Kataang The Lovestory

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    Re: Kataang The Lovestory

    Katara204 - 12.02.2009, 11:34

    Kataang The Lovestory
    Diese FF besteht erst seit kurzem, ist also noch nicht sehr alt. Sie handelt von der Romanze zwischen Katara und Aang(siehe Titel). Natürlich werden aber auch andere Pairings auftreten.

    Autor: Katara204
    Titel:Kataang The Lovestory
    Pairings:KATAANG, Sukka, TOKKA,Sokkue, vielleicht auch Maiko
    FSK: eigentlich für jeden der lesen kann^^ wenn andere Rating kommen sag ich bescheid(aber eig sind ja alle 12,oder?)
    Inhalt:wie schon gesagt es geht um Kataang. Katara findet einen Jungen(wen wohl^^)und ein Abenteuer und Romanze beginnt.

    Dann gleich mal der erste Teil:

    Kapitel 1

    Hi! Ich bin Katara und 14 Jahre alt. Mit meinem Bruder und mit meinem Vater lebe ich nun schon mein Leben lang in einem kleinen Dorf mitten in der Einöde. Meine Mutter ist verstorben als ich 8 war. Es war sehr hart für mich, denn ich hatte eine sehr enge Beziehung mit ihr. Leider kann man nichts daran ändern. Ich habe eine besondere Eigenschaft, das Wasserbändigen. Mein Leben hätte eigentlich ganz normal verlaufen sollen, doch dann kam ER. Der Junge der mein und das Leben aller anderen verändern sollte.

