Twilight- Beware of what you wish / FSK 16

Unfortunate Souls
Verfügbare Informationen zu "Twilight- Beware of what you wish / FSK 16"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Danielle Parker
  • Forum: Unfortunate Souls
  • Forenbeschreibung: Souls vs. Humans- who will survive?
  • aus dem Unterforum: Angenommene Partner
  • Antworten: 1
  • Forum gestartet am: Dienstag 30.12.2008
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Twilight- Beware of what you wish / FSK 16
  • Letzte Antwort: vor 15 Jahren, 2 Monaten, 10 Tagen, 12 Stunden, 41 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Twilight- Beware of what you wish / FSK 16"

    Re: Twilight- Beware of what you wish / FSK 16

    Danielle Parker - 13.02.2009, 21:11

    Twilight- Beware of what you wish / FSK 16



    *Twilight - beware of what you wish*



    Forks - eine Kleinstadt auf der Halbinsel Olympic im Nordwesten von Washington State. Ein Ort den die Sonne nur zu gerne mal vergisst, wo es beinahe 365 Tage im Jahr bewölkt ist und regnet. Eine verschlafene Stadt mit gerade mal etwa 3.000 Einwohnern in der der Höhepunkt der öde Schulalltag und die dazugehörigen Feste zu sein schienen. Ein Ort vor dem man, besonders als jugendlicher, höchstens lauthals flüchtet.
    Isabella Marie Swan, 17 Jahre alt, geboren in dieser trostlosen Stadt und aufgewachsen im stets sonnigen Phönix, macht das genaue Gegenteil. Sie kehrt freiwillig in das verregnete Forks zurück. Freiwillig liegt in diese Falle eigentlich im Auge des Betrachters denn Isabella hasste Forks, sie hasste den Regen und die ständige undurchdringliche Wolkendecke.
    Aber was hätte sie sonst tun sollen? Ihre Mutter, die genauso aussah wie sie nur mit Lachfalten im Gesicht, hatte neu geheiratet und dieser neue Mann namens Phil was Baseballprofi und ständig auf Reisen. Isabella hatte ein schlechtes Gewissen, weil ihre Mutter versuchte Rücksicht auf sie zu nehmen und von daher versuchte sich zwischen den beiden zu zerreißen und damit nicht glücklich wurde. Aus diesem Grund beschloss Bella auf eigene Faust zu ihrem Vater, dem Chief Charlie Swan, zu ziehen.
    Das junge etwas unbeholfene Mädchen, in Phönix unter den gleichaltrigen nicht sehr beliebt, erwartet sich nichts Aufregendes von ihrer Zeit in Forks. Doch wie so oft im Leben kommt es völlig anders als gedacht.

    Hier in Forks ist Isabella „Bella“ Swan ein Highlight ähnlichen einer Berühmtheit in Großstädten. Jeder weis wer sie ist, jeder – vor allem die männliche Bevölkerung der Schule – will sie kennen lernen.
    Trotz der freundlichen Menschen in Forks, deren Neugierde in Bezug auf ihren Neuankömmling noch lange nicht gestillt ist, fühlt sich Bella unwohl.
    Freundlich aufgenommen in die Mitte der Schüler saß sie in der Cafeteria und versuchte sich vor den neugierigen Fragen ihrer Mitschüler zu drücken. Zum Glück gab es da Jessica Stanley. Bellas erste Freundin hier in Forks mit einem Mundwerk, dass stundenlang belanglose Gesichten erzählen konnte und somit eine gute Tarnung vor den neugierigen Fragen der anderen war.
    Bis fünf so außergewöhnliche `Menschen` den Raum betraten und Bellas Aufmerksamkeit auf sich zogen. Einer schöner als der andere, alle samt eine blasse fast weiße Haut, Augen als wären sie aus reinem Topas und Bewegungen so geschmeidig wie die eines Raubtieres.
    Bellas Neugierde übertrumpfte und sie ließ sich von Jessica über das Bild der fünf jugendlichen aufklären.
    Die Cullens! Eine angesehene Familie in Forks. Alle fünf adoptiert von Carlisle und Esme Cullen und dennoch führen sie untereinander Beziehungen. Ein Punkt den wohl kaum jemand hier nachvollziehen konnte.
    Die Cullens, eine zurückhaltende Familie die sich gerne im Hintergrund hält und kaum Kontakt zu ihren Mitschülern sucht. So jedenfalls scheint es.

