Hochgestellte Geweihte Persönlichkeiten

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    Re: Hochgestellte Geweihte Persönlichkeiten

    adrian - 15.02.2009, 21:31

    Hochgestellte Geweihte Persönlichkeiten
    Amando Laconda da Vanya:

    Amando Laconda da Vanya hat sich schon seit langem die Bekämpfung schwarzer Magie auf die Fahnen geschrieben. Zwar gehört er dem eher konservativen Zweig der Praios-Kirche an, jedoch handelt er nicht voreilig und unüberlegt. Sympathischerweise scheint er frei von Fanatismus und Starrsinn zu sein und bringt auch anderen Priestern der Zwölfgötter großen Respekt entgegen. Selbst gegenüber Magiern und anderen "Exoten" gibt er sich höflich und pflegt sogar einen trockenen Humor, was ihn aus der breiten Masse der Praios-Diener heraushebt. Ruhige, lange Gespräche zieht er der Penlichen Befragung vor und ist eher an ehrlichen als an herausgepressten Informationen interessiert. Dennoch verfügt er natürlich über die nötigen Mitteln, die volle Wahrheit aus seinem Gegenüber heraus zu bekommen.
    Bei der Besprechung in Anderath ist er glücklicherweise der Entscheidungsträger und vertraut den Helden und Mutter Linai die Erforschung der Geschehnisse in Dragenfeld alleine an, nicht ohne sich jedoch eines raschen Berichtes der Ergebnisse nach ihrer Rückkehr zu versichern. Von einer vorschnellen und radikalen Ketzerjagd, die Ucurian Jago vorschwebt, hält Amando offensichtlich nichts. Bevor er eine Entscheidung trifft, wie auf die sich durch Visionen ankündigende Bedrohung zu reagieren ist, möchte er so viele Fakten und Hintergründe wie möglich in Erfahrung bringen.

    Geb.: 950 BF
    Aussehen: Der Mitsechziger erinnert mit seiner großen und muskulösen Statur an einen Tobrier oder Bornländer. Er trägt langes, silbergraues Haar und einen fein gestutzten Bart. Der Blick aus seinen schwarzen, von tausend Fältchen umgebenen Augen ist stets wachsam und forschend, so dass ihnen keine Wahrheit verborgen zu bleiben scheint. Dennoch strahlt er eine vertrauenserweckende Würde aus, die nicht viele Inquisitoren mit sich bringen. Er ist stets in rotgoldenem Ornat gekleidet.

    Fähigkeiten: brillianter Inquisitor

    Aufenthaltsort: Stadt des Lichts zu Gareth, derzeit unterwegs im Gefolge des Lichtboten



    Jariel Praiotin XII.

    Jariel Praiotin XII., wurde als Wahrer der Ordnung Aranien 992 BF durch das Orakel von Balträa zum Boten des Lichts erwählt. Der als Findelkind ohne gesellschaftlichen Rang in die Praios-Kirche aufgenommene Bote des Lichts ist mit seinen fast 80 Jahren noch immer den absoluten Gehorsam seiner Umgebung gewohnt. Er trägt den Titel des Heliodan, die klassische Auslegung seines Amtes. Jariels massige Gestalt, seine gemessenen Bewegungen und sein hervorblitzender Alterszorn strahlen ein unerschütterliches Selbstbewusstsein aus. Seine dunkle, aber tragende Stimme schlägt nahezu jeden in den Bann. Er ist ein tiefgläubiger und leicht zu erzürnender Mann, zugleich aber auch sehr weise. Auf seiner Reise hat er die junge Weidener Wüstenei erlebt und von der Vampirplage aus erster Hand erfahren. Er erkennt die Gefahr, die Borbarads Rückkehr darstellt, durchaus an, im Gegensatz zu den meisten der ihn umgebenden Diener des Praios.
    In Greifenfurt gewährt Jariel den Gezeichneten eine Audienz und macht sie zu seinen Gesandten, um als in der Sache neutrale Recken, die bereits einiges für die Kirche des Herrn Praios erreicht haben, ein friedliches Ende der Kirchenspaltung zu erreichen (siehe Spezialthema "Des Greifen Leid").



