Charakteren wählen. Entweder man spielt mit Claire Redfield, der kleinen Schwester von Chris, die nach ihrem Bruder sucht oder aber mit Leon S. Kennedy, einem jungen - noch - optimistischem Polizisten, der seinen ersten Arbeitstag im R.P.D. antreten will.
    Nach einem echt tollen Vorspann, wo beide Charaktere sich erst treffen und dann wieder getrennt werden, steht man also mitten in der brennenden Stadt und muss sich erst einmal bis ins Polizeirevier durchkämpfen. (oder wie meine Wenigkeit an den Zombies vorbei laufen *g*) Dort angelangt bleibt einem aber nicht viel Ruhe, denn das durchsuchen des Gebäudes geht weiter.
    Als Claire: weil man den Bruder finden will
    Als Leon: weil man die eventuellen Überlebenden retten will.
    Verschiedene Bücher, Artikel und Co. bergen wie schon im ersten Teil kleine Hinweise, Rätsel lösen ist auch weiterhin eine beliebte Beschäftigung, um Schlüssel und andere wichtige Gegenstände zu ergattern. Leon und Claire treffen nicht nur aufeinander, sondern finden auch andere Überlebende. (Claire findet die kleine Cherry Birkin, deren Eltern im Umbrella Labor arbeiten, Leon trifft die Asiatin Ada Wong).
    Durch die Kanalisation hindurch gelangt man schlussendlich in das geheime Labor von Umbrella, welches es zu zerstören gilt. Jedoch rechnet niemand mit William Birkin, dem Erfinder des G-Virus, welchen er sich schlussendlich selbst injezierte, damit Umbrella ihm diesen nicht wegnehmen konnte. (seine Mutationen sind echt eklig) Drei Mal darf geraten werden, wer der Endgegner ist. *g*

    Das tolle an dem Spiel:
    Wenn man es beispielsweise mit Claire (A-Szenario) durchgespielt hat, gibt es das B-Szenario, welches dann mit dem anderen Charakter - hier wäre es LEon - spielen kann. Hier geht man dann andere Wege, denn er und Claire wurden ja zu Anfang durch ein brennendes Auto getrennt, wo Claire die *normale* Seite entlang zum R.P.D. gelangt und nun spielt man die andere mit Leon. Die Gegenstände sind anders verteilt, man kommt auf einem anderen Weg ins Polizeirevier und dann ist da noch der ominöse Tyrant "Mr. X", der einen geren Mal zu schaffen macht.
    Auch ist das B-Szenario zum Ende hin um einiges dramatischer (vor allem bei Leon *diabolisch lacht*). So ist diese *Option* gleich nochmal ein Anreiz, das Spiel ein weiteres Mal zu zocken.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:40


    CSI - Dark Motives

    Okay, hier dann DAS Game zur Serie.... C.S.I - Las Vegas:

    Für alle, die CSI kennen und lieben (wie ich *hust*) ist dieses der ultimative Test, ob man in der Serie auch gut aufgepasst hat, denn man hat alle Mittel und Sachen, die die da im TV auch haben.
    Man ermittelt in 5 Fällen zusammen mit der Original CSI-Crew, wobei man immer erstmal fröhlich an den tatort geschickt wir, um auf Spurensuche zu gehen. Das wiederum ist ein Heidenspaß, denn ein ungeschultes Auge sieht da ja erstmal gar nichts, aaaaaaaber Klein Deci hat ja immer brav CSI geguckt, und kennt das ja alles schon in und auswendig *gg*. Dann muss man z.B hier und da mal mit UV-Lich drüber, oder Proben nehmen, die man im Labor analysiert...oder halt andere forensische Untersuchungen machen (oder mit dem süßen kleinen greg im labor nen netten smalltalk halten *gg* *den mal knuddelt*).
    Dann gehts ja weiter mit Verdächtige befragen, was dann ja alles immer in so ne tolle Akte reinkommt, damit man´s auch schön nachlesen kann, und nach und nach kann man dann auch an andere Orte außer dem tatort selbst, um z.B DNA von irgendwelchen Kaffeebechern der Verdächtigen zu kratzen *g*.
    Viele Sachen und neue Spuren werden erst im Laufe eines Falls freigeschaltet, d.h man muss qusi immer überall hin und gucken, ist zwar n bisschen nervig aber hey, es macht höllischen Spaß. Ja, wenn man dann irgendwann genus Beweise hat, kann man sich Verdächtige vorladen und mit denen nochmal Verhör machen, und wenn sie dann sofort gestehen ist´s gut, wenn nicht... dann muss man wieder los und weiter Beweise sammeln, bis dein Verdächtiger halt nicht mehr anders kann.

    Für CSI-Freaks ist das Spiel hammergeil...für andere vielleicht eher nicht so, weil man sich dann wohl erst überall reinfummeln muss. Was auch ganz toll ist, ist, dass man echt ewig an den Fällen sitzt und sich den Kopf zerbricht, was man noch machen muss. Oftmals könnt man dann einfach nur vom Stuhl fallen, weil die Lösung SO einfach war, aber hey, hast ja mal so´n Tag *g* naja, ich find´s total toll und würd´s auch jedem empfehlen mal zu spielen... (zumindest mal einen Fall *sie da schon fast 3h gesessen hat* *ggg*)



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:40


    Resident Evil 3 Nemesis

    Ich merke schon, ein schrecklicher schreibwahn hat mich befallen... *seufz*
    Gleich mal vorweg, hier würde ich immer drauf achten, die englische Version zu kaufen, da die Deutsche geschnitten ist, die Zombies, wenn sie tot sind aufblinken und verschwinden und nicht mal bluten, außerdem ... ... kann man denen mit der Schrotflinte nicht mehr die Köpfe wegschießen!!!

    Raccoon City, kurze Zeit nach dem Einsatz der S.T.A.R.S. im Spencer-Anwesen. Die Stadt ist verseucht und es gibt nur ein paar wenige, die noch nicht den Folgen des T-Virus zum Opfer gefallen sind.
    Jill Valentine gehört ebenfalls dazu und so muss sich das ehemalige Alpha-Team Mitglied ihren Weg aus der Stadt herauskämpfen.
    Hierbei trifft sie auch auf andere S.T.A.R.S.-Mitglieder, die alle als *verstoßen* gelten. Jedoch muss man schnell herausfinden, dass ETWAS auf die Ex-S.T.A.R.S. angesetzt wurde... und zwar niemand anders als der Nemesis *den niederknutscht*. Der ist nämlich so erschaffen, dass sein einziges Ziel darin besteht, die ehemalige Einheit Raccoon Citys zu zerstören.
    Nachdem man sich also irgendwie von den Straßen ins Polizeireview gekämpft hat, wo klein Nemesis auch fröhlich am Hinterherrennen ist und auch dann irgendwann ein Spielzeug in Form eines Raketenwerfers gefunden hat... kommt man irgendwann mit klein Carlos in Kontakt. Deeer gehört zum S.W.A.T.-Team zusammen mit Nicholai und ... (wie hieß denn der andere noch *denk* ja ich habs) Michail. (sind jedenfalls Russen bzw is Carlos Argentinier *g*) Jedenfalls is Michail mal verletzt und den Zug, wo die den hingeschleppt haben gilt es wieder in Gang zu bringen, weswegen man erstmal wieder durch die halbe Stadt rennen muss...
    Wenn man es dann irgendwann doch mal geschafft hat, gelangt man zum Glockenturm, von wo aus dann alles weiter geht.
    Jill wird irgendwann auch mal vergiftet weswegen klein Carlos erstmal hoppihopp ins Krankenhaus flitzen muss um ein Gegenmittel zu holen und da auch so einiges herausfindet...
    Man metzelt sich also so durch die ganze Stadt und am Ende muss man wieder zusehen, dass man vor Ablauf einer Zeit eine Mega-Schleimmasse metztelt, ehe einem alles um die Ohren fliegt.

    Hierbei frag ich mich echt, wie man das in 2 1/2 Stunden schaffen kann... Beim 2. Teil konnte man da ja noch lustige Nebenmissionen (wie beispielsweise Hunk oder Tofu *g*) freispielen, wenn man unter 2 1/2 Stunden blieb, was kein Problem ist, aber hier *grübel* Naja, ich uns Risi werden das auch irgendwann nochmal hindrehen und dann kann man klein Jill ja tolle andere Kostümchen anziehen *lol*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:42


    Tony Hawk´s Pro Skater 1 + 2 + 3

    So, das pack ich mal alles in eins hier rein, weil Schwachsinn in einzelne, weil´s eh fast immer dasselbe ist *g*.