    Bellas Unwohlsein verstärkte sich nur noch als sie in ihren Biologieunterricht ging und der einzig freie Platz neben Edward Cullen war. Der so verzückt über seine neue Partnerin war, dass er blitzartig den Saal verließ und versuchte den Kurs zu wechseln. Bella, auf gewisse Weise angezogen von dem besonderen Jungen, verstand nicht, was sie falsch gemacht hatte und diese Frage quälte sie einige Tage lang. Denn Edward Cullen war die darauf folgenden Tage nicht in der Schule erschienen. Warum? War es so wie Jessica Bella erzählte? Das die Cullens bei schönerem Wetter harmlose Wandertage einlegten? Hasste Edward Bella grundlos so abgrundtief, dass er deswegen fern blieb? Oder war es etwas ganz anderes?



    Ein Geheimnis umgibt die Familie Cullen. Ein Geheimnis um das kein Mensch weis, und das ist gewiss besser so.
    Sie sind keine normalen Menschen. Keine Menschen wie die übrigen Einwohner der Stadt. Sie sind Vampire – Blutsauger, kalte Wesen. Sie ernähren sich von Blut. Es ist für sie <i>lebensnotwendig</i> wie für gewöhnliche Menschen Wasser und Nahrung.
    Für gewöhnlich ernähren sich Vampire von menschlichem Blut. Es gibt ihnen Kraft, stillt ihren Durst und hält sie am Leben. Die Cullens hingegen haben sich für eine andere Lebensweise entschieden. Eine humane, vegetarische wenn man so will. Sie ernähren sich nur von tierischem Blut und können daher zivilisiert und unentdeckt unter den Menschen leben. Allerdings müssen sie auch gerade deshalb vorsichtig sein, denn wird ihr Geheimnis entdeckt, verlieren sie die Kontrolle, vergehen sich doch an einem Menschen ist es mit dem friedlichen Leben unter allen anderen vorbei.

    Für diesen Fall gibt es auch die Beschützer der Menschen.
    La Push, ein kleines Dorf nicht weit weg von Forks. Dort leben die Quileute. Ein alter Indianerstamm der auf mehrere hunderte Legenden zurück geht. Eine davon ist die Legende der Werwölfe. Immer dann wenn Gefahr lauert und sich ihre größten Feinde – Vampire – in die Nähe trauen, vergrößert sich das Rudel. Immer mehr Quileute werden zu dem berufen was sie eigentlich sind. Werwölfe um das zu schützen was ihnen wichtig ist: ihre Familien und ihr zu Hause.

    Es mag absurd erscheinen, dass eine Sorte von mythischen Wesen, <i>Monstern</i> versucht die Menschen vor anderen solchen Wesen zu beschützen, doch so steht es geschrieben.
    Ein Pakt, ein Abkommen zwischen den Cullens und den Quileute verhindert allerdings einen unkontrollierbaren Twist. Vor zwei Generationen erklärten die Cullens, dass sie anders waren und so wurde das Abkommen mit den Indianern getroffen. Solange die Cullens sich daran hielten und von La Push fern blieben, so würden auch die Quileute die Cullens ihren Frieden lassen. Eine Übereinkunft die bisher gut funktionierte.



