Tunierbericht vom Tunier auf Gestüt Wesenberg

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    Re: Tunierbericht vom Tunier auf Gestüt Wesenberg

    Anonymous - 22.02.2009, 14:54

    Tunierbericht vom Tunier auf Gestüt Wesenberg
    Am Tuniertag stand ich extra früh auf, damit ich Bounty fertig machen konnte. Er sollte so richtig glänzen. Also zog ich meine Tunierkleidung an und radelte zum Hof. Dort angekommen, stand er Transporter schon bereit. Ich lief schnell in die Sattelkammer und holte sein Sattel und Putzzeug. Dann ging ich zu Bounty. ich gab ihm zur Begrüßung einen Apfel, und holte ihn dann asu der Box. ich putzte sein Fell, bis es glänzte. Dann flocht ich seine Mähne ein, zu einem Spanischen Zopf, indem ich am Genick drei etwa Finger dicke Strähnen aufnahm, die Strähnen müssen einen Schlag am Mähnenkamm entlang geflochten werden, jetzt wieder eine Strähne abteilen, und zu der oben liegenden Strähne hinzufügen. So flechtete ich den ganzen Mähnenkamm entlang. Später entstand ein dicker Zopf, der direkt am Mähnenkamm saß. Den Rest der Haare flechtete ich einfach darunter, und sicherte sie mit einem Gummi. zum Glück waren die dazukommenden Strähnen alle stramm genug gezogen, dass der Zopf keine Beulen hatte. Mit dem Schweif machte ich ähnliches. Dann legte ich Bounty die Transport-Gamaschen an, und sattelte ihn auf. Als ich damit fertig war, führte ich ihn zum Transporter. Ich lud ihn ein, und band ihn dann fest. dann stieg ich vorne ein. Dann ging es endlich los zu unserem ersten Tunier.

    Als wir auf Gestüt Wesenberg ankamen, war dort schon viel Betrieb. Ich stieg aus, und lud Bounty aus. Ich führte ihn zu den davorgesehenen Boxen, auf Bounty stand sein- und mein Name drauf. Dort legte ich ihm seine Springgamaschen an. Dann ging ich zum Meldehaus, um uns anzumelden, und um die Numern abzuholen. Ich bekam Startnummer 2. Mit den Mummern ging ich dann zu Bountys Box zurück, und machte seine Nummer am Zaumzeug fest. dann nahm ich ihm erstmal den Sattel ab. Ich ging zum Parcour, um ihn mir anzusehen. Das erste Hindernis war die Mauer. Dannach folgte der Oxer. Zwischen beiden Hindernissen waren fünf Gallopsprünge. Ich nahm mir vor, den Oxer Oxer ruhig anzureiten. dannach folgten zwei Cavalettis, dazwischen war ein Gallopsprung.Dann folgte ein Carre-oxer. An beiden Seiten hatte man Blumenkübel aufgestellt. Dann folgte der Steilsprung. Er war höchstens 90cm hoch, und ein Klacks für Bounty. Dann folgte der Wassergraben, ihn sollte ich flott anreiten. Der Absprungpunkt lag direkt vor dem Hindernis. Hier musste ja keine Höhe erreicht werden. Das letzte Hindernis gehörte zu einer Kombination aus drei Hindernissen. Das erste war wieder die Mauer, dann folgte ein Steilsprung, und an letzter Stelle stand ein Oxer. Zwischen jedem Hindernis waren zwei Gallopsprünge. Als ich fertig mit dem Parcour war, ging ich wieder zu Bounty. Ich sattelte ihn wieder auf, und fürht ihn dann zum Warmreitplatz. Dort stand ein Hindernis in der Bahn. Eine Reiterin ritt sich schon warm. Nach zwei Minuten ertönte aus den Lautsprechern: "Die Nummer eins bitte zum Start." Damit ritt das Mädchen zur Bahn. Ich war die einzige die hier noch ritt. Als der Lautsprecher verkündete: "Das war Pia mit Stiena vom Privatstall Hest. Mit null Fehlern und einer Zeit von 8 Minuten und 35 Sekunden ist sie erste. Nun darf ich bitte unsere letzte Reiterin zum Start bitten. Die nummer zwei." Als ich zum parcour ritt, kamen zwei männer, die noch ein zweites Hindernis in die bahn stellten. "Die Teilnehmerin Nummer eins vom Privatstall Hest, kann wieder zurück fahren, da sie die einzige Teilnehmerin ist." Dann stand ich mit Bounty am Start. Die Startglocke ertönte...

    "Das war nun unsere letzte Teilnehemerin: Line mit Bounty vom VRH Rosental. Mit null Fehlern und einer Zeit von 5 Minuten und 30 Sekunden. Damit steht das Ergebnis fest: Den zweiten Platz mit einer Zeit von 8 Minuten und 35 Sekunden belgt: Pia mit Stiena vom Privatstall Hest. Den ersten Platz mit einer Zeit von 5 Minuten und 30 Sekunden belegt: Line mit Bounty vom VRH Rosental. Ich darf die Sieger zur Preisverleihung bitten. nach der Siegerehrung, führte ich Bounty wieder zu seiner Box. Davor stand ein Sack mit jeder Menge Behlohnungen für ihn. Ich sattelte ihn ab, putzte einmal über und legte dann seine Abschwitzdecke über. Dann lud ich ihn wieder in den Transporter. Sein Sattelzeug, Putzzeug und Den belohnungssack kam in den Kofferraum. Der Freund von Niklas hatte mir natürlich überschwenglich gratuliert, mit ihm war ich nämlich dahin gefahren.

    Zurück auf dem Hof lud ich Bounty aus, und fürhte ihn zu seiner Box. Dort warteten Niklas, Sue und noch einige andere schon. Alle gratulierte Bounty und mir. Dann schleppten Niklas und Max, sein Freund und mein Fahrer, alles zu seiner Box. Ich hatte Bounty inzwischen schon uf die Weide gebracht. dann räumte ich die Bandagen, Gamschen und was ich sonst noch alles gebraucht hatte wieder weg. Von Niklas erfuhr ich, dass Max angerufen hatte, und von meinem Sieg erzählt hatte. Der Rest des Tages war einfach nur schön.



    Re: Tunierbericht vom Tunier auf Gestüt Wesenberg

    rosental - 23.02.2009, 15:52


    Schön ,aber wenn es sich nihct um Turniere auf unserem Hof handelt, kannst du das auch ruhig unter deinen normalen Berichten schreiben!



    Re: Tunierbericht vom Tunier auf Gestüt Wesenberg

    Anonymous - 23.02.2009, 21:44


    okay, das wusste ich nicht. ich speichere den einfach nochmal bei mir ein.



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