[Fernsehen]

Werewolf
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    Re: [Fernsehen]

    Victor - 05.02.2009, 10:11

    [Fernsehen]
    " You can't know if it's true, if it is not on TV." - The witch from the sea

    Hier werden jene Nachrichten und Infos veröffentlicht, die im Fernsehen kommen und sind den Charaktere zugänglich, die irgendwie oder über irgendwen die Chance haben, an diesem Medium teilzuhaben.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 05.02.2009, 15:07

    Tagesschau/Nachrichten vom 4.2.09
    Es war ein Schock für die Bevölkerung, als in der Nacht vom 03.02. auf den 04.02.2009 Frankfurts Nachtruhe von Bombenexplosionen erschüttert wurde. Noch viel größer war der Schock für Fraport, als der Ort der Sprengsätze klar wurde.
    Sehr zur Freude der seit Wochen protestierenden Ausbaugegnern, wurde der aus 51 Baufahrzeugen bestehende Fuhrpark von bisher unbekannten Tätern gesprengt. Die Tat war "(...)offensichtlich bis ins Details geplant und das Werk von Profis(...)", so der Sprecher der zuständigen Untersuchungen seitens der Polizei. Die Sprengsätze waren so platziert, dass tatsächlich keines der Geräte mehr zu verwenden ist, allerdings keine weitere Gefahr für den Flughafen an sich und die dort befindlichen Mitarbeiter bestand.

    Die Wachmannschaft wurde ohnmächtig einige hundert Meter vom Ort der Detonationen entfernt aufgefunden. Offensichtlich wurden sie mit einem Betäubungsmittel außer Gefecht gesetzt, dass ein jeder Pharmamzie-Student bequem zu Hause herstellen könnte. In dem Blut der Opfer wurden Reste von Sevofluran sowie Desfluran gefunden - beides Mittel die auch von der modernen Medizin als Anästhetikum verwendet werden. Bleibende Schäden sind nicht zu befürchten.
    Noch stehen die Betroffenen unter Schock und konnten der Polizei noch keinerlei konkreten Hinweise geben. Bei einem Gespräch mit Polizeibeamten beteuerten allesamt keinen der Täter erkannt zu haben. Der Sprecher des frankfurter Polizeipräsidiums erklärte bereits heute, dass es starke Zweifel daran gibt, ob die Wachmänner überhaupt nützliche Hinweise geben könnten.

    Der entstandene Sachschaden ist ein herber Schlag für Fraport, der den Ausbau des Flughafens für das nächste Jahrzehnt wohl unmöglich machen dürfte. Der Flughafen hat bereits eine enorme Verschuldung für die Anmiete und teilweise den Kauf der Baugerätschaften - und Fahrzeuge in Kauf genommen.
    Der Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport sprach von einem "... wahnwitzigem Terrorakt...".
    Der Flughafenbetrieb Fraport stehe nun "(...)vor dem größten finanziellem Desaster in der Geschichte des Flughafens." Hoch verschuldet und mit verängstigten Mitarbeitern sei es eine absoluten "Unmöglichkeit" an einen Ausbau des Flughafens innerhalb der nächsten 10 bis 12 Jahre zu denken. Man müsste nun zunächst die Schulden bezahlen und von vorne beginnen, was seitens Fraport bei der derzeitigen Lage absolut unmöglich sei.
    Die Gesellschaft betonte, wie auch der Innenminister, dass man sich allerdings auf keinen Fall von den terroristischen Akten einschüchtern lassen würde.

    Weitere Anschläge seien allerdings nicht zu befürchten, so der Innenminister. Es handle sich wohl offensichtlich um einen konkreten Akt, dessen Ziel der Ausbau des Flughafens gewesen sei. Trotz dem würde die Polizei die Täter finden und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 06.02.2009, 12:56


    5. Februar 2009
    Mann lässt sich sieben Kilo Koks schicken

    Dreister geht's nimmer: Ein 53-Jähriger hat sich per Post sieben Kilo Kokain von Bogotá (Kolumbien) nach Münster schicken lassen. Die Quittung für den dreisten Schmuggel bekam der Mann am Donnerstag: Das Landgericht Münster schickte ihn für sieben Jahre ins Gefängnis. Offiziell hatte er die Lieferung im April 2008 als Stereoanlage deklariert.

