[Zeitung]

Werewolf
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  • Forum: Werewolf
  • Forenbeschreibung: Die Rudel in und um Nürnberg
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  • Forum gestartet am: Freitag 23.02.2007
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  • Alle Beiträge und Antworten zu "[Zeitung]"

    Re: [Zeitung]

    Victor - 05.02.2009, 10:05

    [Zeitung]
    Hier werden Informationen gepostet, auf die Charaktere, die Zeitung lesen, sei es nun im Abo, am Kiosk oder aus der Mülltonne, Zugriff haben können.



    Re: [Zeitung]

    David - 05.02.2009, 14:53

    Frankfurt: Bomenattentat legt Baumaßnahmen lahm
    Es war ein Schock für die Bevölkerung, als in der Nacht vom 03.02. auf den 04.02.2009 Frankfurts Nachtruhe von Bombenexplosionen erschüttert wurde. Noch viel größer war der Schock für Fraport, als der Ort der Sprengsätze klar wurde.
    Sehr zur Freude der seit Wochen protestierenden Ausbaugegnern, wurde der aus 51 Baufahrzeugen bestehende Fuhrpark von bisher unbekannten Tätern gesprengt. Die Tat war "(...)offensichtlich bis ins Details geplant und das Werk von Profis(...)", so der Sprecher der zuständigen Untersuchungen seitens der Polizei. Die Sprengsätze waren so plaziert, dass tatsächlich keines der Geräte mehr zu verwenden ist, allerdings keine weitere Gefahr für den Flughafen an sich und die dort befindlichen Mitarbeiter bestand.

    Die Wachmannschaft wurde ohnmächtig einige hundert Meter vom Ort der Detonationen entfernt aufgefunden. Offensichtlich wurden sie mit einem Betäubungsmittel ausser Gefecht gestzt, dass ein jeder Pharmamzie-Student bequem zu Hause herstellen könnte. In dem Blut der Opfer wurden Reste von Sevofluran sowie Desfluran gefunden - beides Mittel die auch von der modernen Medizin als Anästhetikum verwendet werden. Bleibende Schäden sind nicht zu befürchten.
    Noch stehen die Betroffenen unter Schock und konnten der Polizei noch keinerlei konkreten Hinweise geben. Bei einem Gespräch mit Polizeibeamten beteuerten allesamt keinen der Täter erkannt zu haben. Der Sprecher des frankfurter Polizeipräsidiums erklärte bereits heute, dass es starke Zweifel daran gibt, ob die Wachmänner überhaupt nützliche Hinweise geben könnten.

    Der entstandene Sachschaden ist ein herber Schlag für Fraport, der den Ausbau des Flughafens für das nächste Jahrzehnt wohl unmöglich machen dürfte. Der Flughafen hat bereits eine enorme Verschuldung für die Anmiete und teilweise den Kauf der Baugerätschaften - und Fahrzeuge in Kauf genommen.
    Der Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport sprach von einem "... wahnwitzigem Terrorakt...".
    Der Flughafenbetrieb Fraport stehe nun "(...)vor dem größten finanziellem Desaster in der Geschichte des Flughafens." Hochverschuldet und mit verängstigten Mitarbeitern sei es eine absoluten "Unmöglichkeit" an einen Ausbau des Fughafens innerhalb der nächsten 10 bis 12 Jahre zu denken. Man müsste nun zunächst die Schulden bezahlen und von vorne beginnen, was seitens Fraport bei der derzeitigen Lage absolut unmöglich sei.
    Die Gesellschaft betonte, wie auch der Innenminister, dass man sich allerdings auf keinen Fall von den terroristischen Akten einschüchtern lassen würde.

    Weitere Anschläge seien allerdings nicht zu befürchten, so der Inneminister. Es handle sich wohl offensichtlich um einen konkreten Akt, dessen Ziel der ausbau des Flughafens gewesen sei. Trotz dem würde die Polizei die Täter finden und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

    (FAZ)



    Re: [Zeitung]

    Victor - 23.02.2009, 10:00


    BILD
    Nürnberg
    MORD AUF DER WÖHRDER WIESE


    Es sollte ein ruhiger Dienst am Faschingssamtag werden, doch dann wurden zwei Streifenpolizisten grundlos attackiert. BILD klärt auf: Es war eine Vertuschungstat!

    Sie haben nur ihren Dienst gemacht. Es war ein ruhiger Abend für Martin R. und Klaus P.: Sie haben paar Faschingsstreitereien geschlichtet, ein paar Betrunkene beruhigt und einfach für Ordnung gesorgt. Dann erreicht sie um 19.20 ein Funkspruch: Ein Exhibitionist treibt sich an der Wöhrder Wiese herum und belästigt hilflose Frauen. Sofort machen sich die beiden auf, um einzugreifen.
    Als sie ankommen, ist der Täter nicht mehr alleine: Zwei Gestalten haben sich dazu gesellt. „Unheimlich“, beschreibt Klaus P. sie, der bei seinen Kollegen als „harter Hund“ bekannt ist.
    Während Martin R. seinen Kollegen sicherte, ging dieser die Routine durch: Ansprechen, Lage prüfen, Personalien aufnehmen. Doch soweit kam er gar nicht.
    Ohne Vorwarnung wurden die Polizisten angegriffen. Ein harter Schusswechsel folgt. Martin R. will seinen Kollegen schützen, als er ohne Gnade angegriffen und brutal zusammengeschlagen wird. Bis Sonntag Mittag liegt er auf der Intensivstation des Nürnberger Uniklinikums.
    Auch sein Kollege wird attackiert und außer Gefecht gesetzt. Aus dem Kreis der Polizei wurde bekannt, dass es sich um eine Droge gehandelt hat, die ihn halluzinieren ließ. Dennoch verteidigte er seinen Kollegen und schoss die Angreifer ins Bein.
    Die Polizei sicherte bis in die frühen Morgenstunden das Gelände. Dabei machten die Forensiker eine schreckliche Entdeckung: An einem Baumstamm klebte Gehirnmasse! Das Opfer: Ein junger Mann, blond, wie eines seiner Haare zeigte. Leichenspürhunde fanden eine Fährte zum nahegelegenen Parkplatz, von wo die Täter mit einem Wagen flüchteten. Hatte der Triebtäter schon ein Opfer gefunden und grausam erschlagen, nachdem er sich befriedigt hatte?
    Martin R. ist auf dem Wege der Besserung, und die Fahndung nach den Tätern läuft auf Hochtouren.


