gedichte

Forum der Vampirclans Fallen Angels und Warriors of Fallen Angels
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    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 10:54

    gedichte
    Der Tanz der Flammen

    Gelblich rot, so tanzen sie,
    Schatten werfend auf weißen Stein,
    der Phantasie sie Flügel verleih´n,
    herzerwärmend wie zuvor noch nie.

    Alter Mann mit jungem Herzen,
    der träumt von Nähe und Kaffee,
    der Namen malt in frischen Schnee.
    der neu genießt den Schein der Kerzen.

    Niemehr zu träumen hat gewagt,
    Dem Schicksal gerne er ergeben,
    ihn ließen fremde Worte beben.
    Wachgerüttelt wie man sagt.

    Im Schein des knisternd, lodernd Licht,
    vergessne Freude kommt zu Tag,
    weil er die Fremde wirklich mag.
    Für lachend Herz sorgt Dein Gesicht.

    Für Dich einfach so
    Al Robert



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 10:58


    Wenn Seelen sich berühren

    Den Sternen gleich funkelnd, kostbar wie Gold,
    Begleichend vergangener Sorgen Sold,
    Gefühle, ein lange vergessenes Feuer schüren,
    so ist es wenn Seelen einander berühren.

    Nicht Gram und Tränen verschleiern den Blick,
    Man lacht in das Leben und es lächelt zurück,
    Die Sehsucht, das Streicheln, die Lust zu verführen,
    so ist es wenn Seelen einander berühren.

    Dem Rosenduft ähnlich, die Sinne betört,
    viel zärtliche Worte, die selten gehört
    Den Wunsch Haut an Haut den Andren zu spüren,
    so ist es wenn Seelen einander berühren.



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 10:59


    Ein neuer wunderbarer Tag!

    Schwarz, lautlos aber klar liegt der Rest der Nacht darnieder,
    ringend gegen die unwiderstehliche Kraft des Neuen Morgens,
    aschfahl der Mond den Rückzug antritt, nicht mehr so voll als damals,
    vereinzelt tanzen noch die Flocken, matt schimmernd im Laternenschein.

    Willkommen seist Du neues JETZT. Angstvoll? Nein freudvoll, friedlich und so hell.
    Verrückt? Verschroben? Nein verliebt, dies sonderbare träumen vom Vielleicht.
    Und da ist keine Angst geblieben, geöffnet ist das Herz, verletzbar und doch weit.
    Mit Märzenbechern und mit Rosen, so sei begrüßt der neue Tag.
    Sie liegen hier zu Deinen Ehren,
    so duftend, regenbogenfarbig und so zart.

    Es ist ein kleiner Dank für Deine Zeit.



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 10:59


    Türkis, dann rötlich orange glänzend, bringt er der Unbekannte, neues Glück.
    Der Tränen Spur schon längst vergessen, und eingefurcht im Seelenschrein,
    der oft zerkratzt und manchmal leer, noch immer birgt ein Blumenmeer,
    nicht gedüngt und doch gediehen, man nutze nur die Zeit geliehen.

    Ein zarter Kuß verbrähmt den Tag, ich wollt die Lippen wären mein,
    die sanft liebkosen deine Haut, so zart, so weich und überhaupt,
    verzeih den Mangel an Distanz es sind nur Worte und kein Tanz,
    und doch ein Reigen der Gefühle, die mir nun den Schlaf geraubt.
    Ich weck Dich auf mit sanften Händen, entführe Dich in diesen neuen Tag.



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 11:00


    Grau dümpelt der Nebel in eiskalter Welt,
    Verloren die glitzernden Sterne der Nacht,
    tränengerötet ermattet erwacht
    Es war so ein Morgen der keinem gefällt.

    Suchend, ertrinkend in des Alltags Trab,
    Hetzend, verletzend blind für die Welt,
    jagend, verbissen nach Einfluss und Geld.
    Regenverhangene Seele bis Nahe ans Grab.

    Doch dann, kam dieser eine Abend,
    Verschämtes Lächeln, Worte inhaltsschwer,
    vertraute Fremdheit, lässt erblüh´n ein Rosenmeer.
    Heilend, tröstend Steinherz labend.