    Part 1:

    Relativ schlechte Grafik ist ein muss in Tony Hawk 1, muss so sein, weil ja schon böööse alt :) Naja, man hat auch nur dementsprechend wenige Level, in denen man rumskaten kann, und auch nur die wirklich bekannten Skater zur Auswahl.


    Part 2:

    Hier wurde die Grafik schon um einiges besser, jedoch hat man immernoch dieselben doofen Pro-Skater wie in Teil 1, was das Ganze nicht wirklich abwechslungsreich macht, zwar hat man andere Level, aber die sind teilweise so dermaßen schwer zu fahren, dass das dann auch keinen Spaß mehr macht.


    Part 3:

    Das ist doch schon mal viiiieeeel besser. Erstmal ist die Grafik genial, dann hat man auch mal tolle Skater, wie klein Bam-Bam und man kann auch sich demensprechend die Skateboards der jeweiligen Leutis, die man spielt, holen, und zwar die Teile, die die auch WIRKLICH fahren, wie z.B bei Bam Margera das Heartagram-Deck. Was ja sowieso viel toller ist, ist, dass man sich da jetzt auch eigene Decks und Klamotten machen kann, sowie eigene Skate-Parks. *muhaha* Joah, wenn man dann alles durchgeskatet hat, kann man sich die Cheats freispielen, z.B Mondphysik, und damit kann man dann ja noooch mehr machen.


    Fazit:
    Teil 1+2 sind total für´n Arsch. ´s macht einfach kein Spaß die zu spielen, wenn man eh alles vorgegeben hat. Teil 3 schlägt die ersten beiden um Längen, allein schon weil man alles mehr oder weniger selber machen kann (man kann die Sachen auch über inet austauschen und in einem Skate-Park mit anderen Leutchen zusammen fahren, das ist gaaaanz toll) und die Level sind viel viel interaktiver. Für Skater sind die Games ein MUSS, wegen der ganzen Tricks und so, aber auch *Normalsterbliche*, die noch nie auf nem Brettchen gestanden haben, werden an diesen Spielen, zumindest am 3.Teil, ihren Spaß finden, und vielleicht danach auch Lust bekommen zu skaten *die hoffnung neue skater zu werebn nie aufgeben wird*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:43


    Herrscher des Olymp - Zeus

    Meeeeeein momentanes Lieblingspiel.... *freu freu freu*
    Jaaaaaaaa, bei Zeus geht´s, eigentlich ziemlich simpel und klassisch, wunderschöne Städte zu bauen.
    In den vielen Kampagnen, die man, neben den Open-Plays spielen kann, muss man sich dann immer erstmal ein Grundgerüst einer Stadt aufbauen, ehe dann z.B die große böse Hydra in der Stadt herumwütet, daaann muss man eine tolle Heldenhalle bauen, wofür man wiederum Tausende Sachen erfüllen muss, und dann kann man den Helden zu sich rufen, der dann den Feind plattmacht und zudem danach dein Städtchen noch beschützt, oder man spielt halt die geschichte einer ganzen Stadt durch, oder man gewinnt mal eben den Trojanischen Krieg *ggg*.

    In den Open-Plays ist das Prizip dasselbe. Erstmal Grundgerüst machen und dann langsam Einwohner in die Stadt locken, und die Stadt ansehnlicher machen. Dann kann man anfangen Sachen zu produzieren und diese mit anderen Städten zu handeln. Irgendwann fängt man dann auch an, sich ein paar Monumente zu basteln, wie den Tempel des Zeus, wofür man dann immer ganz witzige Geschneke bekommt, mit denen man die Stadt wiederum verschönern und nooooch mehr Einwohner bekommen kann.
    Wenn man dann ganz böse ist, wobei das *Böse* ja Klein_decis Lieblingwort bei dem Spielchen ist *fg* dann baut man sich die ganzen Kriegstempel, ne nette kleine Kaserne und noch die diversen anderen Militärteile, und graift dann mal ganz spontan die anderen Städte an, weil Handeln ist ja doof, da muss man ja bezahlen.... und wenn man die anderen dann plattgemacht hat, wie´s meistens der Fall ist, da die alle doch relativ schwach sind, dann müssen die ja an einen erstmal fett Tribut zahlen... und sind dann ja auch mal Kolonien von einem, und keine eigenständigen Städte mehr. *fg*

    Joa, kurz gesagt, man kann echt Flokati-Party im antiken Griechenland machen, was sowas von Spaß macht, dass das ja schon fast nicht mehr witzig ist.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:43


    The Simpsons - Hit & Run (Pc)

    yieeeha. simpsons-games sind ja normalerweise sowieso immer ziemlich witzig aber das hier ist der burner *gg*
    joah, ne richtige story gibts net so wirklich, man hat halt springfield und die gebiete drumrum, in denen man mit´m auto rumdüsen kann oder zu fuß rumrennen muss. um weiterzukommen muss man dann die diverstesten missionen machen (z.b mit homer autorennen gegen mr. burns fahren usw.) und damit spielt man sich immer weiter durch die städte / gebiete. was etwas undurchsichtig ist, ist, dass man irgendwie zwischendurch auf einmal inner anderen stadt (glaub ich zumindest ist) und auch dass man die charas immer automatisch wechselt (am anfang spielt man mit homer, dann auf einmal mit bart...zwischendurch mit lisa...dann wieder homer usw.) das verwirrt dann doch mal etwas, aber naja. ´s geht halt.
    das spiel ist aber seeehr geil, simpsons in 3d is ja eigentlich nicht so toll, aber hier wurd´ das mal gut umgesetzt. unterstützt wurd das spiel dann mal von den originalstimmen und joa... das is auch ziemlich stylish...
    insgesamt ist das ganze gut mit gta zu vergleichen weil das spielprinzip eigentlich exakt dasselbe ist. missionen machen, gebiete freispielen, ende. auch grafik-technisch und überhaupt ähnelt das der gta-reihe sehr, nur halt nicht mit rumgeballere und blut ohne ende... aaaber meiner meinung nach sind die missionen schwerer als gta, da kann man sich hier nnämlich nich einfach entspannen, weil die cpu-gegner doch echt mies und schwer sind...



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:44


    Neverwinter Nights - Der Schatten von Undernzit

    Was ein wenig Schade ist, ist die Tatsache, dass es keine Verknüpfung zu deinen (wenn man den Charakter importiert) Heldentaten in Niewinter gibt, aber das ist ja egal. *g*

    Man beginnt das Spielchen also in Hügelkuppe (hieß das so? *denk* egal). Dort ist man mit drei anderen zusammen bei Meister Drogan in seiner kleinen *Schule* und man selbst steht kurz vor der Vollendung seiner Ausbildung.
    Wie es nun mal so sein soll, wird die kleine Akademie angegriffen und Meister Drogan wird verwundert. Es gilt nun, 4 Artefakte wieder zurückzuholen, was einen in die nähere Umgebung der Schule bringt und einen viele kleine nette Aufgaben einbringt.
    Zu den Zusatzaufgaben sei hier bereits gesagt, dass die, sobald man sie erhält, auch relativ sehr dicht in der Nähe absolviert werden können, was irgendwie etwas blöde ist, da's im Hauptspiel ja von Interaktivität zeugt, wenn man erstmal tausende von Meilen rennen muss, um übherhaupt zu seinem Ziel zu kommen.

    Nunja, sind dann erst einmal die 4 Artefaktie wieder in Drogans Besitz, geht es auch schon weiter, da man ja, wie sollte es anders sein, ganz viele Geheimnisse aufgedeckt hat, während man da unterwegs gewesen ist.
    Nunja, man wird also quasi in die Wüste geschickt, wo man sich dann hier und dort auch noch mit ein paar Skorpia herumschlagen muss, ehe man hinter das Geheimnis des eigentlichen Gegners kommt .... aber das auch erst, nachdem Heurodis, die Medusa euch erstmal voll Elle in Stein verwandelt hat.

    Allerdings werdet ihr bald erlöst und müsst dann hier und dort ein wenig die Drecksarbeit machen, findet dann aber auch heraus, dass irh euch in der sagenumwogenen Stadt "Undernzit" befindet, welche Heurodis wieder zum Fliegen bringen will ... joah, Heurodis stoppen is dann eure Aufgabe, die es dann zu bewältigen gibt. Habt ihr das geschafft dürft ihr euch auch schon dem Abspann widmen.

