Warum eigentlich "wenig belasten"

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    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    Stollenflug - 16.02.2009, 14:28

    Warum eigentlich "wenig belasten"
    Hallo.
    (Nachdem ich bisher nur hier nachgelesen habe möcht ich mich nun auch pers. beteiligen)
    Mein Sohn (9 Jahre) wurde seit Nov.2008 auf Perthes diagnostiziert. Klassische Vorzeichen seit Sommer 08 (Hinken, Schmerzen im Oberschenkel). Wenn ich vorher von dieser Krankeit gewusst hätte, hätte ich vielleicht schon früher drauf kommen können. Ich dachte erst an eine "Verletzung" vom Fußball. Jetzt im nachhinein erinnere ich mich schon, daß er mal beim zubettgehen über "Schmerzen" im Bein geklagt hatte. Aber ich dachte an "Wachstumsschübe, etc.". Nun waren wir das 2. Mal im Olgahospital und es hat sich trotz KG und täglichen Übungen das Röntgenbild nicht verbessert und die Bewegungseinschränkung ist gleich geblieben. Klar ich weiß, daß das nicht von heute auf morgen besser werden kann und er sowieso schon ein "kritisches Alter" hat, aber jeder hofft natürlich das Beste.
    1. Was ich manchmal noch nicht verstehe, warum die Kinder sich "schonen" sollen. Nach jedem Knochenbruch wird man heutzutage schnell wieder mobil gemacht um das Wachstum anzuregen. Mit der KG wird ja quasi nur die Durchblutung gesteigert. Warum dann die Bewegung einschränken ?
    2. Was ist effektiv mit den "unentdeckten Fällen" aus unserer Zeit passiert. Wie oft hat es sich vielleicht"von alleine" wieder eingeregelt. (Ich kenne eine Frau, die hätte im Nachhinein auch als Kind aufpassen sollen und spielt heute Fußball ohne Problem)
    3. Warum oft eine OP, wenn noch keine starken Schmerzen da sind. Eine OP könnte er ja, wenn das Gelenk schaden nimmt, auch noch im "ausgewachsenen Alter" machen.
    4. Warum empfehlen die Ärzte keine Ultraschalltherapie wie nach einem Knochenbruch (ich hatte leider schon Diverse)
    5. Bringt ein Cityroller eine Entlastung. Mit welchem Fuß soll er dann anschubsen bzw. draufstehen ?
    PS: Sorry für gleich so viele Fragen als "Neuling".



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    Michaela - 18.02.2009, 13:13


    Hallo!

    Ich möchte zu ein paar Fragen von dir kurz was sagen.

    Ich habe es hier schon öfter geschrieben, aber bei uns (Österreich) ist es nicht so, dass Kinder mit Krücken gehen, einen Rolli haben oder Schienen bekommen. Mein Sohn ist ganz knapp an einer OP vorbei, er hat CAT III und er hatte nie irgendwelche Hilfsmittel. Unser behandelnder Arzt ist der Ansicht (danke), dass sich das Kind normal bewegen soll, was für die Psyche von Kindern sehr wichtig ist. Nur Springen, viel Laufen und Sport (Schifahren) ist tabu, was mir auch einleutet.

    Bezüglich des Themas Operation bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe den Anschein, dass teilweise "zu früh" operiert wird. Für mich wäre eine OP der allerletzte Ausweg gewesen. Wir hatten auch eine Zeit, wo die Ärzte von OP sprachen, dass sie unabwendbar wäre etc.. In dieser Zeit hatten wir dann die Kontrollen in kürzeren Abständen angesetzt und uns mehr geschont. Und siehe da, wir brauchten keine OP. Gründe für Operationen gibt es verschiedene, bei uns war die Problematik vorhanden, dass der Gelenkskopf fast aus der Pfanne gerutscht wäre und das wäre dann mit Platten fixiert worden.

    Den Scooter hatten und haben wir viel in Betrieb. Und wenn du fragst mit welchem Fuß er draufstehen soll? Lass es ihn entscheiden. Er weiß am besten was ihm vielleicht Schmerzen bereitet.

    Ja und über die unentdeckten Fälle denk ich auch immer nach wenn ich eine erwachsene Person sehe, die den gleichen Gang hat den mein Sohn in der Phase hatte wo er starke Schmerzen hatte. Ich denke es gibt sehr viele unentdeckte Fälle ... auch heute noch.

