Im Angesicht des Feindes (24.09.2005)

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    Re: Im Angesicht des Feindes (24.09.2005)

    cOnFi!scaTe - 27.04.2006, 03:23

    Im Angesicht des Feindes (24.09.2005)
    (Im Angesicht des Feindes - Confi & Havena 24.09.2005)

    Prolog

    Imperiale Hauptstadt Mural Dyrinn
    Palastbezirk
    23.09.976 I.Z.

    General Sanchez war ein stolzer Mann, der wusste, was das Volk brauchte. Das Imperium war schwach geworden in den letzten Jahren. Es war erschreckend. Man hatte sogar die Hilfe der Clanlands gebraucht um diese widerlichen Aliens zu besiegen. Die Hilfe von Barbaren. Er schämte sich für sein Volk.
    Aber es würde sich bald ändern. Bald würde wieder eine starke Herrschaft ausgeübt werden von seinem Meister. Und er würde seinem Meister dabei helfen und reich beschenkt werden. Das Volk würde ihn feiern als Retter.
    Sanchez schüttelte den Kopf. Er durfte jetzt noch nicht an seinen Ruhm denken. Der Ort des Labors hatte er weitergegeben und in diesem Augenblick würden die Getreuen des Meisters seine Geschenke einsammeln.


    Kapitel I

    Irgendwo im Shoy-Rima Massiv
    zur selben Zeit

    Havena hielt inne. Eben wollte er die Anlage betreten, als er das vertraute Geräusch eines Shuttles vernahm. Er musste sich verstecken, solange er nicht wusste, was hier vor sich ging.
    Schnell rannte Havena in den nahen Wald und spähte hinaus zur Landeplattform. Noch immer lag dort ein zerstörter Transporter, aber die Lichtung vor dem Eingang bot mehr als genug Platz.
    Die Lautstärke nahm beständig zu und plötzlich schwebte ein Transportshuttle über den westlichen Bergrücken. Es war eine bewaffnete militärische Version. Und mit dem Besitzer hatte er schon zu tun gehabt. Er erinnerte sich nur zu gut an die lange Zeit auf der Krankenstation.
    Eine riesige Faust prangte auf der Seite des Shuttle und drohte jedem, der sie sah. Die Schattenhand war also hier und demnach musste es hier etwas wichtiges geben. Hatten sie diese Anlage zerstört? Aber wenn sie dies getan hatten, warum waren sie zurückgekehrt? Er würde es bald erfahren.
    Langsam, fast anmutig setzte das Shuttle auf und die Heckklappe öffnete sich.
    Havena erstarrte. Da war er. Ein persönlicher Feind, seit den Ereignissen in Mural Dyrinn. Dort stand Confi und strahlte eine Kälte aus, die ihm eine Gänsehaut bescherrte. Links und rechts von ihm liefen Klonsoldaten auf dem Shuttle und nahmen Verteidigungsposition rund um es ein. Nun trat endlich Confi heraus und bewegte sich gebieterisch zum Schott.
    Havena hob sein Gewehr und zielte auf den Kopf seines Feindes. Es würde ganz einfach sein. Aber was dann? Die Klone würden ihn erwischen und lieber würde er warten auf seine Chance. Und die Zeit würde kommen.
    Durch das Zielfernrohr sah er, dass Confi beim Anblick des Schotts zu stutzen schien, aber warum? Hatte er etwas anderes erwartet? Confi brüllte ein paar Befehle und sofort huschten die Klone wie Schatten und mit erhobenen Waffen ins Innere der Anlage. Confi blickte sich noch einmal um und schien die Umgebung abzsuchen bevor er in der Dunkelheit verschwand.
    Havena späht zum Shuttle hinüber, wo nur ein Klon Wache schob. Bei dem hatte er keine Bedenken. Nur ein gedämpfter Laut war zu hören und der Klon brach zusammen. Havena schaute sich um, ob jemand reagieren würde, doch als sich nach 2 Minuten noch immer nichts getan hatte trat er aus dem Wald hinaus und auf das Eingangsschott zu.
    Wie hatte ihn der Mann gesagt, die Daten würden sie aufhalten. Ob er die Schattenhand gemeint hatte? Er würde es rausfinden.
    Havena trat in die Dunkelheit.

