Social studies can be SO interesting

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    Re: Social studies can be SO interesting

    Anonymous - 01.02.2009, 18:44

    Social studies can be SO interesting
    ´

    wer playt? ♣ azrial nàdasdy
    ♣ felicitas archibalds
    wo? in der bibliothek
    wann? im frühjahr

    'prolog' alle schüler und schülerinnen der fünften und sechsten stufe müssen zusammen mit ihren mitschülern und mitschülerinnen ein projekt zum thema 'soziales verhalten', das sich unter anderem auf die feindschaften zwsichen den häusern bezieht, ausarbeiten. jeder bekommt einen partner, den ort und das unterthema über einen zettel zugeteilt, die schüler sollen sich treffen und informationen sammeln.


    Felicitas Archibalds durchstreifte die Gänge Hogwarts'. Sie hatte keinesfalls vor, dieses blöde Projekt in ihrer freien Zeit auszuarbeiten, aber die Schulleitung verlangte es so. Sie sollte sich mit einem gewissen Azrial in der Bibliothek treffen und recherchieren über die Feindschaften zwischen den Schülern von Hogwarts, oder besser über die Geschichte der Feindschaften, wie lange sie schon zurücklagen und dann auch noch überlegen, wie es dazu gekommen sein könnte.
    Sie stöhnte genervt auf. Noch eine Treppe, die es sich anders überlegt hatte... Sie musste einen weiteren Umweg einlegen, bis sie die Bibliothek endlich erreicht hatte. Der große Raum war erleuchtet vom Licht der Sonne, und sie war wirklich sehr froh darum. Sie hätte nicht auch noch diese blöden Laternen, die sehr leicht kaputt gehen konnten, benutzen wollen, nur damit es eine Lichtquelle gab.
    Es war ruhig, bis auf das monotone Klackern der Absätze ihrer Sandaletten. Sie fragte sich, ob Azrial wohl genauso wenig Lust hatte auf diese Arbeit, oder ob er ein Streber war, der alles erledigen würde und sie sich zurücklehnen könnte. Was natürlich am besten wäre, obwohl ihr Ruf darunter leiden würde, aber sie glaubte nicht, dass dieser Junge so einer war.
    Zu schade, dass ausgerechnet in dieser Woche Nate krank sein musste, sodass sie ihn noch nicht einmal treffen konnte. Es war wirklich sehr langweilig.
    Dann steckte sie ihren Kopf in die Bibliothek, entdeckte die Bibliothekarin und erklärte ihr, dass sie und ein Partner für eine Schularbeit hier arbeiten müssten, damit sie nicht wegen unrechtmäßigen Herumlungerns eine Strafarbeit aufgebrummt bekommen würden. Die starrte Felicitas durch ihre dicken Brillengläser an, als ob sie ein Wesen von einem anderen Stern wäre, nickte dann und krächzte irgendetwas von wegen "Ja ja, die Jugend von heute.."
    Sie verstand den Zusammenhang zwar nicht, ließ sich aber dann schulterzuckend auf einem freien Platz nieder und hielt Ausschau nach Azrial.



    Re: Social studies can be SO interesting

    Anonymous - 01.02.2009, 18:51


    ooc: Social Studies ist im Englsichen das Fach Geschichte... passt es also hier?



    Re: Social studies can be SO interesting

    Anonymous - 01.02.2009, 19:03


    Oder Gemeinschaftskunde - und es passt ja auch, da es mitunter um die geschcihte der feindschaften geht (ich hab das mal eben nachgeschaut)



    Re: Social studies can be SO interesting

    Azrial Nádasdy - 01.02.2009, 19:14


    Mit einer aufrechten Haltung und den zusammengefalteten Zettel in der rechten geschlossenen Faust machte sich der Ravenclaw Schüler Azrial Nàdasdy auf den Weg zur Schulbibliothek. Der Name Felicitas Archibalds, stand auf den kleinen Zettel der sich wohlbehütet in seiner Faust befand, diese Person musste Azrial finden. Der Sinn in der Suche lag in einem Schulprojekt, das die Schulleitung aufgegeben hat. Wahrscheinlich war dieses Projekt dazu gut, die hören Klassen und die unteren Klassen näher zu bringen, so konnte es sich der sechzehn jährige nur erklären.
    Mit einer geringen Lust auf Gesellschaft an diesen schönen Tag und einem verringerten Tempo schleppte sich der Schüler zu dem Treffpunkt, in der Schulbibliothek, die ebenfalls ein Hinweis auf den Zettel war.
    Genauso wie das Thema was er mit dieser Person ausüben sollte „Geschichte der Feindschaften“ etwas „interessanteres“ konnte es nicht geben.
    Azrial hatte seine Bedenken, denn in Teamarbeit war der neue Schüler nicht wirklich gut, dies lag jedoch nicht an der Kontaklustlosigkeit sondern an der Phobie die ihn jedes Mal heimsuchte wenn er allein schon ein überfülltes Klassenzimmer betrat. Wie sollte er sich dem Mädchen gegenüber verhalten?
    Schwer atmeten lief er in durch die schwere Tür, die den Gang von der Bibliothek trennte und sah sich suchend zwischen en Regalen um. Vielleicht hatte er ja Glück und diese Felicitas würde nicht auftauchen.



