Cradle Of Filth

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    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 29.04.2006, 22:33

    Cradle Of Filth

    Die diabolisch schöne Stimme von Dani Filth kombiniert mit den scharfen und agressiven Gitarrensounds Modelliert das Antlitz der Band Cradle Of Filth.
    Bestes Beispiel für einen Track den man sich nicht entziehen kann bietet Gilded Cunt. In diesem Tietel werden schnelle drum drops und die jahrelange Gesangserfahrung von Dani regelrecht heraufbeschworen.
    www.cradleoffilth.com



    Re: Cradle Of Filth

    Weltmacht - 09.07.2006, 19:24


    cradle is nich mein ding...

    zu lasch...


    edit: meiner meinung nach gehört sich CoF nicht in die sparte BM...



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 10.07.2006, 17:58


    Warum immer mit Gedärmen und Fleischfetzen herumwerfen?

    edit: meiner meinung nach hast du bisher nicht viel geschrieben.

    Einen exta Bereich für Vampyric Metal werde ich nicht aufmachen, ich könnte es höchstens auf Wunsch in dark metal verschieben.



    Re: Cradle Of Filth

    Weltmacht - 10.07.2006, 18:50


    adonai hat folgendes geschrieben: Warum immer mit Gedärmen und Fleischfetzen herumwerfen?

    edit: meiner meinung nach hast du bisher nicht viel geschrieben.

    Einen exta Bereich für Vampyric Metal werde ich nicht aufmachen, ich könnte es höchstens auf Wunsch in dark metal verschieben.

    Sry , hab mich gestern erst angemeldet und gleich äähm 13 mal meinen senf hinzugefügt.

    Aber was hat das mit meiner einstellung zu CoF zu tun???? :?:



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 10.07.2006, 20:11


    nüx, aber müssen immer organische teile durch die luft fliegen, oder liegts dir an der musik? :mrgreen:



    Re: Cradle Of Filth

    Hackfleischmann - 10.07.2006, 20:29


    hm... find se auch nicht besonders interesant zumal dany filth meiner meinung nach der poser schlechthin ist...



    Re: Cradle Of Filth

    Weltmacht - 11.07.2006, 13:13


    ^^

    mir liegts an der musik...

    ^^vertrete die selbe meinung wie Hackfleischmann



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 11.07.2006, 14:30


    Da haben wir wieder das Poser und Schubladenproblem. :mrgreen:

    Könnte mir einer mal verdeutlichen welche Macht bestimmt, wer ein "Poser" ist und wer nicht, wenn man es nicht selbst von sich tut?
    Ich denke wenn sich jeder einzelne die Frage an sich selbst richtet, bleibt keine weitere Zeit zur Beantwortung dieser Frage.

    Mir soll es egal sein ob Dan ein Poser ist, oder nicht ich lausche gern den klängen der Gitarren und geniesse die Abwechslung zu herkömmlichen Metal.

    p.s. Niemand kann Lieder besser couvern als cof! uaugly



    Re: Cradle Of Filth

    Weltmacht - 11.07.2006, 15:12


    ^^jeder sollte wissen was n poser is...

    darüber lass ich mich jetz gar nich aus...

    ^^also ich finde Iced Earth oder Six Feet Under können um einiges besser covern als CoF.
    brml
    aber i sag: jedm s seine...



    Re: Cradle Of Filth

    Hackfleischmann - 11.07.2006, 17:26


    ok ums nochmal zu verdeutlichen: also zum ersten spricht mich die musik, die COF nicht produziert da mir einige elektronische parts ala Keyboard etc nicht gefallen! Zum 2ten kommts mir teilweise so vor als ob herr dany filth durch COF versuchen will Black Metal neu zu erfinden was meiner meinung nach jedoch erbärmlichst nach hinten los geht. naja die alte true - untrue geschichte eben...