    Kapitel 2

    Als das Shuttle landete und Confi auf diese Basis blickte, lief sogar ihm ein Schauder über den Rücken. Ein Panzerschott, von welchem Confi annahm, dass es leicht einen Meter dick war, schien verbeult zu sein. Etwas im Inneren hatte versucht dieser „Basis“ zu entkommen, doch es gelang nicht. Der ganze Auftrag nahm immer seltsamere Formen an. Der Meister gab ihm keine genauen Angaben, was schon mal äußerst merkwürdig war. Es hieß nur „Confi, du musst etwas holen das äußerst wichtig ist für uns und unsere Mission.“ Natürlich widersprach er nicht. Er vertraute dem Meister. Vor 2 Tagen war es passiert: Wie aus dem Nichts stand FaegCuivie in seinen Räumlichkeiten. Ihr Blick war ernster als er es ohnehin schon immer war. Doch auch sie gab nicht viele Informationen über den bevorstehenden Auftrag. „Etwas holen“, „Sehr wichtig“, mehr war es nicht. Faeg erkannte sicher die verwirrten Blicke die er ihr zuwarf und versuchte sie zu ignorieren. „Am besten ihr nehmt ein paar Klone mit“, war das letzte was sie sagte und sie war wieder verschwunden.

    Ein Schrei riss Confi aus den Gedanken. Der Schrei kam deutlich aus dem inneren dieses Gebäudes. Confi wurde mulmig zu mute doch er hatte diesen blöden Auftrag zu erfüllen. Lautstark befahl er den Klonen sich in 4 Teams bestehend aus 5 Mann durch das Gebäude zu schlagen. Funkverkehr wird die ganze Zeit laufen, alles was einer sagt hört auch der andere. Die Teams wurden jeweils von einem Menschen angeführt. Doch sie sahen den Klonen so ähnlich, dass kaum jemand den Unterschied erkennen würde. Auch Confi selbst war heute nicht wie üblich gekleidet. Schon bei der Abreise war Confi klar, dass dies kein normaler Einsatz werden würde. Der Kampfanzug war schon verstaubt gewesen in dieser Truhe, doch er war sicher, dass er ihn heute gebrauchen könnte. Confi setzte seinen Helm auf, nahm das Gewehr und ging als erster in das Innere der Anlage...

    Es war ruhig und dunkel. Nur die roten Alarmlampen erhellten ein wenig die Gänge. Stromkabel hingen von der Decke und aus den Enden sprühten Funken. Confi ging sehr langsam vorwärts. Die Waffe immer im Anschlag und Schussbereit. Er war sichtlich nervös. Aus dem Teamfunk ertönte ein Schrei. Er zuckte zusammen und flüsterte dann in das Mikro: „Was ist bei euch los, Team 4?“ „Ich...Ich...Ich weiß es nicht. Irgendetwas... Alle tot... STIRB DU BESTIE!!“, das Geräusch das dem Funkspruch folgte klang ekelhaft. Confi konnte sich denken was passiert war. Er nahm den Helm von Kopf und schloss die Augen. Der Atem war schnell und sein Herz raste. „Bleib ruhig Confi. Bleib ruhig. Was auch immer hier ist du wirst es finden und wenn es sein muss auch töten.“, redete er sich immer wieder ein. Nach Ein-Zwei Minuten fing er sich wieder, setzte seinen Helm auf und richtete sein Gewehr wieder nach vorne. Confi und sein Team kamen an das Ende des Ganges. Vor ihnen saß ein Mann auf den Boden. Doch etwas fehlte... Sein Kopf. Confi wurde schlecht. Die Wand hinter diesem Mann war blutverschmiert. Der Boden ebenso. Er trug einen weißen Kittel. Zumindest vermutete Confi das, unter dem ganzen Blut war es nur schwer zu erkennen. Mit einem schnellen Schritt huschte Confi um die Ecke und blickte sich mit um. Nichts. Er senkte sein Gewehr, hob seine Rechte Hand und gab den Klonen ein Zeichen das so viel bedeutete wie: „Vorwärts“.