    (grobe Phantombilder von Datenfang, Schaffts Trotzdem und Marko)
    (Fotos vom Tatort)
    (Fotos vom Baum, eingekreist und mit rotem Pfeil auf die „Gehirn“-Stelle)
    (Bild des Polizisten im Krankenhaus)

    ---------------------------------------------------------------------------

    Süddeutsche Zeitung, Rubrik "Bayern"

    Unbekannte attackieren Polizisten

    NÜRNBERG(gd). Am Samstag abend gegen Neunzehn Uhr vierzig kam es an der Wöhrder Wiese zu einem tätlichen Angriff auf zwei Polizisten. Spaziergänger hatten einen nackten Mann in einem schwarzen Ledermantel gemeldet. Als die beiden Zivilfahnder ihn stellten, kam es zu einer Schlägerei mit den beiden Begleitern des Mannes. Ein Polizist wurde schwer verletzt. Die Täter konnten unerkannt entkommen, ehe die Verstärkung der Polizei eintraf. Zeugenaussagen und sachdienliche Hinweise zur Identifizierung und Ergreifung nimmt jede Dienststelle entgegen oder per Telefon unter 0911-xxx



    Re: [Zeitung]

    Victor - 24.02.2009, 23:04


    LANDESBÜRGSCHAFT FÜR FRAPORT-FUHRPARK!

    FfM, 18.02.2009 - FAZ

    Hessens Ministerpräsident Roland Koch bestätigte heute offiziell die bereits im Laufe der Woche aufgetretenen Gerüchte: die Landesregierung wird den Flughafenbetrieb Fraport dabei unterstützen, die Arbeiten am Flughafenausbau wieder aufzunehmen. Nach der Zerstörung des kompletten Fuhrparks an Baufahrzeugen in der Nacht vom 3. auf den 4. Februar war zunächst unklar, wann eine Wiederaufnahme des Ausbaus erfolgen konnte.

    „Unser Bundesland wird sich keinem Terrorakt beugen!“ so Roland Koch. „Wir werden die Fraport mit Landesmitteln in die Lage versetzen, ihre Planungen weiter voranzutreiben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die betroffenen Versicherungen den Ersatz der zerstörten Baumaschinen leisten können.“ Ein Sprecher der Hanse-Merkur Versicherung dazu: „Die Angelegenheit befindet sich intern noch in Prüfung. Wir gehen allerdings davon aus, die ersten Leistungen bereits im Monat März auszahlen zu können.“

    Das Hilfepaket, bestehend in erster Linie aus Fahrzeugen des Hessischen Straßenbauamts sowie geleasten Baufahrzeugen, wird zum Beginn der nächsten Woche zur Verfügung gestellt. Ein Sonderaufgebot an Frankfurter Polizei sowie Hessischer Landespolizei soll für die Sicherheit von Mitarbeitern und Gerät Sorge tragen.

    Die Maßnahme wurde von Seiten der Opposition scharf kritisiert. Sigrid Erfurth (MdL) von den Grünen sprach von „fehlgeleitetem Wohltätertum“ Seitens der Landesregierung. CDU und FDP wiesen dies als „inhaltslose Polemik“ zurück.

    Die Fraport begrüßte diese Entwicklung und sprach von einem wichtigen Schritt für den Flughafen, die Stadt und das Land.


    Handelsblatt, 19.02.2009

    Die Aktien der Fraport-Gruppe verzeichneten nach der gestrigen Verkündung einer Unterstützung durch die Hessische Landesregierung einen starken Anstieg. Der durch anderslautende Meldungen in der FAZ vom 4. Februar bedingte Einbruch des Kurses von über 20% ist damit wieder mehr als ausgeglichen.

    Parallel dazu führte die Ankündigung der Hanse-Merkur, den zerstörten Fuhrpark der Fraport zu ersetzen, aufgrund der damit zu erwartenden hohen Kosten zu einem massiven Kursverlust bei dem Versicherungsunternehmen. Verstärkt wurde dieser noch durch signifikante Aktienverkäufe in der vergangenen Woche. Analysten sprechen aber von einem eher kurzfristigen Phänomen, da auch bereits wieder Aktienkäufe getätigt wurden, die den Kurs stützen.



    Re: [Zeitung]

    Just me - 17.06.2009, 17:52


    Drogenfund in Nürnberg
    5,5 Tonnen Marihuana unter einer Ladung Ananas

    16. Juni 2009, 06:00 Uhr
    Zollfahnder haben im Nürnberger Güterbahnhof unter einer Ladung Ananas 5,5 Tonnen Marihuana und 18 Kilo Haschischöl mit einem Schwarzmarktwert von 28 Millionen Euro gefunden. Es handelt sich um den größten Drogenfund in der Stadt seit 15 Jahren. Der mutmaßliche Drahtzieher wurde bereits verhaftet.

    Nürnberger Zollfahnder haben einen internationalen Drogenschmugglerring zerschlagen und fünfeinhalb Tonnen Marihuana beschlagnahmt. Auf dem Schwarzmarkt hat das Rauschgift einen Wert von fast 28 Millionen Euro, wie das Zollfahndungsamt am Dienstag mitteilte.

    Begonnen hatten die Ermittlungen in der Vorweihnachtszeit, als ein Container mit frischer Ananas aus Ghana im Bahnhof angelandet wurde. Empfänger sollte ausgerechnet eine Modefirma in Nürnberg sein. Die Zollfahnder schöpften deswegen Verdacht und stellten fest, dass es die Firma gar nicht gab. Eine Röntgenuntersuchung des Containers ergab: Unter der Ananasladung befanden sich 5500 Kilogramm Marihuana und 18 Kilogramm Haschischöl.
    Um die Hintermänner zu fassen, ließen die Zöllner den Container passieren. Den Großteil der Drogen luden sie vorher aus. Eine Spedition aus Darmstadt holte den Container ab und brachte ihn über Rotterdam nach Bradfort in Großbritannien. Als die Empfänger den Container dort entluden, schnappte die Falle zu, die britische Polizei konnte sechs Täter verhaften.
    Für die Nürnberger Polizei ist dies ein großer Erfolg im Kampf gegen Drogen und man kann der neuen Führung nur mit Respekt entgegentreten.



    Re: [Zeitung]

    Victor - 29.06.2009, 15:09


    [BILD Zeitung, Montag, 29.6.09]

    bestialischer Selbstmord in Nürnberg

    Gestern Nacht machte die Polizei Nürnbergs einen grausigen Fund! Sie wurde von Nachbarn verständigt, die einen verdächtigen Fleck in Menschenform an ihrer Decke entdeckt hatten! Was sie fanden könnte verstörender nicht sein:

    Ein junges Mädchen im Alter von 16 Jahren hat sich offensichtlich mit einem haushaltsüblichen Kartoffelschäler selbst getötet, indem sie sich große Teile ihrer Haut abgehobelt hat, offenbar um so ihre Fettpölsterchen loszuwerden. Die Ermittlungen laufen jedoch weiter.