    Eigentlich is das ein sehr nettes Erweiterungspack bei dem es sich mit nem vorgefertigten (Level 20) Chara lohnt zu spielen, wenn man seine Fertigkeiten weiter ausbauen will, nur dann sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Gegner keine wirkliche Herausforderung darstellen, da es für *neue charaktere* konzipiert ist, oder man stellt's einfach auf schwer dann sollte sich das auch noch mal aufheben *g*.
    Jedenfalls ist das Erweiterungspack hier relativ sehr geil und ich kanns euch als anschließenden Ausklang nach dem Pestverseuchten Niewinter nur empfehlen *G*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:44


    Vampire - Die Maskerade: Redemption

    Alles beginnt in der guten alten Altzeit... Man spielt den Kreuzritter Christoph, der in der Schlacht verwundet wird und dann in Prag im Konvent von Schwester Analezka (hieß die so? *knurr*) gesund gepflegt wird. Auch wenn man die Ische gerade mal 2 Minuten gesehen hat - und von der auch nicht so wirklich viel - kommt es wie es kommen muss und Christoph verliebt sich... *seufz*
    Dann wird - oh mein Gott - der Konvent von Tzimisce Ghulen angegriffen! Und Christoph, der ja den Retter spielen muss, flitzt also mal in die Silbermiene und stellt sich den bösen Tzimiscen... ... ... *knurr*
    Die örtlichen Vampire werden auf ihn aufmerksam und - wie sollte es anders sein - holen ihn in ihre Reihen und ehe man sich versieht gehört man zu den Brujah- dem Clan der Gelehrten. (*heul* WARUUUUUUUUUUM????)
    In Ecaterinas Auftrag darf man dann zusammen mit (klein) Wilhelm ein paar Aufträge ausführen, die einem letzten Endes zu den Kappadozianern ins Kloster und zu den Tunneln der Nosferatu führen. Selina - die Kappadozianerin - schließt sich an und man darf sich sogar mal beim Prinzen der Stadt einfinden, der einen auch wieder herumkommandiert.
    So führt einen die Reise auch beispielsweise nach Wien und letzten Endes muss man die ganzen kainitischen Verschwörungen versuchen aufzuhalten, die damit begonnen haben, dass Christophs Angebetete entführt wird...
    Leider nimmt alles ein böses Ende, weil man in einen etwas längeren Schlaf verfällt nachdem man von einem Schlösschen begraben wurde...

    Ettliche Jährchen später wacht man dann in einem Gebäude der Leopoldsgesellschaft in der Neuzeit auf. Besagte Gesellschaft sorgt für die Vernichtung der Vampire. Also gilt es aus dem netten Gebäude rauszukommen, was nicht so einfach ist, wenn man alleine gegen so viele Menschen steht, die man teilweise noch nicht mal beißen kann, weil die n Stahlkragen tragen...
    Man findet sich also - wenn mans denn geschafft hat - in der Neuzeit wieder und muss sich dort erstmal einfinden. Man findet neue Verbündete, alte Freunde tauchen auf und man deckt die Verschwörung immer weiter und weiter auf, ehe man sich damm den absoluten Endkampf gegenüber steht...

    Bei letzterem ist's n bisl blöd, wenn der Rechenr das Spiel nicht mag, weil sobald der Finalschlag gesetzt ist, fängt ne Cut-Szene an, also nicht zu oft drücken, sonst gibt's nen Absturz. *g*
    Im Großen und Ganzen ist das Spiel wirklich hammergeil, wenn man sich erstmal in die Steuerung eingearbeitet hat!
    Die einzelnen Clans - von der Camarilla aus gesehen - sind sehr sehr nett dargestellt und umgesetzt und joah ... auch die Prinzen sind einfach nur hammer geil *g*.
    Jednefalls bietet das Spielchen einem ne laaange lange Zeit an ultimativen Spielspaß *g*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:47


    Age Of Pirates - Caribbean Tales

    Okay, der "Fluch der Karibik"-Run geht weiter und zum zweiten Teil des netten Piratenfilmchens kam dann ja auch das PC-Spiel heraus. JAHAA! WENN man aber NICHT Milliarden von Euro für ein original-Fluch-der-Karibik-2-Game ausgeben will, aber trotzdem mal für einige Stunden Pirat sein will, dann ist Age Of Pirates genau das Richtige.

    Man startet als völlig unbekannter Mensch auf einer schönen kleinen Karibikinsel. Das Problem ist dabei leider nur: Was muss man als Nächstes machen? Wirklich erklärt wird einem das nämlich nicht. Und ein Tutorial oder eine kurze Einführung gibts auch nicht. Aber es laufen überall Menschen mit witzigen Ausrufezeichen über dem Kopf herum und wenn man die dann mal alle ausfragt, weiß man zumindest irgendwann wie man überhaupt seinen Chara steuert usw.
    Wenn man sich die Insel dann etwas genauer anschaut, wird langsam klar, dass man immer so nette kleine Aufträge erfüllen muss. Wie genau man dabei vorgeht ist einem selbst überlassen. Ob man nun als Händler durch die Gegend zieht oder sich den eher kriminellen Geschäften widmet.. völlig egal. Für jeden ausgeführten Auftrag gibt´s dann auch schön Erfahrungspunkte zum Verbessern der Fähigkeiten.
    Man kann sich dann ja auch witzig Schiffchen bauen und damit ein bisschen durch die Weltgeschichte tingeln. Und ganz besonders witzig ist es, wenn man dann auch noch angegriffen wird (und man natürlich keine Ahnung hat, was da gerade passiert oder wie man sich wehren kann....)
    Dann gibt es ja auch massig Schiffstypen, wo man dann erstmal gucken muss, womit man die überhaupt kaputtmachen kann. Zumal es geradezu unendlich viele Kombinationen aus Munition und Kanonen gibt. Wenn man es dann aber doch irgendwie geschafft hat, dass man nicht sofort untergeht kann man, wenn man nah genug am feindlichen Schiff dran ist, dieses Schiffchen auch entern. Dann flitzt man nämlich an Deck und metzelt sich da, zusammen mit seinen angeheuerten Leuten, durch die Gegend.
    Das ganze wird nur leider nach einiger Zeit doch etwas eintönig. Angeblich soll´s da ja auch ne Haupthandlung geben, aber davon fehlt irgendwie jede Spur.
    Sonst sehr gelungenes Spielchen, ist zwar n bisschen blöd, dass man am Anfang überhaupt nicht weiß, worum´s eigentlich geht, aber das hat man dann ja auch irgendwann raus, Klein-Deci wird auf jeden Fall Pirat, wenn er mal groß ist :-)



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:47


    Suikoden 4

    Ehe ich hier mit dem 5. Teil anfang werd ich fix noch mal den 4. beschreiben. Nicht wundern, dass die ersten beiden Teile hier stehen und ich den dritten auslasse. Der befindet sich zwar in meinm Besitz, ist aber - noch - unspielbar, da NTSC Version und keine PAL. (kam als PAL auch nie raus *heul*)

    Nun, im vierten Teil dieses Fantasy-Epos startet man mitten auf einem Schiffchen. Man selbst isst noch Anwärter auf einen Ritter Posten und soll sich eben in diesem bewehren - zusammen mit seinen Freunden an seiner Seite.
    Nunja, wie sollte es anders sein ... durch einen ganz blöden Unfall kommt man an seine tolle Rune (eine der Wahren Runen natürlich) und wird dann gleich am Mord des Kommandanten beschuldigt, obwohl man's nicht gewesen ist. Netterweise wird man dann mit nem kleinen Pissboot ausgesetzt und strandet dann auf ner witzigen Insel. Joah ... ab da beginnt dann das Spiel.
    Es gilt von der Insel herunter zu kommen und dann seine neue Existenz aufzubauen und die 106 Sterne um sich herum zu versammeln.
    Man darf hier das erste Mal nicht über die Weltkarte laufen, sondern fährt die ganze Zeit mit nem Schiffchen - wenn man eines bekommen hat. Praktisch ist daran, dass man einstellen kann, wohin man fährt, ohne dass man dann selber steuern muss.
    Das Kampfprinzip ist wieder das Gleiche bis auf die Tatsache, dass man dieses Mal nur 4 Leute mitnehmen kann. Da wäre dann das einfache Kampfprinzip, das Mann-gegen-Mann Battle und dann ... das absolut hammer geile "Schiffe versenken". Die eigene gegen die feindliche Flotte mit Runenkanonen - absolut geil.
    Was meiner Meinung nach etwas negativ ist, ist die Tatsache, dass es dieses Mal keinen richten Charakter-Rekrutierung-Sammelspaß gibt ... Die rennen einem irgendwie auf jeder Insel in SCharen zu und es sind vielleicht gerade mal 20-30 Charas von 108, wo man sich wirklich anstrengen muss die zu bekommen.
    Alles in Allem aber wieder mal ein super tolles Spiel der erfolgreichen Japanischen-Serie.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:47


