Das Buchwussel

http://doldy.oyla15.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
Verfügbare Informationen zu "Das Buchwussel"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: thonderbold
  • Forum: http://doldy.oyla15.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
  • Forenbeschreibung: doldy`s Forum
  • aus dem Unterforum: Geschichten-Märchen
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Freitag 17.03.2006
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Das Buchwussel
  • Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 11 Monaten, 17 Tagen, 19 Stunden, 20 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Das Buchwussel"

    Re: Das Buchwussel

    thonderbold - 08.05.2006, 23:41

    Das Buchwussel
    Das Buchwussel

    Das kleine Etwas entpuppte sich als ein kleines braunes lustig aussehendes Männlein.
    Es schüttelte sich benommen und strich sich eifrig sein braunes Mäntelchen glatt.
    Dann schaute es Luisa prüfend an, reicht ihm eine klitzekleine Patschhand und fragte höflich:
    “Darf ich mich vorstellen?” Prüfend schaute er Luisa an .
    “Mein Name ist Buchwussel“ sagte der kleine Kerl und schon kullerten die ersten Tränen. Verwundert und mitleidig schaute Luisa auf den kleinen Kerl herunter und streckte ihre flache Hand aus. „Komm hör auf zu weinen“ sagte sie tröstend, ich tu Dir nichts böses, lass uns lieber reden, vielleicht kann ich Dir ja helfen“, sagte sie.
    „Hast Du ein Taschentuch?“ fragte der kleine Buchwussel zaghaft und schwups stand er auf Luisas Hand.
    „Du bist aber ein superniedlicher kleiner Mann“ stellte Luisa fest und dann versicherte sie ihm, dass alles gut werden würde weil sie doch schon 6 Jahre alt sei und ein vernünftiges, großes Mädchen. Gerade als Buchwussel antworten wollte, kamen die Geburtstagsgäste angestürmt um sich zu verabschieden. Viele Hände streckten sich Luisa entgegen wie das so ist wenn sich Freunde verabschieden – nur was tun wenn man doch nur eine Hand frei hat?
    „Was versteckst Du da hinter Dir?“ fragte Michael neugierig und versuchte Luisa umzudrehen. „Ach das ist mein Geheimnis Michael und ich mag das jetzt nicht zeigen“
    „Typisch Mädchen, dann eben nicht“, maulten einige der Geburtstagsgäste während Luisa
    ungeduldig wartete, dass sich die Kinder verabschiedeten.
    Gell, unhöflich ist das eigentlich schon aber wenn man doch bedenkt, dass Luisa den kleinen Buchwussel beschützen musste, dann kann man das einmal verzeihen. Nur, es kann ja außer uns und Luisa keiner wissen.
    Vorsichtig schlich sich Luisa ins Haus zurück und konnte ungesehen ins Kinderzimmer schlüpfen welches sie mit Timo, dem kleinen Bruder noch teilen musste.
    Oben angekommen setzte sie sich mit dem kleinen Wesen aufs Bett. „Siehst Du, hier ist mein zuhause und nun erzähle doch einmal bitte „ bettelte sie und trampelte aufgeregt mit den Füßen auf dem Teppich. Buchwussel machte es sich in einer Falte des Kopfkissenbezuges bequem seufzte tief und schnaubte erst einmal seine kleine Knollennase.
    „Alles nur wegen Deinem Buch“ sagte er vorwurfsvoll. Und dann erzählte er Luisa seine ganze traurige Geschichte.
    “Wir Buchwussels leben auf dem Buchstabenplaneten im ABCland.
    Dort wo ich herkomme müssen die Buchwusselkinder auch zur Schule gehen, genau wie hier bei euch Menschen auch. Wenn wir dann schlau genug sind dürfen wir in die Bücherläden ziehen die unser Bürgermeister für uns ausgesucht hat.
    „Jeder gute Buchladen der schöne Bücher verkauft braucht einen Buchwussel“ erzählte er und nickte energisch.
    Was energisch ist wisst Ihr doch oder? Wenn man unbedingt zeigen will, wie ernst oder wichtig etwas ist dann schaut man richtig energisch aus.
    „Wir Buchwussels sorgen dafür dass die Bücher nicht staubig werden und wir lesen damit die Buchstaben keine Langeweile bekommen, erzählte er nun schon etwas fröhlicher.
    „Hihi“, lachte Luisa, „Buchstaben können doch keine Langeweile bekommen Du willst mich nur veräppeln?“ Da erklärte ihr der kleine Buchwussel wie traurig die Bücher im Buchladen in den Regalen oft monatelang und länger auf einen Menschen warten mussten der noch Freude am lesen hatte. Dann bekommen doch die Buchstaben Langeweile und wir Buchwussels müssen dafür sorgen dass sie nicht zu traurig werden, sie putzen und sie lesen damit sie wissen dass sie gebraucht werden. Ungläubig schaute Luisa den kleinen Burschen an. „Oh, kannst Du nicht hier bei mir meine Buchstaben putzen und bei mir bleiben? Bis ich mein Buch lesen kann muss ich auch noch viel lernen und ich komme erst im Herbst zur Schule da werden meine Buchstaben aber auch eine Langeweile bekommen gell?“ „Und überhaupt so einen kleinen Freund könnte ich gut brauchen na und wohnen kannst Du doch im Bücherregal.“ Na, da muss ich erst einmal schauen ob das auch gute Bücher sind denn nichts hasse ich mehr wie Mickymaushefte !
    oder Spiderman!“ „Da kann ich Dich beruhigen“ war Luisas Antwort die recht überzeugend war.
    Überzeugt haben den Buchwussel nicht nur die Bücher, nein er fand sein neues Zuhause einfach gemütlich und außerdem wurde er hier richtig gebraucht.
    So kam es, dass der Buchwussel bei der kleinen Luisa einzog.
    Buchwussel erkundete ausgiebig das Zimmer denn er brauchte doch einen Schlafplatz.
    Er untersuchte alle vier Ecken, huschte durch die Stofftiere kletterte über Autos und Puppenwagen und entdeckte dann unter Luisas Bett einen kleinen Karton.
    Als er den Deckel anhob wurde er ganz aufgeregt. Bunte Buchstaben lagen da drin und er hüpfte vor Freude von einem Bein auf das andere.

