Walk the path to heaven

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    Re: Walk the path to heaven

    |†|Ezio|†| - 22.01.2009, 19:37

    Walk the path to heaven
    Chrno und Aeon arbeiten gut zusammen, um sich ihren Traum von Freiheit und Unabhängigkeit zu erfüllen. Dabei gehen sie nicht immer die richtigen Wege, aber das hat die Beiden noch nie gestört. Zu ihrer Gruppe gehören noch einige andere Teufel, die ihnen beim Kampf beistehen wollen.
    Die beiden stehen sich wirklich nahe, auch wenn Aeon Chrno bewusst nur als Waffe einsetzt. Chrno weiß darum und dennoch hilft er ihm dabei, das Pandämonium zu suchen und zu töten. Solange zumindest, bis er Maria trifft.
    Sie erzählt ihm von einer freien Welt und einem besseren Weg als den, die Erde zu zerstören und neu aufzubauen.
    Das Mädchen hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und bei ihr hat jedes Lebewesen, das Recht auf Leben und nicht nur die, die nach ihrer Pfeife tanzen
    Während Chrno sich schnell mit ihr anfreundet, bleibt Aeon skeptisch. Er will sich nicht auf einen anderen Weg einlassen, da sie ihren schon so gut ausgearbeitet hatten und auch vervollständigen konnten.
    Ihr Plan schien lang und hart zu sein. Und von Freiheit sprach er auch nicht.
    Aeon sah nicht ein, dass er auch mit dem Pandämonium als Herrscher frei sein konnte. Sicher, sie mussten dann um ihr Überleben kämpfen, aber hatte die Beiden das nicht zusammen gebracht?
    Sie standen sich näher, als sie das einsehen wollten, aber das erkannten sie erst, als sie sich für immer aus den Augen verlieren sollten.
    Eines Tages, als Chrno Aeon seine veränderten Pläne darlegte, reichte es Aeon vollkommen. Sie stritten sich heftig und schließlich verschwand Aeon für ein paar Tage, um sich das alles durch den Kopf gehen zu lassen und überließ Chrno solange die Verantwortung mit der Bitte noch nichts zu beschließen, sondern auf ihn zu warten, bis er das alles verarbeitet hatte.
    In seiner Abwesenheit stellte sich Maria als ausgesandte Gottes heraus, die Chrno auf den richtigen Weg führen wollte, damit nicht noch mehr Menschen sterben mussten. Chrno vertraute ihr und würde ihren Weg einschlagen [...]
    Aeon dagegen ist auf seinem Weg durch die Prärie etwas finsteres als einem Teufel begegnet; Dem Gott des Todes. Während die heilige Maria darauf bestand, das Ganze friedlich zu lösen, war der Gott des Todes anderer Meinung. Er fand Aeon´s Weg genau richtig. Er sollte sich die Energie der Menschen zu Nutze machen und seine Freiheit erlangen.[...]
    So kehrte Aeon zu Chrno zurück und war wie ausgewechselt. Er hörte gar nicht mehr auf Chrno, der ihn die ganze Zeit versuchte umzustimmen. Doch Aeon blieb kühl. Er wollte diesen friedlichen Methoden nichts wissen und tötete die heilige Maria, woraufhin für Chrno eine Welt zusammenbrach. Er kämpfte gegen Aeon und verlor. Nicht nur den Kampf... Aeon nahm ihm auch seine Hörner. So konnte Chrno sich nicht mehr wehren und musste fliehen.

    Auf der Erde blieb er versteckt, lange Jahre lang, weil er nicht über Maria´s Tod hinwegkam. Solange, bis sie ihm wieder erschien und an sein Ziel erinnerte. Sie versicherte, sie würde immer bei ihm sein, wenn er sich alleine fühlte. Chrno war sich zwar nicht sicher, ob er sich das nicht doch alles nur eingebildet hatte, aber er hatte wieder neuen Mut gefasst, sein Ziel zu erreichen. Nur brauchte er dazu Energie. So würde er Aeon nichts entgegenbringen können um ihn aufzuhalten.
    Bis er auf Rosette trifft. Da ihr Bruder von Aeon entführt wurde, ist sie auf der Suche nach ihm und trifft auf ihrem Weg auf Chrno. Da die Beiden das selbe Ziel haben, nämlich Aeon aufzuhalten, schließen die Beiden einen Vertrag und werden so Partner.
    Sie werden vom Magdalen Kloster aufgenommen und arbeiten dort zusammen. Vier Jahre lang.
    Dann treffen sie wieder auf Aeon, der inzwischen beinahe erreicht hat, was er haben wollte. Während Rosette den Teufel tot sehen will, will Chrno Maria´s Wunsch nachgehen und das friedlich regeln. Ganz ohne Gewalt geht es dann zwar doch nicht, aber er schaffte es Aeon zu besiegen, verschonte aber sein Leben. Für diesen Sieg musste er aber einen hohen Preis zahlen, denn Rosette hatte dieser Kampf letzten Endes doch das Leben gekostet. Joshua, der die Kraft der Hörner nicht mehr haben wollte, sondern lieber seiner Schwester folgte, übergab Chrno diese wieder und der verhinderte die Zerstörung der Welt, indem er den Astralstrom wieder in den Himmel lenkte und die Feinde besiegte.
    Aeon als seinen Bruder ließ er am Leben. Er sollte lernen, einen anderen Weg zu gehen, was gar nicht so einfach war... Während Chrno dem Licht gefolgt war, hatte Aeon stets die Schattenseiten aufgesucht und war von Hass und Machtgier zerfressen. Da würde sein kleiner Bruder noch einiges an Arbeit haben...



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