    Suikoden 5

    Sooo endlich ist der fünfte Teil auf dem Markt! *freu*

    Starten tut man das Spiel als Prinz von Falena! Hierzu sei gesagt, dass es wieder eines der Spiele ist, in denen die Mädels die Macht inne haben, ergo wird nich meine Wenigkeit König sondern meine doofe kleine Schwester. *grummel*
    Nunja... wieder ein Mal gibt es mehrere Fraktionen innerhalb des Reiches und das ist auch der anlass dafür, aus diesen Fraktionen für mein Schwesterherz einen Ehemann auszusuchen, der dann diese witzigen Kampfspiele gewinnen muss ...
    Blöderweise gewinnt Gizel das Ganze *den Kerl ja so hasst*. Bei der Verlobungszeremonie kommt dann alles wie es kommen muss. Der Sonnenpalast wird angegriffen und unser Held kann nur mit Mühe und Not mit ein paar seiner Freunde fliehen und reist von da an von Stadt zu Stadt, muss immer wieder festellen, dass er von anderen ausgenutzt wird, ehe er sich endlich ne Taktikerin aneignet und dann auch irgendwann mal sein Hauptquartier hat. (was dieses Mal richtig geil ist)
    Dann geht es daran, das Land wieder zurück zu erobern und die kleine Schwester zu retten.

    Ein haaaaaaammergeiles Spiel! Besonders Klasse ist die Tatsache, dass sich der Spielverlauf bei bestimmten Entscheidungen drastisch ändern kann - was in einigen Fällen äußerst negativ enden kann, wie ich schon mal festgestellt hab.
    Auch die Rekrutierung der 108 Charaktere ist um einiges anspruchsvoller. So muss man beispielsweise einige Figuren innerhalb bestimmter Handlungen rekrutieren oder bis zu bestimmten Abläufen rekrutiert haben, andernfalls heißt es "Chance verpasst".
    Ein super tolles Spielchen ... wo ich den Scheiß Endgegner noch nicht platt gekriegt hab aber das wird sich ändern! *diabolisch lacht*



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:47


    Sakrileg: Da Vinci Code

    *teuflisch lacht* Jahaaa, ich hab mich doch die Woche wirklich mal ein wenig hingesetzt und das Teil endlich mal durch gedüdelt. *sehr stolz auf sich ist*

    Story ist - logischerweise - die Selbe wie auch im Film. Man rennt entweder als klein Robert Langdon oder als Sophie Nevue durch die verschiedenen Gegebenheiten und muss witzig Rätsel lösen. Angefangen im Louvre, über Saint-Sulpiece hin zur Züricher Bank und ab nach London etc etc.
    Hauptziel isst es da wie gesagt, die Rätsel zu lösen, damit man weiter kommt und einen Hinweis nach dem anderen entschlüsseln kann, damit man dann wieder weiter durch die Weltgeschichte fahren kann, um dann irgendwie doch (vielleicht) den Heiligen Gral (a.k.a. Maria Magdalena) zu finden. Ab und an darf man dann auch ein paar böse Buben verhaun, was das Ganze nochmal ein wenig witziger macht.
    Mehr kann man prinzipiell auch schon wieder gar nicht sagen. Hier und da ist ein Rätsel mal ein wenig tricky aber dann irgendwie doch recht schnell zu lösen.

    Leider leider gibt es dann doch noch ein großes Negativ-Spektrum...
    Kameraführung ist teilweise unter aller Sau .... verdammt blöde, wenn sich das in ner Kampfszene verhakt und man den Rest des Levels nicht mehr wirklich was sehen kann ... ...
    Um die Rätsel zu lösen hat man - glücklicherweise vieeeele vieeeeeeeeele Hinweise in der Datenbank, die man jederzeit anwählen kann, wobei allerdings recht komisch ist, dass die (fast) kompletten Lösungen da teilweise dann auch schon drinne stehen, bevor man das Rätsel überhaupt versucht hat. Eigentlich kein Punkt wo man sich beschweren sollte, aber ja dann doch irgendwie n kleiner Spielfehler ... ... ebenso wie die Tatsache, dass der Untertitel, wenn man den aktiviert, hier und da mal stehenbleibt und man auf die viel zu leise Sprachausgabe horchen muss.
    Teilweise sind die geführten Dialoge auch ein wenig stumpfsinnig - gut, hier seh ich ein, dass man weder Buch noch Film 1:1 übernehmen kann. *g* Von der Liebe zum Charakterdesign haben die Entwickler aber auch noch nich wirklich was gehört *lol*

    Alles im Allen ist das aber dann doch ein ganz feines Spielchen, bei welchem man doch ne menge Spaß haben kann. *klein Silas mal knuddelt* Auch wenn der ganz unspektakulär entschwindet *g*.
    Wenn man nicht zu viel Geld hineininvestiert, dann lohnt sich der Kauf sogar.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:48


    Obscure 2

    Auf Befehl von klein Risi haben Sara und meine Wenigkeit sich dann mal gemeinsam von die PlayStation gesetzt und mit diesem netten Spielchen angefangen, was man, wie auch schon den Vorgänger, zu zweit düdeln kann.
    Hier gibt es aber erstmalig eine kleine Änderung. Beim ersten Teil von Obscure hatte man – wenn ich mich jetzt nicht irre – insgesamt 6 Teenager zur Auswahl, bei denen es dann für die Story recht egal war, ob jemand gestorben ist. Fakt war, wenn einer starb, konnte man mit einem der anderen weiter machen und war erst dann Game Over, wenn sie alle tot waren. Das ist hier anders. Zwar hat man auch sechs verschiedene Figuren, mit denen mal das Spiel über Rätsel lösen und böse obskure Viecher tot schießen soll, doch stirbt hier einer, dann ist das Spielchen auch schon vorbei. Das Gimick der Story sieht mit jedem Spieler nämlich so seine eigenen Dinge vor, da wäre es dumm, wenn da vorher einer stirbt, zumal man, wenn man die Charaktere schon zugeteilt bekommt, die einzelnen Fähigkeiten in dem Spiel dann auch braucht, weil man sonst nicht weiter kommen würde.

    Das Game beginnt dann auch wieder in unserer geliebten Schule vom ersten Teil und recht schnell wird da klar, dass da irgendwas nicht so richtig stimmt. Die Teens benutzen da so komische Pflänzchen als kleine Highmacher, die aber ganz üble Nebenwirkungen haben wie beispielsweise Wahnvorstellungen der übelsten Sorte und tja, dann kommt was kommen muss und die ganzen bösen Viecher aus dem ersten Teil sind wieder da und es gilt abermals Waffen zu finden, Rätsel zu lösen und die Dunkelheit zu vertreiben.
    Sehr schön ist die Tatsache, dass auch Charas aus dem vorangegangenen Teil wieder mit von der Partie sind, auch wenn das, was mich betrifft, nicht sein kann, weil ich am Ende des ersten Teils nur noch mit einem Chara da stand *ggg*.

    Hier und da ist das Spiel eine kleine leichte Verarschung an uns bekannte Splatter-Klassiker wie zum Beispiel Texas Chainsaw Massacre, wo ich einen Moment lang echt gedacht hab, dass es da sehr schnell passieren kann, dass damit das ganze Spiel irgendwie versaut wird, ist aber nicht so gewesen. Graphikmäßig fand ich das ganze echt klasse gemacht, kann man sich schön ansehen dass, keine Ecken und Kanten, wackelt nichts, einzig und allein der 2-Spieler Modi ist manchmal etwas scheiße. Ich z.B. als erster Player durft mich da gern mal nach dem 2. richten was die Kameraeinstellungen anging, die nämlich irgendwie auf Saras chara fixiert war und ich dann immer irgendwo rannte wo ich nix gesehen hab... (*Sara anguck* ich erinnere dich an diese saublöde Brücke wo mein Affe rüber musste und die Bretter holen durfte) Das hätten wir nicht geschafft, wenn der 2. Spieler das Spiel nicht verlassen hätte und ich die Kamera dann nicht gehabt hätte *sigh*.
    Das wäre aber auch schon der einzige Kritikpunkt, da ich nicht davon ausgehe, dass die Programmierer mit dem Teil Angst machen und Schocken wollten – was denen nicht gelungen wäre. Einzig und allein die Story selbst ist – wenn man sich das so bedenkt – etwas grausam und der Anfang während des ersten Trips wäre noch gruselig, aber was der Horror/Schock-Faktor angeht kommt das an Spiele wie Project Zero z.B. nicht ran. Musiktechnisch find ich das, was die Jungs und Mädels da auf die Beine gezogen haben jedenfalls klasse – geht eben nichts über eine passende und spannende Hintergrundmusik *g*.
    Aber dennoch ein wahrer Spaß für die ganze Familie!!!