    Dabei sang er ein kleines Lied:
    Der Buchwussel werd ich genannt
    meine Heimat ist das Buchstabenland
    ich helfe Menschen groß und klein
    beim lesen lernen das ist fein!

    “Ehrlich, das würdest Du tun, mir das Lesen beibringen damit ich endlich mein Geburtstagserwachsenenlesebuch lesen kann?“ Der Buchwussel nickte mit dem Kopf. „Na sicher doch gerne, das ist doch großes Buchwusselehrenwort. Aber eine Bitte habe ich noch!“
    „Alles, was Du willst“ versprach Luisa. „Ich möchte bitte bei Deinen schönen bunten Buchstaben wohnen, denn da fühle ich mich zuhause!“
    „Sicher doch meinte Luisa und gab ihrem neuen kleinen Freund ein paar Stoffreste als der Gong zum Abendbrot ertönte.. „Richte Dich gemütlich ein, ich bin bald zurück. Dann wird Mama mir etwas aus dem neuen Buch vorlesen.“ Liebevoll streichelte Luisa ganz vorsichtig den kleinen Wicht und rutschte das Treppengeländer herunter um direkt vor dem Esszimmer zu landen. Die Eltern und Timo warteten schon auf sie. „Ich habe einen Riesenhunger „ erklärte Timo und wo sie denn gesteckt hätte wollte er wissen. „Kleiner, Du musst Dich daran gewöhnen, dass ich meine Geheimnisse haben darf. Ich bin jetzt groß“, war Luisas Antwort.
    Das Abendessen dauerte Luisa viel zu lange und sie zappelte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Menno Timo beeile Dich doch, wir müssen uns noch duschen und Zähne putzen“, bettelte Luisa und Mama soll doch noch aus meinem neuen Buch vorlesen, „gell Mama, das machst Du doch oder?“
    Die nickte zustimmend mit dem Kopf und so kam es dass unsere beiden bald darauf gut zugedeckt in ihren Betten lagen.
    Wie das bei neuen Büchern ist so wurde auch dieses erst einmal angeschaut weil Timo sich nicht vorstellen konnte dass in so einem Erwachsenenbuch etwas Vernünftiges drinstehen konnte.
    „Schau mal da sind ja farbige Buchstaben drin „, stellten Luisa und Timo fest.
    „Ja es ist ja auch ein Leselernbuch“ erklärte Luisa und deshalb habe ich es mir ja auch gewünscht, verstehst Du das jetzt Bruderherz?“

    „Hinter jedem Buchstaben versteckt sich eine Geschichte oder ein Märchen“ bestätigte die Mutter und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf das

    A a

    „Was für ein Buchstabe ist das“, fragten Luisa und Timo. „Das ist ein großes und ein kleines A“, und nun überlegt einmal – auch Ihr liebe Leser was alles mit einem A beginnt.
    Timo und Luisa plapperten sofort los:“ Ampelmännchen, Apfeltorte, Adler, Apfelbaum, Affe,
    und gaaaanz viel“, meinte dann Mutter und begann vorzulesen.

