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Re: Leonardo Rodrigues Delfino
Leonardo Delfino - 07.12.2008, 00:08Leonardo Rodrigues Delfino
Infos
Name: Delfino
Vorname: Leonardo Rodrigues, da seine Mum einen Tick für italienische Namen hatte
Spitznamen: Leo, doch nur von einer Person
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 31.12.1819
Alter: eigentlich ist er 299
Wie lange schon Todesser? seit er knapp hundert Jahre alt war.
Früheres Schulhaus: er besuchte eine spanische Schule für Magier
Wohnort: im Moment wohnt er im dunklen Wald, denn er versucht Chloe zufinden. Ab und an ist er auch bei den Todessern in der Nähe zufinden
Abstammung: Reinblütig
Biographie
Familie:
Mutter: Lilly Delfino, wurde nur 64, wurde bei einem Kampf umgebracht.
Vater: Rodrigues Delfino, er wurde 72 und starb allein daheim.
Beide waren durch und durch Todesser. Sie lebten für die schwarze Magie. Lilly arbeitete nicht. Sie arbeitete nur in der Gruppe in Spanien. Rodrigues dagegen, war für gewisse Zeit im Ministerium tätig, bis sie ihn rauswarfen. Ihn wurmte es auch noch nach Jahren, denn so konnte er keinen Einfluss mehr ausüben.
Die beiden liebten ihren Sohn, doch liebten sie die dunkle Magie mehr. So kam er auch auf das Internat und danach hatten sie kaum Kontakt. Mal auf einem Treffen, doch herzlich war dort nichts mehr. Leonardo hat seine Eltern nie gebissen, denn er kam auch nie bei ihnen zu Hause an. Durch die Todesser erfuhr er dann, dass seine Mutter in einem Kampf gestorben war, doch das erst viele Jahre später und seinen Vater hat er auch nie wieder gesehen.
In der Kindheit mühten sich seine Eltern noch groß um ihn, denn er sollte einmal etwas großes werden und dafür arbeiteten sie Hand in Hand, so wie sie beide es immer taten. Sie lernten sich durch die schwarze Magie kennen und blieben auch ein Leben lang zusammen. Sie verband der Hass gegen Muggel und ihre Liebe hörte nie auf.
Vergangenheit:
Leonardo wurde in einer dunklen stürmischen nacht in Schottland geboren. Er lebte mit seiner Familie in einem großen Haus auf einer weiten Landschaft. Seine Familie lebte auf den weiten Flächen von Schottland und wurde von den anderen Bewohnern gemieden, denn sie kamen den anderen immer etwas komisch vor. Was wahrscheinlich auch daran lag, dass seine Familie durchweg Reinblütig und böse war. Er wurde schon in seiner Kindheit dazu erzogen, dass er der bösen Seite angehört. Er wurde von seinen Eltern schon mit fünf Jahren mit der schwarzen Magie vertraut gemacht und bildet sich seitdem weiter. Als er knapp acht Jahre alt war zogen seine Eltern nach Spanien, denn dort wurde eine Gruppe von schwarz Magiern zusammen geschlossen. Sie steckten Leonardo auf eine Schule nur für Magier. Auf ihr wurden die Schüler zur schwarzen Seite unterrichtet. Keine Mädchen waren erlaubt, denn sie sollten sich voll und ganz mit ihren magischen Fähigkeiten auseinander setzen und sich nicht noch mit solchen Sachen wie Liebe herumschlagen.
Leonardo fand auf der Schule schnell Anschluß. Er fand einen guten Freund. Er kam ihm nur sehr eigenartig vor. Und in der Schule war er auch sehr interessiert und einer der Klassenbesten. Er machte sich viele Freunde, doch merkte er, dass auch viele falsch waren, was ihn mit der Zeit ziemlich frustrierte. In Spanien ging etwas sehr komisches vor. Dem wollte Leonardo mit etwa 17 Jahren auf die Spur gehen. So machte er sich eines Nachts auf die Suche nach dem Ursprung der Ereignisse. Als er sich in einer dunklen Gasse befand hörte er ein Rascheln. Er drehte sich um und sein bester Freund sprang auf ihn und biss ihn. Leonardo verstand im ersten Moment nichts. Die nächsten Tage litt er Qualen. Er wurde ein Vampir. Sein Freund brachte ihm alles bei, was er wissen musste. Erst war Leonardo sehr sauer auf seinen Freund, doch fand er sich schnell mit der ganzen Sache ab, denn für ihn gab es viele Menschen, die es verdient hatten ausgesaugt zu werden und er konnte nur von den Fähigkeiten nutzen machen. Er schlich Nächtelang durch Spanien und suchte sich seine Opfer. Er wurde mit der Zeit immer schöner. Etwa ein Jahr später hatte er dann kaum noch etwas mit seinen Eltern zu tun. Er streifte durch die ganze Welt und besuchte verschiedene schwarzmagische Familien und versuchte bei ihnen mehr über die Schwarzmagie zuwissen. Er hat überall einige Leute gebissen, doch wussten die meisten Familien, bei denen er sich aufhielt nicht, das er ein Vampir ist. Er suchte sich meist Muggel als Opfer. Als er knapp hundert Jahre alt war kam er zurück nach Schottland. Er traf auf eine Gruppe Schwarzmagier, von denen er gehört hatte. Es waren Todesser. Er schloss sich ihnen an, denn er bewies sich als erwürdig. Er arbeitete hart für die Todesser, doch machte er ihm nichts aus. Durch seine Schnelligkeit und Stärke war er mit der Zeit sehr angesehen.
