Familienreittag( Mein Bericht)

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    Re: Familienreittag( Mein Bericht)

    Fabienne - 08.02.2009, 13:53

    Familienreittag( Mein Bericht)
    ( So hab mal wieder Ausgang juhu!!!)

    Als alles besprochen war, lief ich eilig zum Hengststall rüber. Als ich reinkam begrüssten mich die anderen Hengste. " Hallo Mirro, Dupan, Titanic, Blitz wie geht es euch den so?? " fragte ich die Süssen und streichelte jedem über die Nase. Da hörrte ich ein vorwurfsvolles Wiehern aus der Box von meinem Süssen. Ich beeilte mich zu ihm zu kommen und ging in die Box rein. " Hey Flo was ist den los? sei doch nicht so eifersüchtig!! Mein Andalusier drehte sich um und zeigte mir sein Hinterteil. " Okay wenn dus so willst Junge!" sagte ich lachend und verliess die Box um die Geräte zum misten zu holen. Während des misten wollte Florencio immer aufmerksamkeit, denn er stubste mich immer liebevoll an, aber ich beachtete ihn gar nicht. Als ich fertig mit dem einstreuen war, scharrte er wie wild mit seinen Hufen und shcnaubte. Ich versorgte die Geräte und leerte die Schubkarre. ALs ich wieder bei Florencios Box stand, sah mich der Hengst ganz traurig an. Ich lachte und knuddelte mit meinem Süssen. " Na siehste süsser es bringt der nüd wenn so ifersöchtig duesch min Schlingel! Ich halfterte ihn auf und band ihn in der Stallgasse an und holte meine Putzkiste. Es war heute leider zu kalt um ihn zu waschen also putze ich ihn super gründlich. " Poha warum musst du nur an gewissen Stellen so weiss sein süsser!" sagte ich alls ich 20 minuten an einem hartnäckigen Grasfleck rieb. Nach weitern 10 min war der Dreck weg und ich fuhr mit der weicheren Bürste über sein schönes Fell. Ich staunte und dachte mir, mit diesem Winterfell siehst du richtig knudellig aus! Nun nock Mähne kämmen und Schweif verlessen. Als ich auch noch seine Hufe eingefettet hatte, staunte ich nicht schlecht: Er sah umwerfend aus! Ich sattelte ihn und zog ihm das Zaumzeug an und führte in nach draussen zur Dressurhalle rüber. DOrt gurtete ich nach und schwang mich in seinen Rücken. Ich ritt ihn einige mal ganz Locker in der Halle herum. Ich spürte wie sich seine Muskeln entspannten und ich ritt mit ihm im Trab eine Wendungen und einen Zirkel. Ich wusste iegentlich, dass er das schon gut konnte, aber er ging in letzter Zeit nicht mehr so schön und daher wollte ich dass mi ihm wieder üben. Nach einigen malen hatte ich ihn wieder so wie ich ihn wollte und ich war trotzdem froh, dass die Bereiterin mal mit ihm arbeiten würde. Nun arbeiteten wir an den Traversalen. Da hatte anfangs etwas Schwierigkeiten, aber er verbesserte sich wirklich imme rmehr und ch konnte merken, dass er versuchte sien bestes zu geben. Ich lobte ihn ausgiebig. Nun liess ich ihn einfach etwas rennen, denn ich wusste, dass er das am liebsten tat. Ich genoss die geschwindigkeit und lies sihn plötzlich Galloppwechsel machen. Er geriet kurtz aus dem Takt, schaffte aber anschliessend die èbung spielend. Ich lobte ihn wieder ausgibig und sah dann plötzlich Paula die mit Brownie beim Eingang der Halle stand und uns zusah. Ich winkte meiner Tochter zu und konzentrierte mich dann wieder auf Flo. WIr trainierten doch den SPanischen Tritt und einige Passagen und Piaffen. ALs ich auf die Uhr sah, bemerkte ich dass ich schon ganze 4 Stunden mit Flo zusammen war. ALso 3 Stunden fütr misten und putzen und 1 Stunden Dressur. Ich lobte ihn ausgibig und liess ihn ausschreiten. Dann stieg ich ab, lockerte den Sattelgurt und führte ihn zum Putzplatz. Dort zog ich ihm Zaum und Sattel ab und sagt er solle warten. Ich verosrgte die Sachen und holte Halfter und Stirck. Flo stand immer noch am selben rt und sah mich wachsam an. " Bist ja ein lieber gell?" sagte ich zu ihm und halfterte ihn auf. Da es schon zu spät war für den Parcours der mein Freund und meine Tochter aufgestellt hatten lief ich mit Flo noch etwas auf dem Hof herum und liess ihn hier und da grasen. Ich merkte dass er sih wälzen wollte, also klinkcte ich den Strick aus und stand abseits und sah zu wie er sich genüsslich wälzte. Als er fertig war, war er wieder sehr braun von dem Staub und der Erde. Ich seufzte und führte ihn zurück zum putzplatz. Dort putzte und verwöhnte ich ihn nochmals eine ganze Stunde. Als ich zufireden war brachte ich ihn in seine Box zurück. Nun holte ich noch Futter für meinen Hengst und blieb etwas bei ihm und sah ihm beim Fressen zu. Anschliessend knuddelte ich noch mit ihm und gab ihm einen Gutenachtkuss ehe ich den Stall verliess um meine Familie zu suchen.



    Re: Familienreittag( Mein Bericht)

    rosental - 08.02.2009, 15:41


    Sehr schön! :D



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