Henry Shadley

Verzaubert - Auch Jahre später
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    Re: Henry Shadley

    Henry Shadley - 26.12.2008, 01:35

    Henry Shadley
    Infos

    Name: Shadley
    Vorname: Henry (Jr.)
    Spitznamen: Manche die ihn nicht leiden können, nennen ihn „Hund“ oder „Hündchen“, ansonsten hat er keine Spitznamen.
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: 31.10
    Alter: 17
    Wie lange schon Todesser? seid ungefähr einem Jahr
    Früheres Schulhaus: war nicht auf Hogwarts
    Wohnort: Wenn er in England ist Little Wolsingham
    Abstammung: Reinblütig / Halbblütig – da seine Eltern zwar eigentlich Reinblütig waren, aber beide Werwölfe waren.

    Biographie

    Familie:

    Vater: Henry Shadley Senior ist gerade 36 Jahre alt geworden und lebt in Bulgarien und arbeitet als Zauberstabmacher. Seine Vergangenheit ist nicht gerade die gewöhnlichste. Zu einem Werwolf verwandelt brauchte er lange Zeit um sich wieder zurechtzufinden, was ihm Sally nur allzu erleichterte, da sie ebenfalls ein Werwolf – oder eher eine Werwöflin ist. Allerdings sind Werwölfe Einzelgänger und so hielt die kurze, jugendliche Beziehung nicht lange, bereits wenige Jahre nachdem sie sich kennen lernten trennten sie sich wieder und gingen verschiedene Wege. Inzwischen hat er sich absolut unter Kontrolle und arbeitet gewöhnlich unter anderen Zauberern. Das er einen Sohn hat, davon weis er gar nichts.

    Sally Shadley geborene Widgart ist 35 und lebt in einem abgelegenen Ort in den Kaparten, da sie sich nie wirklich mit dem Werwolf-Sein abgefunden hat und jeglichen Kontakt zu anderen Menschen – ob nun Zauberer oder Muggel ist dabei vollkommen egal – vermeidet. Nach ihrer kurzen Affäre mit Henrys Vater zog sie sich dorthin zurück, zog ihren Sohn die ersten Jahre selbst auf, schob ihn dann aber nach Durmstrang ab. Seitdem hat sie jeglichen Kontakt zu ihm unterbunden.

    Vergangenheit:

    Henry Shadley Junior wurde am 31.10 genau an Halloween geboren. Sein Geburtsort war nicht gerade behaglich zu dieser Zeit, in einer schäbigen Hütte irgendwo in den Kaparten. Er war allein mit seiner Mutter an diesem Gottverlassenen Ort und der Wind pfiff überall. Aber all das machte ihm nicht viel aus, das Werwolfsblut in ihm machte ihn Widerstandsfähiger. Heute weis er, dass seine Mutter für kurze Zeit daran gedacht hatte ihn umzubringen, ihren Werwolfsbastard, entschied sich aber dagegen, da sie es einfach nicht über sich brachte ihren eigenen Sohn zu töten. Sie Zog ihn auf bis er alt genug war um nach Durmstrang zu gehen, die Jahre, die er „zu Hause“ verbrachte waren nicht leicht für sie beide.
    Die Abgeschiedenheit schützte sie, machte ihn zugleich aber Weltfremd und irgendwie verschlossen und auch aggressiv, denn wenn Vollmond war und seine Mutter und er sich verwandelten, dann konnte weder sie sich beherrschen noch er. Sie behandelte ihn dann wie ihr Wolfsjunges, brachte ihm bei Spuren zu finden, zu jagen und zu töten – waren sie beide aber wieder in Menschlicher Gestalt, dann versuchte sie all das wieder aus seinem Kopf zu vertreiben – vergebens. Es machte ihm Spaß andere Tiere zu jagen, die ihm unterlegen waren, obwohl er noch so jung war und es machte ihm Spaß sie zu töten. Dennoch gab es auch die andere Seite, die menschliche Seite. Mit seiner Mutter hatte er viel Spaß, sie versuchte ihn glücklich zu machen und sie lachten auch viel. Er konnte mit ihr über alles reden, auch wenn das meist nicht viel war – denn was konnte man in den einsamen Karpaten schon machen? Dann jedenfalls brach seine Zeit auf Durmstrang an. Seine Mutter hatte ihm soviel beigebracht, dass er rechtzeitig außer Reichweite von Menschen war, wenn Vollmond war und er sich verwandelte. Dann, des Nachts jagte er Tieren hinterher und lebte seinen Trieb zu töten aus. Er lernte gut und war fleißig, da er nie gelernt hatte Hemmungen zu zeigen sprach er manchmal wie ein Wasserfall und machte ständig Witze, so dass ihn eigentlich jeder leiden konnte. Dennoch freundete er sich mit niemanden an, es lag nicht in seiner Natur. So ging es weiter bis er im vierten Schuljahr den Patronus lernte und sein Wesen eine seltsame Mischung aus Wolf und Werwolf war – sein Lehrer war entgeistert, behielt die Sache aber für sich. Dennoch war Henry aggressiver als zuvor, es mochte mit der kommenden Pubertät zusammenhängen, aber eines Tages schaffte er es nicht Rechtzeitig aus der Schule heraus und verwandelte sich noch auf den Ländereien. Von dort fand er erneut ins Schloss zurück und griff jeden an der ihm über den Weg kam, von da an fand er auch gefallen daran Menschen zu töten. Im Folgenden bahnte er sich in seiner wahnsinnigen Mordlust seinen Weg durch abgeschiedene Orte, an denen dennoch Menschen lebten auf dem er – seinen Hass gegen Muggel zu zügeln – vor allem die wehrlosen Nichtmagier angriff. So wäre es wohl weitergegangen, bis ihn ein Zauberer getroffen hätte, der ihn umgebracht hätte oder dergleichen, wenn er nicht auf eine Vampirfamilie getroffen wäre, in der ein besonderes Ziel fand. In seinem Übermut sah er nicht, wie sehr sie ihm überlegen waren und am Tag nach diesem Vollmond lag er in irgendeinem Wald. Das war vor eineinhalb Jahren.
    Dass ihn Jake fand war für ihn nicht nur in der Hinsicht Glück, als dass er wieder zu Vernunft gerufen wurde. Mindestens genauso bedeutete es für ihn eine Zukunft zu bekommen. Jake nahm ihn mit, wusste zunächst nicht was er war und manchmal fragt Henry sich, ob er sich anders entschieden hätte, wenn er es wüsste, aber er glaubte es nicht so richtig, immerhin hatte Jake einen Wolf als Animagigestalt. Die erste Zeit tat Henry sich unheimlich schwer, er war noch immer aggressiv, andererseits hatten die Vampire ihm heftigen Schaden zugefügt und wann immer er an sie dachte wurde er rasend. Da Jake zwangsweise annehmen musste, dass er die Schule abgebrochen hatte, begann er seine Fähigkeiten zu prüfen, was ihm zunächst ebenfalls nicht sehr gefiel. – Ob es nun letzten Endes daran lag, dass Henry irgendwie davon besessen war anderen – aus seiner Sicht schlechteren wie Muggeln – das Leben zu nehmen oder daran, dass er lernwillig war – oder an etwas noch ganz anderem, das wusste er nicht. Er wusste nur, wie sehr er sich ganz am Anfang quer gestellt hatte. Er hatte nichts von dem getan, was er hätte tun sollen, hatte Jake mehrere Male angegriffen und die Drohungen zum Anfang entwickelten sich zu weniger schweren Rügen, arteten dann aber teilweise in regelrechten „Kämpfen“ aus, in denen Henry weit unterlag, aber dennoch so egoistisch war, das er absolut wehrlos sein musste, bis er Jakes Willen folgte. Nach einer gewissen Zeit hatte Jake entweder begriffen, dass er vollkommen nach dem Motto „Wer nicht hören will muss fühlen“ gehen musste, oder Henry hatte ihn als eindeutig stärkere Autoritätsperson anerkannt und folgte ihm. Wie dem auch sei entspannte sich das Verhältnis über die Zeit in der es ihm wieder leichter fiel sich zu beherrschen und zu kontrollieren, was aber wohl nicht der einzige Grund sein dürfte. Durch seinen Willen alles zu erlernen, was es Jake ihm vorsetzte, fand er sehr schnell gefallen vor allem auch an schwarzer Magie, da sie der Bezug als Mensch, als Zauberer zu seinem Trieb war aus dem Weg zu räumen was „unter seiner Würde“ (Also Schlammblüter und Muggel) war. So war es nicht verwunderlich, das er über Jake schnell Kontakte zu anderen Todessern fand und bereits nach recht kurzer Zeit seinerseits Todesser wurde. Seine Natur entwickelte sich von dem Tag, an dem Jake ihn wieder zur „Vernunft“ gebracht hatte wieder recht ausgewogen. Auf der einen Seite stand der Trieb den er sowohl als Mensch als auch – und viel stärker – als Werwolf hatte, auf der anderen Seite stand seine eigentlich ja recht fröhliche und lockere Natur, die nur in Gegenwart von Vampiren das ein oder andere Mal in Raserei ausarten konnte in solchen Fällen ist Jake eine der wenigen Personen auf die er – auch wenn es zu seinem größten Missfallen ist – hört.