Eines Tages hatten die Todesser es auf eine Familie abgesehen, sie nahmen die ganze Familie gefangen, sie wollten, dass sie auf die dunkle Seite kommen, doch da sie es nicht taten wurden sie einer nachdem anderen getötet. Die Familie hatten sie in Paris gefangen und so konnte er sich auch mal die Stadt der Liebe ansehen.
Es war ein Mädchen in der Familie. Sie war sehr schön. Und er spürte etwas. Sie hatte etwas, was er eigentlich nicht wollte. Sie löste in ihm etwas aus, was er vorher nie spürte. Er hatte Glück, dass er so großes Ansehen hatte, denn als einer seiner Kollegen sie töten wollte, konnte er sich nicht mehr zusammen reißen und biss sie. Er wollte sie nicht einfach gehen lassen. Sie bedeutete ihm zuviel. Nachdem er sie gebissen hatte bekam er sehr viel Ärger, doch konnte er nach langen Verhandlungen durchsetzen, dass sie unter seiner Anleitung nun mit zu ihnen gehörte. Er lernte sie alles und mit der Zeit merkte er auch, dass sie vielleicht das selbe fühlte wie er. Sie kamen zusammen und hatten eine Liebesbeziehung. Er war nicht das Ekel, was er sonst zu anderen war. Er brachte vorher auch mal ganz heimlich Kollegen, die ihm einen Strich durch die Rechnung machten um. Zu ihr war er liebevoll. Er hatte so was vorher nie gefühlt, nicht zu seinen Eltern, zu keinem. Er machte alles um ihr nur ein gutes Leben zu ermöglichen. Doch er merkte auch, dass sie nichts mit der dunklen Seite zutun haben wollten.
Er versuchte immer wieder ihr alles zugeben, nur damit er sie nie verliert, doch eines Nachts ging sie und kam nie wieder. Er hoffte erst knapp 50 Jahre, dass sie wieder kommen würde. Er zog sich immer mehr zurück und die Todesser saßen ihm im Nacken, doch dann entwickelte er Wut. Er fasste es nicht, dass sie ihn einfach so sitzen lassen hat. Einfach ging ohne ein Wort, ohne eine Nachricht. Er stürzte sich immer mehr in die Arbeit bei den Todessern und wenn er unterwegs war horchte er sich um, ob er sie vielleicht irgendwo finden würde. Doch nichts war von ihr zuhören. Auch waren keine sehr eigenartigen Vorfälle zu vermerken. Es war für ihn sehr verwunderlich, dass er nichts von ihr hörte und so streifte er immer wieder durch die Gegend und nahm auch dankend Aufträge in weit entfernten Ländern an. Doch dann wurde er einem Juan zugewiesen. Und so kam er in die Nähe von Hogwarts. Dort hörte er von ihr. Er versuchte immer wieder in ihre Nähe zukommen, doch war sie im Schloß kaum ohne Schutz von anderen anzutreffen. So lauert er immer wieder im verbotenen Wald auf sie und hofft, dass er eines Nachts den Mut hat endlich mit ihr zureden. Der dunklen Seite hat er nie abgeschworen. Auch nicht zu Liebe Chloes. Er ist damit aufgewachsen und er genießt es angesehen zu sein. Wo sollte er denn als Vampir hin. So hatte er wenigstens noch Leute, mit denen er sich unterhalten konnte.
Aussehen
Aussehen: Leonardo ist ein großgewachsener, muskulöser, junger Mann.
Seine schwarzen Haare trägt er relativ kurz. Meist stehen sie in alle Richtungen, was auch damit zutun hat, dass er immer sehr schnell unterwegs ist und durch den Wind die Haare machen was er will. Wenn das Licht auf sie trieft glänzen sie auch in einem leicht dunkelblauen Schimmer.
Seine Haut ist elfenbeinfarben, also sehr hell. Egal wie lange er in der Sonne ist, sie wird nicht dunkler, was manche zum nachdenken bringt, doch die wenigsten wissen, warum es so ist.
Seine Augen sind roubinrot und strahlen wenn er Chloe sieht oder wenn er mal glücklich ist. Seine Augen funkeln sehr scharf, wenn er wütend ist. An Tagen, an denen er besonders wütend ist oder nach Blut durstet sind seine Augen kohlrabenschwarz und man kann sie in ihnen spiegeln.
Leonardo bevorzugt Anzüge, so kann er in der Muggelwelt besonders unauffällig voran kommen und sonst findet er sie einfach nur toll.
Es kommt auch schon vor, dass er etwas anderes anzieht. Meist hängt es von seiner Laune ab. Wenn er schwer arbeitet trägt er meist Obenrum gar nichts. Seine Devise: „Warum nicht zeigen was man hat?“
Er hat einen sehr männlichen Gang an sich. Er würde nie elegant durch die Gegend schreiten, so wie Chloe es immer macht.