    Doch dieser Gang war durchaus unheimlicher. Hier gab es Türen. Auf dem Boden lagen 2 weitere Leichen die ebenfalls übelst zugerichtet wurden. Von wem oder was auch immer. Confi entdeckte eine Blutspur am Boden. Doch es waren keine Fußabdrücke oder ähnliches. Es schien als wäre jemand um sein Leben gekrochen. Die Spur endete vor einer Tür auf der „WC“ stand. Sein Herz begann wieder zu rasen und Confi hatte seinen Finger mit einem Zittern am Abzug seines Gewehres. Confi trat die Tür auf und plötzlich spürte er einen starken Luftzug hinter sich. Schüsse fielen. Aus Angst vor dem Tod hetzte Confi in das WC, warf die Tür zu und sank auf den Boden. Als er so den Boden anstarrte merkte er erst warum er die Tür eigentlich geöffnet hatte. Langsam folgte Confi der Blutspur und beim Ziel angekommen schreckte Confi hoch. Er drehte seinen Kopf zur Seite und konnte es nicht mehr zurückhalten. Er übergab sich. Vor ihm lag ein Mann ohne Beine, dessen Kopf um 180% gedreht wurde und sein Gesicht war angstverzerrt. „Was zum Teufel ist das hier?“, fragte Confi sich das erste Mal. Er lehnte seinen Kopf an die Türe und lauschte. Draußen war es still geworden. „Rechts oder Links. Rechts oder Links.“, Confi hatte die Augen geschlossen und murmelte etwas vor sich hin. „Links!“, Confi trat wieder die Tür auf nur diesmal flog sie aus ihren Scharnieren und landete mit einem lauten Knall auf dem Boden. Er sprang nach vorne, rollte sich ab und drehte sich nach links. Nichts. Scheisse... Blitzschnell drehte er sich nach rechts. Wieder nichts... „Team 3 bitte kommen. Team 3....“ Nur ein Rauschen. Confi war wohl ganz alleine in dieser Hölle. Verzweifelt sackte er zusammen, nahm seinen Helm ab und zog die Zigaretten Packung aus seiner Tasche. Das brauchte er jetzt...