    © Celine Rosenkind









    Herr Allesmeins
    Ein Märchen von Celine Rosenkind
    In einem kleinen Dorf welches mitten zwischen Wiesen und Wald gebettet lag
    lebten die Menschen in Verständnis und Harmonie zusammen.
    Das ist etwas ganz Besonderes, denn zanken und streiten das gab es hier nicht.
    Die Kinder hatten es besonders schön denn hier war wirklich alles erlaubt was Kinder glücklich macht.
    Vor den Autos brauchten sie keine Angst zu haben und konnten egal wie das Wetter war,
    zusammen unbeschwert vor der Haustür spielen.
    Ja, es war wirklich was los in diesem kleinen friedlichen Dorf. Da das Dörfchen auf einem Berg lag ging die kleine Straße bergab geradezu in einen kleinen Wald.
    Das war superschön, denn im Sommer konnte man mit dem Roller oder Fahrrad, Rollschuhe oder Inlinescater einfach den kleinen Berg hinunterrollen. Da fand so manches Wettrennen statt.
    Im Winter wurde aus der kleinen Straße eine Rodelbahn. Ihr könnt euch sicher vorstellen was das für einen Spaß machte herumzutoben und laut sein zu dürfen ohne dass ein Erwachsener gemeckert hat.
    Oben auf dem großen Hügel stand ein wunderschönes großes Haus. Es hatte einen großen Garten und die Kinder waren bei Opa Krause immer sehr gerne gesehen.
    Der Garten war so wunderschön, er hatte einen großen Springbrunnen und viele Bäume in denen gar seltene Vögel sich ihr Nest gebaut hatten. Wunderschöne Blumen züchtete Opa Krause und oft durften die Kinder hier den Geburtstags- oder Muttertagsstrauß pflücken.
    Geld brauchten sie nicht zu bezahlen. Ach, es war einfach herrlich. Man hörte das Lachen der Kinder im ganzen Dorf.
    Aber da alles sich einmal ändert, geschah das leider auch hier.
    Opa Krause wurde schwer krank und trotzdem die Erwachsenen und Kinder zum lieben Gott beteten hat er Opa Krause in den Himmel geholt.
    Da könnt ihr euch vorstellen wie viele Taschentücher voll geweint wurden oder?
    Alle waren noch tief traurig als eines Tages ein silbernes großes Auto über die kleine Straße gebraust kam und die spielenden Kinder durch lautes Hupen erschreckte.
    Das waren sie nicht gewohnt, denn alle Bewohner fuhren mit den Autos immer ganz langsam.
    Es vergingen einige Tage an denen nichts Auffälliges geschah.
    Argwöhnisch und ein wenig ängstlich schaute man immer wieder zu dem großen weißen Haus denn hinzugehen trauten sich die Kinder nicht mehr.
    Es war an einem sonnigen Montag, als der Briefträger mit seinem gelben Postauto ankam und in jeden Briefkasten einen roten Zettel warf. Briefträger Lempel hatte eigentlich immer gute Laune und ein paar Lutscher in der Tasche für seine kleinen Freunde. Doch an diesem Tag machte er ein ernstes Gesicht.
    Ob das wohl mit den roten Zetteln zusammenhing, rätselten die Kinder.
    Sie sollten leider Recht behalten. Besorgt schauten die Eltern auch während des Mittagessens aus als sie sagten: “Wir müssen uns alle heute im großen Garten treffen und euch Kindern etwas mitteilen!“
    Da kam dann zu Sprache, dass der neue Bewohner sich beim Bürgermeister beschwert hatte weil die Kinder so laut waren und überall spielten.
    „Ja Kinder, da können wir nichts machen, Ihr müsst künftig leise spielen und auch nicht mehr überall, denn der neue Bewohner im weißen Haus ist anders als Opa Krause.“
    Die kleine Straße gehört leider nicht zu unserem Dorf und nun ist spielen und auch Schlitten fahren dort verboten!“ Die Kinder waren sprachlos. Das war doch immer ihre kleine Straße gewesen und nun durfte man sie nicht mehr betreten. „Wenn das der Opa Krause vom Himmel sieht, der wird das niemals zulassen“, meinte Sonja und die Kinder nickten zustimmend mit den Köpfchen.
    Keiner ahnte, dass dieser doofe rote Zettel erst der Anfang war.
    Nun rollten Bagger durch das kleine Dorf und der neue Besitzer baute eine hohe Mauer um das schöne weiße Haus. Die kleine Spielstraße wurde neu geteert und dann standen da plötzlich so komische Schilder. Betreten und spielen strengstens verboten lasen die Erwachsenen den Kindern vor. So war ganz plötzlich das kleine Dorf gar nicht mehr so schön.
    Es wurde immer stiller denn die Kinder hörten auf zu lachen.
    Oben auf dem Hügel in dem weißen großen Haus wohnte nun ganz alleine und stolz der Enkel von Opa Krause. Die Dorfbewohner hatten ihm den Namen Allesmeins gegeben denn
    er hatte nicht nur Unfrieden in die kleine Gemeinschaft gebracht, nein er hatte alles eingemauert was ihm nach dem Gesetz gehörte. Gesetze das sind Dinge die was mit Politik zu tun haben und ich weiß nicht wie ich Euch das erklären soll. Nur, man muss sie halt befolgen.
    Es wurde Winter und die Kinder schauten traurig zu der kleinen Straße auf der sie immer gerodelt hatten. Nun war es verboten. Wenn man sich nur dieser Straße näherte hörte man lautes Hundegebell. Das klang ganz anders als wenn die Hunde im Dorf bellten. Riesenhunde
    Sind das erzählte Briefträger Lempel der sich nicht traute die Post dort hin zu bringen. Herr Allesmeins der mehrmals täglich stolz über seinen Besitz wanderte, bemerkte er wie still es in seinem schönen Garten war. Na ja, die Vögel überwintern im Süden dachte er sich und freute sich auf den Frühling.
    Es wurde Frühling und die Sonne strahlte vom Himmel nur über dem weißen Haus war es kühl und schattig. Die Vögel waren schon lange wieder zurückgekehrt aber im Garten des weißen Hauses trauerten die Bäume denn die Nester blieben leer. Während die ersten Osterglocken im Dorf die Köpfchen hervorstreckten und die Krokusse blühten blieb der Garten auf dem Hügel kahl und leer. Nun machte sich Herr Allesmeins aber doch langsam Sorgen. Nichts wollte blühen oder gedeihen und diese Stille war unheimlich.
    Er setzte sich vor sein Haus und schaute neidisch in Dorf hinunter. Keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben. Plötzlich landete eine kleine Biene auf seiner Nase und surrte:

    „ Es gibt Dinge auf der Welt
    die kann man haben ohne Geld!“

    Und husch flog sie wieder davon ohne ihn in die Nase zu stechen. Nicht einmal die kleine Biene wollte ihren Stachel opfern für ihn.
    Ach kam Herr Allesmeins sich jämmerlich vor.
    Er ging zurück ins Haus und hatte schreckliche Langeweile. Da sah er ein dickes braunes Buch welches er nie zuvor gesehen hatte.
    Als er es neugierig aufschlug erkannte er dass es voller vergilbter Fotos war also ein Fotoalbum von Opa Krause. Oh, was musste er da sehen. Lachende schelmische Kinder die in seinem Garten inmitten von wunderschönen Blumen standen. Vögel wie er sie noch nie gesehen hatte und Opa Krause umringt von den Dorfbewohnern. Wie glücklich er aussah.
    Nachdenklich wurde Herr Allesmeins. Sollte das der Schlüssel zum Glück sein. Lachende Kinder in seinem Garten?
    Nachdenklich schaute er auf seine 4 großen schwarzen Hunde die an der Mauer lauerten.
    Er griff zum Telefon.
    Am nächsten Morgen trauten die Dorfbewohner ihren Augen nicht als wieder ein Bagger durchs Dorf zum Hügel hinauf rollte.
    Was würde nun wieder passieren? Verwundert rieben sie sich die Augen als die Kinder angestürmt kamen und berichteten dass die Mauer abgerissen sei.
    Ja, und die Hunde waren auch abgeholt worden berichtete Mäxchen.
    Keiner bemerkte in der Aufregung das große silberne Auto welches langsam die Straße heruntergerollt kam um mitten im Dorf anzuhalten.
    „Guten Tag“ sagte eine fremde Stimme und „Darf ich mich vorstellen“
    Alle zuckten zusammen und schauten ungläubig in ein Gesicht das sie irgendwie an Opa Krause erinnerte. Ja und dann gab es ein langes Gespräch im großen Garten wie damals als die roten Zettel gekommen waren.

    Kurze Zeit später waren die Schilder Betreten und Spielen verboten verschwunden, es folgte eine große Einweihungsfeier und die Kinder tobten und lachten im Garten.

    Die Sonne schien und die Bäume fingen an zu blühen. Vögel zwitscherten um die Wette und die Blumen steckten ihre Köpfchen durch den kahlen Boden.

    Es war so wie früher und am meisten freute sich Herr Allesmeins der ja eigentlich nun Onkel Krause genannt wurde.

    Ja liebe Leser so ist das mit dem lieben Geld und immer alles haben wollen.
    Es gibt Dinge die kann man nicht kaufen und deshalb ist es sehr wichtig für mich gewesen dieses Märchen für Euch zu schreiben und für euch, es zu lesen.

    Ich hoffe es hat euch gefallen und ich sage tschüß bis zum nächsten Mal



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum http://doldy.oyla15.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

    3 rosen - gepostet von vanessa andrea am Montag 26.06.2006
    Das Borstenkind - gepostet von thonderbold am Montag 08.05.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Das Buchwussel"