Auftreten:
Leonardo tritt sehr selbstsicher auf. Zwar will er mit keinem was so recht zutun haben, doch liebt er es, wenn ihn andere ansehen. Ihm ist es egal, wenn ihm einige hübsche Mädchen oder auch Damen hinterher blicken, denn er hat nur Augen für Chloe. Seit Chloe in der Nacht verschwunden ist hat er immer einen sehr bösen Blick und viele fürchten sich schon nur wegen dem Blick vor ihm. Durch seine Größe und seine Muskeln wirkt er bei den meisten noch Angsteinflößender.
Charakter
Positive Charaktereigenschaften:
Leonardo hat nicht viele positive Charaktereigenschaften und wenn er welche hat, dann zeigt er sie nur Chloe. Er ist bei ihr hilfsbereit, liebvoll und zuvorkommend. Er setzt sich für sie ein und ist sehr treu. Sonst ist er zuverlässig und selbstständig. Wird er auf einen Einsatz der Todesser geschickt erfüllt er ihn auch. Er kann sich auch gut verstellen, darum kam er auch bei vielen Familien unter und keine wusste, dass er ein Vampir ist.
Negative Charaktereigenschaften: Leonardo ist gegenüber anderen meist ein Arsch. Er ist unfreundlich und sehr aufbrausend. Auch kann er sehr egoistisch ein. Als Chloe mit ihm zusammen war hat er sie meist behandelt, als wäre sie sein Eigentum und wenn ihr jemand zu nah kam, dann konnte er sehr ausfällig sein. Seit Chloe weg ist dürfen auch viele Leute seine Wut spüren. Gegenüber Muggeln ist er unnachgiebig und aggressiv.
Vorlieben:
-schwarze Magie
-Muggel ärgern
-für die Todesser arbeiten
-Chloe
-durch die Nächte streifen
-Stürme
-Anzüge
Abneigungen:
-Muggel
-Mädchen, außer Chloe, doch hat sie ihm das Herz gebrochen
-Schüler
-Schmetterlinge
-Menschenmassen
-Spiegel, denn er will sich nicht mehr sehen, seit Chloe gegangen ist
-heiße sonnige Tage
Stärken:
-seine Kraft
-seine Schönheit
-sein Durchsetzungsvermögen
-seine Ausdauer
-sein Ansehen, bei den Totessern
-seine Selbstständigkeit
-seine Treue
Schwächen:
-sein Egoismus
-das er immer noch an Chloe hängt
-sein großer Beschützerinstinkt, aber nur für Chloe
-das er sich, seit Chloe weg ist niemandem mehr wirklich anvertraut
-für Muggelblut
-für düstere Winterabende
-hat Probleme mit anderen Freundschaft zuschließen, aber erst seit kanpp hundert Jahren
Sonstiges
Zweitcharas: von Phoebe & Co. und Akim & Co. ( ein geteilter Chara)
Schreibprobe:
Leonardo schritt diesmal langsam, denn er sah, das ein paar Zauberer in der Nähe waren durch Hogsmead. Er hoffte, dass sich vielleicht auch Chloe unter den Schülern befand. Langsam reichte ihm die Warterei. Er ging durch die Gassen. Dann sah er ein Pärchen, durch die beiden lief er einfach mitten durch. Die beiden drehten sich wütend um, doch ihm war es egal. Seit Chloe einfach gegangen ist hat er etwas gegen Pärchen. Er fand sie nicht und lief dann zur heulenden Hütte. Er sprang über den Zaun und lief den Gang entlang. Er musste wieder in den Verbotenen Wald. Er lief an verschieden Tieren vorbei. Er nahm den Ausgang zu den Länderein ins Visier. Als er dann mit der Zeit endlich am Ende des Waldes ankam blieb er abrupt stehen. Er blickte sich um und sah nun auch die Schüler, die er schon seit einer ganzen Weile gehört hatte. Dort saß Chloe, doch sie war nicht allein. Dort war noch ein andere Schüler. Leonardo ballte seine Faust vor Wut zusammen. Warum tat sie ihm das an? Warum konnte sie nicht einfach zu ihm kommen. Er bewegte seinen Fuß um besser sehen zukönnen, was das für ein Kerl war. Dann trat er dummer Weise auf einen Ast. Dieser knackte und er war nun vollkommen ruhig, denn Chloe blickte sofort in seine Richtung. Es war ja so klar, dass sie her blickt. Sie ist immer noch die alte. Wie schön sie doch ist. Chloe, komm zu mir., dachte er sich und schloß einen Moment die Augen. Er stellte sich vor, wie sie ihn küsste und er wurde nur noch wütender. Schon so lange stellte er es sich Tag für Tag vor. Er lehnte sich an den Baum und seufzte, dann rannte er los und schon stand er wieder an dem Zaun zu heulenden Hütte.
Avaperson: Channing Tatum
Steckbriefweitergabe?: wenn ihr mich überzeugen könnt vielleicht
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