    Re: Social studies can be SO interesting

    Anonymous - 05.02.2009, 19:37


    Felicitas klopfte nervös - oder eher genervt? Nervosität, so etwas gab es bei ihr doch nicht! - auf den Tisch. Jetzt würde sich entscheiden, wer dieser Herr wohl war... Wieso machte sie sich solche Gedanken! Beherrscht wie immer richtete sie sich auf und hielt - mit einem eher gelangweilten Ausdruck im Gesicht - Ausschau nach jemandem, der in etwa sechzehn oder fünfzehn sein könnte.
    So schwer konnte es schließlich nicht sein, wo hier doch nur kleine Erstklässler rumhüpften, die alles ganz furchtbar interessant fanden und von Stil und Manieren noch nichts wussten...
    Sie schauderte, in Gedanken an ihre vergangenen Jahr. Sie war stets höflich und gut erzogen gewesen, doch manch anderer.. Sie wollte gar nicht genauer darüber nachdenken. Solche ungehobelten, unmanierlichen Raufbolde hatten im Leben einer Felicitas Archibalds keinen Platz!
    Sie zog einen kleinen Spiegel aus der braunen Handtasche aus Leder, die sie mitgenommen hatte, und begutachtete ihren Lidstrich. Sie war sehr genau, wenn es um perfektes Aussehen ging.
    Sie blickte überrascht auf, als die das Geräusch von Schritten vernahm. Atrial? Der war es doch hoffentlich - Unpünktlichkeit mochte sie gar nicht. Aber wer wartete schon gern? Also sah sie auf, erblickte einen Jungen, der in etwa sechzehn sein musste, straffte sich und stand auf. Leichtfüßig lief sie auf ihn zu.
    "Du musst Azrial sein!", begrüßte sie ihn und sagte - recht überflüssiger Weise, da er dies schon erfahren haben musste - noch: "Ich bin Felicitas."
    Er war ein ganzes Stück größer als sie. Aber das machte nichts. Nicht seine Größe, sondern seine Augen faszinierten sie ungemein - sie waren wunderschön, grün-blau-grau, miteinander vermischt...
    Doch sie konnte sich beherrschen und schenkte ihm einfach ihr schönstes Lächeln.
    "Ich habe dort hinten", sie deutete dorthin, wo ihre Handtasche lag, "Einen Platz freigehalten." Sie war seltsam eingeschüchtert von seiner impostanten Erscheinung. Doch trotz alledem verhielt sie sich ruhig und keineswegs schüchtern.



    Re: Social studies can be SO interesting

    Azrial Nádasdy - 05.02.2009, 20:10


    Die rechte Hand in die der Zettel vergraben lag fuhr in Azrials Hosentasche, die andere Hand hing recht angespannt dicht neben seinen Körper. Diese Öffentlichenräume hasste Azrial, dennoch war er erleichtert darüber, dass es heute nur wenige Schüler waren, die, die Bibliothek aufsuchten.
    Die meisten Schüler, die er mit seinen suchenden Blick erspähen konnte waren in niedrigen Klassen, es konnte doch nicht so schwierig sein ein Mädchen, das vielleicht ein Jahr jünger als er selbst war zu finden.
    Es störte den Jungen, das er nicht einmal eine Beschreibung des Mädchens hatte, es war in seinen Augen eine sinnlose Zeitverschwendung an Arbeitszeit, doch was sollte er tun?
    Mit langsamen Schritten lief er voran, ernsthaft interessierte ihn vorerst, die Beschreibung der Bücher die in den einzelnen Regalen darauf warteten gelesen zu werden.
    Mit dem Finger tippte er leicht über die Bücher und lass ihre Titel. Eins zog er anschließend feinfühlig aus dem Regal heraus und drehte es um. Feindschaften zwischen den Gruppen, las er den Titel gedanklich sowie auch die Inhaltsangabe des Buches, das sich mit seinem Arbeitsthema befasste.
    Eine recht klangvolle schöne Stimme riss ihn aus dem Lesen und er sah auf.
    Ein Mädchen, mit welligen dunklen Haaren stand vor ihm, sie war etwas kleiner als er und hatte ein schön ansehnliches Gesicht. Der erste Blick den Azrial wagte war in die dunklen Rehaugen, die das Mädchen hatte. Schnell stellte er sich wieder gerade auf, zog die Hand aus der Hosentasche und lächelte das Mädchen begrüßt an.
    „ Ja das bin ich“ hielt der Ravenclaw sich kurz „ Schön dich kennen zu lernen“ ein recht hübsch aussehendes Lächeln bildete sich auf ihrer glatte rose Lippe. Sie macht einen recht netten Eindruck, , dachte der Schüler und wandte seinen Blick freundlicherweise von ihr ab als sie auf ihren Platz zeigte. „ Das ist gut“ nickte Azrial und zeigte ihr das Buch „ Ich denke ich habe schon ein Buch zu unserem Thema gefunden“ ein recht unsicheres Lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Schülers, der sonst eher wenig mit weiblicher Gesellschaft zu tun hatte.



