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Werewolf
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    Re: [Internet]

    Victor - 05.02.2009, 10:06

    [Internet]
    Hier werden Nachrichten gepostet, auf die Charaktere, die im Internet unterwegs sind, sei es nun im Internetcafe von Altdorf, ausserhalb eines Starbucks über den Hotspot oder über ein Iphone, Zugriff haben können.



    Re: [Internet]

    Victor - 06.02.2009, 01:19


    http://www.videoregister.de/2008/12/22/nach-twilight-mit-vampiren-folgt-bitches-mit-werwolfen.html



    Re: [Internet]

    Victor - 06.02.2009, 12:53


    http://bazonline.ch/wissen/natur/Geheimnis-um-schwarze-Woelfe-geloest/story/13993287



    Re: [Internet]

    Semnai - 03.03.2009, 21:36


    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7706398-Nach-Koelner-Archiv-Einsturz-schwere-Vorwuerfe-gegen-Behoerden,articleset=4432356,cc=000000160300077063981qfs5c.html



    Re: [Internet]

    Victor - 07.03.2009, 02:15


    http://www.welt.de/wissenschaft/article1178987/Die_Liste_der_zehn_schmutzigsten_Orte_der_Welt.html



    Re: [Internet]

    Victor - 11.03.2009, 18:45

    Amoklauf in Schule Jugendlicher tötet 15 Menschen
    © ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, kg 11.3.2009 - 17:04 Uhr



    Eine Region im Ausnahmezustand: Ein Amokläufer hat in Winnenden nahe Stuttgart mehr als ein Dutzend Menschen erschossen. Die Polizei tötete den 17-Jährigen auf der Flucht


    Beim Amoklauf in der Albertville-Realschule im baden-württembergischen Winnenden sind nach Polizeiangaben 16 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen der Täter selbst. Damit starben neben dem Schützen neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren, drei Lehrkräfte sowie drei Passanten ums Leben. Zwischenzeitlich war von einem weiteren Opfer die Rede gewesen.

    Der Täter kam während eines Schusswechsels auf der Flucht ums Leben. Er hatte einen Autofahrer als Geisel genommen und ihn gezwungen, bis ins 40 Kilometer entfernte Wendlingen zu fahren. Dort habe er den Autofahrer gezwungen auszusteigen und sei dann allein weiter bis zu einem Postverteilzentrum in einem Industriegebiet gefahren. Dort habe ihn die Polizei gestellt. Bei dem Schusswechsel seien zwei unbeteiligte Passanten getötet und zwei Polizisten schwer verletzt worden, bestätigten offizielle Stellen.

    Gegen 9.30 Uhr war der Junge in einem schwarzen Tarnanzug in die Schule gegangen und hatte sowohl im Gebäude als auch auf dem Schulhof mit einer Schusswaffe der italienischen Marke Beretta offenbar wahllos um sich geschossen. Danach floh er in Richtung Innenstadt. Zuvor soll er auf dem Gelände einer angrenzenden Psychiatrischen Klinik erneut das Feuer eröffnet und einen Beschäftigten erschossen haben. "Ich habe sechs bis sieben Schüsse gehört. Ich durfte meine Station nicht mehr verlassen", schildert eine Mitarbeiterin.

    Auch Stunden nach der Tat ist der Tatort, die Albertville-Realschule, abgeriegelt. Gerichtsmediziner und Experten der Kriminaltechnik untersuchen den Tatort und sichern die Spuren. Vor der Schule stehen noch ein Dutzend Polizeifahrzeuge und Fahrzeuge des Deutschen Roten Kreuzes. Hubschrauber kreisten in der Luft.

    Die Schule mit rund 580 Schülern war am Morgen umgehend evakuiert und das Schulgelände weiträumig abgesperrt worden. Schüler und Lehrer werden von Ärzten, Psychologen und Hilfskräften betreut. Aus dem Regierungspräsidium Stuttgart verlautete, alle greifbaren Schulpsychologen würden zusammengezogen und nach Winnenden geschickt, um die verängstigten Schüler zu betreuen. Viele von ihnen seien während des Amoklaufs in die Halle eines Schwimmbades in Sicherheit gebracht worden oder hätten sich in ihren Klassenzimmern eingeschlossen.

    Der Todesschütze ist ein 17-jähriger ehemaliger Schüler, der die Realschule mit einem Abschluss verlassen und dann eine Ausbildung begonnen hat. Sein Motiv ist unklar. Laut Schulleiterin sei er ein völlig unauffälliger Schüler gewesen.

    Die Polizei ist dabei, das Elternhaus des Schülers zu durchsuchen. Nach Informationen des Tagesspiegel hat er sich aus dem ungesicherten Waffenarsenal seines Vaters, eines wohlhabenden Unternehmers, bedient.