    Kapitel 3

    Havena zählte inzwischen mindestens 6 tote Klone, zumindest nahm er das an, da er bis jetzt keinen einzigen in einem Stück gefunden hatte. War konnte soviele Klone so zurichten? Es sah aus als wären sie zerrissen geworden. Doch diese Klone waren jedem Menschen weit überlegen war ihre körperlichen Eigenschaften betraf.
    Funken von der Decke erhellten immer wieder die Gänge und ließen Einzelheiten erkennen. Auf ein paar der Klon konnte er noch die Faust auf der Brust erkennen. War Confi unter ihnen? Irgendwie hoffte er nicht, denn er würde sich diesen Mistkerl gerne selbst vornehmen.
    Plötzlich schallten Schreie und Schüsse durch die Gänge und Havena riss sofort seine Waffe hoch und spähte in die Dunkelheit. Ein Schatten schien sich zu bewegen. War da jemand? Nichts rührte sich mehr und Havenas Nackenhaare stellten sich auf. Er drehte sich blitzschnell um, war da nicht eben ein Geräusch gewesen? Wurde er nun endgültig verrückt oder war dort jemand um schlich um ihn herum, doch wie schnell musste dieser jemand sein?
    Vorsichtig spähte Havena um die nächste Ecke. Hier gab es mehr Licht und auch einige Türen. Ein paar hingen in ihren Angeln, ein paar standen offen, doch überall konnte er Blut erkennen. Auf dem Boden, den Wänden und der Decke. Seine Magen verkrampfte sich und er war dankbar, dass er schon einige Zeit nichts gegessen hatte. Trotzdem schmeckte er Galle und musste schlucken. Hier lagen die Teile von weiteren Klonen. Doch diese waren nicht zerrissen worden. Lange Schnitte klafften in den Körpern, die durch die Panzerung der Klone wir Butter gegangen sein mussten. Kaum Patronen lagen hier rum, also musste es wahnsinnig schnell gegangen sein.
    Was war das dort? Ein Licht, wie von einem Flamme war kurz aufgeleuchtet. Es war nicht hell genug um etwas zu erkennen, doch da war wieder das schwache Licht. Havena schlich heran und versuchte dabei nicht auf dem Blut auszurutschen, was überall lag.
    Endlich konnte er mehr erkennen. Da saß jemand, nein nicht jemand. Er saß dort und rauchte, umgeben von den Leichen seiner Klone. Endlich hatte er ihn und diesmal war er derjenige mit der Waffe.
    "Seid gegrüsst Confi" sagte Havena und zielte dabei auf die Brust seines Feindes.
    "Ihr? Wie seid ihr hierher gekommen und was habt ihr mit meinen Klonen gemacht?"
    "Haltet euren Mund, ich stelle hier die Fragen. Doch zunächst." Havena trag Confi mit aller Kraft in den Magen, sodass dieser sich auf dem Boden krümmte. "Ich habe euren Klonen das nicht angetan, doch sollte ich demjenigen danken. Er hat mir somit geholfen euch endlich zu erwischen, sodass ich mich rächen kann."
    Plötzlich war ein Geräusch zu hören, das Geräusch von sich verbiegendem Stahl. Und es kam näher. "Wenn ihr meint, dass dieses Etwas euch verschont muss ich euch am Kopf und nicht in den Rücken getroffen haben, werter Havena." Confi lächelte erst, doch krümmte sich erneut als Havena ihn in die Rippen trat. "Ihr seid nicht in der Position für solche Scherze" Die Geräusche kamen nächer und nun war ein einziger animalischer Schrei zu hören, der beiden eine Gänsehaut bescherte. "Vielleicht habt ihr recht, was dieses Etwas angeht. Ich habe mich entschieden euch ihm nicht auszuliefern. Niemand wird mich von meiner Rache abhalten." Havena nahm Confi die Waffe ab und zeigt ihm die Richtung. "Wenn ich bitten dürfte und beeilt euch." Beide rannten los, wobei Confi die auf ihn gerichtete Waffe in seinem Rücken deutlich spürte. Nun vielleicht würde Havena ihm noch nützlich sein. Bis dahin würder er sein "Gefangener" bleiben. Aber wenn die Chance da wäre würde er nicht zögern seinen Spass zu haben. Aber vorher musste er wissen was hier passierte und der einzige Weg führte tiefer in die Anlage.
    Hinter ihnen bewegte sich ein Schatten und kam beängstigend schnell auf sie zu. Bald würde er sie erreicht haben und dann würde er sich an ihrer Angst und ihren Schmerzen laben. Bald sagte er sich. Bald.
    Plötzlich tauchte eine Wand vor den beiden auf. Ein massives Panzerschott versperrte den beiden den Weg. Eine einzeler kleiner Bildschirm war in der Wand zu sehen und darauf blutige Fingerabdrücke.
    Havena stieß Confi zur Seite und stecke die Karte, die er von dem inzwischen toten Mann bekomen hatte in das Lesegerät.
    Langsam und quitschend öffnete sich das Schott, viel zu langsam. Die Geräusche waren bereits zu nah gekommen. Confi zwängte sich sofort durch das Tor und sah sich nach dem Schließmechanischmus um. Er könnte den Verfolger loswerden und Havena, welche wunderbare Idee. Doch da zwängte sich auch Havena durch den Spalt und die Chance war vergeben. "Was nun, oh großer Havena. Meint ihr nicht, dass es ebenfalls durch das Schott passt?" Ignorierte es und stecke erneut die Karte in den Schlitz. Langsam begann sich das Tor zu schließen.
    Da kam er Schatten um die Ecke und endlich sahen beide das Antlitz ihres Feindes. Und beide erschracken, denn dies musste ein Wesen direkt aus der Hölle sein.