    BILD meint: Dann doch lieber die neuen Cassy-Kennedy-Diät-Drinks!



    Re: [Zeitung]

    Victor - 06.07.2009, 00:01


    In Altdorf hat ein junger Mann, der offensichtlich unter Alkoholeinfluß stand, Feuer im örtlichen O'tollys Fast Food Restaurant gelegt. Das Mitglied einer linksradikalen Autonomengruppe mit starken Tierschützer-Bewegungen wurde festgesetzt, ebenso die Leiter und anderen Mitglieder seiner Zelle. Es liegen zahlreiche Anzeigen des Konzerns gegen sie vor. Aus den persönlichen Unterlagen des Täters geht hervor, dass alle Festgenommenen Mittäter im weitesten Sinne waren. Momentan sitzen 24 Männer und Frauen im Alter von 20 bis 29 in U-haft.



    Re: [Zeitung]

    Just me - 06.07.2009, 03:52


    Bild Nürnberg ( 06.07.09)

    Heiße Spur im Hirnfresserfall:

    Am Samstag den 04.07 wurde nach intensiver Fahndung die Komplizin des perversen Mörders, der am 23.02 einen Anschlag auf Nürnberger Polizisten verübte, GEFASST.
    Das junge Mädchen gestand, zusammen mit ihrem Komplizen Richard (hier Datenfangs Nachnamen einfügen) für den perversen Triebtäter und grausamen Mörder Marko Roht Opfer ausgewählt zu haben. Sie gab an dem Triebtäter absolut hörig gewesen zu sein nachdem sie von Richard (…) unter Drogen gesetzt und ständig, bis zur Bewusstlosigkeit, durch Schläge malträtiert wurde. Die Fahndung nach Richard (…) und Marko Roht läuft weiter auf Hochtouren und die Behörden bitten die Bevölkerung dringend um Mithilfe.

    In letzter Sekunde ereilte Bild die Aussage eines der, durch Marko Roht, belästigten „Frauen“-
    Sie ist 14 Jahre alt.



    Roter Terror!
    Am Sonntag gab es schon wieder einen Anschlag Linksextremer, diesmal traf es das Maritim Hotel. Wann wird die Polizei endlich härter gegen diese obdachlosen Terroristen durchgreifen?



    05.07.09: Wieder eine Kampfhundattacke mit einem schwer verletzen Opfers, diesmal im so genannten „Künstler-Caffee“ „La Lune“.



    Re: [Zeitung]

    Victor - 10.07.2009, 16:29


    09. Juli 2009 (leider echte Nachrichten)
    Sieben Jahre Haft für Missbrauch von 70 Kindern


    Nürnberg - Weil er als Polizist verkleidet zahlreiche Kinder missbraucht hat, ist ein 41-Jähriger in Nürnberg zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Nürnberg-Fürth verhängte zudem die Unterbringung des Mannes in der Psychiatrie. Dem Urteil zufolge hat der weitgehend geständige Angeklagte sich an insgesamt 70 Opfern im Alter zwischen drei und zehn Jahren vergangen. Teilweise handelt es sich dabei um schweren Missbrauch und Vergewaltigung. Der Angeklagte hat die Taten weitestgehend gestanden. Seine Opfer mussten nicht aussagen.

    Der Mann soll von 1995 bis 2008 immer wieder durch ganz Bayern gereist sein und sich an Kindern vergangen haben, unter anderem in München, Regensburg, Augsburg und Nürnberg. Um seine Opfer in Kellerräume zu locken, gab sich der Mann häufig mit Hilfe einer Dienstmütze als Polizist aus. Die Kinder sprach er auf Spielplätzen an oder fing sie in Hauseingängen ab. Teilweise soll er mehrere Kinder gleichzeitig missbraucht oder sich vor ihnen entblößt haben. Vielen Opfern setzte er eine verdunkelte Taucherbrille auf, damit sie nichts sehen konnten.

    Die Staatsanwaltschaft forderte sieben Jahre und neun Monate sowie die Unterbringung des Mannes in der Psychiatrie. Die Verteidigung beantragte eine Strafe nicht über fünf bis sechs Jahren und ebenfalls die Unterbringung. Ein Gutachter hat dem 41-Jährigen eine pädophile Neigung attestiert, derentwegen er nur eingeschränkt schuldfähig sei.

    Die Polizei war dem Mann vergangenes Jahr auf die Spur gekommen. Sein letztes Opfer, ein achtjähriges Mädchen aus Erlangen, hatte sich Freunden anvertraut, die die Polizei alarmierten. Eine Speichelprobe und ein Geständnis des Mannes stellten schließlich einen Zusammenhang zu weiteren Fällen her.



    Re: [Zeitung]

    Just me - 03.09.2009, 17:38


    Viel ist passiert in den letzten Tagen und so manche Schlagzeile und / oder Leitartikel sticht dem aktiven Verschwörungstheoretiker ins Auge:

    Unerwartetes Glück für Polizeipräsidentin

    Überraschend für alle Freunde und Helfer in grün erreichte gestern Abend im Rahmen einer Pressekonferenz auf Umwegen eine freudige Botschaft. Während einer öffentlichen Ansprache brach die amtierende Polizeipräsidentin am Rednerpult zusammen. Sie wurde sofort ins Martha Maria Krankenhaus eingeliefert, wo es zur phänomenalen Diagnose kam: Schwanger im 4ten Monat! Der werdende Vater ist niemand geringeres als Nürnbergs Vize-Polizeipräsident, mit dem sie ihrerzeit gemeinsam den Dienst angetreten hatte. Sie leisteten beide Außergewöhnliches für die Stadt in einer Zeit, in der aufgrund der Wirtschaftskrise die Kriminalität ein erschreckendes Ausmaß erreicht hatte. BILD meint: Die haben sich den Erziehungsurlaub mehr als verdient!


    Reines Wasser – Nürnberg siegt

    Nach aktuellsten Stichproben des Bundesministeriums für Gesundheit und Umwelt kann sich Nürnberg über das bundesweit beste Ergebnis in Sachen Grundwasser- und somit Trinkwasserqualität freuen!


    Insolvenz von Quelle Karstadt und Wöhrl – neue Hoffnung für 8000 Angestellte?

    Dank eines Rechenfehlers in der Kasse der Stadt Nürnberg sind unerwartet 8 Mio Euro an Fördergeldern freigeworden, die nun als Notfallkredite an die fast insolventen Firmen ausgegeben werden könnten. Das sollte reichen, um die Firmen bis zum Weihnachtsgeschäft durchzubringen, welches mit etwas Glück die Rettung für die angeschlagenen Heimatbetriebe sein könnte. Der Praktikant dem dieser Rechenfehler auffiel, ein junger Mann aus Johannis, wurde von den Angestellten der Betriebe die ganze Nacht gefeiert.