    Re: Social studies can be SO interesting

    Anonymous - 08.02.2009, 20:59


    Felicitas war sehr froh, dass ihr Partner nun da war, denn je schneller sie es hinter sich brachten, desto eher konnten sie beide wieder verschwinden. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie in seiner Gegenwart nicht auch noch länger bleiben wöllte...
    Beherrsch dich!, wies sie sich selbst in Gedanken zurecht, Vielleicht später, aber nicht JETZT.
    Als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, hatte er interessiert die Bücher studiert, die ihm entgegensprangen. Sie wusste selbst nicht warum, aber irgendwie fand sie das toll. Naja, jedenfalls schien er mehr als okay zu sein. Nach ihrem ersten Eindruck zumindest, der sich hoffentlich bestätigen würde.
    Hatte er etwa etwas gefunden? Sie wusste es zunächst nicht, doch später sollte er es ihr gesagt haben.
    Sie hatte seine Studien schließlich mit der Vorstellung ihrer Wenigkeit unterbrochen. Seine Stimme war angenehm anzuhören, und seltsamerweise wagte sie nicht, ihm in die Augen zu sehen, wenn er mit ihr sprach. Nein, sie beobachtete ihn eher ruhig von der seite, als er gerade wegsah. Sein Profil war hübsch, doch schnell wandte sie den Kopf ab und konzentrierte sich auf ihre Nägel, die in einem dunklen Braunton lackiert waren.
    Dann sprach er sie an; „ Ich denke ich habe schon ein Buch zu unserem Thema gefunden“ und damit erklärten sich ihre vorigen
    Gedanken. Wow, das war ja wirklich schnell gegangen...
    "Okay... Dann setzen wir uns am besten und fangen an, oder?"
    Sie sah ihn mit einem unsicheren Lächeln, das gar nicht zur sonst so selbstsicheren Art der Gryffindor passte, an und überlegte derweil, ob sie ihn mitziehen könnte zum Platz oder eher vorausgehen sollte, damit er ihr folgte. Sie entschied sich für Letzteres.
    Sie saß also auf dem unbeguem harten Polster und wartete, bis er sich zu ihr gesellte.



    Re: Social studies can be SO interesting

    Azrial Nádasdy - 08.02.2009, 21:32


    Azrial war von der Gesellschaft des Mädchens nicht abgeneigt. Ihm gegenüber zeigte sie eine freundliche Art, die er mit einem Lächeln unterstütze. Dennoch hielt er es für Freundlicher, wenn er sie nicht mit seinen neugiereigenen Blicken belästigte sondern, lieber die anderen Schüler oder das Buch was er in den Händen hielt ansah.
    Azrial war in seiner Situation hilflos ausgesetzt, ein Mädchen war für ihn ein großes Problem, denn die Frauen die er kannte hatten es auf sein Leben abgesehen, da er der große Verräter in den schwarzen Kreisen war als der mit dem man sich unterhielt.
    Was wollte er ihr sagen? Sollte er überhaupt sprechen? Nein das wäre zu kompliziert.
    „ Ja, das sehe ich auch so“ sagte Azrial und lauschte ihrer schönen stimme die weder unangenehm noch laut klang, sie wart ruhig hatte einen sanften Unterton.
    Der junge Mann stellte sich zur Seite und ließ das Mädchen mit einem „ Bitte“ und einer kleinen Handbewegung, die in der Richtung des Tisches zeigte, den Vortritt.
    Ihr Lächeln was sie auf den Lippen trug passte nicht zu ihrer selbstsichern Haltung doch Azrial wandte seinen Blick ab und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Vielleicht war sie von seiner Erscheinung etwas Abgeneigter oder sie hatte keine Lust sich zu treffen.
    In langsamen Schritten lief er ihr in einem sicheren Abstand hinter her und sah sie währenddessen kurz an. Er beobachtete unauffällig, wie sie sich auf einer elegant zierlichen Art auf den Platz nieder ließ. Das Buch legte er zuerst in die Mitte des Tisches und setzte sich auf den Platz gegenüber von ihr hin.
    Der Blick fiel erst fragend auf das Buch und dann auf das Mädchen. „ Möchtest, du zuerst rein sehen“ fragte er dann und zog aus seiner Tasche seinen Block hervor, sowie einen Kugelschreiber.



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