    Es ist immer so, dass wenn die Krankheit diagnostiziert wurde hat man Unmengen von Fragen. Wir leben seit 2 Jahren damit und es gehört einfach zum Alltag dazu.

    Lg, Michaela



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    alpengirl - 18.02.2009, 23:25


    Ist nicht ganz einfach, wenn man die Diagnose erhalten hat.

    Das mit der sofortigen OP verstehe ich auch nicht. Sohnemann hat nun seit einem Jahr Perthes und im Moment spricht überhaupt nichts für eine OP.

    Er hat anfangs auch keine Hilfmittel bekommen, im Moment hat er Krücken. Die dienen aber nur dazu, dass wenn er Schmerzen hat das Bein nicht allzu sehr belasten muss.
    Da wir oft und gerne draussen sind, haben wir für ihn einen Kinderwagen umgebaut, damit er auch auf längeren Spaziergängen dabei sein kann. Im Moment sind die Schmerzen zu stark, sonst könnte er nicht mitkommen. So kann er trotzdem teilhaben. Allerdings wird er trotz Umbau des Kinderwagens bald nicht mehr reinpassen. Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als ein Rollstuhl, allerdings kann ich mich mit dem Gedanken noch nciht anfreunden. Und auf das Gezanke mit mit der Invalidenversicherung könnte ich auch verzichten. Unser erster Antrag auf Fahrkostenentschädigung wurde abgelehnt, nun stelle ich einen zweiten für Hilfsmittel.

    Frage mal so nebenbei; bekommt ihr von irgendwelchen Institutionen etwas? Hier in der Schweiz ist das ein echter Kampf, habe noch absolut keine Unterstützung bekommen.!!

    Nun wieder zu deinen Fragen;

    Junior ist oft mit dem Roller unterwegs, er hat das MP Bein auf dem Roller und mit dem "gesunden" Bein stösst er ab.

    Schonen?? Ich habe schon länger aufgehört, ständig zu rufen "Nicht rennen, nicht das nicht dies" . Mike merkt selber, was gut für ihn ist und was nicht. Allerdings hat er dann oft starke Schmerzen, es geht ihm schon besser wenn er "schont"

    So, weiss im Moment nicht's mehr, wenn du Fragen hast nur zu, gell

    Liebe Grüsse

    Alpengirl



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    jeffstella - 28.02.2009, 22:52

    Hallo zusammen
    Mein Sohn hat seit mehr als einem Jahr Perthes und er darf belasten und es sieht gut aus meint der Arzt er findet dass das Kind sich soll bewegen. Im April haben wir wieder eine Kontrolle jetzt all halb Jahr und röntgen all Jahr.



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    alpengirl - 02.03.2009, 09:05


    @ Jeffstella, hat dein Sohn denn keine Schmerzen wenn er rumrennt. Mein Sohnemann muss danach immer dafür büssen. Letztes hatter er auf der Höhe der Hüfte einen blauen Fleck, wahrscheinlich hat's geblutet. Werde den Doc das nächste Mal fragen.

    Aber man lernt mit der Krankheit umzugehen. Anfangs hätte ich ihn am liebsten in Watte gepackt und mene Gedanken waren ständig bei Mike und seiner Krankheit, heute leben wir gut mit der Krankheit, sie gehört einfach dazu.



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    jeffstella - 02.03.2009, 22:19

    Schmerzen
    Hoi Alpengirl

    Er hinkt schon wenn er zuviel gesprungen ist oder viel belastet hat aber über Schmerzen klagt er nicht soviel nur wenn wir am laufen sind aber für das habe ich ein Zwillingswagen beim spielen geht es gut und wenn er lange sitzt und dann aufstehen will dann hat er Schmerzen. Das wegen dem blauen Fleck bei der Hüfte du mein Sohn hat auch zwei blaue Flecken ich habe gedacht, dass er gestürzt sei. Ich habe im April irgendmal ein Termin bekomme noch Bescheid.

    Schöne Grüsse



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    Wodenn - 03.03.2009, 08:23

    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"
    Hallo Stollenflug,

    das sind aber viele Fragen auf einmal.. :-)
    Ich versuche mal, das aus meinem bisherigen Wissen und Erfahrung zu beantworten. Aber bitte meine Antwort nicht unbedingt als "richtig" zu sehen, ich bin kein Mediziner, zumal sich diese auch oft uneinig sind.