    Kiss Day 2009

    Überall in Nürnberg wird der internationale Tag des Küssens gefeiert. Die Stadt quillt über vor Schaulustigen, Verliebten, Verlobten und Verheirateten aller Altersstufen. „Als wäre noch mal Frühling in der Noris!“, beschreibt eine junge Brezenverkäuferin das feucht fröhliche Treiben überall in der Altstadt. Blumengeschäfte, Konfiserien und Schmuckhändler vermelden einen für diese Jahreszeit ungewöhnlichen Rekordumsatz. BILD meint: Weiterknutschen!


    Blutige Vampire in Lauf

    Wieder einmal müssen die ohnehin schon stark in Verruf geratenen Liverollenspieler und ihre gleich gesinnten Hobbyokkultisten sich schwere Vorwürfe anhören, Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen und das öffentliche Misstrauen ernten. Am vergangenen Sonntag kam es in der Stadt Lauf zu einem Massaker, dass sonst nur aus der Feder eines Stephen King hätte stammen können: Den Beamten bot sich ein Bild des Grauens. 3 junge Frauen im Alter von 16 bis 19, sowie ein junger Fleischwarenfachverkäufer aus Bottrop (22) wurden nach einem panischen Hilferuf an die Polizeistation Lauf regelrecht abgeschlachtet aufgefunden. Der Mann wurde bis zur Unkenntlichkeit geschlagen, vermutlich erst nach seinem Tod durch Genickbruch. Zwei der Mädchen wurde die Kehle mit einer groben Klinge geöffnet, so dass sie auf qualvolle Weise verbluten mussten. Die Dritte im Bunde wurde von den Tätern wohl in den Wald verschleppt und dort in einem sumpfigen Tümpel ertränkt.

    Die Opfer waren in extravaganter Vapirkluft gekleidet und der Ort des Verbrechens war mit Kerzen und bisher nicht identifizierten Symbolen für ein dunkles Ritual hergerichtet, welches auf einem Zettel niedergeschrieben gefunden wurde. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Ritaul zur Beschwörung von dunklen Wesen Teil des Spiels sein sollte.

    Die Polizei kann ein Sexualverbrechen nicht ausschließen und bittet um Hinweise der Bevölkerung.



    Re: [Zeitung]

    Victor - 28.09.2009, 13:04


    Prag
    Spinne sorgt bei Papst-Reise für Wirbel
    27.09.2009 11:18 Uhr

    Ein «unerwarteter Akteur» beim Papst-Besuch in Prag beschäftigt die tschechischen Medien:


    Der Papst in der St. Vitus Kathedrale in Prag.

    Bei der Ansprache des katholischen Kirchenoberhaupts am Samstagabend vor 1000 Vertretern von Politik, Gesellschaft und Kirche in der Prager Burg krabbelte eine flinke Spinne über die Schultern von Benedikt XVI. Die Berichte über die schwarze Spinne, die mehrere Minuten über das weiße Papst-Gewand «gepilgert» sei, standen am Wochenende auf den Internetseiten der führenden tschechischen Zeitungen fast ganz oben.

    Der Papst habe sich durch den «ungeladenen Gast» nicht stören lassen, hieß es in der Online-Ausgabe der Tageszeitung «MF Dnes» - obwohl die Spinne ihm auch auf über Hals und Ohr gekrabbelt sei. Und der Nachrichtensender CT 24 schrieb auf seiner Internetseite: «Von einer ähnlichen Erfahrung träumen Millionen Gläubige in der gesamten Welt.» Als wohl einer von wenigen Vertretern der Tierwelt sei eine Spinne zur «Ehre eines persönlichen Kontakts mit Papst Benedikt XVI.» gekommen. Ergänzt wurden viele der Berichte durch Videos, auf denen der Weg der Spinne von der einen zur anderen Schulter des Papstes zu verfolgen war.



    Re: [Zeitung]

    Drift - 09.03.2010, 11:46


    NEUMARKTER NACHRICHTEN, Ausgabe: DI 09. März

    Neumarkt. Immer noch keine Spur von der 19jährigen Sophie. Ermittlern fehlt jede Spur.

    Seit 4 Tagen ist die Neumarkterin spurlos verschwunden. Vergangenen Freitag brach die 19jährige in ihrem metallicblauem Polo, Baujahr 2007, von Neumarkt nach Stockelsberg auf, um Verwandschaft zu besuchen. Als sie Samstag früh immer noch nicht dort angekommen war, meldeten die Eltern das Mädchen als vermisst. Sophie trug zur Zeit ihres verschwindens dunkelblaue Jeans, braune Wildlederstiefel, ein schwarzes Top und einen dunkelgrauen Anorak. Ihr Auto ist auf das amtliche Kennzeichen NM - S 3668 zugelassen. Die Polizei Neumarkt bittet um Mithilfe. [ZdG]



    Re: [Zeitung]

    Drift - 11.03.2010, 11:36


    BILD 11.03.10

    Zwei Schüler (13) folterten Rentnerin (83) – und kein Richter kann sie verurteilen!
    Rentnerin Edeltraut B. (83) wurde von zwei Schuljungen bestialisch gequält und misshandelt – die Täter flößten ihr Alkohol ein, traten ihr Opfer, urinierten sogar auf die wehrlose Frau. Besonders schockierend: Die Folter-Knaben sind erst 13 Jahre alt und werden für ihre Tat wohl niemals büßen müssen.



    Re: [Zeitung]

    Drift - 16.03.2010, 16:50


    NÜRNBERGER ZEITUNG, Ausgabe 13. März 2010

    Leinburg. Zwei Einwohner verschwinden ohne Spuren zu hinterlassen.

    Die beiden Frauen Ester Grüber und Maria Berger aus Leinburg werden vermisst. Zuletzt wurden sie Freitag Abend von Spaziergängern beim Joggen gesichtet. Die Polizei suchte die übliche Route der beiden, den Trimm Dich Pfad bei der Heiligenmühle, auf das genauste ab, ohne jedoch nur Anzeichen eines Gewaltverbrechens festzustellen. Wer die beiden noch nach Freitag, 19.00 Uhr gesehen haben sollte, möge sich bitte bei der Polizei Nürnberg melden. Frau Berger trug zuletzt einen dunkelblauen Jogginganzug der Marke Kappa mit weissen Turnschuhen, Frau Grüber einen weiss - grünen Kombo mit dunklen Addidas Schuhen.



