Die Anschaffung eines Hundes

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    Re: Die Anschaffung eines Hundes

    Sister Sunshine - 05.02.2009, 18:28

    Die Anschaffung eines Hundes
    Die Anschaffung eines Hundes

    Sollte richtig durchdacht sein.

    Paßt der Hund in mein Leben hinein?

    Habe ich genügend Zeit für Spaziergänge?

    Habe ich die finanziellen Mittel für Futter und Arztbesuche?
    Denken Sie daran, ein Hund wird älter und muß dann häufiger zum Tierarzt. Es gibt aber auch Krankenversicherungen für Hunde, dann darf der Hund nicht älter als fünf Jahre alt sein.

    Suchen Sie sich die Rasse nicht nur nach dem Aussehen aus!
    Ein niedlicher Jack Russel Terrier ist ein kleiner Jäger, der viel Auslauf benötigt und kann zur Brut- und Setzzeit nicht von der Leine genommen werden. Deshalb müssen Sie mehr Bewegung für ihn schaffen. Haben Sie die Zeit und Lust?

    Oftmals werden Hunde wegen Trennung abgegeben.
    Wo der Hund dann bleibt, muß doch vorher geklärt werden. Für einen treuen Hund bricht die Welt zusammen, wenn er aus einem gemütlichen Zuhause in den Tierheimzwinger gesteckt wird. Wer darüber nicht nachdenkt, ist kein Tierfreund und sollte sich gar nicht erst einen Hund anschaffen.

    Liebste Ausrede für die Abgabe ist auch die Allergie.
    Testen Sie alle im Hause lebenden Personen vorher!!!

    Viele sind mit der Erziehung eines angeschaffenen Welpen völlig überfordert.
    Dieser macht sehr viel Arbeit. Daran müssen Sie denken. Nehmen Sie lieber einen älteren Hund, ein halbjähriger z.B. ist stubenrein und hat eine Grunderziehung. Bei Junghunden und auch Erstbesitzern ist die Hundeschule Pflicht. Fehlt Ihnen die Lust oder das Geld? Schaffen Sie Sich bitte keinen Hund an!!!

    Haben Sie Probleme mit der Erziehung Ihres Hundes, mailen Sie uns, wir helfen gerne.
    Wir geben Ihnen Tipps, die Ihnen weiterhelfen. Gerne verweisen wir auch auf Martin
    Rütter, der auf vox regelmäßig zu sehen ist. Ihn finden Sie über google sofort. Seine
    Erziehungsmethoden ohne Schläge und Stress sind einfach die Besten.

    Sollten Sie zur Miete wohnen:
    Lassen Sie sich die Genehmigung zur Hundehaltung von Ihrem Vermieter schriftlich geben.
    Tierschutzorganisationen bestehen darauf. Es ist auch in Ihrem eigenen Interesse und
    Vermieter kennen dies. Sollte Ihrem Vermieter dann einmal die Nase Ihres Hundes nicht
    gefallen, haben Sie die Genehmigung schriftlich und er kann nichts machen.



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