    Längst Vergess´nes drängt nun ans Licht.
    Wie weggefegt viel alter Schmerz,
    erwacht ist jäh mein schlummernd Herz.
    Ein Wort von Dir mehr braucht es nicht.

    Die Welt sie lach, sie jauchzt mit einem Mal,
    viele Träume zu diesem bunten Strauß gebunden,
    Die tröstende Kraft der Hoffnung wiedergefunden.
    Du, Sonnenschein ich dank Dir viel tausendmal.



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 11:00


    Dornrosenherz


    Zersplittert Glas, geschwiegnes Wort, die Seel´ verwüstet,
    nicht fühlbar mehr der Nähe Trost in finstrer Nacht,
    stets tief begraben jedes Spüren mit aller Macht,
    wenn`s auch Unsagbare, ja wonach´s, wohl dürstet.

    Die Angst, die Schmach, der tiefe Schmerz,
    sie grab`n sich ein, in Hirn und Herz.
    Sie kämpft, sie schreit, sie flucht und leidet,
    still, für sich allein, und alle Träume sorgsam meidet.

    Ganz selten schwenkt der Blick zurück,
    auf einst ersehntes Lebensglück.
    Die glitzernd Tränen sind versiegt,
    sie braucht es nicht das Mann sie liebt.

    Und so erwuchsen Ros, mit Dornen - Dolchen gleich,
    sich rankend um das leidend, flehend, dürstend Herz,
    zum Schutz ersehnt, doch bohrend auch ins eigne Fleisch.
    Der Kopf er siegt macht stark und scherzt.

    Den Alltag ganz allein geschafft,
    die Ehr, den Ruhm an sich gerafft.
    So scheint Vernunft der Weg zu sein,
    Ein Leben ohne Schmerz und Pein.

    Nur manchmal, in ganz seltnen Stunden,
    machen Gedanken größre Runden,
    versucht die Seel die klein, zu schrei´n
    nach Hilfe und dem Recht zu sein.

    Von Mond zu Mond die Hecke wuchs,
    um diese wunde Herz zu hüten.
    Ich sah die Dornen und die Blüten,
    und all´s in mir schrie nur VERSUCHS!

    Ein wenig in dies Herz zu schauen,
    zu laben, und es befrei`n vom grauen
    kalten Nebel, der entstand
    Weil stets regierte der Verstand.

    So sitz ich hier, mein Herz quillt über
    Der Kopf steht still als hätt ich Fieber,
    ich fühl nicht Müdigkeit nicht Schmerz,
    denn ich denk an Dich, Dornrosenherz.

    Robert



    Re: gedichte

    latitius - 17.02.2009, 23:35


    Traumfänger

    Sanft streicht der Winterhauch durchs offne Fenster,
    das Windspiel singt ein Liebeslied,
    die Müdigkeit vom Tag nur blieb,
    der Kerzenschein vertreibt Gespenster.

    Die Lieder, stets den Schlummer mir versüßt,
    sie klingen hohl, und fremd und kopfbelastet,
    schon wieder nur von Ort zu Ort gehastet,
    Oh holder Traum so bittersüß, sei herzlich Du begrüßt.

    Des Todes Bruder sinkt herab,
    dunkel, schwer und doch willkommen,
    der Rücken schmerzt, der Kopf benommen,
    ins Traumland gleite ich hinab.

    Noch sind´s nur Worte, ein Gesicht,
    und doch so unverständlich beiden,
    ist irgendwie ein Band zueigen,
    sonst fände mich nicht jed´s Gedicht.

    Traumfänger möchte ich sein für Dich,
    nur Gutes, Schönes sollt im Schlafe Dir begegnen,
    helles Lachen, und schweben im Licht sollt deine Träume segnen,
    denn das, das tust Du für mich.



    Re: gedichte

    latitius - 21.02.2009, 14:12


    I ´ve searched so long for reasons to love,
    So long I was waiting ind coldness and dark,
    Your smile is turning wrong to wright,
    Dreams no longer fearfull and black,
    You make them shining perfectly brigth.

    Its just a little song for you, without a melodie till now,
    My heard is filled with love for you, there so much things I want to do,
    To touch your soul, to feel your skin, to talk, to cry,
    I nearly die, when words are surching ways to you.