    Doch das Gesicht!! Havena erinnerte sich dan dieses Gesicht. Der Gefangene aus der imperialen Forschungsanlage. Dort stand etwas, was zu Teilen aus Donky zu bestehen schien, doch wie war das möglich?
    Mit unglaublicher Geschwindigkeit rannte das Monstrum los und auf das Schott zu, welches sich noch immer quälend langsam schloss. Havena riss seine Waffe hoch und schoß, doch die Kugeln prallten ab von der Panzerung des Dings und wo sie auf Fleisch trafen schienen sie keine Wirkung zu haben. "Wirf mir meine Waffe zu, ich will im Kampf sterben." schrie Confi neben ihn. Havena musste sich entscheiden und zwar schnell, sollte er ihm die Waffe geben? Würde er nicht sofort Havena erschiessen und dann fliehen? Doch wo wollte er hin. Nein er musste sich helfen lassen.
    Havena warf Confi seine Waffe zu, welche er gekonnt auffing und kurz zu verharren schien. "Schiess endlich!" schrie Havena ihn an, während er weiter Geschoss um Geschoss dem Ding entgegenschleuderte. Nun war Confi endlich aus seiner Starre erwacht und begann zu feuern. Es wirkte. Das Ding schien langsamer zu werden. Confi lud den Granatwerfer an seiner Waffe und feuerte. Das Licht zerriss die Dunkelheit und lies beide für kurze Zeit erblinden, als eine Sonne vor ihren Augen erstrahlte. Rauch war zu seine, doch nichts von dem Monstrum.
    Doch plötzlich kam er aus dem Rauch gesprungen und nicht einmal die Granate hatte ihm Schaden zugefügt. Doch sie hatte ihn genügend verlangsamt. Das Schott konnte er nicht mehr rechtzeitig erreichen und es schloß sich höchstens ein Meter vor ihm.
    Havena und Confi atmeten beide erleichtert aus, als das Schott zu beben begann und sich an einigen Stellen zu verformen schien. Wie lange würde es diesem Ding standhalten? Confi reagierte schnell und feuerte eine Salve in die Konsole, welche funkensprühend explodierte.
    "Ich würde vorschlagen wir legen unseren Zwist vorerst beiseite und versuchen zusammen hier raus zu kommen. Zu zweit haben wir mehr Chancen den Dingern zu entkommen. Das sollte selbst euch einleuchten." "Gewiss sollten wir vorerst zusammenarbeiten, doch bildet euch nichts darauf ein, sobald ich hier raus bin werde ich euch töten. Das sollte euch klar sein." "Wenn wir hier raus sind geht unser Kampf weiter so sei es."
    Beide blieben noch stehen, denn keiner wollt dem anderen den Rücken zudrehen. Havena beendete die Stille und begann sich vom Schott zu entfernen, welches noch immer unter den Schlägen erbebte. Confi hatte nun die Chance. Erneut hatte er den Rücken von Havena im Visier und es wäre noch einfach gewesen als beim ersten Mal. Doch konnte er es nicht tun. Er musste hier rauskommen und seinen Auftrag erfüllen. Dazu brauchte er ihn noch. Doch danach, dachte sich Confi, könnte er ihn langsam und qualvoll umbringen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht von Confi und erfolgte Havena den dunklen Gang entlang.



    Re: Im Angesicht des Feindes (24.09.2005)

    cOnFi!scaTe - 27.04.2006, 03:23


    non-rpg:

    Leider wurde aus zeitlichen Gründen hier nie eine Fortsetzung geschrieben. Wer weiss, vielleicht ergibt sich ja doch noch mal was...



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