    Beim Zoll am Londoner Flughafen fiel die brisante Fracht im Wert von 600.000 Euro auf, doch der Zoll wollte den Empfänger auf frischer Tat ertappen. In Münster verkleidete sich ein Polizist als Paketbote und stellte einen leeren Karton zu. Als der Empfänger die Tür öffnete, wurde er festgenommen.

    (N24)



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 20.02.2009, 19:03

    18.2.2009
    Küstenwache in Alarmbereitschaft
    Großer Ölteppich treibt auf Irland zu

    Ein Ölteppich treibt auf die Küsten von Irland und Wales zu und bedroht nach Einschätzung von Umweltschützern Natur und Wirtschaft. Das Öl war südlich von Irland nahe einer Stelle entdeckt worden, wo ein Schiff der russischen Marine aufgetankt worden war.

    Das Öl treibt derzeit Richtung Osten. Ein russischer Marineattaché sprach von 300 Tonnen Öl. Britische Beobachtungsflugzeuge gehen laut einer Pressemittelung der irischen Küstenwache sogar von bis 1000 Tonnen Öl aus. Doch die Menge sei schwer zu schätzen.

    Der Ölteppich verteilt sich über mindestens 25 Quadratkilometer. Er könnte je nach Wetter und Wind die Südostküste Irlands oder die Küste von Wales in ungefähr 16 Tagen erreichen, teilte das Verkehrsministerium mit.
    Küstenwache bereits im Einsatz

    Nach Angaben der irischen Behörden ist es noch zu früh für eine Aussage, welche Mengen an Öl die Küsten erreichen und welche Umweltschäden dadurch entstehen könnten. Ein irisches Schiff lief nach Angaben der irischen Küstenwache am Dienstagabend aus, um vor Ort zu überprüfen, ob das Öl aufgefangen werden kann. Ausrüstung zur Bekämpfung von Ölschäden werde in Kork bereitgestellt.

    Die Umweltschutzorganisation "Friends of the Earth" sprach von einem "erheblichen Ölteppich". Der Schaden für das Leben im Meer könne verheerend sein. "Das wird Auswirkungen auf die Wirtschaft haben", sagte Sprecherin Molly Walsh. Der Biologe John Lucey von der irischen Umweltbehörde sagte, es handle sich um die größte Ölverschmutzung in den Gewässern vor Irland in den vergangenen zehn Jahren. 1996 lief der Tanker "Sea Empress" vor Wales auf Grund, rund 72.000 Tonnen Öl traten aus.
    Russischer Generalstabschef: Schiff wurde dort aufgetankt

    Das vor einigen Tagen ausgelaufene Öl war per Satellit bereits am Samstag entdeckt worden. Anschließend sei es zu hektischen diplomatischen Kontakten zwischen Dublin und Russland gekommen, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA. Der russische Generalstabschef Nikolai Marakow bestätigte, dass in der Region der Flugzeugträger "Admiral Kusnezow" aufgetankt worden sei. "Wir haben keinen Grund zu der Annahme, dass dabei etwas schiefgegangen ist", betonte Marakow jedoch.

    Die irische Regierung bat die russische Botschaft in Dublin, Proben des Öls der russischen Schiffe für Untersuchungen zur Verfügung zu stellen. Proben des ausgelaufenen Öls wurden zur genaueren Untersuchung in ein Labor nach Schottland gebracht.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 11.03.2009, 18:46


    © ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, kg 11.3.2009 - 17:04 Uhr



    Eine Region im Ausnahmezustand: Ein Amokläufer hat in Winnenden nahe Stuttgart mehr als ein Dutzend Menschen erschossen. Die Polizei tötete den 17-Jährigen auf der Flucht


    Beim Amoklauf in der Albertville-Realschule im baden-württembergischen Winnenden sind nach Polizeiangaben 16 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen der Täter selbst. Damit starben neben dem Schützen neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren, drei Lehrkräfte sowie drei Passanten ums Leben. Zwischenzeitlich war von einem weiteren Opfer die Rede gewesen.