    Geb.: 938 BF

    Aussehen: Der massige Mann mit den blauen Augen trägt einen markanten Backenbart, der wie seine übrige Haarpracht mit dem Alter bereits grau geworden ist, und kleidet sich in das prächtige Ornat des höchsten Dieners Praios auf Dere.

    Fähigkeiten: strahlendes Oberhaupt der Praios-Kirche, erfahrener Richter, brillianter Geweihter und Redner

    Aufenthaltsort: Stadt des Lichts, derzeit auf Reisen



    Hilberian Praiofold III.


    Hilberian ist der Halbbruder von Jast Gorsam, dem Herzogs der Nordmarken. Als eifriger Streiter des Praios-Glaubens wurde ihm auf einer Reise ins Orkland ein Orakel der Orkland-Greifen zuteil, das ihn dazu veranlasste, sich selbst zum neuen Boten des Lichts auszurufen. Da sein Vorgänger Jariel jedoch nicht gewill ist, auf seinen Anspruch als Lichtbote zu verzichten, kommt es zur Spaltung der Praios-Kirche. Hilberian tritt selbstbewusst, ernst und ausgesprochen charismatisch auf und ist in seinem Glauben an den Herrn Praios unerschütterlich. Er beansprucht den Titel eines Lumerian, eines Lichtboten, der auch das weltliche Szepter der Herrschaft verleiht, womit er auch dem Kaiser übergeordnet wäre.

    Geb.: 961 BF
    Aussehen: Hilberians strahlend blaue Augen lasen den Mittfünfziger deutlich kräftiger und den drohenden dunklen Zeiten angemessener erscheinen als der alternde Jariel.

    Fähigkeiten: brillianter Visionär und Prediger, durchschnittlicher Staatsmann

    Aufenthaltsort: Elenvina


    Brunn Baucken


    Brunn Baucken, der Vorsteher des Balihoer Praios-Tempels, ist ein Praiot der konservativeren Sorte. Er begegnet den Helden in Anderath beim Treffen mit hochrangigen Vertretern der Kirche und scheint dort auf der Seite des radikalen Bannstrahler-Führers Ucurian Jago zu stehen. Auch war es seine Vision, die die Praios-Kirche dazu bewog, das Gestammel eines ungenannten Festumer Magiers in Perricum ernstzunehmen.

    Geb.: etwa 960 BF
    Aussehen: Brunn Baucken dürfte bereits die 50 überschritten haben. Sein Haar ist silbergrau und er geht leicht gebeugt, lehnt es jedoch ab, sich auf einen Stock zu stützen. Dennoch ist der Blick aus seinen blauen Augen noch immer fest und unangenehm stechend. Er trägt die Tracht eines Praios-Hochgeweihten (rotgoldene Brokatrobe, gleichfarbige halbhohe Filzmütze, Gürtel mit zwei Sphärenkugeln).

    Fähigkeiten: meisterlicher Praios-Geweihter

    Aufenthaltsort: Praios-Tempel zu Baliho

    Kirche der Leuin:



    Ayla Eridias von Schattengrund


    Ayla stammt aus einer alten Kämpfertradition und trägt gleichermaßen thorwalsches und tulamidisches Blut in sich. Sie scheint zweifellos die Gunst ihrer Göttin zu genießen. Ihre stille, in sich ruhende Stärke kann, sobald der Sturm erwacht, zu einer lodernden Flamme der Begeisterung werden. Aylas Erscheinung ist geprägt von innigem Glauben, Tatkraft und Sendungsbewusstsein. Sie verlangt von sich selbst und allen anderen, dass sie stets ihr Bestes geben und Opferbereitschaft zeigen.
    Die Helden begegnen ihr auf dem Hof der Familie Blaufüchsen, wo sie auf der Reise von Ysilia zum Rhodenstein um eine Übernachtungsmöglichkeit ersucht. Dabei wird sie von einem schrecklichen Alptraum geplagt, von dem sie die Helden befreien können.