    Aussehen

    Aussehen: Henry hat strahlende Topasfarbene Augen deren Ränder von einem dunklen Braun sind. Ihre Farbe passt perfekt zu seinem Hautton, der goldbraun bis Bronzefarben ist. Zumeist ist er fröhlich drauf, daher sind seine Gesichtszüge auch mehr glücklich als ernst und seine Zähne sowieso immer strahlendweiß. Seine Haare hat er in alle Richtungen abstehen, da er von Haarpflege im Sinne von Kämmen nicht viel hält. Auf viele wirkt er jünger als er eigentlich ist und durch seine nicht umwerfende Größe muss er durch seine Kleidung älter wirken – wenn er es überhaupt will. Vorzugsweise trägt er lockere Sachen – geht es aber darum älter auszusehen, dann machen ihn elegante, schwarze Sachen größer.

    Auftreten: Er tritt zumeist fröhlich und ungehemmt auf, hält sich aber aufgrund seiner recht aufbrausenden Natur als Werwolf dennoch bestmöglich zurück – vor allem in Gegenwart von Vampiren. In deren Gegenwart kann er manchmal auch ziemlich bissig – im wahrsten Sinne des Wortes – werden. Wenn es etwas gibt, was man an ihm schätzen kann ist es sein uneingeschränktes Selbstbewusstsein, was ihn sicher wirken lässt Auch wenn er gerade Schwachsinn reden sollte – es scheint als wäre er vollkommen von dem überzeugt was er sagt, so ironisch der Unterton auch sein mag. Auch bildet die Gegenwart von (älteren) Vampiren (umso größer die Überzahl um so ausgeprägter) eine Ausnahme, da er sich in ihrer Gegenwart zurück hält und ihnen aus dem Weg geht, wenig sagt und meist nur böse zu ihnen herüber sieht und auf kleine Sticheleien bereits heftig reagiert.

    Charakter

    Positive Charaktereigenschaften: Sein großes Selbstbewusstsein hat ihm schon oft weitergeholfen, ebenso wie seine innere Überzeugtheit von dem was er meint. Auch wenn es darum geht ehrlich zu sein verhält er sich – meist – mustergültig. Was seine Beherrschung anbelangt ist es zwar nicht ganz so gut bestellt, aber dennoch so gut, dass er sich nicht als Gefahr betrachten braucht. Ebenso sollte zu seinen positiven Eigenschaften vollkommene Loyalität zählen, sowie eine große Lernbereitschaft.

    Negative Charaktereigenschaften: Eine sehr negative Eigenschaft ist wohl, dass er sich mit Vampiren überhaupt nicht ab kann, dort wirft er alle seine Prinzipien über den Haufen und ist unberechenbar. Allzu oft ist er auch – zumindest in seinen Gedanken – selbstgefällig und in jedem Fall egoistisch. Es gibt nichts was ihm wichtiger sein könnte als er selbst, es sei denn er würde gezwungen. Eine bei ehrlichen Zauberern negative, bei Todessern mehr positive Eigenschaft ist außerdem, dass er sehr gewaltbereit ist, was allerdings auch Teil seiner Natur ist.

    Vorlieben:
    - Vollmond
    - Werwolf-Sein
    - schwarze Magie
    - Kälte
    - Dunkelheit
    - Schokolade
    - Menschen/Werwölfe (Magier)

    Abneigungen:
    - Sonne
    - Neumond
    - Auroren
    - Wärme
    - Sonne
    - Vampire
    - Muggel

    Stärken:
    - Verwandlung
    - schwarze Magie
    - ausdauernd
    - lernwillig
    - loyal
    - optimistisch
    - Verfolgen/Spuren suchen

    Schwächen:
    - naiv
    - gegenüber Vampiren unbeherrscht
    - Wahrsagen
    - Astrologie
    - Autoritätspersonen anzuerkennen
    - Personen einzuschätzen
    - mit anderen zusammen zu sein (größere Gesellschaften machen ihn aggressiv)

    Sonstiges

    Animagus: Mischung aus Wolf und Werwolf
    Zweitcharas: Linus und co.
    Schreibprobe: siehe Linus
    Avaperson: Taylor Lautner
    Steckbriefweitergabe?: Ahm… nein



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