    Der Täter kam während eines Schusswechsels auf der Flucht ums Leben. Er hatte einen Autofahrer als Geisel genommen und ihn gezwungen, bis ins 40 Kilometer entfernte Wendlingen zu fahren. Dort habe er den Autofahrer gezwungen auszusteigen und sei dann allein weiter bis zu einem Postverteilzentrum in einem Industriegebiet gefahren. Dort habe ihn die Polizei gestellt. Bei dem Schusswechsel seien zwei unbeteiligte Passanten getötet und zwei Polizisten schwer verletzt worden, bestätigten offizielle Stellen.

    Gegen 9.30 Uhr war der Junge in einem schwarzen Tarnanzug in die Schule gegangen und hatte sowohl im Gebäude als auch auf dem Schulhof mit einer Schusswaffe der italienischen Marke Beretta offenbar wahllos um sich geschossen. Danach floh er in Richtung Innenstadt. Zuvor soll er auf dem Gelände einer angrenzenden Psychiatrischen Klinik erneut das Feuer eröffnet und einen Beschäftigten erschossen haben. "Ich habe sechs bis sieben Schüsse gehört. Ich durfte meine Station nicht mehr verlassen", schildert eine Mitarbeiterin.

    Auch Stunden nach der Tat ist der Tatort, die Albertville-Realschule, abgeriegelt. Gerichtsmediziner und Experten der Kriminaltechnik untersuchen den Tatort und sichern die Spuren. Vor der Schule stehen noch ein Dutzend Polizeifahrzeuge und Fahrzeuge des Deutschen Roten Kreuzes. Hubschrauber kreisten in der Luft.

    Die Schule mit rund 580 Schülern war am Morgen umgehend evakuiert und das Schulgelände weiträumig abgesperrt worden. Schüler und Lehrer werden von Ärzten, Psychologen und Hilfskräften betreut. Aus dem Regierungspräsidium Stuttgart verlautete, alle greifbaren Schulpsychologen würden zusammengezogen und nach Winnenden geschickt, um die verängstigten Schüler zu betreuen. Viele von ihnen seien während des Amoklaufs in die Halle eines Schwimmbades in Sicherheit gebracht worden oder hätten sich in ihren Klassenzimmern eingeschlossen.

    Der Todesschütze ist ein 17-jähriger ehemaliger Schüler, der die Realschule mit einem Abschluss verlassen und dann eine Ausbildung begonnen hat. Sein Motiv ist unklar. Laut Schulleiterin sei er ein völlig unauffälliger Schüler gewesen.

    Die Polizei ist dabei, das Elternhaus des Schülers zu durchsuchen. Nach Informationen des Tagesspiegel hat er sich aus dem ungesicherten Waffenarsenal seines Vaters, eines wohlhabenden Unternehmers, bedient.

    Die Bluttat ruft Erinnerungen an den Amoklauf von Erfurt wach: Am 26. April 2002 hatte ein ehemaliger Schüler des Gutenberg-Gymnasiums innerhalb weniger Minuten 16 Menschen und dann sich selbst erschossen.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 04.05.2009, 17:34


    Link[/url]

    Guckt mal auf den Helm vom Statisten im Hintergrund. Ein echter NSC
    - Skratch



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 17.06.2009, 21:34




    ENDLICH IST ES SOWEIT!!! AMERICA'S NEXT SUPER TOP MODEL!!!!

    Die Gewinnerin ist Cassy Kennedy aus dem schönen Staate Vermont. Mit ihrem Charme und ihrer Ausstrahlung zog sie unendlich viele Menschen in ihren Bann, nicht nur in Amerika. Ihre integeren Werte und Moralvorstellungen sind die neue Bewegung der weiblichen Jugend der westlichen Welt!



    Ihre Selbsthilfebuch "Die Idiotie von Träumen und Hoffen", dass sie in ihrer Zeit im Model-Camp schrieb, verkaufte sich bereits am US-Erscheinungswochenende über 255.000 Mal, Tendenz steigend. In Deutschland wird das Werk am 19.Juni in den Regalen stehen, sowie in 12 anderen Sprachen übersetzt.