    „ Sokka, beeil dich!“ Ich klopfte energisch gegen die Tür und ließ ein genervtes Stöhnen von mir. Warum brauchten Jungs immer so lange im Bad? Es ist ja nicht so das wir Mädchen nur ein paar Minuten brauchten, aber wenigsten machen wir auch was im Bad. Sokka kommt ja immer raus als ob er an sich überhaupt nichts verändert hätte. „Ja, Ja. Ich bin ja gleich fertig.“ Genau das gleiche hatte er vor 10 Minuten auch schon gesagt. Ich lehnte mich an die Wand und schloss meine Augen. Um mich herum war alles still bis auf das leise Plätschern des Wassers, dass mich daran erinnerte worauf ich eigentlich wartete. Endlich öffnete sich die Tür und Sokka kam heraus. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ wollte ich wissen. „ Sowas nennt sich waschen.“ Kam die schnippische Antwort. Mein Bruder lief in die Küche und ich ging in den Waschraum. Natürlich hatte Sokka wieder alles unordentlich zurückgelassen. Handtücher lagen auf dem Boden verstreut und sämtliche Schranktüren waren aufgerissen. Wahrscheinlich wollte er an etwas Seife herankommen, denn der Spender war auch alle. Ich wischte mir mit dem Handrücken über die Stirn und begann Ordnung in das Herrschende Chaos zu bringen. Als ich fertig war, wusch ich mich und zog mich um. Danach kämmte ich mich und flocht mir einen Zopf. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Mein Gesicht sah gepflegt aus und meine Haare waren zu einem geflochtenen Zopf zusammengebunden. An den Seiten hatte ich zwei Strähnen befestigt, Sokka nannte sie Affenschaukeln. Ich fand diese Bezeichnung dumm, genau wie alle anderen Wörter die Sokka erfand. Eine Kette hing an meinem Hals, sie war von Mutter, das letzte Geschenk bevor sie starb. Sie litt an einer unheilbaren Krankheit, die Ärzte konnten sie nicht retten. Seit ihrem Tod wurde mein Leben viel schwieriger als bisher. Ich hab mich von außen immer stark gegeben, doch innerlich war ich zerbrochen. Abends habe ich oft darüber nachgedacht wie es wohl wäre wenn Mutter jetzt neben mir sitzen würde. Wenn sie mich in den Arm nehmen würde. Wenn sie mit ihrer liebevollen Stimme meinen Namen nannte. Wenn sie einfach nur für mich da wäre. Ich berührte das kalte Metall meines Anhängers. Eine Flutwelle der Trauer drohte mich zu überschwemmen. Ich blinzelte noch ein paar Mal und der Tränenstrom versiegte. „Nur nicht darüber nachdenken, du kannst sowieso nichts daran ändern.“ Flüsterte ich mir leise zu. Ich atmete noch einmal durch und ging in die Küche. Sokka saß am Tisch und stopfte sich das Essen in den Mund als ob er Angst hätte es könnte in den nächsten Sekunden verschwinden. Ich setzte mich zu ihm und aß selber etwas. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass er sich noch ein Brot schmierte, und es wieder verschlang. Wie kann man nur soviel essen? Sokka kann alles: das war sein Motto dass er immer aufsagte wenn er wieder einmal vor irgendwem angeben wollte. Meistens vor Mädchen, vor allem bei Yue. Yue war Sokkas Freundin, ein 16 Jahre altes Mädchen mit schneeweißem Haar. Sie war die Schönheit in Person, kein Wunder also dass sich Sokka gerade in sie verliebt hat. Er mochte alle hübsche Mädchen. „ Hast du schon deine Sachen gepackt?“ fragte ich und sah nun meinen Bruder an. „Ich hab sie schon zusammengesucht, aber ich kriege sie nicht in den Koffer.“ Bitte nicht! Kriegt er denn nicht einmal was alleine hin? Zuerst meine und dann auch noch seine Sachen packen, mit diesen stinkenden Socken. Als ich an seine Strümpfe dachte überkam mich Übelkeit. Dass ich gerade etwas aß machte die Sache nicht gerade leichter. Ganz ruhig Katara mach dir jetzt nicht ins Hemd, es wird alles gut. Heute Nachmittag hast du dann all deine Ruhe um dich zu entspannen. Dann lebst du in einem großen Haus mit einem großen Zimmer, das dir ganz alleine gehört. Mein Magen beruhigte sich als ich meinen Vorstellungen nachsann. Bis vor einem Jahr wohnte ich in einem schlossähnlichen Haus. Es war geräumig und gemütlich, doch leider alt und deswegen baufällig. Also sind wir in ein kleines Appartement umgezogen haben unser Zuhause renovieren lassen. Vater ist jeden Tag auf die gegangen um sich die Fortschritte anzuschauen. Er hatte uns fast nie mitgenommen, es sollte eine Überraschung werden. Heute ist nun der Tag gekommen an dem wir in unser neues Heim einziehen wollen, doch davor müssen noch alle Sachen gepackt werden.

    Sokka stand nun auf und verschwand in seinem Zimmer. Ich war ebenfalls fertig mit Frühstück und ging in meinem Raum zum Schrank. Ich faltete meine Kleidung zusammen und verstaute sie in meinem Koffer, den Sokka schon gestern vom Dachboden geholt hatte. Ich packte auch alles andere ein, das ich mitnehmen wollte. Ich merkte, dass ich noch etwas Platz in meiner Tasche hatte. Für den Fall das bei Sokka nicht alles reinpasst, dachte ich mir und setzte mich auf mein Bett. Ich schaute mich in meinem Zimmer noch einmal um. Kommoden, Schränke, Schubladen, alles war aufgerissen. Wo eben noch Kleider hingen, machte sich nun eine Leere breit, die eine ungemütliche Kälte im Raum zurückließ. Ich fand es etwas traurig dieses Haus zu verlassen, ich hatte hier schließlich ein ganzes Jahr lang gelebt. Hier wusste ich wie es aussieht, doch wie würde wohl mein neues Zimmer aussehen? Vielleicht würde es ja pink sein oder gelb? Ein Ruf riss mich aus meinen Gedanken: „Katara, hilf mir mal!“ Es war mein nerviger Bruder. Ich ging zu ihm und sah dass er vergeblich versuchte seinen Koffer zu schließen. Ich ging zu ihm und öffnete ihn. Das konnte doch nicht wahr sein. Seine Sachen waren zusammengeknautscht und durcheinander geschmissen. „Hast du die denn gar nicht zusammengelegt?“ fragte ich ihn vorwurfsvoll „Wäsche ist was für Frauen!“Ich seufzte und begann die Sachen zusammenzupacken(ich seufze ich letzter Zeit wirklich viel^^) Mein Bruder ist wirklich älter als ich? Er benimmt sich wie ein Kind. Im Winter hat er Geburtstag. Dann wird es erstmal schlimm! Dann wird er 16… Jetzt ist es gerade Sommer und bald würde das Mittsommernachtsfest stattfinden. Ale Dorfbewohner versammeln sich dann an einem Ort der jedes Jahr anders ist. Mit wem soll ich da wohl hingehen? Sokka würde bestimmt Yue fragen. Und ich? Ich habe niemanden und hatte auch noch nie jemanden…