    Re: [Zeitung]

    Drift - 25.03.2010, 22:48


    NÜRNBERGER ZEITUNG, Ausgabe 24. März 2010

    Zirndorf. 16jährige Schülerin vermisst.

    Mittwoch, der 23. März. Ein ganz normaler Morgen bei den Hofmann's. Die 16jährige Eva verlässt wie gewohnt die heimische Wohnung und macht sich auf den Weg zum Dietrich Bonhöffer Gymnasium in Zirndorf. Doch kommt sie dort nie an. Nachdem sie nicht wie zur gewohnten Zeit nach Hause kam und auch nicht an das Handy ging, riefen die besorgten Eltern in der Schule an. Der Schock war groß: Eva war besagten Tag gar nicht in der Schule erschienen. Die Eltern alamierten direkt die Polizei. Die Polizeiinspektion Zirndorf-Rathaus ermittelt, und bittet um Hilfe. Wer hat Eva zuletzt gesehen? Sie hat schulterlange, kastanienbraunen Haare (Zopf), trug zuletzt grüne Sketchers, schwarze Jeans und einen dunkelblaue Jeansjacke. Hat auffällig große Ohrringe, Nokia Handy und eine dunkle Umhängetasche von Gappa. Informationen bitte an: Polizeiinspektion Zirndorf, Rothenburger Straße 27, 90513 Zirndorf, Telefon: 0911/96927-0
    (Lesen sie auch den Innenteil auf Seite 4 zum Thema)


    Seite 4
    Durchziehen Serientäter das Nürnberger Umland?

    Der Fall Eva (wir berichteten auf Titelseite) ähnelt 7 anderen Fällen der letzten drei Wochen. Insgesamt sind seit 9. März 2010 elf Menschen im Nürnberger Umland verschwunden - alleine oder in Gruppen. Die Gemeinsamkeiten: bei allen Opfern handelte es sich um junge Frauen im Alter von 16 bis 34 Jahren, sie alle verschwanden ohne Spuren zu hinterlassen. Keine der Vermissten hatte nennenswerte trifftigen Gründe "unterzutauchen", wie z.B. Familienstreit, Leistungsdruck oder Schulden - die drei häufigsten Ursachen zur persönlichen Flucht aus dem Alltagsleben. Dennoch kann sich die Polizei nicht erklären, wieso sie in keinem der Fälle auch nur ein Indiz zu einem Tathergang gefunden hat. Allein die Häufigkeit der Fälle auf dem kleinen Gebiet lässt auf Gewaltverbrechen schließen.
    Jährlich werden in Deutschland 100.000 Menschen als vermisst gemeldet. Oft tauchen sie nach ein paar Tagen wieder auf. Doch manchmal hören Angehörige nie wieder etwas von ihnen.
    Die Polizei mahnt die Bevölkerung Ruhe zu bewahren, jedoch Außen keine unnötigen Aufenthalte nach Einbruch der Dunkelheit und in gefährlichen, uneinsichtbaren Orten zu tätigen - dies würde etwaige Täter nur begünstigen. Polizeistationen der Landkreise Nürnberg, Neumarkt, Amberg, Fürth und Erlangen haben ihre Kräfte vereint und eine gemeinsame überregionale Ermittlung gestartet. Die Anzahl der Streifen in den Stadtgebieten wurden erhöht, Spezialeinheiten durchkämmen entlegendere Gebiete. Vor allem die sich in den Landkreisen befindlichen Waldgebiete werden systematisch mit Hundestaffeln und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Forstämtern abgesucht.



    Re: [Zeitung]

    Drift - 22.04.2010, 15:29


    SCHWABACHER TAGBLATT, Ausgabe 13. April 2010

    Schwabach. Girlie Clique verschwunden.

    Drei junge Damen im Alter zwischen 16 und 19 werden seit Samstag, 10. April vermisst. Wie bei den anderen Fällen der letzten Wochen so fehlt auch hier jeglicher Hinweis auf ein Gewaltverbrechen. Die Polizei tappt im Dunkeln. Spezial Einsatzkräfte durchstreifen weiterhin das Umland.
    Personenbeschreibung der Vermissten + Bitte um Mithilfe...



    Re: [Zeitung]

    Drift - 22.04.2010, 15:50


    BILD. Ausgabe 19. April 2010

    Rentnerin löst sich in Luft auf.

    Die Rentnerin Renate Stein (67), wohnhaft im Mittelbügweg 14, 90571 Schwaig, wurde Gestern nicht in ihrer Wohnung aufgefunden. Wie jeden Sonntag versuchte der amtierende Zivi Thomas G. (19) aus dem "Alleine Leben Leichtgemacht e.V." Frau Stein einen Besuch abzustatten. Doch die rüstige Frau öffnet nicht. Der Zivi holt sofost den Vermieter, welcher gleich den Schlüsseldienst ruft. Die geöffnete Wohnung gibt Rätsel auf: Renate Stein kann nicht gefunden werden, obwohl die Kette vor der Tür war! Die Balkontüre, die auf den kleinen Balkon führt, ist geöffnet. Aber: Renate Stein wohnt im 4. Stock! Die Polizei sucht den gepflasterten Garagenhof unter den Balkonen ab, doch ohne Erfolg. Bislang tappen die Ermittler im Dunkeln.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 11.08.2010, 14:34


    PEGNITZ-Zeitung, Ausgabe vom 06.08.2010

    Einweihung der Flügelstatue am Samstag Abend

    Feucht - Nach langem Streit wird's endlich gut. In einer Zeremonie wird morgen im Anschluss an die Abendmesse um 18:00 auf dem Alten Friedhofdie sogenannte "Flügel-Statue" der Öffentlichkeit vorgestellt. Herzlich eingeladen sind alle Bürger und Gäste der Stadt Feucht.

    Die Errichtung des Denkmals am "Kindle-Grab" hatte für heftige Diskussionen gesorgt. Konservative Bürger empfanden es als unschicklich, das Grab eines vermutlich unehelichen Kindes mit einer Statue zu ehren und versuchten die Errichtung mit einer Petition zu verhindern. Eine Gegeninitiave betonte hingegen die Bedeutung der schützenden Flügel als Symbol der Liebe Gottes, die jeden erreicht, ganz gleich von welcher Herkunft. Mit eigenen Aktionen hatte sie in den vergangenen Wochen den Stadtrat und die Bürgerschaft Feuchts bewegt, die Statue aufstellen zu lassen.