    Stollenflug hat folgendes geschrieben:
    1. Was ich manchmal noch nicht verstehe, warum die Kinder sich "schonen" sollen. Nach jedem Knochenbruch wird man heutzutage schnell wieder mobil gemacht um das Wachstum anzuregen. Mit der KG wird ja quasi nur die Durchblutung gesteigert. Warum dann die Bewegung einschränken ?

    Die Bewegung soll nicht eingeschränkt werden, sondern eher die Belastung.
    Es ist ein Unterschied, ob man auf dem Rücken liegt, die Beine Richtung Decke hin- und hergrätscht oder ob man "Sackhüpfen" spielt. :-)
    Bei meinem Sohn ist es auch so, dass er bei zu starker Belastung am Tag dann nachts mit Schmerzen aufwacht.
    Ich würde mir ja wünschen, dass ihm ungünstige Belastungen unmittelbar weh tun würden, dann könnte er schneller lernen, was nicht gut für ihn ist.


    Stollenflug hat folgendes geschrieben:
    2. Was ist effektiv mit den "unentdeckten Fällen" aus unserer Zeit passiert. Wie oft hat es sich vielleicht"von alleine" wieder eingeregelt. (Ich kenne eine Frau, die hätte im Nachhinein auch als Kind aufpassen sollen und spielt heute Fußball ohne Problem)

    Darüber gibt es ja leider keine Statistiken. Ich vermute mal, dass schlecht verlaufende Perthes-Fälle früher diejenigen waren, die dann durchs Dorf gehinkt sind, die "was an der Hüfte haben".


    Stollenflug hat folgendes geschrieben:
    3. Warum oft eine OP, wenn noch keine starken Schmerzen da sind. Eine OP könnte er ja, wenn das Gelenk schaden nimmt, auch noch im "ausgewachsenen Alter" machen.

    Ich vermute, dass ein rauswachsender Hüftkopf irgendwann doch starke Schmerzen verursacht oder vielleicht geht es in manchem Fällen auch darum, Folgeschäden zu vermeiden. Aber über eine OP-Notwendigkeit gehen die Meinungen ja oft auseinander.


    Stollenflug hat folgendes geschrieben:
    4. Warum empfehlen die Ärzte keine Ultraschalltherapie wie nach einem Knochenbruch (ich hatte leider schon Diverse)

    Gute Frage :-). Was soll denn die Ultraschalltherapie bei einem Knochenbruch bewirken?


    Stollenflug hat folgendes geschrieben:
    5. Bringt ein Cityroller eine Entlastung. Mit welchem Fuß soll er dann anschubsen bzw. draufstehen ?

    Da habe ich auch keine Erfahrung (wir nutzen Rollstuhl und Fahrrad) und würde wahrscheinlich meine Physiotherapeutin um Rat fragen.

    Viele Grüsse,

    Astrid



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    Stollenflug - 28.04.2009, 23:09


    Also erst mal vielen, vielen Dank für eure ausführlichen Erfahrungsberichte. Momentan ist bei uns etwas die "Normalität" bzw. Verdrängung eingekehrt, da ich finde das Hinken meines Sohnes ist "besser" geworden und er klagt nie über Schmerzen. Aber das darf uns natürlich nicht dazu verleiten übermütig zu werden. Meine Frau will jetzt zu der nächsten Untersuchung (1/4 Jahres-Tonus) nicht hingehen, da sie das viele Röntgen etwas problematisch empfindet. Und im Prinzip kommt dann sowieso ein ähnliches Ergebnis raus. Mit Ultraschall müsste man es doch auch kontrollieren können. Das werden wir beimörtlichen Orthopäden mal machen. Der Stuttgart-Olga Trip ist immer schon stressig und eigentlich vorerst nichtssagend.
    Bei all den vielen Fällen kommt einem ja dann doch immer die Frage,woher kommt es denn wirlich. Mein Sohn ist für sein Alter etwas kleiner, was ich schon mal irgendwo gelesen habe, was ein evtl. typ. Attribut sein kann. Aber dann fragt man sich ob man ihn als Baby schon zu lange hingesetzt hat? War seine Matratze im Bett schlecht (zu hart) ? Erblich bedingte Ursachen (meine Frau hatte auch als Kind manchmal Hüftschmerzen)usw., usw...