    Die Bluttat ruft Erinnerungen an den Amoklauf von Erfurt wach: Am 26. April 2002 hatte ein ehemaliger Schüler des Gutenberg-Gymnasiums innerhalb weniger Minuten 16 Menschen und dann sich selbst erschossen.



    Re: [Internet]

    Semnai - 26.03.2009, 16:00


    Killer-SMS tötet beim Lesen



    Re: [Internet]

    Semnai - 20.04.2009, 09:04


    Riesige Robo-Spinnen in Japan



    Re: [Internet]

    Victor - 25.06.2009, 17:26


    Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia

    Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer will seine Jacht als Köder für somalische Piraten benutzen. Doch anstelle eines harmlosen Schiffs wird die Piraten eine Horde mordlustiger Touristen erwarten, die pro Tag 5.700 Dollar bezahlen, um auf die Jagd zu gehen.

    Die Route soll von Djibouti bis nach Mombasa in Kenia führen und dabei extra langsam an der somalischen Küste entlang fahren.

    Je nach Lust und Kontostand können sich die Touristen mit Waffen und Munition eindecken. Eine AK-47 Kostet neun Dollar pro Tag, 100 Schuss Munition weitere zwölf Dollar. Ein Granatwerfer mit drei Granaten kostet 175 Dollar und ein fest installiertes Maschinengewehr wird 475 Dollar kosten.



    Re: [Internet]

    Victor - 07.07.2009, 17:38


    06.07.09 19:09 Uhr |(ot echt)
    Bayern: Hütte 117 Mal vom Blitz getroffen
    Die Meilerhütte im Wettersteingebirge (Bayern) scheint eine magische Anziehungskraft für Blitze zu haben. 117 Mal wurde sie in den letzten zehn Jahren vom Blitz getroffen.

    Die Hüttenwirte haben gehörigen Respekt vor den Naturgewalten. Allerdings wissen sie inzwischen genau, wie sie reagieren müssen, wenn ein Gewitter aufzieht: Sie steigen auf Holzstühle und lassen nach dem Unwetter die Finger von Kochtöpfen, weil diese oft aufgeladen sind.

    "Dieses Jahr ist es besonders schlimm", sagt Wirtin Marisa. Dabei ist sie schon einiges gewöhnt: Vier TV- und mehrere Radiogeräte sind den Blitzeinschlägen bereits zum Opfer gefallen.



    Re: [Internet]

    Victor - 03.09.2009, 23:44


    http://www.rp-online.de/public/article/wissen/technik/602157/Forscher-schaffen-Roboter-mit-Rattengehirn.html



    Re: [Internet]

    Victor - 14.09.2009, 08:37


    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=787174

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=787484



    Re: [Internet]

    Victor - 25.09.2009, 10:34


    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=789734



    Re: [Internet]

    Victor - 01.10.2009, 22:34


    http://knutisweekly.com/2009/07/das-alphabet-der-wolfe/



    Re: [Internet]

    Victor - 29.10.2009, 23:53


    http://de.news.yahoo.com/1/20091029/twl-junge-folk-sngerin-von-kojoten-zerri-1be00ca.html


    Aktuell

    Junge Folk-Sängerin von Kojoten zerrissen


    Toronto (AP) Die Liebe zur Natur ist einer jungen Folk-Sängerin in Kanada zum Verhängnis gewordenL: Die 19-jährige Taylor Mitchell wurde auf einer Wanderung in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia von Kojoten überfallen. Die Präriewölfe verletzten die junge Frau so schwer, dass sie am Mittwoch in einem Krankenhaus in Halifax starb.

    Kojoten töten Sängerin

    Taylor Mitchell wollte in diesen Wochen ihr neues Album vorstellen. «Sie ist vor zwei Monaten erst 19 geworden und sie war so gespannt auf ihre Zukunft», sagte Mitchells Managerin Lisa Weitz. «Es gibt keine Worte, um die Traurigkeit zum Ausdruck zu bringen, die der Verlust einer so süßen, mitfühlenden, lebhaften und außergewöhnlich talentierten jungen Frau verursacht.»

    Taylor Mitchell war am Dienstag im Cape Breton Highlands National Park unterwegs, als sie von den Kojoten angefallen wurde. Brigdit Leger von der Royal Canadian Mounted Police sagte, andere Wanderer hätten die Hilferufe der Frau gehört und die Polizei alarmiert. Die Beamten trafen schnell ein und schossen auf die Tiere. Ein Kojote wurde verletzt und floh zusammen mit einem zweiten Tier.

    Als die Sanitäter eintrafen, war Mitchell schon in kritischem Zustand. Sie habe Bisswunden am ganzen Körper gehabt und viel Blut verloren, sagte Paul Maynard vom Rettungsdienst Emergency Health Services.