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:48


    Drakengard

    So, schieb ja das Review schon ein paar Tage mit mir herum...
    Also, wer auf Hack 'n' Slay mit ein wenig Story steht, für den ist das hier dann schonmal eine Anlaufstelle.

    Der Krieger Caim hat eine ganz klasse Aufgabe, nämlich seine Schwester Furiae, die gleichzeitig auch eine von 4 (glaub ich) Göttinnen ist, zu beschützen. Wie es denn auch so kommen muss beginnt die Story direkt beim Angriff des Imperiums auf das kleine Schlösschen der Prinzessin.
    Als Caim startet man dann in einem recht weiträumigen Level, wo einem zuerst ein Mal die Karte gezeigt wird... Eine Stunde hat man Zeit (übrigens für fast jeden Level). In Blau wird der eigene Pfeil angezeigt, in Rot die massigen Gegner und in Gelb die Hauptziele. Und dann muss Caim sich auch shcon durch die feindlichen Reihen metzeln und entdeckt dann recht bald einen Drachen, mit welchem er einen Pakt schließt. Das Drachenweibchen hilft Caim dann im Austausch gegen seine Stimme und dann geht es halt weiter Richtugn Prinzessin retten etc.
    Das Imperium is jedoch nicht faul sondern versucht auch noch die anderen Siegel zu zerbrechen, um dann die Welt ins Chaos zu stürzen ...

    Das ist auch schon fast der Großteil der Story, denn alles, was man selbst zu tun hat, ist: entweder mit Caim durch die Feindesreihen rennen und alles zerhackstückeln, was da im Weg steht oder aber mit dem Drachen durch die Gegend fliegen und alles nieder brennen. Die Story selbst ist nicht wirklich spielbar, da die immer in Cut-Scenes gezeigt wird.
    Am Anfang jeder Mission gibts n kleines *Liebesbriefchen* was denn nun passiert ist und was Caim denn nun machen soll... Und joah... ich für meinen Teil hab imemr die gesamten Karten leer gemetzelt und dennoch ... immer wieder tauchten irgendwo neue Gegner auf oder meine Versuche haben doch keine Früchte getragen, was auf Dauer echt deprimierend ist ... und irgendwo fühlt man sich auch verarscht, wenn man versucht was zu beschützen was eh keinen Sinn hat ... hab ja beim Endgegner schon gedacht, dass, wenn ich den tot krieg, der dennoch irgendwas so böses macht, dass alles andere futsch is...... gut aber da das Spiel 4-5 verschiedene enden hat kann das natürlic hauch sein.

    Also... für so zwischendurch mal ne Stunde spielen ist das echt ganz klasse. Mal zum Abreagieren etwas durch die Gegend laufen und alles niedermetzeln ist recht amüsant wird aber auch schnell ziemlich langweilig weil es einfach immer das Selbe ist. Teilweise sind die Areals vieeeeeel zu groß - vor alle mwenn man zu Fuß durchrennen muss - und die Gegner werden auf der kleinen Bildschirmkarte echt zu spät angezeigt... mit dem Drachen war ich immer schon fast drüber weggeflogen als ich die dann ersrt gesehen hab.

    Also, wer auf so Hack Kram steht sollt es sich mal zulegen aber sonst find ich, dass die Story selbst etwas ausgearbeiteter hätte sein können... Vor allem weil man selbst gar nicht ins Geschehen eingreifen kann. Da hätte man sich bei der potentiellen Geschichte was einfallen lassen können.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:48


    Atelier Iris - Eternal Mana


    PlayStation 2, 2006





    So, gestern hab ich dann mehr oder weniger zu 100% erfolgreich Atelier Iris durch gedüdelt. Was mich nebenbei erwähnt noch ganz pöse traurig gemacht hat, aber dazu mehr. *g*
    Vielleicht sollte ich nebenbei erwähnen, dass meiner einer das Spielchen in der NTSC-Fassung gesielt hat, also schön brav alles auf Englisch *da so ne Lust zu hatte* und dass die Art der Sprache auch für nicht so talentiert englisch-sprechende Menschen doch eigentlich recht gut und einfach zu verstehen ist.


    Geschichte:


    Der Spieler schlüpft in die Rolle des Alchemisten Klein Kiesling (ich liebe die Japaner für ihren Deutsch-Tick). Dazu muss gesagt sein, dass es früher mehrere Alchemisten gab, zu den Tagen der Stadt Avenberry, diese sowie die Mana-Spirits, jetzt aber rar sind. Nun, jedenfalls spielen wir einen eben solchen vom Aussterben bedrohten Alchemisten, der nach der legendären Stadt sucht und dann eigentlich mehr unfreiwillig als gewollt in Dinge herein gezogen wird, die er nicht eingeplant hat, denn als er auf die quirlige Lita trifft bleibt ihm eigentlich keine andere Wahl, als sich dieser anzuschließen und mit der zusammen in ihrem kleinen Städtchen Kavoc für „Recht und Ordnung“ zu sorgen. Dennoch steht es weiterhin im Vordergrund, die Stadt Avenberry zu erreichen, was sich leider als schwieriger heraus stellt, als es am Anfang gedacht war und da der böse Alchemist Mull sich in den Kopf gesetzt hat, die Welt zu beherrschen und zu unterwerfen bekommt man gleichsam noch einen netten Gegenspieler und Oberfeind mit auf den Weg, den es aufzuhalten gilt... und natürlich nebenbei noch sämtliche andere Geheimnisse heraus zu finden...


    ~...~





    Fazit:


    Zuerst war ich ja ein klein wenig skeptisch wegen der grellen Farben, aber man gewöhnt sich doch recht schnell daran und die Story selbst fesselt einen dann doch so schnell, dass gar nicht lange Zeit bleibt, um da zu Zweifeln. Jedenfalls hat man von Beginn an das Gefühl, dass sich hier, was die Graphik angeht, richtig viel Mühe gegeben wurde, denn auch wenn sie nicht den hohen Standarts von z.B. FF XII *gerecht* werden kann, so finde ich, dass sie doch ihren ganz eigenen Charme hat und auf ihre Weise viel besser zum Spieleinfluss beiträgt, als wenn wir hier eine super realistische Graphik vor uns hätten. Sehr liebevoll sind nämlich die Charaktere, aber auch Gegner und die Städte sowieso dargestellt, zumindest ich war total begeistert.





    Besonders liebevoll und auch spielorientiert ist hier die Musik, die einen durch das Abenteuer begleitet. Selbst meine Mum, die ja nun nicht ewig zuschaut, wenn ich spiel, konnte einige Melodien nach nur kurzer Zeit mitpfeifen, noch dazu sind die echt zum Großteil sehr niedlich und vor allem passend. Auch die Geräusche der Gegner (Puuuuny *flausch*) sind echt zum Weghaun.
    Die Musik passt auch wiederum zu der sehr liebevoll detaillierten Graphik, wo auch auf Schatten und verschiedene Farbabstimmungen und –schattierungen geachtet wurde, was man ja bei jedem Spiel auch nicht hat, teilweise werden Farben ja so hingekleckst, aber wie schon gesagt ... hier haben sich die Herren aus Japan echt tierisch viel Mühe gegeben.