    Momentan steht Cassy bei AVALON Inc. vor der Kamera und bereitet sich auf ihre Werbekampagne für ihre eigene Puppe vor! Die Cassy Kennedy Puppe kommt natürlich mit einem kinderfreundlichen Hörbuch ihres Erstlingswerks auf CD und vielen tollen Extras, wie zB dem Kleid, in dem Cassy das Finale von America's next Topmodel gewonnen hat und einem Make-Up Köfferchen mit passendem Make up! Die Puppe wird weltweit verkauft werden und das zu einem deutlich unter dem Preis eines vergleichbaren Produktes. "Ich habe als junges Mädchen oft darunter gelitten, dass ich mir die teuren Puppen nicht leisten konnte, weil mein Vater nicht hart genug gearbeitet hat. Um anderen jungen Mädchen diese Schmach zu ersparen, hilft mir die Firma AVALON den Preis der Puppen so gering wie möglich zu halten, damit jedes Mädchen eine haben kann!"

    "Es ist nie zu früh, in seine Schönheit zu investieren." - Cassy K.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 22.07.2009, 21:28


    USA - Philadelphia, 22.7.09

    Schrecklicher Großbrand in TV Studio

    Philadelphia - Letzte Nacht brannten die Belle Studios in Philadelphia bis auf die Grundmauern ab. Augenzeugen berichten davon, vor dem Ausbruch des Feuers lautes Schreien und Heulen gehört zu haben, durchsetzt von Schüssen. Nichts ungewöhnliches für ein Filmstudio. Erst als das Dach einer Studiohalle Feuer gefangen hatte, klingelten die Telefone von Polizei und Feuerwehr heiß.
    Laut offizieller Stelle war das Model Cassy Kennedy, entgegen ihres Tourplanes, NICHT im Gebäude. Ihre Aufnahmen waren schon am frühen Nachmittag beendet worden.
    Weiterhin kamen bei dem Feuer 6 Menschen mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus und unzählige erlitten Rauchvergiftungen.

    Der Gesamtschaden beläuft sich auf 35 mio Dollar.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 28.09.2009, 13:04


    Prag
    Spinne sorgt bei Papst-Reise für Wirbel
    27.09.2009 11:18 Uhr

    Ein «unerwarteter Akteur» beim Papst-Besuch in Prag beschäftigt die tschechischen Medien:


    Der Papst in der St. Vitus Kathedrale in Prag.

    Bei der Ansprache des katholischen Kirchenoberhaupts am Samstagabend vor 1000 Vertretern von Politik, Gesellschaft und Kirche in der Prager Burg krabbelte eine flinke Spinne über die Schultern von Benedikt XVI. Die Berichte über die schwarze Spinne, die mehrere Minuten über das weiße Papst-Gewand «gepilgert» sei, standen am Wochenende auf den Internetseiten der führenden tschechischen Zeitungen fast ganz oben.

    Der Papst habe sich durch den «ungeladenen Gast» nicht stören lassen, hieß es in der Online-Ausgabe der Tageszeitung «MF Dnes» - obwohl die Spinne ihm auch auf über Hals und Ohr gekrabbelt sei. Und der Nachrichtensender CT 24 schrieb auf seiner Internetseite: «Von einer ähnlichen Erfahrung träumen Millionen Gläubige in der gesamten Welt.» Als wohl einer von wenigen Vertretern der Tierwelt sei eine Spinne zur «Ehre eines persönlichen Kontakts mit Papst Benedikt XVI.» gekommen. Ergänzt wurden viele der Berichte durch Videos, auf denen der Weg der Spinne von der einen zur anderen Schulter des Papstes zu verfolgen war.



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 01.10.2009, 22:34


    http://knutisweekly.com/2009/07/das-alphabet-der-wolfe/



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 29.10.2009, 23:53


    http://de.news.yahoo.com/1/20091029/twl-junge-folk-sngerin-von-kojoten-zerri-1be00ca.html


    Aktuell

    Junge Folk-Sängerin von Kojoten zerrissen


    Toronto (AP) Die Liebe zur Natur ist einer jungen Folk-Sängerin in Kanada zum Verhängnis gewordenL: Die 19-jährige Taylor Mitchell wurde auf einer Wanderung in der ostkanadischen Provinz Nova Scotia von Kojoten überfallen. Die Präriewölfe verletzten die junge Frau so schwer, dass sie am Mittwoch in einem Krankenhaus in Halifax starb.