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 22.08.2006, 01:46

    cradle of filth
    Hier habe ich eine Entschädigung für den ersten etwas dürftig geratenen Beitrag. Und zwar handelt es sich nocheinmal um einen aufgearbeiteten und ausführlicheren Beitrag, den ich zusammengetragen habe:



    Sussex in England hatte in früheren Jahren, genau wie Salem in New England, USA, einen traurigen Ruf als Stadt mit einem ausgeprägten Sinn fürs Leute anzünden, sprich Hexenjagden. Beeinflusst von Bands wie Bathory, Celtic Frost oder Diamanda Galas und Autoren wie Lord Byron, Sheridan LeFanu, Friedrich Nietzsche, Bram Stoker und Charles Baudelaire, finden sich 1991 ein paar Vampir-Fans zusammen und spielen insgesamt drei Demos ein, bevor 1994 ihre erste Platte "The Principle Of Evil Made Flesh" rauskommt und eine der interessantesten Black Metal Bands dieses Planeten offenbart.
    Natürlich ist die erste Scheibe noch lange nicht das, was auf späteren Outputs folgen wird, doch sind die Ansätze schon ziemlich bemerkenswert. Von der ursprünglichen Besetzung Dani Davey, Paul, Benjamin Ryan, John Richard und Darren ist zu den Aufnahmen für "The Principle ..." nicht mehr so viel übrig. Nick Barker (inzwischen Dimmu Borgir) sitzt hinter den Kesseln, Robin Eaglestone zupft den Viersaiter und Paul Allender spielt die zweite Klampfe. Der haut kurz nach Erscheinen des Albums wieder ab und auch die Ryan Bros. kratzen die Kurve, um The Blood Devine zu gründen.



    Dies schafft Platz für die beiden Gitarristen Stuart Antsis und Jared Demeter sowie Keyboarder Damien Gregori, die alle zum ersten Mal auf der 96er EP "Vempire Or Dark Faerytales In Phallustein" zu hören sind. Auf "Dusk And Her Embrace" klampft jedoch Gian Pyres anstelle Jareds und Gregori macht Raum für Les Smith. Mit Cronos von Venom steht ihnen ein prominenter Gast zur Seite, man merkt der Band sowohl instrumental als auch von ihren Qualitäten als Songwriter her an, dass sie einen deutlichen Schritt nach vorne getan haben.



    "Cruelty And The Beast" nehmen die die Briten nach ausgedehnten Touren in so ziemlichen allen Bereichen der Welt auf, und mit Ingrid Pitt von Mrs. Hammer Horror könne Cradle wiedermals Prominenz auffahren. Natürlich werden die Ausverkauf-Rufe im Untergrund immer lauter, was die Band aber nicht davon abhält, erfolgreich durch Japan, Russland und die USA zu touren.

    Mit zwei neuen Songs, zwei Coverversionen, einem Live-Track und einer experimentellen Mischung aus Black Metal und Dance Floor erscheint "From The Cradle To Enslave". Auf der EP lernt der Fan Neuzugang Adrian Erlandsson kennen, der zuvor bei At The Gates und The Haunted den Beat angegeben hat. Das dazu erscheinende "PanDaemonAeon"-Video verbannen MTV sofort aus der Tagesrotation, denn dank des anstößigen Inhalts darf das Teil nur nachts gesendet werden. Auch Paul Allender ist wieder mit von der Partie und in die Tasten greift erstmal ein Herr namens Martin Powell, der schon von Acts wie Anathema oder My Dying Bride bekannt sein könnte.

    Die beiden letzteren treten erst auf dem 2000 Album "Midian" (wieder) in Erscheinung, welches den Ausnahmestatus der Band unter Beweis stellt. Vor Erscheinen des Albums spielt die Band in den USA auf dem Milwaukeen Metal Festival 1999 und steht mit ihren Texten, provokanten T-Shirts und ihrer Live-Show natürlich im Zentrum scheinheiliger Moralapostel, die im Land der unbegrenzten Dämlichkeiten ja wie Pilze aus dem Boden schießen. Der Gouverneur von Wisconsin erzwingt vor Gericht letztendlich die Verlegung des Open Airs in eine Halle.



    Im Vatikan werden die Jungs sogar eingeknastet, da sie sich im bandeigenen "I Love Satan"-Shirt sehen lassen und auch das "Jesus Is A Cunt" Shirt sorgt für Aufregung und einigen Ärger mit den Obrigkeiten. "Midian" ist in jeder Hinsicht der bisher größte Erfolg der Engländer, mit dem sie auch in ihrem Herkunftsland endlich mal ansatzweise Lob einfahren können. Mit "Bitter Suites To Succubi" legen sie 2001 eine EP nach, die mit zehn Titeln und einem Video-Track aber weit über das normale Maß einer EP hinaus schießt. Im September sind sie zusammen mit Slayer, Pantera, Biohazard, Static X und Vision Of Disorder auf der "Tattoo The Earth" Tour durch Deutschland und stinken da mit schöner Regelmäßigkeit vor dem Publikum ab, da sie in dieses Billing einfach nicht reinpassen.