    Das Kampfprinzip ist recht einfach und für Rollenspiel-Liebhaber auch recht bekannt. Von seiner insgesamt 5-6 Mann/Frau Gruppe kann man immerzu drei Charas in den Kampf schicken, wobei man sich aussuchen kann ob sie in der vordersten, mittleren oder hintersten Reihe stehen sollen, was ein wenig Einfluss auf Angriff und Verteidigung hat. Dann haben die verschiedenen Charaktere noch eine ganz eigene Reichweite, was das Treffen mehrerer Feinde angeht, so kann Klein beispielsweise mit einem Schlag auf die ganze Gruppe prügeln, während Delsus Gegner mit der Armbrust trifft, die hintereinander stehen. Was jedoch ein wenig unfair ist, ist die Tatsache, dass es nicht nur im Rundenprinzip abläuft, sondern auch noch auf die Speed-Werte der Gegner und Gruppenmitglieder ankommt. So kann beispielsweise Lita (bei mir) teilweise 3 Mal hintereinander angreifen, ehe überhaupt ein anders Gruppenmitglied am Zug ist. Gut ... beschweren will ich mich drüber ja nun auch nicht *g*. Das Einzige, was hierbei ein wenig doof ist, ist das Item-Prinzip, denn bei dem Spiel hab ich – aus welchen Gründen auch immer – nie wirklich Items eingekauft, weil zum Heilen bringen die nicht wirklich so viel, deswegen durfte Klein seine Alchemie benutzen, der isst aber auch gerne Mal tot gegangen ... ... *wein*





    Synthesizing an die Macht! (war ja schon immer mein Motto)
    Nun ... das Spiel ist doch recht vielfältig und bietet dann noch so das ein oder andere Boni, wenn man denn Lust drauf hat. *g*
    In (fast) jedem Städtchen – so viele sind es nicht – gibt es einen Laden wo man Waren herstellen kann. Das nennt man hier im Volksmund „Synthesize“.
    Beispielsweise der Koch in Kavoc wird irgendwann – wenn man mit ihm redet – meinen, dass er neue Rezepte hat, die dann zur Liste hinzugefügt werden. Wenn man diese Liste bei ihm anwählt, dann sieht man, was er herstellen kann und was für Items er jeweils für diesen Gegenstand/Essen – whatever – benötigt. Wenn man diese Gegenstände hat, dann kann man es herstellen und tolle neue Sachen kreieren. Diese können auch abgewandelt werden, denn es gibt immer eine bestimmte Auswahl an Items, die man benutzen kann, so verändert sich ein Menü (oder bei wem auch immer ihr synthesized) wenn ihr beispielsweise anstelle von Brunnenwasser und einer Lando Frucht frisches Quellwasser und eine süße Lando benutzt.
    Wie gesagt, das alles muss man nicht machen, lockert das Spiel jedoch ein wenig auf und lassen einen kleinen Einblick in das Leben und die Sorgen anderer Spielecharaktere gewähren.
    Auch Lectors Karawane bietet da Leuten wie mir uns Risi eine nette Möglichkeit verschiedene Boni in der Charakter und Sound-Galerie frei zu spielen. Denn die gute Lector möchte beispielsweise eine Liste von allen Items erstellen und wir müssen natürlich helfen diese zu finden, wobei es reicht, wenn man die in einem Laden gesehen hat, kaufen muss man sie nicht unbedingt.





    Bei der Sprache kann man sich aussuchen, ob man sie passend zu den Bildschirmtexten in Englisch oder aber in Japanisch haben will. (englisch is da aber gaaanz schrecklich). Was mir ja – natürlich – wieder ein Mal besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass ab und an große Charakterbilder in den Dialogen vorkommen, das hat irgendwie Stil meiner Meinung nach und ich bin ja sowieso so ein Bilderfreak. *g*





    Joah ... auch wenn ich es irgendwie versäumt hab alle Mana zu sammeln hab ich es dann doch irgendwie durchgeschafft. Auch wenn ich vom Endgegner ein klein wenig enttäuscht war ... es gab Zwischengegner an denen ich länger gesessen bin als an dem, aber ich will mich ja nicht beschweren *flöt*. Was einem vielleicht hin und wieder etwas auf den Keks gehen kann, sind die Kämpfe die sich doch hier und da recht gern mal anhäufen. Kaum hat man 2-3 Schritte getan schon muss man wieder kämpfen und das vielleicht zu nem Zeitpunkt, wo man erstmal sein neues Gebiet erkunden will. Nunja, man kann aber – mit dem entsprechenden Mana – auch ein 0 Monster Ground herbeiführen, das gleicht das Ganze dann wieder etwas aus *g*. Nett ist es auch, dass es so viele Sidequests gibt, die mit der eigentlichen Sache gar nichts zu tun haben, aber das ist meiner Meinung doch recht amüsant und niedlich.
    Komplett hab ich’s dann aber doch nicht geschafft, also alle Monster finden, alle Items sammeln und alle Nebenquests erfüllen, irgendwann hat man aber auch keine rechte Lust mehr und will einfach nur noch durch. (zudem hatte das Spiel keinen Sinn mehr als mein Arlin mich verließ *losheul*) Jedem Fan solcher Spiele würd ichs aber mal nahe legen, denn mit den knapp 34 Stunden – die ich gebraucht hab unfertigerweise – hat man dann dich was Nettes für zwischendurch.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:49


    PlayStation 2, Sega, 2006





    Endlich hab ich es geschafft! Nach einigen Wochen des Fluchens und Verzweifelns und der langsam aufkommenden Langeweile hab ich dieses blöde Teil endlich durchgespielt! *motz* Vorweg sei gleich ein Mal gesagt, dass dieses Spiel wohl eher etwas für echte Sci-Fi Fans ist und in Anbetracht dessen, dass ich da gar nicht drauf steh, hab ich mich recht wacker geschlagen!




    Geschichte:

    Hauptfigur ist der junge Ethan Waber, der gemeinsam mit seiner kleinen Schwester (elternlos) in der "Kolonie" lebt. Die Kolonie im Gurhal-System ist ein netter kleiner *Satelliten-Planet*, der von drei anderen Planeten umkreist wird. Am Tag, an welchem die gesamte Story beginnt, wird eine neue *Erleuchtete* gekrönt, die das ganze System schützen soll. (quasi sowas wie ne Pseudo-Gottheit die aber außer öffentlichen Auftritten nichts weiter zu tun hat.) An diesem Tag passiert's dann aber auch, dass die SEED angreifen, ganz böse Monster, die alles kaputt machen. Und nachdem unser Protagonist eine mehr oder weniger nette Begegnung mit den Viechern hatte, beschließt er dann, den GUARDIANS beizutreten, eine kleine Gruppe, die das Gurhal-System beschützt und startet dann auch mit seiner Ausbildung in welcher man dann verschiedene Stationen durchläuft und die anderen Planeten kennen lernen darf.



    ~...~





    Fazit:


    Nunja, wie bereits erwähnt werden diejenigen, die sich für Star Trek und den ganzen Kram interessieren sicherlich begeistert sein. Ich persönlich würde PSU nun nicht unbedingt auf die Liste meiner lieblings Spiele setzen. Die Idee an und für sich ist eigentlich ganz gut doch die Umsetzung ist ein wenig mangelhaft und da spreche ich nicht von der Graphik, denn die ist eigentlich recht in Ordnung. Ich persönlich finde es nur etwas lächerlich, dass da diese bösen schrecklichen SEED auf die Planeten stürzen und die GUARDIANS-Prüfungen dann darin bestehen, den jeweiligen Planeten mit dem jeweiligen Sektor von den Viechern zu reinigen ... ich mein, wie bilden die ihre Rekruten denn aus, wenn es die SEED nicht gibt? (und die gibt es definitiv nicht immer!)





    Die Charas und die Graphik selber ist recht nett, nicht diese kleinen Manga-Figürchen, sondern schon was, was man definitiv als menschlich bezeichnen kann, zumal der Char, der da vor einem steht auch ein Mensch ist und keiner der anderen Rassen angehört. Allerdings sind die Planeten ein wenig lieblos aufgebaut. Man hat halt die normalen Geschäfte und Einkaufszentren, den Raumhafen und die Basis wo man Aufträge annehmen kann sowie das jeweilige Hauptquartier sowie EINEN Ort, der besonders ist... In der Kolonie ist dies das eigene Quartier, auf Parum das Allianz-Gebäude, auf Moatoob die Kneipe und in Neudaiz der Schrei der Erleuchteten, ansonsten ist alles gleich aufgebaut nur mit nem eigenen *Look* also keine kleinen Interwalle in andere Häuser. Zwar kann man mit anderen Charas sprechen aber auch nicht mit allen - was aber definitiv nicht negativ ist. Was mir da besonders gefallen hat war die Tatsache, dass die Charas mit denen man sprechen kann, immer etwas anderes zu erzählen hat. Wenn man beispielsweise mit einer Mutter in der Kolonie redet fragt sie ob man ihren Sohn von ihr grüßen könnte. Fliegt man dann zum entsprechenden Planeten und redet mit dem Sohn gibt der wieder was anderes von sich und so weiter und so weiter. Man kann also zwischenmenschliche Beziehungen pflegen, was ich recht nett finde *g*.