    Die Statue war von einem privaten Spender gestiftet worden. Sowohl Pfarrer Bernhard von der evangelischen St. Jakob-Gemeinde als auch Pfarrer Endlich von der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde unterstützen die Realisierung auf dem Alten Friedhof.
    Die Statue besteht aus zwei Flügeln, die sich schützend um den Grabstein der kleinen Annette Beauharnais legen. Das sogenannte "Kindle-Grab" ist seit dem letzten Jahrhundert ein Fürbittort für das Wohl erkrankter oder bedrohter Kinder. Dies stößt bei orthodoxeren Gemeindemitgliedern beider Konfessionen auf wenig Gegenliebe. "Die sollten in der Kirchen beten, ned an so a'm Heidengrab", lässt sich ein älterer Herr zitieren. (gj)



    Re: [Zeitung]

    Bullet-Proof - 15.10.2010, 17:12


    Brandkatastrophe in Passau!

    - dpa, 14.10.2010

    Eine entsetzliche Tragödie erschütterte in den gestrigen Morgenstunden die Stadt Passau, als in den frühen Morgenstunden ein zum Waisenhaus umfunktionierter alter Gutshof am Rande der Dreiflüssestadt bis auf die Grundmauern abbrannte. Keiner der Bewohner konnte sich aus den Flammen retten; Berichten der Polizei zufolge fanden mehr als 30 Menschen in dem weitläufigen Gebäude den Tod, zwei Drittel davon Kinder und Jugendliche, für die das Heim ihr einziges Zuhause darstellte. Zwei Feuerwehrmänner starben bei dem Versuch, die Kinder zu retten, als der Dachstuhl über ihnen einstürzte.

    "So etwas habe ich in meiner bisherigen Dienstzeit noch nicht gesehen!" äußerte sich tief betroffen Hauptbrandmeister Leopold Bruckner, der auf eine 35jährige Dienstzeit bei der Feuerwehr in verschiedenen Großstädten Bayerns zurückblicken kann und die Einsatzleitung in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch inne hatte. "Wir rückten mit großem Kontingent an, weil die alten Herrenhäuser in der Gegend sehr großzügig gebaut sind und deshalb grundsätzlich schon schwierig zu löschen sind; trotzdem sollte ein normaler Wohnhausbrand niemals so lange und so heiß brennen."

    Das Feuer wurde in den frühen Morgenstunden von Anwohnern gemeldet, und die Feuerwehr erreichte den Einsatzort innerhalb von Minuten. Dennoch brannte das Erdgeschoss bereits lichterloh, und auch aus dem Obergeschoss schlugen die ersten Flammen. "Wir haben Leute über die oberen Fenster reingeschickt, weil da doch noch die Kinder sein mussten!" berichtet Bruckner mit stockender Stimme. "Aber das Feuer hat sich zu schnell ausgebreitet; zwei unserer Jungs sind von den Flammen eingeschlossen worden, und dann ist der Dachstuhl eingestürzt, bevor wir sie rausholen konnten..."

    Ersten Erkenntnissen der Brandinspektoren zufolge muss das Feuer im Erdgeschoss ausgebrochen sein, wo offenbar Farben, Lösungsmittel und andere Chemikalien für eine geplante Renovierung gelagert wurden. Hier fanden sich auch die Leichen des Personals der Einrichtung, die allem Anschein nach bei einem Versuch der Brandbekämpfung den Tod gefunden haben; die insgesamt zehn Toten sind durch die Intensität des Feuers bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, so dass eine Identifizierung sich schwierig gestaltet.

    In der Unglücksnacht befanden sich im Obergeschoss des Waisenhauses 21 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 16 Jahren, die nach bisherigen Erkenntnissen in ihren Zimmern starben, aller Wahrscheinlichkeit nach an Rauchvergiftung. Weshalb die Kinder ihre Zimmer nicht verlassen haben, und auch das Personal keine Evakuierung durchführte, ist noch unklar; das Feuer hat im Obergeschoss genug von den Zimmertüren unversehrt gelassen, dass die Polizei bestätigen konnte, die Schlösser waren offen; keines der Kinder war eingesperrt.

    Sprecher der Stiftung "Sonne im Herzen", die Träger des Waisenhauses war, äußerten sich bestürzt über die Tragödie, konnten aber keine näheren Angaben zu den Umständen machen; offenbar sind alle mit den operativen Details der Einrichtung betrauten Personen Opfer der Flammen geworden. Die geplante Renovierung wurde bestätigt, über Art und Umfang der gelagerten Chemikalien konnte aber keine Auskunft gegeben werden. "Der Einrichtungsleiter war ein sehr gewissenhafter Mitarbeiter; wir sind uns sicher, dass alle Vorschriften korrekt eingehalten wurden."

    Hauptbrandmeister Bruckner ist skeptisch. "So wie das gebrannt hat, müssen die irgendein Teufelszeug da gelagert haben. Ich hab schon Industriefeuer gelöscht, die gingen leichter aus, aber das Haus? Hat gebrannt wie die Hölle; und immer, wenn wir dachten, ein Brandherd wär eingedämmt, ist er wieder aufgelodert. Da stimmt was nicht."

    Die Untersuchungen der Polizei dauern an; Brandstiftung kann derzeit noch nicht ausgeschlossen werden.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 03.11.2010, 19:47


    Süddeutsche Zeitung


    Erdrutsch in Thüringen

    Loch im Ort

    Ein gewaltiger Erdrutsch überraschte die Anwohner im thüringischen Schmalkalden im Schlaf. In einem Wohngebiet klafft jetzt ein riesiges Loch. Garagen drohen in den Krater zu rutschen.

    Nachts gegen drei Uhr wurde Wolfgang Peters von ungewöhnlichen Geräuschen geweckt. "Zuerst hörte ich das Rauschen von Wasser, dann klang es, als würden ein Dutzend Kieslaster abgekippt", berichtete Peters später der Thüringer Allgemeinen. Kurz darauf, in der Nacht von Sonntag auf Montag, sackte vor seinen Augen die Erde ab.
    Eine Garage über dem Abgrund zum Bildstrecke: Erdrutsch in Thüringen – Eine Garage über dem Abgrund

    Erdrutsch in Thüringen – Eine Garage über dem Abgrund


    Am Montagmorgen wurde dann die ganze Katastrophe in Schmalkalden offenbar: Mitten in einem Wohngebiet der traditionsreichen Fachwerkstadt in Thüringen hatte sich ein riesiges Loch im Erdboden gebildet - etwa 40 Meter lang und 30 Meter breit, der Krater klaffte gleich neben dem Haus von Peters. Fünf Häuser mussten evakuiert werden, die 25 Bewohner wurden ausquartiert, unterdessen war ein Auto in das Erdloch gefallen.