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    Stollenflug - 11.09.2009, 15:18

    Alles nix geholfen...
    So nun hatten wir das "ernüchternde Röntgenbild" letzte Woche vor Augen. Starker Abbau des Kopfes innerhalb nun eines knappen Jahres. Eigentlich der ganze Firlefanz mit KG und täglichen Übungen umsonst, wenn man es mal böse ausdrücken will.
    Olga sagt O.P. möglichst bald. Der Bub hat aber fast keine Schmerzen und ich kann mich noch gar nicht mit einer O.P. anfreunden. Was mich immer noch zum Nachdenken gewegt ist die Tatsache, daß durch die OP der Kopf, der ja an massiver Duchblutungstörung leidet (sonst wäre er ja nicht so zurückgegangen) eigentlich "unberührt bleibt". Er wird ja nur wieder in den "richtigen Platz" zurückgesetzt. Durch den Schnitt im Oberschenkel fabriziere ich ja "quasi erst mal eine Durchblutungsstörung". Warum sollte also nach der OP der Schenkelkopf "aufwachen" und nun anfangen sich wieder aufzubauen???
    Klar wenn der Kopf wieder "zum Wachsen loslegt", dann ist er an der richtigen Stelle, das ist einleuchtend. Aber warum wird er zB nicht nur mit einem Drahtanker wieder "zurückgedrückt".



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    justi - 12.09.2009, 18:59


    Hallo!

    Ich kann Dich und Deine Verzweiflung gut verstehen!

    Aber ich denke, dass Du es im Grunde selbst weißt:

    Die KG war nicht umsonst – die Beweglichkeit muss erhalten bleiben!
    Die OP muss in keinster Weise den Aufbau des zerstörten Hüftkopfes beschleunigen!
    Die OP ist bei Euch wahrscheinlich indiziert weil Gelenk und Kopf nicht mehr kongruent zueinander stehen; d.h. wenn sich der Kopf wieder aufbaut (und das tut er beim Perthes immer) müssen Gelenk und Pfanne zueinander passen! Wenn der Kopf sich neu aufbaut und nicht mehr in der Pfanne steht, sind im Erwachsenenalter schlimmere und größere Operationen angesagt, deren Ausgang dann immer fraglich und ungewiß ist!
    Die Durchblutungsstörung, die durch die OP hervorgerufen wird, betrifft nur den Weichteilbereich- sprich die Haut und Muskulatur. Und das regeneriert sich ganz schnell.
    Die Sache mit dem Drahtanker ist ne gute Idee – aber wo willst Du ihn an einem zerfallenden oder sich aufbauenden Hüftkopf befestigen?

    Ist denn bei Euch überhaupt der Kopf aus der Pfanne gerutscht?
    Ich drücke Euch die Daumen,
    wir wollen ja alle nur das Beste für unsere Kinder!



    Re: Warum eigentlich "wenig belasten"

    studi - 17.09.2009, 13:22


    Versuch an das Ziel der Behandlung zu denken: Nicht Einfluss auf den Abbau des Hüftkopfes-> geht eh nicht. Sondern dafür sorgen, dass der Hüftkopf sich möglichst rund wieder aufbaut und gut in die Pfanne passt, damit dein Sohn möglichst spät (oder sogar nie) ein künstliches Hüftgelenk braucht.
    Die KG ist dafür da, dass die Beweglichkeit des Hüftgelenks und die Muskelkraft trotz Enlastung erhalten bleiben. Wenn die Beweglichkeit erhalten bleibt, erhöht das die Chancen auf einen runden Hüftkopf nach Ende der Behandlung, was wiederum die Chancen auf eine lange schmerz- und op-freie Zeit erhöht. Ein künstliches hüftgelenk muss nach ca. 10 bis 20 Jahren gewechselt werden. Das bedeutet weitere OPs. Je später dein Sohn also ein künstliches Gelenk braucht, desto weniger Wechsel-OPs muss er in seinem Leben über sich ergehen lassen. Übrigens wird das Einsetzen des künstlichen Gelenks mit jedem Wechsel schwieriger. Standard ist heute nur die Erstimplantation. Außerdem hilft es im Alltag, wenn das Hüftgelenk möglichst beweglich ist.
    Vielleicht sprichst du einfach noch mal mit den Ärzten, was sie sich genau von der OP versprechen.



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