    Eine berechtigte Frage die man Edward Cullen stellen konnte. Ganz abgesehen von den äußeren Unterschieden der Cullens zu den anderen normalen Bürgern der Stadt Forks, der restlichen Welt, gab es da noch etwas, dass Bella Swan sich nicht erklären konnte.
    Edwards wechselnde Augenfarbe. An ihrem ersten Schultag waren sie beinahe schwarz. Nun, da er nach einigen Tagen wieder gekehrt war und sich dazu <i>herab ließ</i> sich mit Bella freundlich zu unterhalten, waren sie Topasfarben, beinahe wie flüssiges Gold.
    Dann war der Tag des unwillkürlichen Unfalles. Nichts Neues in Bellas Leben. Sie zog Missgeschickte und Unfälle magisch an konnte man meinen. Doch diesen Unfall hätte sie unter normalen Umständen kaum oder nur knapp überlebt. Ben Chenys Wagen war auf dem Eis ins Schleudern gekommen und hätte Bella mit Leichtigkeit zerdrückt, wenn…. Ja wenn nicht Edward Cullen der auf der anderen Seite des Parkplatzes stand nicht im Bruchteil einer Sekunde neben ihr gewesen wäre und den großen Geländewagen mit seiner bloßen Hand von ihr gedrückt hätte. Doch so rasch er da war, so schnell war er auch wieder weg.
    Bella landete im Krankenhaus doch es fehlte ihr nichts, nicht mehr jedenfalls als eine Erklärung von Edward der sich strikt weigerte eine abzugeben.
    Der Held der Geschichte? Vielleicht, mit Sicherheit aber Bellas Held!

    Facts:
    * gespielt wird im ersten Band der Buch-Reihe [Twilight | dt. Biss zum Morgengrauen], angesetzt wird nach der Unterhaltung zwischen Edward und Bella im Krankenhaus (nach dem Unfall am Schulparkplatz) - 2005
    * Bella hat Edward noch nicht mit ihrer Vermutung bezüglich seines Vampirdaseins konfrontiert (Jake ist damit auch noch lange kein Werwolf!!)
    * frei erfundene Charaktere sind gerne gesehen
    * die Cullensfamilie bleibt (vorerst) aus den bereits vorgegeben Charas bestehen
    * Laurent wird sich nach der Geschichte beim Baseballspiel versuchen den Cullens anzuschließen und bei ihnen bzw. nach ihren Regeln zu leben (wie dies ausartet und endet überlassen wir der Entwicklung der Geschichte)
    * an sich freier Handlungsspielraum zur Entwicklung der Geschichte, allerdings werde wichtige Eckpunkte der Bücher (z.B. der Besuch in Port Angeles, der Abschlussball…) als Plots geplant und dann ausgespielt
    * Rating FSK 16 mit abgetrenntem NC 17 Bereich.

    Links:
    *Frei & Vergeben
    *Regeln
    *zum Board



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Unfortunate Souls

    Meer - gepostet von Danielle Parker am Sonntag 18.01.2009
    Marauder's Tales - Road To Nowhere - Ablehnung - gepostet von Anonymous am Samstag 31.01.2009



    Ähnliche Beiträge wie "Twilight- Beware of what you wish / FSK 16"

    Englisch - Pascal (Mittwoch 13.09.2006)
    Englisch Ex am 12.10 - fook me (Dienstag 10.10.2006)
    Englisch schulaufgabe - Danilo (Montag 18.06.2007)
    Neues von Angus!! - Tommie67 (Samstag 24.11.2012)
    Englisch LK Hr. Holtz - vm (Mittwoch 01.11.2006)
    Englisch - Göki (Freitag 17.03.2006)
    Trailer zur Folge 3.15 Left Behind in Englisch-SPOILER - dersievereint (Donnerstag 05.04.2007)
    Englisch, 11.10 - androsch (Donnerstag 11.10.2007)
    Lan während der Semesterferien? - Michael (Mittwoch 07.03.2007)
    AUTOTREFF ENGLISCH - Stein (Montag 29.05.2006)