Renegade Batrayal - Abtrünniger Verrat

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    Re: Renegade Batrayal - Abtrünniger Verrat

    Anonymous - 27.01.2009, 23:27

    Renegade Batrayal - Abtrünniger Verrat
    Der Spieler
    Name: ----> Corrode Soul
    Geburtsdatum:
    Wie habt ihr von der Seite erfahren*: 3rd Chara


    Das Pferd
    Name*: Renegade Batrayal
    Spitzname: Such dir einen aus, denn er hätte viele
    Der Name wird so ausgesprochen: Wer englisch kann, wirds wissen, oder aussprechen können

    Geburtsdatum*: Irgendwann im Jahre 2000
    Geburtsort*: Unbekannt
    Alter*: 9 Jahre alt

    Farbe*: Siehe Ava
    Stockmaß: 1,85
    Rasse*: P.R.E.

    Geschlecht*: ...Hengst...

    Charakter*: Renegade Batrayal ist eigentlich ein recht freundlicher Hengst und kommt mit jedem gut aus. Doch man könnte schon fast meinen, dass er ein Casanova ist, denn Stuten gegenüber ist er freundlich und liebevoll, doch Hengsten gegenüber hat der Hengst seinen Zweifel und schlägt schenkt ihnen auch großes Misstrauen. Auf seine Hilfe kann man zählen, wenn man ihn braucht. Doch auch er hat seine Schattenseiten. Der Hengst weiß manchmal nicht wann es genug ist und treibt es gern bis an seine Grenzen, bei einer Herausforderung zum Kampf. Doch er kann auch manchmal recht arrogant rüberkommen, weil er die Art eines Casanovas einfach manchmal zu ernst nimmt, doch das stört den Hengst nicht, denn er ist er und ändern würde er sich für niemanden, oder vielleicht für seine große Liebe?
    Vergangenheit*: Ein friedliches Fleckchen eines Landes. Weit weg von der Zivilisation und den Menschen. An einem kühlen Frühlingstag erblick Renegade Betrayal das Licht der Welt. Seinen Vater kannte der Hengst nur vom Namen her, aber gesehen hat der Weiße ihn niemals. Seine Mutter war seine Bindungsperson. Doch er wurde älter und größer, bis zu dem einem Jahr wo er auf mysteriöse Weise von seiner Mutter getrennt wurde. Die Stute war wie vom Erdboden verschluck verschwunden, aber wo sie ist, dass weiß der Weiße bis heute nicht. Er suchte sie wo er nur konnte, doch er gab die Suche auf, denn es hatte keinen Sinn. Doch keine Woche war vergangen fand er in einer Stute etwas, dass er noch nie gefühlt hatte. Anscheinend verlieh diese Stute dem Weißen Flügel. Doch diese Beiden waren unzertrennlich bis ein Fohlen das Licht der Welt erblickte. Renegade wusste, dass es seines war, doch er konnte es nicht annehmen, denn er brachte dafür keine Liebe und Zuneigung auf. Ein weiteres Jahr verging und der Hengst kam zu dem Ort seiner Geburt zurück, nachdem er ihn verlassen hatte, seitdem seine Mutter spurlos verschwunden war. Doch er fand ein Stück seines Lebens wieder und zwar jene Stute in die er sich verliebt hatte. Sie hingegen nahm den Hengst nicht mehr an, weil er sie damals im Stich ließ. So kam es zu einem Kampf zwischen ihm und dem Vater der Stute, denn dieser brachte das Verständnis nicht auf, dass Renegade sie im Stich ließ. Renegade war am Ende, doch bevor der Vater der Stute den letzten Schlag wagen konnte, stand seine Tochter vor Renegade, hatte diese Stute doch etwas an dem Hengst? Er erhob seinen schwachen und müden Körper und verschwand an einem Ort, an dem ihr Vater ihn nicht finden würde. Sie hingegen wusste wo der Hengst war. Die Liebe dieser Beiden flackerte erneut auf, doch der Vater hatte immer noch ein Gefühl in sich, dass er Renegade aus der Welt schaffen müsse, oder sollte seine Tochter dafür herhalten? Renegade verschwand und nahm die Stute einfach mit sich, denn so lebten sie ihr Leben, aber der Weiße hatte das Gefühl, dass die Stute irgendwelche Probleme mit ihm hatte, doch was für welche? Die Stute erzählte Renegade, nachdem er das Fohlen nicht anerkannt hatte, verspürte ihr Vater eine Wut, dass er Renegade aus der Welt schaffen müssen und darauf setzte er alles, dass dies auch geschehen würde. Die Stute bat Renegade zu fliehen und nie wieder zurückzukehren! Sie schob seine Mähne und biss dem Hengst kräftig in den Hals, so als Zeichen, dass er sie nie vergessen solle, egal wie weit sie getrennt waren. Dieses Zeichen nahm der Weiße einfach an, ob er wollte, oder nicht, denn er besaß es bereits. Er verschwand, egal wohin seine Beine ihn trugen, er verschwand. Er kehrte auch nie wieder an jenen Ort zurück, wo er geboren wurde, oder wo er die Stute traf.
    Zwei Jahre zogen ins Land und immer wieder betrachtete der Hengst, wenn er die Gelegenheit dazu hatte, die Bisswunde an seinem Hals. Immer wieder kam diese Geschichte mit der Stute hoch, doch es war schwer für den Weißen, sich dieses Geschehnis einzugestehen.
    In einer warmen Sommernacht fanden Menschen den Hengst an der Küste eines Fischerdorfes und nahmen den Weißen mit sich. Man hatte die Wahl, ob er als Deckhengst eingesetzt wurde, oder als Arbeitstier. Doch seine Qualität war hochwertig und so beschloss man ihn erstmal als Arbeitstier einzusetzen, doch dies war der Fehler, den die Menschen bei Renegade begannen. Er war zwar jung [6 Jahre], aber er war nicht dumm. Die Gelegenheit kam und der Hengst riss sich davon. Die Menschen versuchten den Hengst mit allen Mitteln die sie hatten zu fangen, doch es war vergebens. Kraft spielte bei Renegade eine wichtige Rolle, denn er konnte sie nicht kontrollieren und so verbrauchte er jene Kraft schnell. Am Meer niedergelassen, die Wellen holten sich den Hengst und so kam er irgendwann an einem Ufer an, dass sich zwischen der beiden Inseln befand. Wird er hier endlich seinen Frieden finden, oder wird ihn die Vergangenheit wieder einholen?

    Lieblingsbeschäftigung*: Seine Art als Casanova leben, die Freiheit, galoppieren und manchmal sogar den Kampf
    Das mag ich(Pferd) gar nicht*: Klipp und klar, er mag keine Hengste
    Lieblingsfutter*: Hat er keines, aber er hat eine Schwäche für exotische Früchte

    Eltern*: [aus der] Starlight Crash,[von] Life Abort
    Geschwister: Eine Schwester, Melissa
    Kinder: Er hat einen Sohn, doch an diesen kann er sich nicht erinnern und er hatte ihn sowieso verstoßen. Erklären kann er es sich nicht, aber geschehen ist geschehen.

    Woher ist das Bild*: www.slawik.com

    Regeln*: *****



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