    Ich war nun fertig und drückte meinem Bruder den Koffer in die Hand. „Hier dein Koffer. Meiner steht drüben und Vaters ist in seinem Zimmer. Bring sie am besten vor die Tür. Ich geh schon mal zu Ivor und sattle ihn.“ Mit diesen Worten eilte ich zum Stall, der neben unserem Haus stand und ließ Sokka alleine zurück. In der Scheune wartete das Straußenpferd schon auf das Frühstück. Ich ging zu ihm, gab ihm etwas Heu und streichelte es ausgiebig. Danach holte ich einen Eimer. Mein Blick war auf den Behälter gerichtet. Ich konzentrierte mich auf mein Innerstes und hob die Arme. Das Wasser formte sich zu einer Kugel und stieg auf Augenhöhe mit mir. Ich lächelte. Man nannte es Wasserbändigen, ein sehr alte Kunst die nicht viele Menschen beherrschen. Insgesamt gibt es vier verschiedene Bändigungsarten. Wasser, Erde, Feuer und Luft. Vor langer Zeit konnten fast alle Menschen bändigen doch nun können es nur noch sehr wenige. Angeblich gibt es einen Avatar, er kann alle Elemente bändigen. Mit Hilfe meiner Fähigkeit hatte ich Ivor ganz schnell gewaschen und ihn anschließend gesattelt. Ich führte ihn aus dem Stall und band ihn an der Kutsche fest. Dann setzte ich mich auf das Gefährt und lenkte das Gespann vor die Haustür, wo Sokka schon wartete. „warum hat das denn so lange gedauert?“ zeterte er los. Langsam regt er mich echt auf, mit seinen blöden Kommentaren! Meinetwegen könnt er auch alles alleine machen “Du kannst auch nur meckern, oder?“ Ich drückte Sokka die Zügel in die Hand nachdem er die Koffer aufgeladen hatte. Leider ist di Kutsche sehr klein, deswegen konnte ich nicht gleich mitkommen. Das ist mir auch recht so, denn nun habe ich noch Zeit um mich von dem Haus zu verabschieden(Ja ich weiß es klingt verrückt, aber es ist so^^). Sokka würde dann wohl noch einmal kommen müssen. Er schnalzte mit der Zunge und Ivor setzte sich in Bewegung. Ich schaute ihnen noch etwas nach, dann ging ich ins Haus. Schränke, Tische und Stühle standen noch an ihrem alten Platz, sie werden auch gar nicht mehr abgeholt. Vater hat ja dafür gesorgt dass wir neue Möbel bekommen. Ich setzte mich in einen alten Schaukelstuhl und wippte etwas.

    Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich runzelte die Stirn. Wer könnte es sein, Sokka ist unmöglich schon zurück. Ich ging also zur Tür und öffnete sie. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Auf dem Boden lag ein Junge. Ein Junge mit einem Pfeil auf der Stirn….


    Ich hoff dann mal das es euch gefiel. Ich neige leider dazu in Romanzen manchmal etwas langeweile mit einzubringen. Wenn also Action mit reinkommen soll sagt Bescheid.
    Kritik und lob ist wie immer erwünscht ;-)



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