    Zum Thema Kampfsystem... wenn man sich erst ein Mal hinein gefummelt hat, dann ist es auch recht simpel, aber doch ein wenig verzwickt. Einen *Pause* Knopf gibt es nämlich schon mal gar nicht und so wird das Heilen im Kampf doch gerne mal zur Mut- und Verzweiflungstat gleichermaßen. Zumal einige Monster doch wirklich etwas übertrieben geproggt wurden oder einfach nen Fehler enthalten... Denn es kann irgendwo nicht angehen, dass man volle Energie mit knapp 1000 Punkten hat, die Gegner in der Area einem bis 200 Punkte abziehen und dann kommt einer von eben diesen Gegnern der alle deine Punkte mit einem Schlag weghaut ... nein, das kann nicht sein. Auch sind die netten Kampfgefährten eigentlich komplett für den Arsch. Bei mir standen sie ja nun doch mehr nur blöd herum, als dass sie mir geholfen hatten. Und leider muss ich sagen, dass die einzelnen Aufträge, die man da bekommt, auch recht schnell zu nerven anfangen, weil es immer das selbe ist. Alle Monster tot machen um ne ID Karte zum Weiterkommen zu bekommen und SEED Kerne vernichten - was ich persönlich gehasst habe - ... nunja, es wird recht eintönig noch dazu kommt eben das Komplexe Thema über Photonen und deren Ladung und Restriktionssysteme... was ein normaler Mensch auch nicht unbedingt alles verstehen muss *ggg*.





    Also, von der Story her ist das Spiel wirklich schlecht und so lange dauern die insgesamt 12 Kapitel auch nicht. Ab dem 4. Kapitel schaltet man noch nen Extra Mode frei, wo man seinen eigenen Chara kreieren kann und mit dem dann die Handlung (angeblich) ab Level 5 starten kann, wobei ich gestehen muss, dass ich mir das jetzt sicherlich nicht noch mal antue, sondern lieber was anderen durch düddel *g*. Also man kann es definitiv spielen und ja, ich werde auch den zweiten Teil spielen *wimmer*.



    Re: Game - Rezensionen

    trazory - 28.02.2009, 22:49


    Vampire: Die Maskerade – Bloodlines,
    PC, ActiVision, 2004





    Anforderung:

    1.2 GHz Athlon oder 1.2 GHz Pentium III (oder höher)
    384 MBRAM
    Quad-Speed CD-ROM
    3.3.GB Hard Disk Space
    1.4GB Windows Swap File
    DirectX 9.0
    16Bit Soundcard

    Es ist vollbracht! Meine Nemesis liegt nun endgültig hinter mir und was hatte ich nicht für Quälereien mit diesem dämlichen Spiel?!!! Ein ganzes Jahr lang hab ich jedenfalls dran gehangen um nun endlich (und voller Stolz, ich spreche wahr) sagen zu können: Die können mich doch jetzt alle mal geflissentlich am Arsch lecken!!!!!





    Geschichte:

    Zu Beginn des Spieles darf man sich erst ein Mal einen Charakter aussuchen, dabei kann man auf zwei verschiedene Arten vorgehen:
    1. Man erstellt sich selbst einen Charakter und sucht sich unter den sieben auswählbaren Clans (Ventrue, Brujah, Tremere, Gangrel, Nosferatu, Malkavianer oder Toreador) einen aus (ebenso wie das Geschlecht) und verteilt ganz P&P mäßig seine Punkte oder
    2. Man nimmt an einem kleinen Frage-Antwort Spielchen teil und gibt auf die Fragen die passenden Antworten und wird je nachdem einem Clan zugeteilt. (ich persönlich empfinde ja die Fragen als etwas ... nunja, albern und teilweise lächerlich.)

    Hat man erstmal seinen Vampir gebastelt geht auch alles ganz schnell. Während eines One Night Stand wird man quasi in die Welt der Dunkelheit eingeführt – wer die Maskeraderegeln kennt, der weiß, dass das böse ist, wenn der Prinz der Stadt nicht sein ok gegeben hat und eben diese Prinz, Herr von und zu Sebastian LaCroix (die Euro-Tunte oder auch liebevoll Sakko-Schwuchtel genannt) findet den neuen Welpen gar nicht berauschend und so wird der oder die Erzeuger/in auch kurzerhand ins Jenseits befördert, doch durch die große Gnade des Prinzen darf man selbst weiter leben. Nachdem er nun seine Macht dargestellt hat, wird man (bei Bedarf) in das Spiel eingeführt (ein Brujah ist da total der perfekte Leiter für *g*). Und nachdem man dann in seinem Unterschlupf steht, geht das ganze Dilemma eigentlich auch schon los. Man darf den prinzlichen Laufburschen spielen und in vier verschiedenen Stadtteilen, die man nach und nach frei schaltet, Aufgaben erfüllen. Zur Auswahl stehen Santa Monica, Downtown, Hollywood und Chinatown. Im Großen und Ganzen dreht sich alles um den Sarkophag von Ankara, der gefunden wurde und nach Los Angeles gebracht wurde. Gerüchten zu Folge soll sich ein Vorsintflutlicher in diesem Särgchen befinden, was ja natürlich bedeuten würde, dass mit dem Erwachen eines jenen Gehenna vor der Türe stehen würde, ergo muss erst ein Mal alles daran gesetzt werden, über das Ding so viel wie möglich heraus zu finden und ihn letzten Endes in Gewahrsam zu nehmen ... doch bis dahin wird es ein weiter, harter und steiniger Weg werden ...


    ~...~





    Fazit:


    Also, das Hauptquest des Spieles ist – wie ja erwähnt – der Ankara Sarkophag und dessen unbekannter Inhalt, der jedoch nicht in die falschen Hände geraten soll. Neben dieser Hauptgeschichte gibt es jedoch noch eine Vielzahl an Nebenquests, die man nach Belieben spielen kann. (je nachdem wie gut man seine Werte ausbauen will, denn für erledigte Aufgaben gibt es Erfahrungspunkte und mit denen kann man seine Fähigkeiten aufstocken – und um das zu tun, da braucht man auch ein wenig mehr Punkte, wie man auch gleich zu Beginn bereits feststellen wird). Auch gibt es verschiedene Items (meistens Bücher) in denen man ein paar Punkte dazu gewinnen kann. Zudem erfährt man bei den Nebenquests doch noch so das ein oder andere über die Welt der Dunkelheit und es macht bei den meistens Quests einfach tierisch Spaß die zu erledigen. Also, nicht verzweifeln, wenn man da bei denen mal nicht weiter kommt, denn so unbedingt braucht man die nicht, so lange sie nicht in das Hauptquest hinein gehören.





    Kommunikation im Spiel: definitiv vorhanden! Es gibt da ja unzählige Charas, die man da mit seinem Blutsauger anquatschen kann und viele von eben diesen haben die zuvor erwähnten Sidequests parat. Und auch wenn die Sprachausgabe komplett in Englisch ist, das wird alles in den Kästen auf Deutsch angezeigt. Auch hat man immer mehrere Antwortmöglichkeiten, die man geben kann und sogar – wenn denn die Fähigkeiten hoch genug sind – die Möglichkeit zu bezirzen, zu drohen oder zu überzeugen, jeweilige Optionen werden dann in rosa, grün oder blau angezeigt und deutlich kenntlich gemacht. Je nachdem, wie man mit den Charakteren umgeht, verändert sich auch der Spielverlauf ein wenig, meistens ist es für das Hauptquest nicht so von Bedeutung, doch wird man dann und wann kleinere Überraschungen erleben, wenn man mal andere Antworten gibt, eben je nachdem, mit welcher Handlung diese zusammen hängen mögen. Meiner Meinung nach recht positiv, denn so wird das Spielprinzip doch noch mal zwischen den ganzen Botengängen etwas aufgelockert und sorgt für Abwechslung, zudem bekommt man dann nochmals mehr das Gefühl, dass man wirklich der eigene Herr über seinen Chara ist. (es gibt genug Spiele, in denen man zwar ja und nein sagen kann, allerdings bei nein immer wieder aufgefordert wird doch ja zu sagen und es so lange nicht weiter geht, bis man doch ja sagt. Derlei zweite Chancen gibt es hier nicht, also gut überlegen was man sagt und wie man mit den verschiedenen Leuten sprechen will *G*.)