    2002 kamen sowohl eine Best-Of als auch eine Live-Scheibe auf den Markt, ehe die Arbeiten am nächsten Longplayer begannen. Während den Aufnahmen zu "Damnation And A Day" kratzen Basser Robin Graves und Lead-Klampfer Gian Piras die Kurve. Graves kann durch David Pybus ersetzt werden, für Gian holen sie sich vorerst aber keinen Ersatz in die Band, sondern spielen das Album nur mit Paul an der Gitarre ein. Mit knappen 80 Minuten Spielzeit ist die Scheibe die längste der Bandgeschichte; sie kommt zum ersten Mal bis auf einzelne Chöre ohne weibliche Vocals aus, zeigt dennoch alle Stärken der Band und dürfte auch Leute begeistern, die dem Black Metal bisher weniger zugeneigt waren.

    Das Majorlabel-Gastspiel ist nur von kurzer Dauer, und Cradle Of Filth finden sich bald bei Roadrunner Records wieder. Dort scheinen sie sich damit abgefunden zu haben, dass im symphonischen Black Metal nicht mehr allzu viel zu holen und die Zukunft in einer leichten Kurskorrektur zu suchen ist. Folglich klingt "Nymphetamine" deutlich rockiger und härter und dringt eher in Bereiche des Gothic und des Death Metals vor. Weibliche Unterstützung bekommen sie dabei von Liv Kristine (Leave's Eyes, Ex-Theatre Of Tragedy).



    Re: Cradle Of Filth

    Bodom - 22.08.2006, 07:45


    Zitat: Beeinflusst von Bands wie Bathory, Celtic Frost

    :roll:

    hmm... ich weiß nicht.
    Kann mir da jemand helfen :?:
    Irgendwie sehr ich keinen Zusammenhang zu COF...



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 22.08.2006, 13:24


    Zitat: hmm... ich weiß nicht.
    Kann mir da jemand helfen
    Irgendwie sehr ich keinen Zusammenhang zu COF...
    Beeinflusst heist nicht gleich kopiert.



    Re: Cradle Of Filth

    Bodom - 23.08.2006, 08:31


    Aber auch eine Beeinfluusung macht sich normalerweise irgendwo bemerkbar. Wo ist denn hier der Einfluss???



    Re: Cradle Of Filth

    Weltmacht - 23.08.2006, 14:41


    ^^naja.... ich schätz ma die beeinflussung is , dass sie genauso bööööööse wie bathory, etc. sein wollten, was ihnen aber 100-%-ig nich gelungen is... wenn ich schon die bilder seh :roll: möchtegern bm-ler mit schwulen netzhemden...



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 30.09.2006, 12:19

    Thornography
    Egal ob man es liebt oder hasst, es gibt kein Entkommen vor dem garstigen, fünfköpfigen Monster, das gerade dabei ist, aus den dreckigen Straßen Englands empor zu steigen. Cradle Of Filth sind zurück, um uns mit einer Hand zu streicheln und währenddessen mit der anderen die Kehle durchzuschneiden: Die Zeit von „Thornography” ist gekommen.

    Aufgenommen in den Chapel Studios im englischen Lincolnshire, stand wieder einmal Metal-Produzenten-Genie Rob Caggiano (Anthrax, Bleeding Through) an den Reglern. Der Mix fand im Backstage Studio in Derbyshire statt und kein Geringerer als Andy Sneap (Killswitch Engage, Arch Enemy, Trivium) hatte dabei seine Finger im Spiel. „Thornography” ist das mittlerweile siebte Studio Album der Band und ihr Nachfolger des Grammy-nominierten 2004er Roadrunner Records Debuts „Nymphetamine”.