    Kojoten töten Sängerin

    Taylor Mitchell wollte in diesen Wochen ihr neues Album vorstellen. «Sie ist vor zwei Monaten erst 19 geworden und sie war so gespannt auf ihre Zukunft», sagte Mitchells Managerin Lisa Weitz. «Es gibt keine Worte, um die Traurigkeit zum Ausdruck zu bringen, die der Verlust einer so süßen, mitfühlenden, lebhaften und außergewöhnlich talentierten jungen Frau verursacht.»

    Taylor Mitchell war am Dienstag im Cape Breton Highlands National Park unterwegs, als sie von den Kojoten angefallen wurde. Brigdit Leger von der Royal Canadian Mounted Police sagte, andere Wanderer hätten die Hilferufe der Frau gehört und die Polizei alarmiert. Die Beamten trafen schnell ein und schossen auf die Tiere. Ein Kojote wurde verletzt und floh zusammen mit einem zweiten Tier.

    Als die Sanitäter eintrafen, war Mitchell schon in kritischem Zustand. Sie habe Bisswunden am ganzen Körper gehabt und viel Blut verloren, sagte Paul Maynard vom Rettungsdienst Emergency Health Services.

    Die Verwaltung des Naturparks sperrte den Wanderweg, auf dem sich der Angriff ereignete. Wildhüter versuchten, die Kojoten zu finden. Es habe immer mal wieder Berichte über aggressive Tiere gegeben, sagte die Direktorin des Naturparks, Helene Robichaud. «Aber wir haben nie gedacht, dass es zu einem solch dramatischen und tragischen Zwischenfall kommen könnte.»

    Die auch Präriewölfe genannten Kojoten sind von Mittelamerika über die USA bis nach Kanada verbreitet. Angriffe auf Menschen seien äußerst selten, sagte der Biologe Bob Bancroft. «Es ist unwahrscheinlich, dass sich das wiederholt. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass der Kojote jetzt plötzlich zum großen bösen Wolf wird.»

    http://www.taylormitchell.ca

    http://www.myspace.com/taylormitchellband

    © 2009 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved



    Re: [Fernsehen]

    Drift - 10.03.2010, 13:24


    Berg, Landkreis Neumarkt. In einem verherenden Grossbrand wurde vergangene Nacht das biotechnologische Forschungslabor "Bioplant" bis auf seine Grundmauern zerstört. 5 Löschzüge der Neumarkter Feuerwehr kämpften die ganze Nacht um das Institut zu retten, doch gegen das von Chemikalien genährte Feuer waren die Einsatzkräfte machtlos. Die Forschungen von "Bioplant" in den Spezialgebieten Botanik, Zoologie und Genetik waren landesführend. Vor allem befasste sich das Institut mit den Auswirkungen des ökologischen Wandels auf die Verhaltensweisen der heimischen Tierwelt. Mit dem Verlust sämtlicher aktueller Forschungsergebnisse ist die Teilnahme von "Bioplant" am kommenden Weltklimagipfel fraglich. Damit würde einer der wichtigsten Repräsentanten Deutschlands ausscheiden.

    (Begleitet wird der Bericht von Bildern übermüdeter Feuerwehrleute, die gegen unnatürlich leuchtende Flammen kämpfen, die aus zerstörtem Mauerwerk züngeln. Diejenigen unter euch, die sich mit Balesfeuer auskennen, erkennen eine grosse Ahnlichkeit zu den Flammen des Brandes.)



    Re: [Fernsehen]

    Victor - 08.04.2010, 11:20


    http://www.shortnews.de/id/825439/16-jaehrige-Russin-von-betrunkenen-Kannibalen-gegessen-Gerichtsverhandlung


    16-jährige Russin von betrunkenen Kannibalen gegessen - Gerichtsverhandlung


    Ein 16-jähriges Mädchen aus Sankt Petersburg wurde von zwei betrunkenen Kannibalen brutal ermordet und gegessen.

    Die beiden gaben an, Hunger gehabt zu haben. Das Fleisch haben sie auch einer nichtsahnenden Mitbewohnerin serviert.

    Bei der Gerichtsverhandlung gegen die Beiden musste ein Jury-Mitglied, beim Anblick des Beweismaterials, den Saal verlassen.



    Re: [Fernsehen]

    Bazta - 08.04.2010, 11:36


    (OT: Des waren entweder Knochenbeißer oder Rote Klauen)



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