    This song is only dreamd for you, Imaginations pearly pure,
    I ´l find the way, to fill your heard, my heard has never been so sure,
    With hope and love, no furher pain will be a part,
    Of your so often broken heard.



    Re: gedichte

    Marcus van Sciver - 21.02.2009, 20:57


    Meine Güte, wir haben eine Künstlerin unter uns!

    Deine Gedichte gefallen mir sehr gut! Weiter so!



    Re: gedichte

    Anonymous - 21.02.2009, 20:59


    HILFEEEEEEEE

    ich würd so gerne deine Zeilen lauschen und mich in deinen gedanken treiben lassen,
    aber würdest du es mir bitte übersätzen :oops:

    lg
    Harald



    Re: gedichte

    latitius - 22.02.2009, 03:09


    Gefangen in der Traumwelt


    Erschöpft, gerädert und bleiernschwer
    so sank ich ab, in Schlafes Tiefen,
    obschon Gedanken Deinen Namen riefen.
    Es tut mir leid so sehr, so sehr.

    Geträumt von Dir, gesucht den Weg zu Deine Seel´
    Im Traum gereist durch viele Städte,
    oh wenn ich nicht verschlafen hätte,
    erwacht am Tag es wird schon hell.

    Mit zarten Worten wollt ich Dich erwecken,
    zu teilen meine Träum mit Dir,
    vergolden wollt ich Deinen Tag,
    und niemals Dich erschrecken.

    Was drückt Dein Herz, mein Augenstern?
    Ich kann so dunkle Wolken fühl´n,
    und tausend Ängst´ und Fragen glüh´n.
    Ich hoff Du hast mich trotzdem gern.

    Auch wenn ich gestern Dich versäumte,
    voll Sehnsucht, Lieb und Leidenschaft,
    daraus zieht meine Seele sehr viel Kraft.
    So dacht an Dich ganz fest, und träumte.


    Verzeih den Winterschlaf
    I hug you



    Re: gedichte

    latitius - 22.02.2009, 03:17


    wotan hat folgendes geschrieben: HILFEEEEEEEE

    ich würd so gerne deine Zeilen lauschen und mich in deinen gedanken treiben lassen,
    aber würdest du es mir bitte übersätzen :oops:

    lg
    Harald

    gibs ein auf google....sprachtools...
    lg michi



    Re: gedichte

    Anonymous - 22.02.2009, 08:00


    danke für den Tip
    das letzte Gedicht hat mich sehr berührt!

    lg
    harald



    Re: gedichte

    Anonymous - 26.02.2009, 11:05


    Versagt, versagt, versagt!



    Den Weg zu Deiner Seele wollt ich finden,
    die Tiefen Deines Herz ergründen,
    welch Tor ich war, so nur mein Bauch, und nicht der Kopf,
    jetzt steh ich da, begossner Tropf.

    „Vergiss mich“, war der Lohn der Liebesmüh,
    Das Nein der Seele kam zu früh,
    auf Rot steht stets, das Licht der Seelenampel,
    auch wenn ich noch so mit Gefühlen strampel.

    Verstehen tu ich´s wohl, allein mein Herz
    es drohet zu vergeh´n im Schmerz.
    Versagt hat meiner Hände Hauch,
    und sicher doch die Worte auch.

    Niemals wirst Du´s Dir zugesteh`n,
    zu vieles hat Dein Herz geseh´n,
    geliebt zu werden, tut nicht gut,
    all Männerpack nur Tunichtgut.

    Ich wollte es mit aller Macht,
    Dir geben freudig´ Zuversicht und Kraft,
    versagt hab ich versagt, und bin gestrandet,
    nur wenig meiner Worte sind gelandet,

    um heilend, tröstend Dir zu sein,
    um auszulöschen alte Pein,
    zu sehr ward ich gebannt vom Traum,
    um zu durchdringen Deinen Seelenzaun.

    Zu wenig hab ich wohl bedacht,
    was Schicksal hat aus Deiner Seel´ gemacht,
    Verzeih mir bitte mein Versagen,
    und lass Dein Herz nie mehr verzagen,

    wenn jemand sagt er hat Dich lieb,
    dann ist er niemals nur ein Dieb,
    er ist ein Mensch der sich getraut,
    zu rufen in die Welt ganz laut,

    DU BIST ES WERT GELIEBT ZU WERDEN;
    MEHR, ALS DIE MEISSTEN ANDERN, HIER AUF ERDEN.