    Als Cradle Of Filth im Jahre 1994 ihr legendäres Debut „The Principle Of Evil Made Flesh” veröffentlichten, hatte die zum Teil recht traurige Berühmtheit, die die Black Metal Szene zu dieser Zeit umgab, gerade ihren Siedepunkt erreicht und schwappte aus ihrem Epizentrum im norwegischen Oslo über alle europäischen Grenzen hinweg.
    Ganze Legionen von Verdammten führten den Black Metal somit immer tiefer in den Abgrund, in dem es keine weltlichen Belange mehr gab, sondern nur ein einziges, undurchdringliches Geflecht aus Abscheu und Ekel.
    Cradle Of Filth waren sichtlich inspiriert von dieser erstaunlichen Metamorphose in der Evolution des Metal, doch sie hatten ihre eigenen Pläne, was die Verbreitung ihrer ganz speziellen Gothik-Erotik anging. Ihre Abscheu vor dem Spiel nach Regeln war von Anfang an sehr dominant.

    In den folgenden Jahren erschuf die Band, angeführt von Sänger, Texter und Zeremonienmeister Dani Filth, eine Serie von beispiellosen extremen Metal Klassikern, u.a. das brutale Mini-Album „Vempire” und das lüstern-laszive „Dusk & Her Embrace” (beide 1996). Es folgten „Cruelty & The Beast” (1998) und das von Clive Barker inspirierte „Midian” (2000)

    Durch die stetig wachsende Fangemeinde festigte sich der Status der Band in ihrem Genre zu einer Institution. Egal wie häufig das Line Up der Band auch wechselte - eine musikalische Stagnation war dadurch jedenfalls ausgeschlossen.

    Als sich das 20. Jahrhundert seinem Ende näherte, erschien das epische „Damnation And A Day” – ein theatralisches Meisterwerk, jedoch auch ein neues Kapitel in der Labelgeschichte der Band: Der Wechsel zu Roadrunner Records und das dort im Jahre 2004 veröffentlichte Album „Nymphetamine”, das sogar eine Grammy-Nominierung mit sich zog. Eine Kollektion wilder, abwechslungsreicher Songs, die auf einer Härte- Skala, im Hinblick auf die vorherigen Veröffentlichungen der Band, wohl der Windstärke 10 gleichzusetzen sind.



    Die Erwartungen von Fans und Kritikern sind also dementsprechend hoch im Jahre 2006, haben sich Cradle Of Filth doch in die Oberliga gespielt und beweisen mit „Thornogaphy”, dass sie diese auch nicht so schnell wieder verlassen werden.
    Das momentane Line-Up, bestehend aus Dani Filth, den Gitarristen Paul Allender und Charles Hedger, Basser Dave Pybus und Drummer Adrian Erlandsson ist das solideste und kraftstrotzendste in der bisherigen Bandgeschichte. „Thornography” ist der hörbare Beweis. Mit brutalen und bombastischen Songs wie „Libertina Grimm”, „Tonight In Flames”, „Cemetery & Sundown”, „I Am The Thorn”, „The Byronic Man”, und einer sehr eigenwilligen Coverversion des 80er Pop-Klassikers „Temptation” von Heaven 17, hat sich die weltbeste Extrem-Metal Band noch nie so erfrischend, vital und doch so gifitg angehört.

    „Wir haben den gesamten Sommer 2005 damit verbracht, das Album zu schreiben”, so Dani Filth, “und wir sind uns sicher, dass diese Songs die besten sind, die wir je zustande gebracht haben! „Thornography” ist viel eingängiger als der Vorgänger, aber dennoch unser härtestes Werk, gerade was die Produktion angeht. Jedenfalls werden eine Menge Leute sehr überrascht sein, da unser Ziel war, ein möglichst vielfältiges Album zu schreiben. Daraus resultierte die Zusammenarbeit mit anderen Musikern und unser erstes reines Instrumental Stück („Rise Of The Pentagramm”).”
    Jeder Track hat sein eigenes Konzept, musikalisch wie textlich, zum Beispiel „Libertina Grimm”. Dieser Song beschäftigt sich mit der dunklen Obsession einer Dame, die gerne lebendige Körper seziert – sie mag vielleicht verrückt sein, aber vor allem ist sie GROOVY!”

    Lauter, härter, schneller, dunkler – Cradle Of Filth sind nicht zu stoppen auf ihrem Weg, die Herzen aller Misanthropen dieser Welt im Sturm zu erobern.

    The nightmare continues…may we never wake up!



    Re: Cradle Of Filth

    Adonai Abaddon - 04.02.2007, 20:54


    Die neuen Alben von Bathory sind eher misslungen. Sie haben ihr einstmalige Soundqualität verloren..

    Midian ist mein persönliches Lieblingsalbum von cof.



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