    Politiker und Experten besichtigten das Erdloch. derweil rutschte die Erde weiter: Just als sich der thüringische Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU) den Schaden besah, brach ein weiteres Stück vom Erdboden ab. Rund 20 Meter tief ist der Krater, nach Expertenschätzung sackten etwa 12 000 Kubikmeter Erde ab.


    Wasserrohre wurden abgerissen, Strom- und Gasleitungen unterbrochen sowie eine Starkstromleitung zerstört; für das betreffende Wohngebiet musste der Strom abgeschaltet werden.

    Am Montag zeigten sich dann in den Häusern nahe des Erdkraters schwere Risse, Teile von Garagen rutschten in die Tiefe. Auch auf der Straße, von der ein Teilstück verschwunden war, wurden neue Risse entdeckt, weshalb die Polizei immer größere Sicherheitskreise um den Krater ziehen musste.

    Die Ursache des Unglücks war zunächst ungeklärt. Zwar kommen in Thüringen immer mal wieder Erdstöße vor, erst Anfang März war in Nordhausen ein Erdloch aufgebrochen und hatte einen LKW samt Fahrer in die Tiefe gerissen. Meist sind solche Erdrutsche jedoch die Folge von früheren Bergbautätigkeiten, Schmalkalden aber liegt nicht im Bergbaugebiet.

    Gerüchten, wonach ein ehemaliger Bunker den Erdstoß verursacht haben könnte, trat ein Geologe entgegen: Eher schon, so die Theorie von Volker Morgenroth, könne eine geologische Ursache in Frage kommen.

    Schmalkalden sei auf Dolomit-Gestein gebaut, das teilweise in tieferen Schichten anzutreffen sei. Die Gesteinsschichten könnten vom Wasser ausgewaschen worden sein, und die so entstandenen Hohlräume könnten den Erdrutsch verursacht haben



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 15.11.2010, 00:37


    DROHT NÜRNBERG DER KRIEG?!

    Bild Nürnberg, 02.11.2010

    Oberbürgermeister, Leiter der Feuerwehr und Oberster Polizeichef unter den Opfern

    (großes Bild eines brennenden Gebäudes, Feuerwehrfahrzeuge; kleinere Bilder mit mehreren Krankenwagen mit Blaulicht, Sanitäter, geschockte Menschenmenge; Passfotos mehrerer Personen)

    Waren es feige Terroranschläge? Hat die Mafia die Vernichtung befohlen? Ein Anschlag auf die Wirtschaft der Metropolregion?
    Die Nacht auf Allerheiligen. Ein friedvolles Halloween-Fest im WBG-Turm. Die feine Schicht Nürnbergs war da, um bei der Spendengala für herzkranke Kinder mitzumachen. Von Mumie bis Tigerkatze war jeder verkleidet, alle hatten ihren Spaß.

    DOCH DANN WURDE AUS FREUDE HORROR. Schlag Mitternacht donnerten Explosionen, die Gäste schrien zuerst vor Überraschung, dann aus Freude. Doch das war kein Feuerwerk, sondern blutiger Ernst. Explosionen schnitten die Fluchtwege ab, zerstörten die Videokameras und die Sprenkleranlage.

    KEIN TROPFEN WASSER, nur Rauch und Feuer - und Panik. Die Ironie: Selbst Katastrophenprofis wie Gerhard Hummerman, Leiter der Feuerwehr Nürnberg, und Hans-Josef Breum, Chef der Polizei, konnten die Panik nicht aufhalten. Sie versuchten alles, doch vergebens. Die Türen waren unerreichbar. DER TURM WURDE ZUR TODESFALLE.

    Von den 64 geladenen Gästen überlebte kein einziger. "Es ist eine unvorstellbare Katastrophe. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen aller Verstorbenen", so der Sprecher des getöteten Oberbürgermeisters. Er betonte: "Wir werden alles daran setzen, die Schuldigen zu finden."
    Die Veranstaltung sei sicher gewesen, heißt es. Fluchtwege waren genügend vorhanden, die Sprenkleranlage war erst letzten Monat gewartet worden.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 15.11.2010, 00:38


    Anschlag erschüttert Nürnberg
    Süddeutsche Zeitung, 02.11.2010

    In der Nacht auf Montag erschütterte eine Explosion bei einer Festlichkeit im WGB-Turm die fränkische Metropole. Anwohner schreckten um Mitternacht aus dem Schlaf, als Großaufgebote der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Polizei und des Katastrophenschutzes sich um das brennende Gebäude formierten, um der Flammen Herr zu werden. Die Löscharbeiten dauerten bis in den Morgen.

    Zahlreiche Würdenträger der Stadt waren auf der Spendengale zugunsten herzkranker Kinder. Die letzten Videoaufzeichnungen zeigen, wie ein lautes Geräusch die geladenen Gäste aufschrecken lässt. Erst in freudiger Erwartung eines weiteren Höhepunkts des Abends, dann in Schock und Panik. Danach bricht die Aufzeichnung abrupt ab. Weitere Explosionen legten die Stromzufuhr lahm.

    Bislang konnte nicht geklärt werden, wie exakt es zu den Explosionen kommen konnte. Ein Anschlag gilt aber als sehr wahrscheinlich. "Wir müssen von Brandstiftung ausgehen", so ein Sprecher der Polizei Nürnberg. "Die Sprenkleranlage war sabotiert, die Türen sind gezielt versperrt worden, Explosionen wurden so geleitet, dass sie die Fluchtwege abschnitten."

    Ein Bekennerschreiben liegt bislang nicht vor.

    Überlebende gibt es keine. Unter den 64 Opfern waren auch der Oberbürgermeister der Stadt, zwei Stadtbürgermeister, der Leiter der Städtischen Feuerwehr, der Chef der Polizei, mehrere Journalisten und Personen des öffentlichen Lebens. "Es ist eine unvorstellbare Katastrophe. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen aller Verstorbenen", so der Sprecher des getöteten Oberbürgermeisters.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 15.11.2010, 00:39


    (vergleichbare Artikel finden sich in allen Medien, deutschlandweit und in Nachbarstaaten veröffentlicht)



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 18.11.2010, 13:35


    Doch ein Überlebender!
    Nürnberger Nachrichten, 03.11.2010

    Noch immer sind viele der Anwohner geschockt, wenn sie an die Nacht vor zwei Tagen denken. Der entsetzliche Anschlag, der zahlreichen Persönlichkeiten des Nürnberger Alltags das Leben kostete, steckt ihnen noch immer in den Knochen. Während die Polizei die Hintergründe aufzudecken versucht, leisten Seelsorge und psychologische Betreuungseinrichtungen Erste Hilfe für die Angehörigen, aber auch die Anwohner, die das Unglück noch immer nicht fassen können.