    Vielleicht wirst Du es irgendwann versteh´n,
    es wird noch sehr viel Zeit vergeh´n,
    zu tief sind Deiner Seele Narben,
    zu lange die Gefühle darben.
    Ich liebe Dich, doch ist´s zu wenig,
    Dein Zweifel ist Dein allerinnerst König,
    Ich habe alle Zeit der Welt, zu warten
    Um dir zu zeigen, diesen Garten,

    der sprießt, so bunt und überschwänglich ,
    der dir ins Herz schreit unverständlich,
    DU, DU bist es die es Wert geliebt zu sein,
    und lernen solltest du es wohl, denn Dir´s zu zeigen ist mein Herz zu klein.



    Re: gedichte

    latitius - 26.02.2009, 20:37


    @tanja.....ich habs voll verbockt das ganze...ich idiot



    Re: gedichte

    Tortura Blonda - 26.02.2009, 21:27


    Wie verbockt? Jetzt nix mehr?



    Re: gedichte

    latitius - 26.02.2009, 21:31


    ne nix mehr. obwohl er sagt dass er mich liebt aber wir beide seien zu sehr verletzt in der seele.
    klar bin ich das, das hab ich ja harald zu verdanken. aber ich war im begriff wieder vertrauen zu lernen und noch nie hat jemand zuvor mich so bewegen können in meinen gefühlen wie er.



    Re: gedichte

    Tortura Blonda - 26.02.2009, 21:36


    Dann schreib ihm genau diese Zeilen... tut mir sooo leid für dich



    Re: gedichte

    [~FA~] Dayaks - 27.02.2009, 21:46


    Oh Latitius... dir läuft die sch**** auch täglich bergauf du arme....

    Fühl dich geknuddelt...
    Das wird alles wieder werden, vielleicht klappts ja nochmal mit ihm.....



    Re: gedichte

    latitius - 28.02.2009, 00:57


    abwarten und tee trinken...lol...heute gehts mir eh schon ein wenig besser... i bin ne stunde im regen rumgelatscht obwohl i ned darf..aber i hab das braucht mal raus und nachdenken...drück euch auch mal ganz lieb.



    Re: gedichte

    latitius - 17.03.2009, 02:12


    lass sie doch stehen sascha... ist die einzige erinnerung fast die mir bleibt. auch wenns weh tut es zu lesen. aber es waren schöne zeiten die ich niemals werde missen mögen.
    des todes bruders schwert sank herab.... er wusste es wohl und hatte dennoch nichts gesagt. sind ja blos magenschmerzen..ich verstehs nicht...warum er?????



    Re: gedichte

    latitius - 05.04.2009, 13:20


    Deine Liebe sie macht mich stark!

    Diffuses Licht, umgibt die Stille,
    der Herzschlag dröhnt, mit voller Macht.
    Vergehen soll die finstre, eisigkalte Nacht
    Dein Bild vor Augen ist mein Lebenswille.

    Gesucht, hab ich Tag ein Tag aus nach Dir,
    verlaufen oft auf dunklen, schrägen Wegen,
    so dürstend nach der süßen Liebe Segen.
    Dank Gott, daß es Dich gibt, du bist mein Lebenselexir.

    So oft hab ich von Dir geträumt.
    Mein Herz es sah dich oft ganz klar,
    und nun, nun werden Träume wahr.
    Wie viele Jahre hab ich doch versäumt.

    Kein Schmerz der Seel´ kein Weh und ach,
    erreicht mein Herz, dank Lieb zu Dir,
    ich liebe Dich bitt´ glaub es mir.
    Und das Verlangen hält mich wach.

    Die Sehnsucht dich zu spürn´ zu fühlen,
    zu lauschen Deiner Stimme Klang,
    zu reden mit Dir Nächtelang.
    Die Möglichkeit dein Herz zu rühren.

    All das gibt mir die Kraft zu bleiben,
    zu wehren der verzehrend Kräfte,
    zu trinken all die bittren Säfte,
    nur um zu streicheln deine Haut, die seiden.



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