    Die Verwaltung des Naturparks sperrte den Wanderweg, auf dem sich der Angriff ereignete. Wildhüter versuchten, die Kojoten zu finden. Es habe immer mal wieder Berichte über aggressive Tiere gegeben, sagte die Direktorin des Naturparks, Helene Robichaud. «Aber wir haben nie gedacht, dass es zu einem solch dramatischen und tragischen Zwischenfall kommen könnte.»

    Die auch Präriewölfe genannten Kojoten sind von Mittelamerika über die USA bis nach Kanada verbreitet. Angriffe auf Menschen seien äußerst selten, sagte der Biologe Bob Bancroft. «Es ist unwahrscheinlich, dass sich das wiederholt. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass der Kojote jetzt plötzlich zum großen bösen Wolf wird.»

    http://www.taylormitchell.ca

    http://www.myspace.com/taylormitchellband

    © 2009 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved



    Re: [Internet]

    Victor - 28.05.2010, 09:37


    http://www.gamestar.de/hardware/news/vermischtes/2315216/computervirus_beim_menschen.html



    Re: [Internet]

    Semnai - 23.08.2010, 19:52


    Riesige Monsterratten

    http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/tiere/11039910-Invasion-der-Monster-Ratten.html



    Re: [Internet]

    Semnai - 03.11.2010, 19:47


    Süddeutsche Zeitung


    Erdrutsch in Thüringen

    Loch im Ort

    Ein gewaltiger Erdrutsch überraschte die Anwohner im thüringischen Schmalkalden im Schlaf. In einem Wohngebiet klafft jetzt ein riesiges Loch. Garagen drohen in den Krater zu rutschen.

    Nachts gegen drei Uhr wurde Wolfgang Peters von ungewöhnlichen Geräuschen geweckt. "Zuerst hörte ich das Rauschen von Wasser, dann klang es, als würden ein Dutzend Kieslaster abgekippt", berichtete Peters später der Thüringer Allgemeinen. Kurz darauf, in der Nacht von Sonntag auf Montag, sackte vor seinen Augen die Erde ab.
    Eine Garage über dem Abgrund zum Bildstrecke: Erdrutsch in Thüringen – Eine Garage über dem Abgrund

    Erdrutsch in Thüringen – Eine Garage über dem Abgrund


    Am Montagmorgen wurde dann die ganze Katastrophe in Schmalkalden offenbar: Mitten in einem Wohngebiet der traditionsreichen Fachwerkstadt in Thüringen hatte sich ein riesiges Loch im Erdboden gebildet - etwa 40 Meter lang und 30 Meter breit, der Krater klaffte gleich neben dem Haus von Peters. Fünf Häuser mussten evakuiert werden, die 25 Bewohner wurden ausquartiert, unterdessen war ein Auto in das Erdloch gefallen.

    Politiker und Experten besichtigten das Erdloch. derweil rutschte die Erde weiter: Just als sich der thüringische Umweltminister Jürgen Reinholz (CDU) den Schaden besah, brach ein weiteres Stück vom Erdboden ab. Rund 20 Meter tief ist der Krater, nach Expertenschätzung sackten etwa 12 000 Kubikmeter Erde ab.


    Wasserrohre wurden abgerissen, Strom- und Gasleitungen unterbrochen sowie eine Starkstromleitung zerstört; für das betreffende Wohngebiet musste der Strom abgeschaltet werden.

    Am Montag zeigten sich dann in den Häusern nahe des Erdkraters schwere Risse, Teile von Garagen rutschten in die Tiefe. Auch auf der Straße, von der ein Teilstück verschwunden war, wurden neue Risse entdeckt, weshalb die Polizei immer größere Sicherheitskreise um den Krater ziehen musste.

    Die Ursache des Unglücks war zunächst ungeklärt. Zwar kommen in Thüringen immer mal wieder Erdstöße vor, erst Anfang März war in Nordhausen ein Erdloch aufgebrochen und hatte einen LKW samt Fahrer in die Tiefe gerissen. Meist sind solche Erdrutsche jedoch die Folge von früheren Bergbautätigkeiten, Schmalkalden aber liegt nicht im Bergbaugebiet.

    Gerüchten, wonach ein ehemaliger Bunker den Erdstoß verursacht haben könnte, trat ein Geologe entgegen: Eher schon, so die Theorie von Volker Morgenroth, könne eine geologische Ursache in Frage kommen.

    Schmalkalden sei auf Dolomit-Gestein gebaut, das teilweise in tieferen Schichten anzutreffen sei. Die Gesteinsschichten könnten vom Wasser ausgewaschen worden sein, und die so entstandenen Hohlräume könnten den Erdrutsch verursacht haben



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