    Zum Kampfsystem. Es gibt zahlreiche Waffen und einige Rüstungen wie auch Accessoires im Spiel, die man erwerben oder aber finden beziehungsweise als Belohnung abkassieren kann. Accessoires sind dann meistens kleine ausrüstbare Gegenstände, die die Werte noch ein klein wenig erhöhen oder aber vor irgendetwas anderem schützen. Rüstungen sind hier in unterschiedliche Kleidungsstücke aufgegliedert. Wenn man seine Rüstung also wechselt, so wechselt der Chara die Kleidung die er trägt. Waffen gibt es in zwei verschiedenen Sorten, einmal die Fernkampfwaffen was hier jegliche Art an Handfeuerwaffen darstellt oder aber die Nahkampfwaffen von Knüppeln über Messern bis hin zum Katana oder einem abgetrennten Arm. *lol*. Ich persönlich bevorzuge ja das gute alte Katana, denn die Feuerwaffen haben doch den Nachteil, dass alles in die Egoperspektive wechselt und man mit dem blöden Fadenkreuz zielen muss, was aber auch nicht wirklich still hält, denn dein Char bewegt sich ja ... ist zwar recht realistisch aber was, worauf ich nicht so gut klar komm. Man kann zwar auch in der 3rd-Perspektive schießen aber das ist dann noch mal schwieriger. In jener Perspektive gestaltet sich aber auch der Nahkampf und das liegt mir dann schon eher *g*. Auch wenn man da beim klicken aufpassen muss, dass einem der Rechner nicht irgendwann streikt, weil er einfach mit den Kommandos überfordert ist. Denn ... nützlicherweise ist ja neben der linken Maustaste gleich die rechte, welche wiederum die verschiedenen Clandisziplinen einsetzt. Bei denen hat man bei jedem Clan 3 Stück, aber die Clans haben halt unterschiedliche, was ja für Maskeradespieler gerade nichts Neues sein wird *g*. Also je dem Clan entsprechend hat man 3 Disziplinen zur Auswahl. Ich persönlich hab lediglich mal die Geschwindigkeit benutzt und alles andere weg gelassen, weil’s nicht viel bringt. Die Energieleiste regeneriert sich eh nach einiger Zeit selbst (also keine Blutheilung mehr) da ist es eh Wurst. (noch dazu haperte es bei mir mit dem Trinken um das Blut aufzufüllen, dazu aber mehr)




    Ja, die Graphik und die Musik...
    Also ich persönlich find die Musik gar nicht so schlecht. Gut es könnte besser sein, aber es gibt auch genug Spiele, wo sie schlechter ist. Ich finde, dass der Soundtrack eigentlich die Atmosphäre sehr gut unterstreicht. Noch dazu spielen sie in den Clubs wirklich existierende Songs wie z.B. „Swamped“ von Lacuna Coil, „Cain“ von Tiamat und noch einige andere Gruppe von denen auch Poster und Plakate in den Vierteln herum hängen, was ich im Übrigen sehr nett gefunden habe, wobei wir dann ja auch schon bei der Graphik wären.
    Also... denken wir mal an 2004 zurück ... und betrachten wir die für damals doch schon recht hohen Systemanforderungen ... und ja ... die Graphik war und IST auch immer noch klasse. Natürlich, es gibt Fehler, zahlreiche, etliche (auch dazu später mehr *g*), aber die Charaktere sind recht liebevoll gearbeitet, auch wenn die Bewegungen in den Dialogen gerne abgehackt aussehen. Mimik und Gestik ist in jedem Fall vorhanden (*sich an das grässliche grinsende Prinzi erinnert*). Auch wer sich mal ein wenig Zeit nimmt, um die Umgebungen anzusehen (ich mach so was ja *g*), der wird feststellen, dass es sich dabei nicht um klacksig angemalte Wände handelt, sondern um doch recht detailgetreu nachgestellte Mauern, an denen man eigentlich so einen Makel finden kann. Was – um noch mal zum Kampf zurück zu springen – echt nett ist, ist die Tatsache, dass bei den Endgegnern immer eine Energieleiste eingeblendet wird, sonst würde man auf den ein oder anderen Boss auch verzweifelt einschlagen ohne zu sehen, dass man so keinen Erfolg hat.





    Kommen wir doch mal zu den negativen Seiten des Spieles:
    Leider gibt es davon Einige und der größte Kritikpunkt ist und bleibt folgender:
    Das Spiel ist einfach noch nicht FERTIG! Wegen des näher rückenden Releasedatums und dem bevorstehenden Bankrott wurde einfach so schnell wie möglich alles noch auf den Silberling gekloppt wie es gerade gepasst hat. Kompatibel musste es ja nicht mit allem sein, solang es mit einem PC lief, der bereits auf dem Markt war (und es ging damals ja nun mit den fast neuesten PCs nur). Das Spiel selbst ist mit Bugs geradezu verseucht und auch die danach gefolgten Patches haben die nicht alle ausbügeln können. Ich beispielsweise konnte meinen Vamp gar nicht trinken lassen, weil das Spiel so dermaßen geharkt hat, dass, wenn ich auf abbrechen gegangen bin (und er es irgendwann auch abgebrochen hat) ich entweder kein Blut hatte, oder aber die Blutpuppe, wenn ich mal nicht sofort gedrückt hab, komplett leer getrunken und tot war und ich Menschlichkeit verloren hab... Die Steuerung ist von Zeit zu Zeit recht unvorteilhaft. Wenn man zu lang auf die Tasten drückt rennt der Char einfach weiter, selbst wenn schon los gelassen wurde. Ich hatte es ab und an, dass es nur noch schwarze Konturen auf dem Bildschirm zu sehen gab, Türen, die mich in einen neuen Abschnitt geführt hätten, sich ein wenig öffneten, dann aber inne hielten und auch nichts geladen wurde. Und wenn man dann einen Char in einem Konturenbildschirm hat wo nichts mehr zu erkennen ist .... und man dann noch mal neu laden will, dann passierte das, was ab und an generell beim Laden einer neuen Gegend passiert ist ... das Spiel schließt sich automatisch oder noch stumpfer der ganze PC startet sich einfach neu (was ich ihm nicht verübeln kann *g*).
    So genial das Spiel auch ist, es sind einfach viel zu viele Fehler drinnen gewesen und ich persönlich würde da sagen, dass man da nicht so viel Wert auf die Details in der Graphik hätte legen sollen oder der abwechslungsreichen Musik, sondern eher darauf, dass man das Gameplay auch komplett fertig bekommt, ehe ich so was auf den Markt werfe.





    Wer sich jedoch von diesen ganzen Fehlern nicht abschrecken lässt, dem empfehl ich doch, Bloodlines zu spielen.
    Ich persönlich als Maskerade-Kenner (*mal hofft, dass Romano da zustimmt*) finde jedenfalls, dass besagtes Konzept da sehr gut wieder gegeben wurde und auch die Charaktere, die vorgestellt werden, sehr gut rüberkommen. Der arrogante Prinz (die blöde ver****te Sau!!!), der ominöse Tremere und natürlich die Bande von anarchistischen Brujah, natürlich den Sabbat nicht vergessen! Und ja sogar ich hab was dazu gelernt *grins*. Ich kann doch jetzt behaupten zu wissen, wie man „Tzimisce“ ausspricht: eine Frage, um die sich ja nun auch Legenden ranken. Und JA ... ich hab den Tzimisce angehimmelt als er da vor mir stand in seinem Haus, seinem Kunstwerk *Taschentuch zück*. Ach Andrei ... was hat die Welt uns angetan.....? *leise seufzt* Fast noch geiler... nein mindestens genauso geil wie der Tzimisce (Gesundheit *g*) ... die Nosferatu... *Tränen in die Augen kriegt* Gary der Primogen der Nossies.... ist er nicht klasse, ein perfekter Nossi wie er doch hinreißender nicht sein könnte? (auch wenn hinreißend in Bezug auf Gary nicht das passendste Wort ist) Aber das ist mal ein Nosferatu wie er im Buche steht, geheimnisvoll, witzig... arschig und einfach zum Knuddeln *Gary lieb hat*. Und wenn man bei den Nosferatu ist ...
    Was auch genial ist, ist die Tatsache, dass die Story sich ändert, je nachdem welchen Clan man gewählt hat. Als Nosferatu hat man es da am Schwierigsten, weil man nicht öffentlich über die Straßen laufen kann ... es sei denn, dass man riskieren will, dass jeder vor einem davon rennt, denn das wird definitiv passieren. Ein Malkavianer redet so zum Beispiel mit dem Fernseher oder führt Selbstgespräche. Ein Brujah wird immer Antworten unter der Gürtellinie geben und ich als Torrie ... ... ich war glaub ich neben der Anorak-Schwuchtel die größte in der Stadt *seufzt*
    Auch am Ende liegt der Ausgang allein in der Hand des Spielers und es wird interessant für welche Seite man sich entscheidet, bzw. entscheiden kann, den je nachdem, wie man sich im Spiel verhalten hat, stehen einem nicht alle Optionen offen. (*mit schlechtem Gewissen Maximillian mal knuddelt*)

    Nun sei aber erst ein Mal genug gesagt, sonder verlier ich mich hier gleich wieder in unendlichen Monologen über Tzimis und Nossis und .... hach ... *ist schon still*




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