    Währenddessen kämpft im Nordklinikum der einzige Überlebende des Anschlags um sein Leben, wie den Nürnberger Nachrichten exklusiv vorliegt. Das Aufsichtsratmitglied einer großen Nürnberger Versicherung war bereits für tot erklärt worden, bis im Krankenwagen sein schwacher Puls entdeckt wurde. "Ein Wunder, dass er mit diesen Verbrennungen überleben konnte", statiert ein Rettungsassistent, "aber er hat sich erstaunlich schnell erholt. Er ist zäh." Die Polizei erhofft sich von diesem Zeugen Informationen über den Hergang der Katastrophe.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 19.11.2010, 12:38


    Kein Urlaub für Polizisten
    dpa, 05.11.2010

    BERLIN. Nach dem Anschlag in Nürnberg und einer gefundenen Kofferbombe aus Namibia ist die Terrorgefahr in Deutschland nach Einschätzung des Bundespolizeichefs größer als je zuvor. Polizisten wird der Urlaub gesperrt, die Gewerkschaft spricht von der "größten Herausforderung in der Nachkriegsgeschichte".

    Auch wenn noch immer kein Bekennerschreiben vorliegt, gehen die Behörden inzwischen von einem politisch motivierten Anschlag einer Terrorgruppe aus. "Wir müssen damit rechnen, dass auch in weiteren Großstädten Deutschlands Anschläge geplant werden", so ein Sprecher des Bundeskriminalamts. "Die Adventszeit steht uns noch bevor. Solange die Weihnachtsmärkte laufen, müssen wir jederzeit mit Anschlägen rechnen." Es sei dort bundesweit massive Polizeipräsenz vorgesehen.

    Wer für den Nürnberger Anschlag verantwortlich ist, konnte das BKA noch nicht sagen. Vermutet wird aber eine regionale Zelle einer international operierenden Terrorgruppe. Der Name Al Qaida wurde nicht genannt, hinter vorgehaltener Hand wird er aber gemurmelt.



    Re: [Zeitung]

    Semnai - 24.11.2010, 00:24


    EIN WEITERER ÜBERLEBENDER?

    Nürnberger Nachrichten, 22.11.2010


    Während die Hintergründe des Bombenattentats auf die Nürnberger Spendengala noch immer ungeklärt sind, häufen sich Gerüchte über einen weiteren Überlebenden der Katastrophe. Ein wohlhabendes Mitglied einer wichtigen Nürnberger Institution sei entgegen aller Berichte lebend aus den Trümmern geborgen worden und sei jetzt unter Zeugenschutz gestellt. Von ihm erhoffe sich die Nürnberger Staatsanwaltschaft eine Klärung des Tathergangs. Der Zeuge sei bei erstaunlich guter Gesundheit und geistig klar, so dass er bei der Aufklärung gute Dienste leisten könne, berichten Quellen.

    Unterdessen geht die Suche nach den Tätern vor Ort mit rabiaten Mitteln weiter. Erneut wurden Reporter festgesetzt, die sich unbefugt auf das Gelände des WBG-Turms begegeben hatten. Sie kamen gegen Kaution frei.



    Highway der Tränen
    Süddeutsche, 23.11.2010

    In Kanada häufen sich Gewaltverbrechen an Ureinwohnerinnen, doch die Polizei unternimmt dagegen nur wenig

    VANCOUVER. Man nennt den Highway 16 in der kanadischen Provinz British Columbia 'die Straße der Tränen'. In 40 Jahren sind entlang dieser Verbindung zwischen den Städten Prince George und Prince Rupert 18 Frauen verschwunden oder umgebracht worden - die meisten von ihnen Indianerinnen. Die Leiche des jüngsten Opfers Cynthia Frances Maas wurde im September gefunden. Keine Spur dagegen gibt es seit 2008 von der 16-jährigen Shannon Alexander und ihrer gleichaltrigen Freundin Maisy Odjick aus der indianischen Gemeinde Kitigan Zibi Anishinabeg.

    Die Zahl der Ureinwohnerinnen, die jährlich verschwinden oder ermordet werden, wächst. Dass die Regierung in Ottawa bislang wenig dagegen tut, wirft ein schlechtes Licht auf Kanadas Minderheitenpolitik.

    Laut der Organisation Native Women"s Association of Canada gibt es mindestens 582 Fälle von eingeborenen Frauen, die seit 1980 ermordet wurden oder verschwunden sind. 'Angesichts der relativ kleinen Bevölkerung der Ureinwohner und der relativ niedrigen Rate von Gewalttaten in Kanada sind diese Zahlen erschreckend', klagt Amnesty International. In der Provinz Saskatchewan etwa sind 60 Prozent der Frauen, die seit langem als vermisst gemeldet sind, Eingeborene, obwohl sie nur sechs Prozent der dortigen Bevölkerung ausmachen. Untersuchungen zeigen, dass Gewalt an Indianerinnen häufiger und oft besonders brutal ist. 'Es gibt diese Abwertung von eingeborenen Frauen', sagt Amnesty-Sprecher Craig Benjamin. 'Die Täter suchen sich indianische Frauen aus, denn sie denken, dass die Gewalt an diesen Frauen sozial akzeptiert ist', sagt Benjamin.

    In Kanada hat eine Ureinwohnerin ein fünfmal höheres Risiko, an den Folgen einer Gewalttat zu sterben als der Durchschnitt. Sandra Gagnon, 47, die dem Stamm der Nimpkish-Indianer auf Vancouver Island angehört, hat es in ihrer Familie erlebt: Zwei ihrer Schwestern wurden umgebracht. 'Lavigna wurde in den sechziger Jahren vergewaltigt und totgeschlagen', erzählt sie. Später verschwand die vier Jahre jüngere Schwester Janet Gail Henry. Gagnon ist überzeugt, dass Janet dem Serienmörder Robert Pickton zum Opfer fiel, der Prostituierte in Vancouver auflas, sie umbrachte und die Leichen an Schweine verfütterte.

    Ein kürzlich veröffentlichter Bericht zeigt, dass man Pickton viel früher hätte fassen können, wenn die Polizei Hinweise ernst genommen hätte.

    Unter den Ureinwohnern sind besonders Frauen der Armut ausgeliefert. In den 2500 Reservaten gibt es oft zu wenig Wohnraum. Nach einer Scheidung verlieren indianische Frauen oft ihr Heim und ihre Habseligkeiten, weil sie vom kanadischen Gesetz nicht geschützt werden.

    Der kanadische Premierminister Stephen Harper hat nun finanzielle Hilfe versprochen, getan hat sich noch nichts. Und die Mörder entlang der Straße der Tränen sind auch noch nicht gefunden.



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