    Geb.: 983 BF
    Aussehen: Ayla ist die strahlende Heldin, die Klein-Alrik aus seinen Gute-Nacht-Geschichten kennt: eine schlanke, großgewachsene (knapp 90 Finger) Kämpferin mit blonder Löwenmähne, Augen voller grünem Feuer und einem stillen Lächeln der Gewissheit auf den Lippen. Sie strahlt große klerikale Würde und Vertrauen aus. Als Ritterin der Göttin Rondra trägt sie einen weißen Wappenrock mit roter Löwin, ein langes Kettenhemd, Lederhose, Stiefel und einen roten Umhang.

    Fähigkeiten: brillante Rondra-Geweihte, ausgezeichnete Kämpferin

    Aufenthaltsort: die Baronie Schattengrund im Windhag, derzeit wohl auf dem Rhodenstein



    Rondrasil Löwenbrand

    Hochgeweihter des Garether Tempels. Ehemals Revolutionär , mit steigenden Alter jedoch Strömungstechnisch als Salutarist einzuordnen.

    Kirche des Herdfeuers

    Mutter Linai

    Für eine Travia Geweihte gibt sich Mutter Linai äußerst lebenslustig. Sie verfügt über eine gehörige Portion Schalk und Witz, aber auch eine gehörige Portion Durchsetzungsvermögen, wenngleich sie sich niemals unnötig in den Vordergrund drängt. Obwohl sie stets neugierig auf Geschichten aus der Ferne ist, hat sie bislang ihren Tempel in Baliho, wo sie bereits seit dem Noviziat tätig ist, nie wirklich verlassen. Mutter Linai ist aufgeschlossen, humorvoll, schlagfertig und steht mit beiden Beinen im Leben. Ihr dröhnendes Lachen hört man schon aus der Ferne und ihr einnehmendes und offenes Gemüt kann man nur als Einladung verstehen, sich ihrer Gesellschaft anzuschließen. Schüchternheit oder Berührungsängste sind der Geweihten völlig fremd. Als Tempelvorsteherin dürfte man von ihr eigentlich ein traviagefälligeres Auftreten erwarten: Sie treibt sich in zweifelhaften Kaschemmen herum, raucht in der Öffentlichkeit südländlische Rauschkräuter und musste schon mehr als einmal volltrunken nach Hause geschleppt werden. Kein Wunder also, dass sie sich mit Schwester Nidara, der örtlichen Rahja-Geweihten, bestens versteht. In Baliho wird Mutter Linai meist von Schwester Alwine und Bruder Sarkus begleitet, zwei Travia-Geweihten von eher gewöhnlichem Benehmen, die ein wenig aufpassen, dass Mutter Linai nicht allzu sehr über die Stränge schlägt. Trotz allem ist Mutter Linai eine treue Dienerin ihrer Göttin. Sie versucht, den Geist der Göttin an jene Orte zu tragen, wo er sonst eher im Schatten existieren muss.
    In Baliho lässt sie sich den Auftritt der tulamidischen Tänzerin natürlich nicht entgehen, wittert sie hier doch wieder den Duft der weiten Welt. Als sie dort die offensichtlich größtenteils aus dem Süden stammenden Helden sieht, lädt sie diese sofort zu sich an den Tisch ein, um weitere Geschichten aus der weiten Welt zu hören. Ihre Vision im Spielhaus Nordstern nimmt Mutter Linai stark mit und sie will sich - noch unter Schock stehend - alleine auf den Weg nach Dragenfeld machen. Als die Helden jedoch an sie herantreten und ihr anbieten, sie zu begleiten, nimmt sie deren Hilfe dankend an.

    Geb.: 974 BF
    Aussehen: Mutter Linai ist eine gemütliche, korpulente Frau von Anfang 40. Auffällig ist die breite Schürze mit den aufwendigen Stickereien. Sie hat ihre langen grau-braunen Haare zu einem Kranz geflochten um den Kopf gelegt und ihre klappernden Holzschuhe für die Reise in die wilden Sichellande nur widerwillig gegen ein paar feste Stiefel eingetauscht.

    Fähigkeiten: meisterliche Travia-Geweihte, durchschnittliche Lebefrau

    Aufenthaltsort: Travia-Tempel zu Baliho



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